* e iernheimer Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. Anzeigeblatt von Pieruheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltig⸗ Redaction, Druck und Verlag: Eugen Baum, Viernheim zeiger JuAusſchreibungen wirkſam u. billig Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 37. Sam fag, den 7. Mai. 1892. Landes unabläſſig gewidmeten Fürſorge zu g i Veutſchland. genießen und im Bunde mit den übrigen Berlin. Der„Voſſ. Zeitung“ zufolge, deutſchen Fürſten für die Größe des Reiches gilt es in ruſſiſchen Hofkreiſen als ſicher, daß zu wirken! der Beſuch des Zaren in Berlin noch vor* Breslau. Der„Bresl. Ztg.“ zufolge der goldenen Hochzeit des däniſchen Königs⸗ dauert der Bergarbeiterſtrike in Oberſchleſien paares ſtattfinden werde. fort. Wie verlautet, iſt wenig Ausſicht auf „Berlin. Der Rücktritt des Kriegs- eine baldige Beilegung des Strikes. miniſters von Kaltenborn⸗Stachau ſoll trotz„ Konſtanz. Das Schwurgericht verur- aller Dementis, doch nahe bevorſtehen. Die theilte die Taglöhnersehefrau Emilie Dilger „Poſt“ erklärt gleichzeitig, daß die in Vorbe⸗ von Unterkirnach, welche ihr 14 Wochen altes reitung begriffene Militär-Vorlage in der Kind dadurch tödtete, daß ſie ihm den„Schluz⸗ nächſten Seſſion an den Reichstag gelangen zer“ in den Hals hinabſtieß und den Er⸗ ſoll zugleich mit dem Etat. Das Inkraft⸗ ſtickungstod herbeiführte, zu 13 Jahren Zucht⸗ treten der Veränderungen ſoll indeß erſt mit haus. Die Verhandlung nahm den ganzen October 1898 ſtattfinden. Tag und die Nacht in Anſpruch und endete — Der„Reichsanzeiger“ ſchreibt:„Die erſt Morgens gegen 3 Uhr. königlichen Eiſenbahndirektionen ſind durch 0 Erlaß des Miniſters der öffentlichen Arbeiten Ausland. vom 23. April d. J. wiederholt angewieſen„Rom. Der gefürchtete 1. Mai iſt ohne worden, bei Beſchaffung von Hölzern für jede Ruheſtörung vorübergezogen. Die groß⸗ Eiſenbahnzwecke in erſter Linie die Verwend⸗ artigen Sicherheitsmaßregeln haben ſicheren ung inländiſchen Holzes ins Auge zu faſſen. Erfolg gehabt. Zahlreiche Militärpatrouillen f Nur ſoweit beſondere Gründe vorliegen, oder durchſtreiften die Stadt. Die Stratzen wimmel⸗ wenn inländiſches Holz in der erforderlichen ten buchſtäblich von Polizeimannſchaften. Die Güte und in ausreichender Menge nicht oder Läden waren theilweiſe geſchloſſen. Der Ver⸗ doch nur zu höheren Preiſen erlangt werden kehr auf den Straßen ſehr gering. Ein aus kann, iſt auf ausländiſches Holz zurückzu⸗ Deutſchland importirtes ſocialiſtiſches Flug⸗ greifen. blatt mit den Porträts ſämmtlicher ſocial⸗ * Karlsruhe. Anläßlich des vierzig⸗ demokratiſcher Reichstagsabgeordneten wurde jährigen Regierungsjubiläums des Großher- überall verkauft.— Aus Mailand werden zogs von Baden hat der Kaiſer an den Groß- einige kleine Unruhen gemeldet, wurden je— herzog ein Handſchreiben gerichtet, worin es doch durch das Militär im Keime unterdrückt. heißt, die vierzigjährige Wiederkehr des Tages Zum Schutze des Vatikans waren von Seiten an welchem der Großherzog die Regierung der Regierung die umfaſſendſten Sicherheits— angetreten habe, werde nicht nur von der maßregeln getroffen. jubelnden Begeiſterung ſeiner getreuen badiſchen» Schweiz. Das Schwurgericht in Zürich Völker, ſondern ſo weit die deutſche Zunge hat das Urtheil vom Jahre 186 gegen einen klinge, mit freudiger Theilnahme begrüßt. gewiſſen Andert von Küßnacht, der wegen Not— Das Handſchreiben ſpricht den Wunſch aus, zucht zu drei Jahren und 10 Monaten Zucht es möge dem Großherzog vergönnt ſein, noch haus verurteilt wurde und dieſe Strafe aus— während einer langen Reihe von Jahren die geſtanden hat, aufgehoben, da ſich deſſen Un⸗ Früchte einer dem Wohle aten e ſchuld fen Wa e Thä⸗ I weiß es ent e 5 mein e Die Süitfunlttt Vater, und bedaure bc mehr, daß Du meine Von M. Dobſon. Tochter von dieſer Seite kennen lernen mußteſt. Nachdruck verbsten. Doch hören hier alle Rückſichten auf. Malvine f wünſchte ſelbſt Dir gegenüber geſtellt zu werden, (9. Fortſetzung.) und fordert auch von Dir, Deine Anklage zu be⸗ „Habe ich aber die Wahrheit vernommen, weiſen.“ und haſt Du Dich ſo tief erniedrigt, ſo ſind wir „Der Himmel weiß, mein geliebter Gatte, auf ewig geſchieden,“ und damit verließ er ſein antwortete ſie, während ihre heuchleriſchen Thränen Zimmer, um meine Anklägerin zu holen. floſſen,„wie ſehr ich dieſen unausbleiblichen Bald kehrte er mit ihr zurück, ſie trat mit Moment gefürchtet habe, deſſen Veranlaſſung ich geſenkten Blicken ein, als fürchtete ſie meinem zugleich tief beklage. Johann und Cbriſtine ſind, forſchenden Auge zu begegnen. wie ich Dir geſagt, bereit, jedes meiner Worte iſt Deine Mutter——“ Mitgetheilte nicht ſelbſt geſehen, und wünſche „Meine Mutter?“ rief ich ſchmerzlich.„O, jetzt aufrichtig, daß nie ein Wort über meine Vater, entweihe nicht dies ſo heilige Wort, in⸗ Lippen gekommen wäre, dennoch konnte ich die dem Du jene Frau damit benennſt, die es ge⸗ Sache nicht verſchweigen, Deinetwegen nicht wagt, den Ruf Deines Kindes zu verläumden.“ und auch um mein unſchuldiges, tugendhaftes „Schweig, gebot er heftig, Deine Mutter Kind—“ hat mir gegenüber ihrer Pflicht gemäß gehandelt,„Willſt Du Johann und Chriſtine ſehen?“ Du aber vertheidige Dich, falls es Dir mög⸗ fragte mich mein Vater. lich iſt.“„Nein,“ erwiderte ich ihm ruhig,„jetzt nicht, „Ach, theurer Mann,“ rief jetzt Frau Hoch⸗ ſie ſind ihre Werkzeuge und natürlich bereit, jedes heim mit erheuchelter Bewegung,„erlaß mir, ich ihrer Worte zu beſchwören. Ich weiß, daß mein bitte Dich inſtändig, die Zuſammenkunft. Ich Schickſal entſchieden iſt.“ würde gewiß nie Malvinen's Anklägerin gewor⸗„So gibſt Du Deine Schuld zu?“ den ſein, hätteſt Du nicht mich aufgefordert—— ters herausgeſtellt hat. Andert erhält für die erlittene Strafe 12000 Fr. Entſchädigung. “ Lüttich. Am 2. Mai Abends platzle eine Dynamitpatrone, welche auf der Schwelle des Hauſes am Boulevard Sauvenière nieder— gelegt worden war. Die Erſchütterung war äußerſt heftig, das Straßenpflaſter und der Hausflur wurden aufgeriſſen; der Schaden iſt beträchtlich. Das benachbarte Haus wurde ebenfalls ſtark beſchädigt; die Fenſterſcheiben zerbrachen in allen Stockwerken. Die Be⸗ hörden erſchienen am Thatorte; die Aufregung in der Stadt iſt groß. Unmittelbar nach der Exploſion am Boulev ird Sauveniéce wurde ein Menſch, der die Flucht ergriff, verhaftet. Es iſt ein deutſcher Geſchäftsreiſender, der einen Fahrſchein von Achen nach Charleroi beſaß. Er leugnet hartnäckig. » Brüſſel. In Jemappe ſur Meuſe iſt ein gewiſſer Aime Matheyſen verhaftet worden, der höchſt verdächtig iſt, an den Dynamitexploſionen in Lüttich mitſchuldig zu ein. Mons. Die Polizei verhaftete ein Individium, welches einem ſtädtiſchen Arbeiter gegenüber erklärte, drei Häuſer reicher Leute in die Luft ſprengen zu wollen. Der Verhaf⸗ tete trug fünf Dynamitpatronen bei ſich. Er geſtand, daß er mit Unterſtützung von vier anderen Anarchiſten die Häuſer der vornehm⸗ ſten Bewohner des Parkviertels zerſtören wollte. „Paris. Laut Erlaß des Arbeitsmini⸗ ſters dürfen vom 1. Juni an als Maſchiniſten, Heizer und Kondukteure der Eiſenbahnen nur frauzöſiſche Staatsangehörige angeſtellt werden. „ Konſtantinopel. Wegen Ausbruchs der Cholera in Harrar(Abeſſynien) wurde fünf— tägige Quarantäne für Provenienzen aus dem Hafen Zeilah angeordnet.— Der Prozeß gegen die angeblichen Mörder Wulkowitſch's hat begonnen. Die Angeſchuldigten leugnen. 1 805 5 jedoch ſeine Wirkung auf ihn ver⸗ fehlte, denn ſtreng antwortete er:„Malvine, Du haſt meine Gattin, wenn auch indirekt, der Lüge beſchuldigt—— „Indirekt, Vater? Nein, deutlich und offen wiederhole ich hier, daß ſie es that aus elender Geldſucht, mir zu ſchaden und uns zu trennen, damit Dein Reichthum nur ihrer Tochter zufalle.“ „Malvine, Malvine, was berechtigt Dich zu ſo ſchrecklichen Gedanken 2“ rief, anſcheinend tief betrübt, Frau Hochheim.„Bei aller mütterlicher Liebe, die ich Dir doch wie meiner eigenen Toch⸗ ter bewieſen.“ „Nun, Malvine,“ begann mein Vater, hier zu bezeugen, denn natürlich habe ich das Dir „Und die Du nicht leugnen kannſt,“ ſprach mein Vater, geblendet von den Thränen des ſchändlichen Weibes. „Vater,“ entgegnete ich, ihn traurig an⸗ blickend, ktannſt Du dieſe Anklage und eine ſolche Anklage gegen Dein einziges Kind glauben?“ „Wollte Gott, ich brauchte es nicht,“ er⸗ widerte er ſichtlich gerührt.„Er allein weiß, wie ſchwer es mir wird, an die Schuld Der⸗ jenigen zu glauben, die ſo viele Jahre hindurch das größte Glück meines Lebens war,— Du aber allein nur kannſt dieſer peinlichen Scene ein Ende machen, indem Du Deine Schuld ein⸗ geſtehſt, und Deine Mutter wegen Deiner heftigen „O, Vater!“ rief ich in herzzerreißendem Reden um Verzeihung bitteſt.“ (Fortſ. folgt) Aus Nah und fern. — Sommer⸗Fahrplan. Unſerer heutigen Nummer liegt als Gratisbeilage der Sommerfahrplan der hieſigen Lokalbahn bei. Wir haben zur Bequemlichkeit des hieſigen Publikums die Abgangszeiten von hier nach Mannheim bezw. Weinheim ſeparat in hieſiger Ortszeit roth gedruckt, während bei der Rückfahrt von Mannheim bzw. Weinheim hierher die neue Zeit, d. h. die ange⸗ gebene Mitteleuropäiſche Zeit gilt, da in Baden überall die Ortsuhren nach der neuen Zeit gerichtet ſind. Man kann ſich alſo bei der Rückkehr von Mannheim bezw. Weinheim nach den dortigen ſtädt. Uhren richten, nach welcher Zeitangabe die in unſerem Fahrplan ſchwarz gedruckten Ziffern übereinſtimmen, worauf wir hiermit aufmerkſam machen. » Beilage. Unſerer heutigen Nummer liegt ein Proſpect der bekannten Firma Mey 4 Edlich, Leipzig⸗Plagewitz, bei, welche wir der Beachtung empfehlen. § Viernheim, 6. Mai. Wer kennt nicht das hübſche Volkslied„der Mai iſt ge⸗ kommen“ und gewiß ſehnte ſich Jung und Alt auch heuer wieder nach dieſem ſo geprie⸗ ſenen Wonnemonat. Doch leider hat uns der⸗ ſelbe bis jetzt noch nicht das erhoffte Frühlings⸗ wetter gebracht. Nachdem es ſchon 8 Tage rauh, windiſch und regneriſch iſt, ſchneite und rieſelte es ſogar heute früh, wenn auch nur kurze Zeit. Doch eine kalt⸗rauhe Luft iſt da⸗ mit eingezogen. In dem Eußerthal(Pfalz) konnten die mit Pflanzenſetzen beſchäftigten Waldarbeiter am Dienſtag und Mittwoch nicht arbeiten, da fußhoher Schnee die Erde bedeckt. Auch zeigen verſchiedene Wetterberichte für die nächſten vierzehn Tage noch keine völlige Umkehr zur Frühlingswitterung.— Der Mäuſefänger und Wetterprophet Hunziker in Olten hat eine Prognoſe geſtellt, welche auf den 15.— 18. Mai einen nochmaligen Kälterückſchlag erwarten läßt. Dann aber gebe es einen Sommer wie ſchon lange nicht mehr. Hunziker ſtützt ſeine Erfahrung auf das Gebahren der Mäuſe, das derart ſei, als wäre der größte Winter im Anzug. (Viernheim, 6. März. Geſtern Abend zwiſchen 5 und 6 Uhr wurde in der hieſigen Pfarrkirche der Opferſtock erbrochen. Der Thäter, ein jüngerer, angeblich verhei⸗ ratheter Mann, wurde, während er mit ſeiner Feile hantirte, von einem im Beichtſtuhl ſitzen⸗ den Geiſtlichen beobachtet. Als der Dieb die Kirche nach vollbrachter Arbeit verließ, machte auch der Geiſtliche ſofort die Anzeige und es gelang einem Polizeidiener den Dieb auch bald zu verhaften. Bei der näheren Unterſuchung des Opferſtockes und nach dem Verhör des Diebes ergab es ſich, daß der geringe Inhalt dem Langfinger wohl zu unbedeutend war und er ſolchen ſich auch nicht angeeignet hatte. Doch ſoll derſelbe eine größere Summe— man ſpricht von 300 Mk.— bei ſich gehabt haben. Ob ſich derſelbe über den rechtmäßigen Er⸗ werb dieſes Geldes ausweiſen konnte, haben wir nicht erfahren. Doch ſo viel ſieht feſt, daß man den Einbrecher wieder auf freien Fuß ſetzte.— Jedenfalls aber iſt Vorſicht zu empfehlen. Denn dieſer Tage ging durch die Blätter die Nachricht, daß die Diebes— bande, welche kürzlich in Heppenheim, Auer⸗ bach, verſchiedentlich eingebrochen hat, die ganze Bergſtraße unſicher macht. Einem Schloſſer in Heppenheim kam ein Bund Nach⸗ ſchlüſſel, Sperrzeug, abhanden und hat die Unterſuchung an Einbruchſtellen ergeben, daß die Diebesbande ſich dieſes nöthige Handwerk— zeug erſt bei jenem Schloſſer geſtohlen hat. In der ganzen Gegend herrſcht Beunruhigung. Auch in Mannheim wurde am Donnerſtag Früh in einer Schuhwaarenbude eingebrochen, und hat der Langfinger einige Dutzend Kid— ſtiefel entwendet. Von den Thätern hat die Polizei trotz allſeitig vorgenommer Recherche noch keine Spur. * Viernheim. Bei der am Die nſtag Mann vom Gichtleiden ganz ſteif geworden iſt. ſtattgehabten Maimarkt⸗Prämiirung zu Mann. Alle Eingaben um Gewährung einer Penſion heim erhielten a. A. für Kühe, nichtgenannte hatten keinen Erfolg, da wandte ſich der Raſſe: die HH. Gebr. Weißmann von hier Mann an den Kaiſer, der nach Prüfung des den 1. Preis mit vierzig Mk. Falles demſelben eine Penſion von monatlich — Maimarkt⸗Lotterie Den erſten 35 Mk. überwies. Preis der Maimarkt⸗Lotterie hat, wie wir in— Stettin. Das Schwurgericht ver— Erfahrung bringen, eine in den Neckargärten urtheilte den Bankier Jungklaus wegen betrü⸗ wohnende arme Frau gewonnen, wozu dieſelbe geriſchen Bankerotts unter Einrechnung einer zu beglückwünſchen iſt.— Der zweite Haupt- bereits von der Strafkammer wegen Unter, gewinn fiel nach auswärts und ſoll der glück- ſchlagungen anvertrauter Gelder erkannten liche Gewinner ein Poſthalter aus der Ge- Strafe zu 5 ¼ Jahren Gefängniß. gend von Bruchſal ſein.— Ein weiterer— Am Mittwoch wurde in Berlin die Hauptgewinn kam nach Viernheim und zwar Frau eines Poſtſchaffners von ihrem von der ein ſchönes Reitpferd an Gg. Kempf Reiſe zurückkehrenden Manne in der Wohnung Ferner fiel ein Hauptgewinn auf die Nr. erſchlagen vorgefunden. Anſcheinend liegt ein 19026. Der Beſitzer dieſes Looſes ſoll ein Raubmord vor. gewiſſer Brechtel von hier ſein, jedoch konnte Köln. Am Dienſtag beging Hr. dieſe Perſon von dem betr. Looſe⸗Verkäufer Appellationsgerichtsrath a.D. Dr. Aug Reichens⸗ noch nicht beſtimmt ermittelt werden. Der perger und ſeine Gemahlin, geb. Clementine Beſitzer dieſes Looſes kann daher Näheres ſo- Thereſe Simon, ihre goldene Hochzeit. Der wie auch die Adreſſe des Looſe⸗Verkäufers, Erzbiſchof nahm perſönlich die ſogenannte der ihn vergeblich ſuchte, in der Expd. ds. Wiedertrauung vor. Bl. erfahren.— Unter dem Verdachte, die Hausbe⸗ * Mannheim. Der diesjährige Mann⸗ ſitzerin Marie Schuſter in Müllers do rf heimer Haupt⸗Pferde- und Rindviehmarkt ermordet zu haben, wurde der eigene Bruder war außerordentlich zahlreich befahren. Wäh⸗ der Ermordeten, der 48jährige, angeſehene rend der Rindviehmarkt auf dem neuen Vieh- und wohlhabende Hausbeſitzer Karl Schuſter, hofe abgehalten wurde, mußte der Pferde- der Vater von fünf erwachſenen Kindern iſt, markt nochmals auf dem alten Viehhofe ſtatt- vom Leichenzuge der Ermordeten weg verhaftet. finden, da auf dem neuen Viehhofe noch keine— In Wetzlar ſtarb kürzlich ein Ehe⸗ Pferdeſtallungen erſtellt worden ſind. Es paar am ſelben Tage. Das Bemerkenswerte wurden 575 Pferde eingeſtellt und 373 Pferde dabei iſt, daß beide in einer und derſelben angetrieben, ſodaß im Ganzen 948 Pferde Stunde und zwar Morgens um 9 Uhr, das auf dem Pferdemarkt vorhanden waren. Auf Zeitliche ſegneten. N dem Rindviehmarkt wurden 692 Stück Milch⸗— Der in Hamburg verſtorbene vieh und 475 Stück Fettvieh angetrieben. Kaffeegroßhändler Th. Wille hat ein Vermögen Insgeſammt war der diesjährige Maimarkt von 70 Millionen Mark hinterlaſſen. von 2020 Stück Vieh befahren worden.— Aus Wien wird geſchrieben: Pfarrer Der Umſatz auf dem Markte war ein ſehr Sebaſtian Kneipp, der aus Wörishofen in lebhafter. Am Montag war der Rindvieh⸗ Wien eingetroffen iſt, dringenden Ladungen markt nahezu ausverkauft. Die Preiſe können ſeiner großen Gemeinde folgend, iſt daſelbſt als gute bezeichnet werden. Was den Pferde- Gegenſtand herzlicher Huldigungen. Er hält markt anbelangt, ſo war der Umſatz in Luxus- vielbeſuchte, vielbejubelte Vorträge über ſein pferden ein etwas geringer, während nach Naturheilverfahren vor einem tauſendköpfigen Arbeitspferden eine ſtarke Nachfrage herrſchte. Auditorium; man gibt ihm Bankette und Ein buntes Leben und Treiben herrſchte an überraſcht ihn mit Lorbeerkränzen. den beiden Markttagen auf dem alten ſowie g l auf dem neuen Viehhof. 4 e e . 3— on einigemal haben wir in dieſen 4 Auf dem benachbarten g irſch garts. Spalten auf das e Werk des durch ſein häuſer Hof war ein ſchlau angelegter Waſſerheilverfahren weithin bekannt Diebſtahl ausgeführt und eine wertvolle gewordenen Pfarrers Kneipp„die Volksgeſund⸗ Remontoiruhr geſtohlen worden. Der Gau- heitslehre“ aufmerkſam gemacht. Von dieſem ner, der ſich in ein am Rhein gelegenes Back⸗ Buche, welches im Verlage der Joſ. Köſel'ſchen ſteinhäuschen, worin Geſchirr und ſonſtige Buchhandlung in Kempten in 10 Heften à 60 Pf. Utenfilien aufbewahrt werden, verkrochen hatte, erſcheint, liegen uns nun die Lieferungen 7 und verriet ſich dadurch ſelbſt, daß er der nächt⸗ 8 vor. Dieſe beiden behandeln noch den zweiten lichen Kälte wegen Feuer anmachte. Auf Abſchnitt des ganzen Werkes, welcher unter dem l 1 ſeparaten Titel„So ſollt ihr Leben!“ bekannt Patroillengange Abends entdeckte die 55 6 1 5 ihrem i gang K iſt, und zwar enthält das 7. Heft den Schluß Bendarmerie das Feuer, forſchte nach und(9. u. 10. Kapitel) des erſten Theiles dieſes Ab- fing den ſog.„Auerbacher-Hannes“, der ſcharf ſchnittes, während uns die 8. Lieferung in den examinirt wurde und ſeine Thaten eingeſtand. Anfang des 2. Theiles, das Heilverfahren“ ein⸗ Er ſitzt bereits in Lorſch hinter Schloß und führt. Zur genaueren Orientixung über dieſes Riegel. Volksbuch, welches wir unſern Leſern angelegent⸗ — Im Weſchnitzthale und deſſen lichſt empfehlen können, ſtellt die Verlagsbuch⸗ Umgegend ſchenkt man jetzt dem Anbau der Nur eine 64 Seiten ſtarke, reich 1 Johannesbeer⸗ und Stachelbeerſträucher 6 Kerben roſchüre mit zahlreichen Urtheilen 760 öhtere Aufmerkſamkeit. Ganze Länderkom⸗ 0 N 35 ee höh ö„Wan und franco zur Verfügung. Dieſelbe iſt auch plexe wurden heuer mit Sträuchern bepflanzt. durch jede Buchhandlung erhältlich. Aus der Gewinnung der in neuerer Zeit be. i We ene Beer hein 1 i nan 2. e R c ee ee e verſpricht n 1 Eloria⸗ Seide 55 1²⁰ om. üveit — In Mainz hat ſich im Gaſthaus für Staub- u. Regenmäntel, Blouſen ꝛc. Stadt Wiesbaden“ am? fl üh v. Mk. 4.35 p. Met.(ca. 40 verſchied. ir e eder am Dee e Diep.) verſ. roben- und ſtückweiſe porto⸗ u. ein Liebespärchen— ein verh. Mann und f eine 1 ee— erſchoſſen. zollfrei da Fabrik⸗ Depot G. Henneberg. Ja Manz. wurde einem Wirte(K. u. K Hoflief.) Zurich. Muſter um⸗ gehend. Doppeltes Brieſporto nach der in der Schulſtraße nachts aus dem Keller ein: e 5 Schweiz. 7 ganzes Schwein geſtohlen, das er am Tage vorher geſchlachtet hatte. » Wöllſtein. Ein Gnadenakt des 220 Kaiſers wird lebhaft beſprochen. Der Ackers Tra erbilder Kaiſers wird lebhaft beſprochen. 8. 1 mann Beſand von Sprendlingen hatte den als Nudeulen für werſtarbieue Feldzug 1870/71 mitgemacht und ſich dadurch liefert raſch und billigſt die eine ſtarke Bleſſur zugezogen. Sein Zuſtand Buchdruckerei des„Viernh. Anz.“ verſchlimmerte ſich ſeither ſehr, ſo daß der in Viernheim. Erſtes Special Reſte— n 0— Mannheim. Täglich Eingang neuer Reste in Kleiderstoffen und Baumwoll-Waaren 32 — g Verkauf bedeutend unter normalem Preis. Kirchenſtraße. 337 J. Lindemann. 3 Phil. Metz Weinhandlung in Weinheim empfiehlt Original- Weine Weiß und Roth in billigſter Preislage in Gebinden von 20 Liter an franco Bahnſtation Viernheim. Aufträge nimmt entgegen 321 Franz Schalk, . Schugen hof. Arbeiten a Häkeln Stichen aller Art wird jederzeit übernommen und beſtens ausgeführt. Näheres in der Exped. ds. Bl. 367 . 2 0 Iahlimo S8 neu und gebraucht— Verkauf und Vermiethung— Fabrikpreiſe— Fünfjährige Garantie. 356 A. Dounecker. Mannheim. Auszug aus den Civilſtands⸗Regiſtern der Gemeinde Viernheim vom 15. bis 30. April 1892. Geburten. 17. d. unverehelichten Cigarrenma⸗ cherin Anna Maria Pfenning e. T. Margaretha. 18. d. Fabrikarbeiter Franz Hanf 2. e. T. Eliſabetha. 20. d. Taglöhner Karl Friedrich Lenz e. S. Ferdinand. 21. d. Fabrikarbeiter Johannes Ehrhardt 5. e. T. Appolonia. 23. d. Dienſtknecht Jakob Weidner 7. e. S. Georg. 24. d. Maurer Philipp Lammer 1. e. T. Anna Margaretha. 27. d. Maurer Michael Petri 1. e. T. Juliana. 27. d. Cigarrenmacher Cornelius Beyer 2. e. S. Jakob. 28. d. Bäcker Friedrich Andreas Bläß e. S. Karl Albert. 29. d. Fabrikarbeiter Franz Fro⸗ ſchauer 1. e. S. Kaspar. Eheſchließungen. 27. der Landwirt Georg Heckmann 4. mit Juliana Hoock. 27. der Fuhrknecht Adam Köhler 1. mit Anna Maria Hoock. 27. Schmied Valentin Roos 1. mit Juſtina Burkard. 28. der Tüncher Nikolaus Effler 2. mit Eliſabetha Brechtel. 30. der Maurer Nikolaus Müller 9. mit Anna Maria Georgi. 30. Fabrikarbeiter Joſeph Beutel 9. mit Anna Maria Schalk. 30. der Maurer Peter Schüßler mit Cäcilie Kempf. Sterbefälle. 17. Margaretha Pfenning, 1 St. alt, T. d. unverehelichten Cigarren⸗ macherin Anna Maria Pfenning. 19. Georg Grünewald 1. Wittwe, 10 J. 11 M. 1 alt 27. Georg Mandel, 6 M. u. 20 T. alt, S. d. Taglöbners Stephan 1. 30. Katharina Müller, 2 M. u. 3 T. alt, T. d. Maurers Jakob 2. Verſteigerung. Die aus dem Nachlaß des Georg Adler 8. Immobilien werden Montag, den 9 Mai l. J. nochmals öffentlich meiſtbietend berſteigert. 973 * Illert. Arbeiter⸗Wahlverein Vier nheim. Morgen Sonntag Mittag 3 Uhr im Gaſthaus„zum arbeitung von ganz mäßiger 12 vollſtändig e Märſche: Der Hohenfriedberger Marſch. Der Torgauer Marſch. Marſch der Bataillon von 1806. Marſch der finnländ. Pariſer Einzugsmarſch. Präſentir-Marſch Friedrich Wil— helm III. Preis dieſer ganzen Sammlung f Garde Reiterei. Für Klavier zu 4 Händen 2.— Al. 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