i 99 e, 1 lie ien 00 u II hieruheimer Aweiger schen, Witwe u. Ste Publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterri Viernheim. 5 50 Interne e und koſtet monatlich nur fg. 13 Inſerate Pf. pro Iſpaltige frei tun Haug gebracht. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Garmondzeile. Ver Woſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redaction, Druck und Verlag: Eugen Baum, Viernheim. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 23. Sanſtag, den 19. Mär; 1892. 9 Alice und einen weiteren Ring. Der Säbel Standesherren die Mitglieder des diploma⸗ Zum Ableben 1 dee 0 1 lag auf den Armen. Der Ausdruck des Ge⸗ tiſchen Korps und die außerordentlichen Abge⸗ f ſichts war ruhig und ſanft wie der eines ſandten, die Miniſter, die Generale der In⸗ Großherzogs Ludwig IV. Schlafenden. Zu den Häupten des Entſchla⸗ fanterie und Kavallerie, die activen General- Das Herzleiden, an welchem der ver— fenen ragte ein Crucifix empor und unmittel- lieutenants und Generalmajore, ſowie die ſtorbene Großherzog ſeit Jahren krankte, ſpottete bar hinter dem letzteren waren die umflorten Generale à la suite, die wirklichen Geheim⸗ jeder ärztlichen Hülfe und trug wohl haupt- Fahnen der hieſigen Regimenter aufgeſtellt. räthe, die Mitglieder der Büreaux beider ſächlich Schuld an dem tieftraurigen Aus— Ueber die Stufen und die ganze Breite Ständekammern, die Staatsräthe, die Präſi⸗ gang der Krankheit. Wie man jetzt hört, des Bodens vor dem Katafalke war es wie denten des Oberlandesgerichts, der Oberrech⸗ war dem hohen Herrn, der ein paſſionirter ein Katarrakt von Kränzen und Palmzweigen nungskammer und des Verwaltungsgerichts— Jäger geweſen, von ſeinen Aerzten der Rath ergoſſen. Es iſt unmöglich die Blumenpracht hofes, Deputationen der Geiſtlichkeit und der ertheilt worden, von der Jagd gänzlich abzu- im Einzelnen zu überſchauen, d Vidmungen, Regimenter, deren Chef der Verblichene ge⸗ laſſen, da er auf derſelben zuweilen von Athem⸗ aus welchen die tiefe Trauer um den ſo früh weſen, die Beigeordneten von Darmſtadt und beſchwerden befallen zu werden pflegte. Treue entriſſenen Landesherrn ſpricht, zu verzeichnen. die Bürgermeiſter von Mainz und Gießen, Pflegerinnen des Landesherrn waren des Im Auftrage des Kaiſerpaares legte der Ge- die Adjutanten, die Hofſtaaten u. ſ. w. u. ſ. w. Großherzogs erlauchte Töchter, insbeſondere neraladjutant v. Wittich einen goldenen Lor- Die Leiche wurde vom Oberhofprediger ein⸗ Prinzeſſin Viktoria, die Gemahlin des Prinzen beerkranz am Sarge des Großherzogs nieder. geſegnet. Der Trauerzug bewegte ſich unter Ludwig von Battenberg, die ſich aufs Liebe⸗ Auf niederen Tabourets, welche um den Ka⸗ dem Gelaͤute aller Glocken der Stadt durch vollſte bemüht zeigte, dem Vater ſein ſchweres tafalk aufgeſtellt waren, ruhten die Inſignien die Wilhelminenſtraße, Obere Rheinſtraße über Leiden möglichſt ertragbar zu machen. Prinzeſſin der fürſtlichen Würde und Kiſſen mit den den Paradeplatz, durch die Aleranderſtraße, Viktoria gleicht in dem Pflichtbewußtſein ganz zahlreichen Orden des hohen Verblichenen. Mühlſtraße und Erbacherſtraße nach dem ihrer in Heſſen unvergeßlichen Mutter, wei⸗ Hohe Offiziere, Kammerherren und Inhaber Mauſoleam auf der Roſenhöhe. Die Krieger⸗ land Großherzogin Alice von Heſſen. der höchſten Hofchargen hielten die Ehren- und andere Vereine bildeten Spalier. Dem Die ſterbliche Hülle weiland Sr. König⸗ wache. Es iſt abſolut unmöglich hier alle die Leichenwagen, der mit 8 Pferden beſpannt lichen Hoheit des Großherzogs war im Audienz⸗ Kranzſpenden beſonders zu verzeichnen. Die war, voran bewegte ſich die geſammte Leichen⸗ ſaale des Großherzoglichen Neuen Palais Blumenpracht ſpottet jeder Beſchreibung. garde, der Hoffourier, die Dienerſchaft des aufgebahrt. Der Saal war ganz ſchwarz aus.. verewigten Großherzogs, die Forſtwarte der geſchlagen. Die Leiche ruhte auf dem Parade⸗ Das Leichenbegängniß Hofjagdbezirke, Offizianten, die Beigeordneten bett mit dem Geſicht nach der Weſtſeite und geſtaltete ſich zu einer großartigen Trauer- und Stadtverordneten Darmſtadts, die De⸗ war bekleidet mit der Uniform des Großh. kundgebung, wie ſie die Reſidenz wohl kaum putationen der Städte und Landgemeinden, Leibgarde ⸗Regiments, die zum Theil von dem jemals geſehen. Tauſende und Abertauſende die Beamten der Hofämter, Kabinets⸗ und Militärmantel mit dem Pelzkragen bedeckt ſind von Nah und Fern herbeigeſtrömt, ſelbſt Hofſtellen uſw. Zu beiden Seiten des Leichen wird. Auf den Schulterſtücken waren die aus den entlegenſten Theilen des Landes ſind wagens ſchritten die kommandirten Stabs⸗ Abzeichen des Generaloberſten angebracht. Die ſie ſchaarenweiſe herbeigeeilt, um dem gelieb⸗ offiziere und die Hofſtallmeiſter, hinter dem Bruſt geſchmückt mit dem breiten Bande und ten Todten die Beweiſe der Liebe und Ehr Wagen wurde das Leibpferd geführt, die Stern des Ludwigsordens, dem Orden pour furcht zu zollen. Garde⸗Unteroffizierskompagnie bildete ein wan⸗ le mérite und dem Eiſernen Kreuz I. Klaſſe, Die Einſegnung erfolgte im Audienz⸗ delndes Spalier. Hieran ſchloſſen ſich die welch' letzteres dem Verblichenen mit in die ſaale des Neuen Palais am Donnerſtag, Vor- leidtragenden fürſtlichen Perſonen, die Standes⸗ Gruft gegeben ward. An den Händen, die mittags 11 Uhr. Derſelben wohnten außer herren, der Staatsminiſter und die Diplo⸗ auf der Bruſt gefaltet waren, ſah man den den fürſtlichen Perſönlichkeiten, welche zu den] maten, die Standesherrlichen Familien, die Trauring der höchſtſeeligen Großherzogin Beiſetzungsfeierlichkeiten eintrafen bei: die Abgeordneten beider Kammern der Stände, ſtern ermordeten Frau zu wiederholen. Wenn zugeſchnürter Kehle unbeweglich; er hört den Der Photegtaph. es mir gelingt, ſo bedeutet das für mich und Schlag ſeines eigenen Herzens, das heftig in Von Joſeph Montet. meine Frau ein Bischen Ruhm und Geld, einen ſeiner Bruſt hämmert. 2 Lichtſtrahl der Hoffnung in unſerem Elende. Endlich richtet er ſich empor, indem er die (Fortſetzung und Schluß.) Wenn ich ſcheitere... nun, wir ſind ja zum Platte an ihren beiden Rändern ſeſthält, und 18 9 5 g in Herr. Ich Unglück geboren! Eine Entäuſchung mehr oder blinzelnden Auges nähert er ſie dem einzigen bin Poli en d ede eden weniger... wir haben aufgehört, dieſelbe zu Lichtſtrahl, der durch ein gelbes Papier in die Kunſt mit Eifer ſtudirt, da ich, im Falle des Ge- zählen. In keinem Falle wagen Sie bei dem Dunkelkammer dringt. ö lingens eine der ſchönſten und nützlichſten prat— Verſuche mehr, als die Chance eines uner hofften Da ringt ſich 5 plötzlich ein dumpfer und tiſchen Anwendungen der Wiſſenſchaft in dieſer 8. agze Seer Whonas Fate i aus ſeiner Kehle los:„Mein i„Es ſei“, ſagte He omas. Finden n! 8 e e e. Wb ach 1 ſich mit Ihrem Apparate morgen um zehn Uhr Er läßt die Platte zu Boden fallen, die in ich das entſcheidende Experiment mit dem Auge in der Morgue ein. Ich werde mittlerweile die hundert Stücke zerſpringt. 2452 5 eines Todten gemacht, deſſen Porträt ich abzu- nöthigen Anordnungen getroffen haben und werde Nach Verlauf von fünf Minuten, als nehmen beauftragt Dar Ich befand mich allein mich übrigens perſönlich daſelbſt einfinden.“ Friedrich Bouscal aus der Dunkelkammer hervor⸗ im Sterbezimmer und konnte alſo mit voller* 1 5 n r N e Bequemlichkeit operiren, und mit Hilfe meiner.. In dem dunklen Verſchlage, in welchem 14* 1 e nglüc Magneſiumlampe habe ich eine bewundernswerthe er ſich eingeſchloſſen hat, ſpäht Friedrich Bouscal Nun⸗ en 4 5 nichts 75 N Kopie erhalten. Ich habe auf der Netzhaut das ängſtlich nach dem Reſultate der letzten Waſchung Nichts!“ aa Geſicht des Arztes gefunden, der ſich im letzte l e e,„Nichts!“ murmelte der Photograph. t des Arzte gefunden, der ich etz N welcher er die„Matrize ausgeſetzt hatte. Die Vielleicht ſollte man das Experiment durch Augenblicke über den Sterbenden gebeugt hatte. Platte befindet ſich in dem„Suͤberbade“, in n nochmals* laſſen- Der Mann hatte ſich, während er ſprach, welches er ſie mit unendlicher Vorſicht gelegt Un möglich!“. erwärmt; ſeine Stimme vibrirte, und ſeine Augen hatte. Mehr war nicht aus ihm herauszubringen. blitzten in einem Gefühle berechtigten Stolzes. Wenn die Bedingungen des Verbrechens Er ſchien vernichtet ob des Mißlingens ſeines Der Polizeichef blickte ihn ſcharf an, von thatſächlich ſolche waren, wie er ſie vorausſetzte; Planes und ſeiner Hoffnung. Die wahre Urſache dieſer Ueberzeugung ſichtlich ſelbſt überzeugt. wenn das Opfer, ehe es ſtarb, in der That das ſeines Schmerzes hal Niemand erfahren. Die „Und Sie ſchließen daraus?“ fragte er nach Antlitz des Mörders geſehen hatte, ſo muß ſich Hoffnung des Künſtlers war gebrochen, aber einem Augenblicke. ſein Bild hier unter dieſer Gelatineſchichte befin⸗ auch das— Herz des Vaters. b „Daß ich des Erfolges faſt ſicher bin, wenn den, welche auf dem Punkte iſt, ſich aufzulöſen Sie mir geſtatten, das Experiment an der ge... Der Operateur verharrt mit vor Angſt—— der Finanzminiſter und die wirklichen Geh. Räthe, die Generalität, die Deputationen der Regimenter, deren Inhaber der Groß herzog war, der Stadtkommandant, die dienſt⸗ freien aktiven und die inaktiven Offiziere, die⸗ jenigen à la suite und die Militärbeamten. Es folgten ſodann die zur Trauerfeier er⸗ ſchienenen Reichsbeamten, die heſſiſchen Civil— beamten, Deputationen der Hochſchulen des Landes, der Krieger und anderen Vereine. Geſchloſſen wurde der Zug durch eine Ab— theilung Kavallerie. Die allgemeine Theilnahme wandte ſich dem jungen Großherzog Ernſt Ludwig zu, welcher in tiefſter Trauer inmitten Seiner Oheime, der Prinzen Heinrich und Wilhelm von Heſſen dem Sarge des ſo innig geliebten Vaters folgte. Ein langer Trauerflor wallte vom Helm des Großherzogs. Nach demſelben ſchritten ſodann die Prinzen Heinrich von Preußen, Großfürſt Sergius von Rußland und Prinz Ludwig von Battenberg, der Her zog von Edinburg, Prinz Alfred von Edinburg, die Prinzen Chriſtian und Albert von Schles—⸗ wig⸗Holſtein als nächſte Leidtragende. Sodann der Großherzog von Baden, Prinz Ludwig von Bayern, Erzherzog Eugen von Oeſter- reich, Prinz Johann Georg von Sachſen und zahlreiche ſonſtige Fürſtlichkeiten und Vertre⸗ ter von fürſtlichen Höfen, die Häupter der ſtandesherrlichen Familie, der Staatsminiſter, die außerordentlichen Abgeſandten und die Mitglieder des diplomatiſchen Korps, die nach⸗ geborenen Mitglieder ſtandesherrlicher Fami⸗ lien, das Gefolge der Allerhöchſten und Höchſten Herrſchaften. Dieſelben boten in ihren reichen Uniformen ein überaus glänzendes Bild, faſt alle europäiſchen Armeen waren durch einzelne ihrer Mitglieder in dieſem glanzvollen Cortége vertreten. Alle Fenſter waren dicht beſetzt und ſelbſt auf Dächern und Schornſteinen haben Viele Poſto genommen. Aber nicht müßige Neu⸗ gier, ſondern tiefer Ernſt und Wehmuth lagerte auf den Zügen der vieltauſendköpfigen Menge, die in größter Stille auf das Herannahen des Leichenzuges wartete. Ganz Deutſchland klagt um den Verluſt eines Fürſten, der in Seiner urdeutſchen Weiſe fur die nationale Sache mit voller Kraft ein⸗ trat und ritterlich feſthielt an Kaiſer und Reich, der es verſtanden hat, Seine unerſchütterliche Bundestreue, Seine Pflicht gegen den Kaiſer zu vereinen mit der raſtloſen Sorge für ſein geliebtes Heſſenland, deſſen Wohlfahrt das Ziel Seines Strebens war bis zu ſeinem Ende. In den dankbaren Herzen Seiner Unter⸗ thanen wird das Andenken an Großherzog Ludwigs IV. geſegnete Regierung bis in ferne Zeiten weiterleben, unauslöſchlich wird der Name des Siegers von Amanvillers, Orleans, Chambord in der Geſchichte der Heſſiſchen Di viſion, in der der Deutſchen Armee glänzen! Ventſchland. „ Darmſtadt. Am Eröffnung des Teſtaments im Beiſein des Großherzogs Ernſt Ludwig, der Schweſtern und Schwäger desſelben durch den Oberlan— desgerichtsrath Freiherrn von Ricon ſtattge⸗ funden. — Die Preſſe des In- und Auslandes widmet ohne Ausnahme dem Verſtorbenen Großherzog warme Worte. Die Blätter der deutſchen Reichshauptſtadt heben rühmend hervor, daß er ein konſtitutioneller Fürſt im modernen Sinne geweſen iſt, gedenken ſeiner Mitwirkung an der Gründung des Reiches und erinneren daran, daß er ein perſönlicher Freund und in nationalpolitiſcher und liber aler Ueberzeugung ein Geſinnungsgenoſſe des ſpäteren Kaiſers Friedrich war. Ausland. „Neapel. Es wurde bier ein Falſch⸗ münzer endeckt, welcher 5000 Hundertlir⸗ ſcheine anfektigte. * Paris. Fürſt Fürſtenberg iſt infolge der Influenza mit doppelſeitiger Lungenent— zündung geſtorben. — Bialyſtok. Zwei Brüder Kalikowski wur den verhaftet unter der Beſchuldigung, Braſilienauswanderer unter dem Vorwand der Hilfeleiſtung in den Wald gelockt, ermordet und beraubt zu haben. Gegen zwanzig Leichen wurden im Walde gefunden. Aus Haß und Fern. * Viernheim. Am Mittwoch nahm auch hier das Trauergeläute, welches vier Wochen lang täglich in der Zeit von 11 bis 12 in allen Gemeinden des Landes ſtattfindet, ſeinen Anfang. Zu den Beiſetzungsfeierlichkeiten begab ſich am Donnerſtag als Deputation der Gemeinde unſer Herr Buͤrgermeiſter; ferner der Militaͤr⸗ Krieger⸗Verein„Haſſia“ und viele Privatper⸗ ſonen. Auch das Hofjagdperſonal der Ober⸗ förſterei Viernheim betheiligte ſich an dem Leichen⸗ begängniß und legte am Katafalk des verewigten Großherzogs einen prächtigen Kranz von grünen Zweigen(aus der Umgebung vom Jägerhaus) mit Schleife und Widmung:„Hofjagdperſonal der Oberförſterei Viernheim“ ganzen Perſonal wurde noch die hohe Ehre zu Theil, die irdiſche Hülle Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs zu ſehen. nieder. Dem Viernheim. Der bisher noch nicht erhobene dritte Hauptgewinn der internationa- len elektrotechniſchen Ausſtellung von 20.000 M. iſt ein viel begehrtes Object. Von allen Gegenden melden ſich Leute, die im Beſitz des Gewinnlooſes 17,053 ſein oder geweſen ſein wollen. Der richtige iſt aber noch nicht Dienſtag hat die gekommen. Es ergeht daher nochmals an die. jenigen, die ſeinerzeit Ausſtellungslooſe erwor— ben haben, die Aufforderung, ſich ev. durch wiederholte Einſicht der officiellen Ziehungs— liſte davon zu überzeugen, ob die Looſe gezogen worden ſind oder nicht. Die Friſt, innerhalb welcher Gewinne erboben werden können, iſt nur noch kurz: Anfang Mai l. J. läuft die⸗ ſelbe ab. Ziehungsliſten können vom Ausſtel— lungsvorſtand bezogen werden(gegen Einſen— dung von 10 Pfg. Porto.) — Worms. Es wird beabſichtigt, dem verſtorbenen Großherzog in hieſiger Stadt ein Denkmal zu errichten. Gloria⸗Seide— 120 em. üreit für Staub- u. 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Quartal 1892. 220 Verliner 5 Mk. 25 Pf. vierteljährlich beträgt das Abonnement auf das täglich 2 mal in einer Abend— und Morgen-Ausgabe er⸗ ſcheinende Berliner Tageblatt und Handels⸗Zeitung mit„Effecten Verlooſungsliſte“ nebſt ſeinen werthvollen Sepa— rat⸗Beiblättern: Illuſtrirtes Witzblatt„Ulk“, belletriſtiſches Sonntagsblatt„Deutſche Leſe— halle“, feuilletoniſtiſches Bei— blatt„Der Zeitgeiſt“ Mittbei⸗ lungen über„Landwirthſchaft, Gartenbau u. Hauswirthſchaft“ bei allen Poſtämtern des Deut- ſchen Reiches. Das„Berliner Tageblatt“ be— ſitzt die weiteſte Verbreitung aller deutſchen Zeitungen im In- und Auslande, ſo daß An- noncen in demſelben von beſon— derer Wirkſamkeit ſein müſſen. kunde ꝛc. Durch ſeinen reichen, alle Ge— biete des öffentlichen Lebens umfaſſenden, gediegenen Inhalt ſowie durch raſcheſte und zu— verläſſige Berichterſtattung hat ſich das„Berliner Tageblatt“ die beſondere Gunſt der gebildeten Geſellſchaftskreiſe erworben. Unter Mitarbeiter- ſchaft gediegener Fachſchrift⸗ ſteller auf allen Hauptgebieten als Theater, Muſik, Litteratur, Kunſt, Naturwiſſenſchaften, Heil⸗ erſcheinen regelmäßig werthvolle Original-Feuilletons welche vom gebildeten Publi⸗ kum beſonders geſchätzt werden. Bei dem ausgedehnten Leſer— kreiſe in Deutſchland und im Auslande iſt das„Berliner Tageblatt“ die am weiteſten verbreitete große deutſche Zeitung geworden; das„Berliner Tage— blatt“ entſpricht aber auch allen Anforderungen, welche man an eine ſolche zu ſtellen berechtigt iſt, in vollem Maaße. Im täglichen Feuilleton erſcheinen die Original-Romane der hervorragendſten Autoren. Demnächſt gelangen folgende Ro- mane zum Abdruck: „Wer ſiegt?“ von E. v. Wald⸗Zedtwitz„Helios“ von Kon⸗ rad Telman. 221 —— an für Jedermann aus dem Volke. Gratis-Beigabe:„Illuſtrirtes Sonntagsblatt“, redigirt von Rudolf Elcho. Die„Volks- Zeitung“ erſcheint täglich zweimal, Morgens und Abends. Abonnementspreis bei allen Poſtanſtalten 4 Mark 50 Pfg. pro Quartal. Auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens zeichnet ſich die„Volks⸗ Zeitung“ durch treffende Beleuchtung aller Tagesfragen ſowie zuv e r⸗ läſſig e und ſchnelle Berichterſtattung aus. Sie enthält einen reichhaltigen Handelstheil mit ausführlichem Courszettel und unter— richtet eingehend über Theater, Muſik, Kunſt und Wiſſenſchaft. Das Feuilleton bringt„Romane und Novellen“ ſowie unterhaltende und belehrende Artikel aus der Feder der beliebteſten Autoren. Zunächſt erſcheinen der eben vollendete Roman Hektor Malot's„Anie“ ſodann ein Roman von J. von Brun⸗Barnow„Das Verhängniß“ und ein Lebensbild von J. Anders„Die gnädige Frau.“ Das Sonntagsblatt wird einen Roman von M. Elton„Der Waldhof“ bringen. Die zum 1. April neu eintretenden Abonnenten erhalten gegen Ein⸗ ſendung der Abonnements⸗Quittung die Zeitung ſchon von jetzt ab un⸗ entgeltlich; außerdem wird ihnen der im 1. Quartal zum Abdruck ge⸗ brachte Roman Konrad Telman's„Auf eigener Scholle“ gratis zugeſandt. 222— Probe⸗Nummern unentgeltlich.— Berlin W., Lützowſtraße 105. Expedition der„Volks⸗Zeitung“ Volks⸗g zeitung. Tageblatf'! C SaNHUHAHEIM HHU Zur gefl. Beachtung! Um vielſeitigem Wunſche des verehrl. Publikums entgegenzukommen, habe ich nunmehr ein Flaſchenbier⸗ 3 Flaſchen 6 Flaſchen geſchäft 194 koſten 50 1 A. Lieferungen von 3 Flaſchen frei in's Haus. Alles gegen Baarzahlung. Die Preiſe verſtehen ſich ohne Flaſche, welch' letztere wieder zurückzuſtellen ſind reſp. wieder abgeholt werden. Beſtellungen, ſchriftlich oder mündlich, werden bei mir, ſowie auch bei Ph. Ringhof,„zum Wald- ſchlößchen“ bereitwilligſt entgegengenommen und zu jeder Tageszeit ausgeführt. Hochachtungsvoll Jacob Kühner Bierbrauer. ö eröffnet. 8 Die einzelne Flaſche Bier koſtet 17 9 Hg ELT HM iI Rane ger Feuerversicherungs- Gesellschaft. ſeither Lagdsburger Hlagelversicherungs- Gesellschaft. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, von Herrn Michael Kühner daß wir die verwaltete Agentur der obengenannten Geſellſchaften nunmehr dem Herrn Franz Bläß, Waagemeiſter in Viernheim übertragen haben. Offenbach a. M., im Februar 1892. E. Berck. Die General⸗Agentur. C. Hahn. Bezugnehmend auf obige Bekanntmachung empfehle ich mich dem geehrten Publikum zum Abſchluß von Verſicherungen für ge nannte Geſellſchaften und bin zu jeder Auskunft gerne bereit. Viernheim, im Februar 1892. 162 Viehmastpulver, deutſches, à 1 1.— per Packet, für vortheilhafte und gewinnbrin— Milcherzeugung, Schweine⸗ mäſtung, Pferde- und Geflügel— fütterung; ferner Butterpulver 5 Packt zur raſcheren und vollkommeneren Ausſcheidung der Butter, ſowie Blitzwiehse, gende Kälber⸗, Franz Bläss. Eine leiſtungsfähige Geſellſchaft Ji ſucht für den hieſigen Platz& Um⸗ gebung einen tüchtig. eingeführt. Versicherungs- AGENTEN. Sehr günſtige Conditionen. 144[Offerten sub A. 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März in Heppenheim ſtattfindende Pferde- und für deſſen Aechtheit und Nachmittags 2¼ Uhr: muſterung nicht um neun Uhr ſondern um ein halb neun Reinheit garantire evangeliſcher Gottesdienſt. Uhr beginnt. per Ltr. 1 A . Viernheim, den 15. März 1892. 193 zu haben bei 212 Bauern- Verein. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim: Adam Lamberth„ zumvamm“. Kohlen ſind wieder einge. Blaess. Ia. Ital. Rothwe in pr. Flaſche 65. 3 troffen: 0 88 Jettſchrot 4a 70 4, Diejenigen Bürger, welche ihre Abfuhrſcheine aus den betannt Weißwein f 1 30. Nußkohlen a 1 4 gemachten Holzabgaben noch nicht abgeholt haben, werden an die Ein- 1 Pfd. Ia. Kernſeife 26„ Gegen 1 bei dem löſung hiermit unter dem Anfügen erinnert, daß gegen die nach 6„ Soda 30„ 20 Präſident Keller. Ablauf von fünf weiteren Tagen im Rückſtande verbleibenden Holz 1„ la. türk. Zwetſchen 23„ Aufforderun empfänger das Mahnverfahren eiatreten müßte. 1„ blaue Cichorie 22„ * J. Viernheim, 18. März 1892. 200„ rothe Cichorie 28„ 1 Bohnen 14 Auf die gegen Baarzahlung ſtatt⸗ 8 ä gehabte Verſteigerung der Hinter 3 2 3 g laſſenſchaft der 7 L. Bauer Wtw. 8 ſind noch Zahlungen zu leiſten und werden die Säumigen hier Selbſigepflanzten deutſchen und ewigen Kleeſaamen pr. Liter 1. 15 9 zu haben bei 187 Konrad Winkenbach. Banks mit aufgefordert, ihre ſchuldigen 55 Für die überaus zahlreichen Beweiſe herzlicher Theil⸗ Herkaufe 1 5 ö za hen Bewe f fe von heute ab b Prima Beträge längſtens bis 20. nahme während der Krankheit wie bei dem Heimgange und“ 5 Malzkeimen, Brodmehl, Gerſte ds. Mts. an den Maſſekurator beim Begräbpniſſe des lieben nun in Gott ruhenden Sohnes, Hafer und Wicken zu den dillig⸗ zu e 5 den Bruders, Schwagers und Onkels ſten Preiſen. Säumigen Gerichtskoſten ent⸗ 2 a debe 170 Philipp Faltermann 213 Leopold Wolff. f 1 NC wie auch für die große Blumenſpende ſprechen wir hiermit 8 6 Weiß unſeren innigſten Dank aus. 25 Liattigsalat zeugnähen in und auzer dem Beſonderen Dank den hochw. Hrn Geiſtlichen für die freund 21270 8 91 755 Hauſe unter Zuſicherung guter I lichen Beſuche und troſtreichen Gebete, dem Hrn. Dr. Scriba CCR und billiger Bedienung 5 für deſſen aufmerkſame Behandlung bei der Krankheit, wie Selters-& Emser-Wasser 208 Achtungsvoll der titl. Marianiſchen Jünglings-Sodalität und den Mit⸗ zu haben bei Katharina Georgi. 5 gliedern des Jungfrauenbundes für die ehrenvolle Leichen⸗ 215 Barbara Hanf. 1 begleitung und den erhebenden Grabgeſang. 95——— Enpfehle mich hiermit als f Viernheim, den 16. März 1892. 9 91 3 338 Kleidermacherin und 9 210 Tie keekranennd Pinterblebenen. 9 dige. Münen. 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