Hiernheimer Anzeiger Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Dublikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. Iuſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Redaction, Druck und Verlag: Eugen Baum, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 51 5 Sanfag, den 25. Juni. gealſchland. * Darmſtadt. Am Dienſtag wurde nach mehrſtündiger Debatte in geheimer Sitzung über Vorlage der Regierung betr. die Eivil⸗ liſte Sr. Kgl. Hoheit des jetzt regierenden Groß— herzogs abgeſtimmt und die angeforderte Summe im Betrage von 1,265,000 Mk. mit 27 gegen 19 Stimmen abgelehnt, trotzdem die Majorität des Ausſchuſſes Minoritätsantrag auf Bewilligung von 1,200,000 Mark mit 31 Stimmen Annahme. Es iſt dieſe Summe zwar um 65,000 Mk. niedriger als die Anforderung der Regierung, aber immer noch um über 100,000 Mk. höher als die Civilliſte des verſtorbenen Großherzogs Ludwig IV. betragen hatte. Mainz. Der Sekondelieutenant v. Lucius des erſten heſſiſchen Huſarenregiments Nr. 13 wurde wegen der bekannten, vielfach eröterten Vorfälle auf der Kaiſerſtraße und in einer Wirthſchaft der Mombacherſtraße vom Militärgericht zu drei Monaten Feſtung ver⸗ urtheilt. Herr v. Lucius wird aus dem Mili⸗ tärſtand ausſcheiden und nach Dresden uͤber⸗ ſiedeln. Berlin. Das italieniſche Königs⸗ paar iſt eingetroffen, vom Kaiſer und der Kaiſerin ſowie den Prinzen des königlichen Hauſes herzlichſt begrüßt. Der„Reichsan⸗ zeiger“, die„Nordd. Allg. Ztg.“ und andere Blätter bringen Begrüßungsartikel für das ſtalieniſche Königspaar. Die Straßen vom Anhalter Bahnhof bis zum Schloß, welche der König und der Kaiſer bei ihrer Rückkehr von dem Kummersdorfer Schießplatz durch⸗ fuhren, ſind prächtig geſchmückt. Die Stadt bewilligt dazu einen Zuſchuß von 10,000 Mark. Berlin. Der„Reichsanzeiger ver öffentlicht die am 20. Juni in Homburg er⸗ folgte Verlobung der Prinzeſſin Margarethe Annahme empfohlen hatte. Dagegen fand, wie bereits gemeldet, der mit dem Prinzen Friedrich Karl Ludwig Kon— ſtantin von Heſſen. Metz. Bei dem Grenzort Cheminot landete ein Luftballon mit zwei von Toul kommenden franzöſiſchen Offizieren, der durch den Wind über die Grenze getrieben worden war. Nach Feſtſtellung des Thatbeſtandes ſind die Offiziere nebſt dem Ballon über die Grenze zurückgekehrt. Speyer. In dem Prozeſſe des Redakteurs der„Speyerer Ztg.“ gegen die Offiziere Hopfner und Rabung wegen Ueber⸗ falls wurde das Urtheil geſprochen. Lieute— nant Hopfner wurde wegen Vergehens des ſchweren Hausfriedensbruchs in ideeller Con— currenz mit leichter Körperverletzung zu 10 Tagen, Lieutenant Rabung wegen des erſten Reats zu 7 Tagen Gefängniß verurtheilt. Die Koſten trägt der Militärärar. Ausland. Wien. Die Trauung Herbert Bis⸗ marck's mit der Gräfin Hoyos fand am Mon- tag ſtatt. Das junge Paar reiſte am Nach⸗ mittag ab. Das Publikum bereitete dem Fürſten Bismarck große Ovationen. Der Fürſt, welcher in Generaloberſt⸗Uniform er⸗ ſchien, ſah ſehr gut aus; er küßte bei dem Eintritte in die Kirche ſeiner jungen Sch wieger⸗ tochter die Hand. Es verlautet, daß der Fürſt ſeine Anweſenheit hier um zwei Tage ver⸗ längert. Von Diplommaten wohnte blos Graf Schuwalow der Trauung bei. Während der Fahrt des Fütſten Bismarck in die Kirche ſchleuderte laut„Fr. Ztg.“ an der Ecke des Grabens ein Mann ein größeres Packet in den Wagen des Fürſten, welches die Bruſt des⸗ ſelben berührte. Der Fürſt lehnte ſich er⸗ ſchreckt zurück und Graf Herbert warf das Packet wieder aus dem Wagen und an den Kopf des Unbekannten. Wachmänner führten ihn auf die Polizei. Dort gab er an, Ferdi⸗ nand Lorenz zu heißen, Schloſſergehilfe und 1892. nach Deutſchland zuſtändig zu ſein. Er ge⸗ ſtand auch, aus Rache gehandelt zu haben, und er ſchrie dabei:„Er verdient nicht mehr, er hat mich mit Füßen getreten“ In dem Packet, das die Aufſchrift trug:„Für Bis marck und die Oeffentlichkeit!“ befanden ſich Schriften. Schloſſer Lorenz ſagte aus, er habe das Brieſpacket in Bismarcks Wagen ge⸗ worfen, weil der Friedrichsruher Gutsver⸗ walter durch einen Mißbrauch des Patentes für die Holzverkleinerungsmaſchine ihn geſchä⸗ digt habe. * Petersburg. Durch einen ver⸗ öffentlichten kaiſerlichen Ukas wird die Aus⸗ fuhr aller Getreidearten und Produkte mit Ausnahme von Roggen, Roggenmehl und allerlei Kleie geſtattet. Aus Nah und ern. Lampertheim. Am Sonntag fand die Fahnenweihe des Männer⸗Geſangvereins Liederkranz ſtatt. Die Feier nahm kurz nach 12 Uhr vor dem Rathhauſe ihren Anfang, wo⸗ ſelbſt die fremden Gäſte durch Herrn Bürger⸗ meiſter Seelinger, umgeben von den Mit⸗ gliedern des Gemeinderathes, begrüßt wurden. — Der Bürgermeiſter Wilhelm von Heddesbach iſt laut„Heid. Ztg.“ flüchtig gegangen. Er iſt des Betrugs und der Ur— kundenfälſchung angeklagt. Wegen Verdachts der Beihülfe zur Urkundenfälſchung wurde der Rathſchreiber des Ortes in Haft ver⸗ bracht. Gernsheim. Die Heſſ. Ludwigs⸗ Eiſenbahn läßt den 26. Juni, am Feuerwehr⸗ tag, einen Extrazug um 7 Uhr 6 Min. Mor- gens von Frankfurt nach Gernsheim ab, welcher in Goddelau auch die um 8 Uhr 14 Min. aus der Richtung von Darmſtadt eingetroffenen Feuerwehren aufnimmt. * Mainz. Am Montag Abend wurde im hieſigen Centralbahnhof der bei dem hie⸗ ſigen Poſtamte angeſtellte Poſt-Eleve Wind⸗ Der Bierbaß. Humoreske von A. Schuppe. Herr Rendant Meier war ein unglücklicher Menſch. Er liebte Schön⸗Röschen, die Tochter des reichen Bäckermeiſters Schnutel, und Röschen liebte ihn nicht wieder. Wäre er nur wenigſtens ein Schlau⸗Meier geweſen. Aber leider war er von der Natur nicht mit übermäßig viel Ver⸗ ſtand begabt, dagegen mit einem ſehr weichen Herzen, was ihm ſchon manchen ſchlimmen Streich geſpielt hatte. Wie oft ging er ſelbſt ſich in Schnutels Laden ſein Bemmchen kaufen, wo Schön⸗Röschen thronte und mit eigener, ſemmel⸗ weißer Hand den Kunden die appetitliche Waare verabreichte. Freilich nicht immer war das blühende Röschen mit den Roſenlippen dem aller- liebſten Stumpfnäschen, den vollen Sammetwan⸗ gen im Laden zu finden. Oft ſaß ſie auch in einem Zimmer daneben und ſpielte Klavier, denn ſie war ſehr muſikaliſch. Nichts ging ihr über „Das Gebet der Jungfrau“ und den„Schunkel⸗ walzer“. Aber ſie ſang auch öfters mit lieblicher Sopranſtimme verſchiedene mehr oder minder ſentimentale Lieder, wenn Herr Meier langſam an dem Schnutel'ſchen Hauſe vorbei wandelte, um Röschen zu erblicken. Dann ſtand er an dem Parterre⸗Jenſter und lauſchte und lauſchte! Alsdann war ihm zu Muthe, als ſollte ſein Herz aus der hellſeidenen Weſte vor Luſt und Schmerz herausſpringen. Fein angezogen war Herr Meier immer. Am liebſten trug er im Sommer Rock, Hoſe und Weſte von gelblicher Farbe. Sein fahlblondes Haar, ſeine matte, in's Gelbliche ſpielende Geſichtsfarbe paßten dazu, ſo daß er ausſah wie ein Produkt des Herrn Bäckermeiſters, ſelbſt einem ungeheuren Semmel gleichend. Hell⸗ gelb war ſeine Lieblingsfarbe, denn ſie erinnerte ihn ſtets an den geliebten Bäckerladen, woſelbſt das noch geliebtere Röschen ſaß, welches meiſtens eine ſehr ſchnippiſche Miene annahm, ſobald dieſer Verehrer ſich vor ihr blicken ließ. Ach, und wie allerliebſt ſtand ihr dieſe Miene. Es war entzückend und doch auch wieder herzbrechend, denn Herr Meier wagte in dieſem Geſichtsaus⸗ druck keine Ermuthigung für ſein Werben zu erblicken. Und doch war er keine ganz ſchlechte Partie. Er hatte ein kleines, aber feſt beſtimmtes Gehalt und wäre von mancher Schönen der Stadt gewiß nicht verſchmäht worden. Häßlich war Herr Meier auch gerade nicht. Sein Teint ſah nicht krankhaft aus; nur eine Fülle von Sommerſproſſen auf ſeinem gutmüthigen Geſicht brachte den gelblichen Schimmer hervor. Seine weichen Wangen konnte man getroſt mit dem Ausdruck Pausbacken bezeichnen. Es gab ſogar Menſchen, welche behaupteten, Herr Meier habe eine doch etwas auffällige Körperrundung, und ſeinen ein wenig unbeholfenen Gang könne man getroſt mit Watſcheln bezeichnen. Aber all das hätte Röschen nicht ſo hartherzig geſtimmt, denn Meier machte im Ganzen doch einen feinen Ein⸗ druck und war als ſolider junger Mann bekannt. Was ihm Röschens Gunſt verſcherzte, war, daß er nicht mit muſikaliſchen Talenten begabt war. Eine Aeußerung von Röschen war ihm einſt hinterbracht worden, nämlich: daß ſie nur einen Saugesbruder lieben könnte. Mächtige Eiferſucht erfaßte bei dieſem Gedanken das Herz des armen Meier, denn es beſtand ein Männer⸗Geſangverein in der Stadt, und bei dieſem war ein junger, verführeriſcher Tenor, Buchhalter Wieſel, in den viele Damen verliebt waren. Und doch hatte Wieſel kein Vermögen und war dazu noch in einer abhängigen Stellung. Aber wenn er im Konzert ſang:„Gute Nacht, Du mein herziges Kind!“ ſo ſchauten alle junge Mädchen nach ihm, und am meiſten Röschen, wie Meier gar wohl gemerkt hatte. Ob Wieſel ſie liebte? Das wußte Meier noch nicht ganz genau, aber wer hätte Röschen widerſtehen können 2 Ach, wenn er ſelbſt nur durch ſeinen Geſang Wieſel hätte ausſtechen können. Vielleicht hatte er doch etwas Stimme. (JFortſetzung ſolgt.) ecker wegen Unterſchlagung von 15,000 Mk. leib bei. Schnell hinzugekommene Nachbars⸗ Futter erhitzt und zur Gährung gelangt, wo— Poſtgelder verhaftet. Die eine Werthſendung leute ſchnitten das Seil durch, doch hatte der durch der Futterwerth ſehr herabgemindert wird. wurde bereits am 5. Mai von ihm im Be- Lebensmüde bereits ſeinen Geiſt aufgegeben. Dieſes kann durch Anwendung von Darren trag von 1800 Mk. unterſchlagen und vor- Er hinterläßt eine Frau und vier unmündige vermieden werden. Dieſelben ſind einfach und geſtern eine weitere Werthſendung im Betrage Rinder. Geiſtesgeſtörtheit ſoll das Motiv der billig zu beſchaffen und jeder Landwirth kann von 13,100 Mk. In dem Beſitze von Wind⸗ That geweſen ſein. ſich dieſelben ſelbſt herſtellen. In einigen ecker, und zwar in den Stiefeln, wurden noch» Stuttgart. Aus dem Staatsge- Gegenden finden wir die Kreuzleiter, welche über 12,000 Mk. gefunden. Der Beſchuldigte fängniß entwich ein gefährlicher Verbrecher, in einem aufrechtſtehenden Pfahl von 1,50 iſt aus Friedberg gebürtigt. Namens Melter, der in München 8 Jahre Meter Länge beſteht, an welchem in Abſtänden — Der in Darmſtadt hingerichtete Zuchthaus erhielt, und wegen eines in Cann von 30 Centimeter in Kreuzform abwechſelnd Raubmörder Kuhmichel wurde durch ein, der ſtatt verübten Diebſtahls hier eingeliefert war. Latten befeſtigt ſind, auf welche das Futter Mainzer Juſtizverwaltung gehöriges Fallbeil Melter erbrach drei Thüren, als Dietrich be- gelagert wird. Dieſe Darren haben unten eine vom Leben zum Tode befördert, da die Darm⸗ nutzte er den Drahtverſchluß einer Bier- Spitze und können ohne große Mühe an jeder ſtädter wohl in dem Beſitz einer Guillotine flaſche. Stelle der Wieſe aufgeſtellt und leicht trans⸗ aber nicht eines dazu gehörigen Fallbeils ſind. Berlin. Die ſchon angekündigte portirt werden. Man hat auf den Morgen Weniger dürfte wohl noch bekannt ſein, daß Hinrichtung des Raubmörders Wetzel fand ſechs bis acht Stück nothwendig. Eine andere ſich in Mainz zwei Fallbeile befinden, ein äl⸗ am Dienſtag Morgen unter Ausſchluß der Trockendarre, welche wir in der Kölner Gegend teres und ein ſolches neueren Datums; das Oeffentlichkeit in Plötzenſee ſtate. Der Hin- viel begegnen, iſt die Pyramide. Sie be⸗ erſtere hat eine gewiſſe hiſtoriſche Berühmtheit, gerichtete war noch nicht ganz 25 Jahre alt. ſteht aus drei am Kopfende verbundenen und denn mit ihm wurden bereits der berüchtigte Die Mordthat an dem Kaufmann Hirſchfeld beweglichen Stangen von 2—2,50 Meter Räuberhauptmann Johannes Buckler, genannt in Spandau verübte er am 23. Auguſt 1891, Länge, welche durch Querſtangen zum Auf⸗ Schinderhannes, ſammt ſeinen Spießgeſellen ſeine Verhaftung erfolgte am 25. Oktober legen des Futters verbunden werden. Der in der Anlage in Mainz hingerichtet. und ſeit dem 7. November v. J. befand er Vorzug dieſer Darren beſteht darin, daß die⸗ — Der zu Biebesheim ſtattfindende ſich im Moabiter Unterſuchungsgefängniß. ſelben bei windigem Wetter feſter ſtehen, das Faſel⸗, Zuchtvieh⸗ und Schweinemarkt, ſowie Am 2. Februar d. J. wurde das Todesurtheil Futter, frei dem Luftzuge ausgeſetzt, raſch die mit demſelben verbundene genehmigte Ver⸗ über den Raubmörder ausgeſprochen. Wetzel trocknet und ſich nicht erhitzt. Die Heu⸗Ernte looſung iſt auf den 5. Juli l. Is. verlegt hat alſo ſeit ſeiner Verurtheilung nach 138 kann bei Lufſtellung von Darren beſchleunigt worden. Lebenstage gehabt. Auf Anordnung des Juſtiz- werden, was bei der häufig wechſelnden Witter⸗ — In Legels hurſt(bei Kehl) hat ſich miniſters wurde keinem Vertreter der Preſſe ung um dieſe Jahreszeit dem Landmanne am 17. ds. Abends eine erſchütternde Tragö- der Zutritt zu der Hinrichtung geſtattet. nur erwünſcht ſein kann. Es empfiehlt ſich die abgeſpielt. Der in den dreißiger Jahren 5 daher ſehr, daß die Ortsverbände und land- ſtehende Landwirth Faulhaber ſchoß auf ſeine Zur Heuernte. wirthſchaftliche Berſammlungen auf die Zweck⸗ 65 Jahre alte Schwiegermutter. Die Ver⸗»Es dürfte wohl angebracht ſein, un- mäßigkeit ſolcher Einrichtungen hinweiſen und wundung ſoll nicht tödtlich ſein, doch konnte ſere Landwirthe auf das Trocknen des Heues Fier, in der Gemeinde 2 einem guten die unter den Arm eingedrungene Kugel bis hinzuweiſen, welches zur Gewinnung eines Beiſpiel vorangeht.[Köln. Volksz. jetzt noch nicht entfernt werden. Der Sch wieger⸗ guten Trockenfutters außerordentlich wichtig, 5 5 5 vater, auf den es der Thäter beſonders ab- iſt. Nur vereinzelt, und zwar bei größeren Buxkin, Nouveautés u. Ueber tener stoffe geſehen hatte, iſt durch ein günſtiges Geſchick Beſitzern, finden wir auf Wieſen und Klee-⸗ ba. 120 em. breit à Mk. 1.75 Pf. bis 5.75 der Kugel desſelben entronnen. Faulhaber begab feldern Trockendarren im Gebrauche. Zumeiſt per Meter verſenden in einzelnen Metern nach der That in die Scheune, ſchlang ſich bleibt das Gras nach dem Schnitte liegen eee e direkt an W ein dort befindliches Seil um den Hals, er- und wird alsdann auf dem Boden einige Male Burkin⸗Fabrik⸗Depot Oettinger& Co., hängte ſich und brachte ſich, als er ſchon hing, umgewendet, bei welchem Verfahren ſich bei Ira nkfurt a. M. Neueſte Muſter⸗Aus⸗ drei Schüſſe in die Bruſt und den Unter- regneriſcher Witterung das in Haufen lagernde wahl bereitwilligſt franko. 4 — r 2 arte, weisse Haut, 22 janinos Erſtes es Teint erhält man ſicher, neu u. gebraucht. Ver⸗ 5 1 5 er, Som meroprodooen— kauf und N Vermiethung. Sp ecial⸗R eſte⸗G eſch äft verſchwinden unbedingt beim tägl. Gebrauch von enen f Bergmann's Lilienmilch- Seife 5 8 5 1 A. Donecker, Mannheim. v. Bergmann& Co. Dresden, à St 50 Pf. bei: F 2, 7 Kirchenstrasse F 2. 7. M. 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Eiſenwaaren zu billigſten Preiſen in empfehlende Erinnerung. 3 — — Viernheim, den 21. Juni 1892. Bekanntmachung. Das Obererſatzgeſchäft pro 1892 findet 9 Viernheim ſtatt: Dienſtag, den 28. Juni l. J. Vormittags/ 7 Uhr auf dem Rathhauſe zu Heppenheim Es müſſen unfehlbar erſcheinen: a die bei dem Erſatz⸗Geſchäft daſelbſt als dauernd untauglich zum Landſturm 1 und zur Erſatz⸗Reſerve in Vorſchlag ge⸗ brachten Militärpflichtigen, b die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften, untaugliche Reſerviſten ꝛc. und Invaliden. die von den Truppentheilen abgewieſenen einjährig Freiwilligen, die von der Erſatz⸗Commiſſion für brauchbar erachteten Militär⸗ pflichtigen. Sollten Militärpflichtige, welche der Ober⸗-Erſatz⸗Commiſſion vorzuſtellen ſind, bis dahin in einen anderen Aushebungabezirk verziehen, ſo iſt hiervon nach 8 46, 13 der Wehrordnung alsbald Anzeige zu machen. Damit das Geſchäft zur beſtimmten Stunde ohne Verzug be⸗ ginnen kann, müſſen die Vorzuſtellenden pünktlich zur beſtimmten Zeit am Platze ſein. Die Betreffenden haben es ſich ſelbſt zuzuſchreiben, wenn ſie wegen unterlaſſenen oder nicht rechtzeitigen Erſcheinens in eine der in dieſen Beſtimmungen bemerkten Strafe genommen werden. 2 Es wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß am Montag den 27. Juni d. J. das 2. Batt. des Gr. Heſſ. Inf. Reg. Nr. 118 mit ca. 450 Mann dahier für eine Nacht Quartier nehmen und das Nähere am Sonntag Nachmittag durch die Quar- tiermacher bekannt gegeben wird. Die bis jetzt noch nicht in Pflicht genommenen Pflichtfeuer⸗ N wehrleute, werden hiermit aufgefordert ſich am Sonntag den 26. Juni Morgens 6 ½ Uhr im hinteren Schulhoſe behufs Ver— pflichtung einzufinden. Unentſchuldigtes Ausbleiben u. Zuſpät⸗ erſcheinen wird nach 8 368 pos. 8 des R. St. G. B. zur Anzeige gebracht. Naͤchſten Mittwoch, den 29. Juni d. J. Vormittags 9 Uhr wird auf dem Rathhauſe dahier: 1. Die Anlieferung von Hafer für die gemeinheitlichen Faſſeln. 2. Zimmer⸗, Schmied⸗ und Glaſerarbeit an die Wenigſt— nehmenden verſteigert. Viernheim, den 24. Juni 1892. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: 529 . Der Gr. Beigeordnete: Kühner. Verſteigerungs⸗Anzeige. Montag den 27. Juni, Nachmittags 2 Uhr, verſteigere ich in meinem Anweſen dahier: 1 Locomobile 6 Pfd., 2 Pferde, Pferdegeſchirre, 3 Decimal⸗ waagen, eine neue Centiſimalwaage 50 Cent. Tragkraft, auch zur Viehwaage geeignet, 1 Partie Fenſterläden, 1 Bordwagen, 1 Schlitten für Milchfuhren geeignet, 1 Schlittengeſtell, 1 alter Pflug mit Karren, Chaiſenlann, Kummete, altes Pfuhlfaß, Reitſattel mit Zaumzeug, Heuleitern, 3 Bottiche, Bottichdauben, altes Eiſen u. Kupfer, verſchiedene Käſten, Vogelshecke, Stopfen, Spunden, 1 Partie gut erhalt. Bauholz, 1 holz. Tafel, Kegel, Ledertaſchen, 1 Kork— maſchine, 1 Wirthsſchild, 2 Tabakskaſten, 1 neue Schlittenſchellen⸗ decke, 2 Halsſchellen, Flaſchen, Krüge, 1 Sparherd mit 2 Hafen gut erhalt., Kiſten u. Verſchied. mehr. 530 Georg Pfützer, Malzfabrik. Verrſteigerungs⸗ Anzeige. Donnerſtag den 30. Juni 1892, Vormittags 9 Uhr, werden in dem Hauſe des verſtorbenen Joh. Kühner nachverzeichnetes Vieh nebſt Ackergeräthe öffentlich gegen Baarzahlung N 2 Pferde, 2 Kühe, 4 Schweine, 1er. 7 Wagen, 2 Pfuhl⸗ ſäſſer, 2 Waagen, 1 Häckſelmaſchine, 1 Rübenmühle, 1 Stoßtrog, Ackergeräthe, Züber u. Stenner, Eichenholz, Tannenholz, Kleeheu u. Stroh, Korn, Gerſte, verſchiedene Möbel. S 1 2 — Kartoffeln! Durch Bestäubung mit Kupfervitriolspeksteinmehl wird nach Abzug der Kosten ein Mehrertrag von ca. 180 Mk. pro Hectar (45 Mk. pro Morgen) erzielt! Erstmalige Anwendung im juni bis Anfang juli. 532 Man verlange Brochüren, mache Versuche! Griesheim-Main. Diets ch und Kellner Landv. chem. Fabrik. Heugras⸗Verſteigerung. Montag den 27. Juni, Nachmittags 1 Uhr, wird auf der Neutze Lache 3 Heugras loosweiſe verſteigert. 514 J. Roſchauer, Gutsbeſitzer. Freiwillige Feuerwehr. Diejenigen Mitglieder, welche ſich an dem Feuer⸗ wehrfeſte in Gernsheim betheiligen wollen, haben ſich um /½8 Uhr am Schulhausplatz einzufinden. 583 Das Commando. Gasthaus zum Engel. N Morgen Sonntag: Schluss des Preisskegels. E Pfau,„zum Engel“. 534 pfarrer Kneipp?“ Wasser-Hell-Anstalt Stahlbad Weinheim a. B. Das ganze Jahr geöffnet. FProspeote duroh die Sade verwaltung. 482 4 Das bedeutendste und rühm⸗ Iahrräder lichſt bekannte in allen Fabrikaten(deutſch und Bettfedern-Lager engliſch) können auf Abſchlags⸗ zahlung bezogen werden. Auf⸗ Harry. bei träge nimmt entgegen. 535 40 verſendet zollfrei gegen Nachnahme Ad. Lamperth,„z. Lamm“. 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