0 — Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. liernheintr 7 e Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterti Niernheim. Auzeigehlatt non Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Redaction, Druck und Verlag: Eugen Baum, Viernheim. meiger ZuAusſchreibungen wirkſamu. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 6. Jam fa g, den Al. Jan nat. 18903. Nentſchland. » Darmſtadt. Um der angeblichen Ver⸗ rohung der heſſtſchen Jugend vorzubeugen, will der Abgeordnete Jöckel die Regierung veranlaſſen, für das ganze Land eine gleich heitliche Regelung des Verbots des Beſuches von Wirthshäuſern und Tanzbeluſtigungen ſeitens der Schüler der Volks und Fortbil⸗ dungsſchule, ſei es auf dem Wege des Ge⸗ ſetzes oder der Verordnung herbeizuführen. Man glaubt, daß der Antrag in der Kammer eine Mehrheit finden werde. Berlin. Zu den bevorſtehenden Hoch- zeitsfeierlichkeiten am preußiſchen Hofe wird als einer der vornehmſten Gäſte der König von Dänemark erwartet, der zugeſagt hat, mehrere Tage am kaiſerlichen Hofe zu ver⸗ weilen. Die empfindliche Kälte der letzten Tage, hat inzwiſchen die in Betracht kommen⸗ den Häfen der Oſtſee für die Schifffahrt ge⸗ ſchloſſen. Sollte daher nicht bald ein Witter⸗ ungsumſchlag eintreten, ſo muß mit der Moglichkeit gerechnet werden, daß der König gar nicht in der Lage ſein wird, die Reiſe von Kopenhagen nach Berlin auszuführen. Jedenfalls würde am hieſigen Hofe das un⸗ freiwillige Ausbleiben des Königs das leb— hafteſte Bedauern hervorrufen. „Berlin. In Hofkreiſen ſpricht man, dem„Hann. Cour.“ zufolge, von der angeb⸗ lich bevorſtehenden Verlobung des Großfürſten⸗ Thronfolgers von Rußland mit der Prinzeſſin Alice von Heſſen, der Schweſter des Groß— herzogs. — Der Vorſchlag v. Bennigſens zur Militär vorlage über die Bewilligung von 40,000 Mann ſtatt 60,000 Mann mehr an Aushebung von Rekruten wird in parla⸗ mentariſchen Kreiſen allgemein als gangbarer Weg zur Verſtändigung betrachtet. Die Zu⸗ ſtimmung der Regierung, ſowie die Mehrheit des Reichstages iſt hierfür wahrſcheinlich. — Die„Nordd. Allgm. Ztg.“ veröffent⸗ . Fran von Wenden. Novelle von Marga Brechten. (Nachdruck verboten.) (5. Fortſetzung.) „Doch ich beging eine Taktloſigkeit und bitte um Entſchuldigung, wenn ich allzu kühn geweſen.“ „Das waren Sie nicht, denn Sie ſagten Ihre Meinung auf meinen Befehl hin. Man⸗ chem Vater in meiner Lage würde jener Gedanke gekommen und dann von ihm mit unbeugſamer Strenge zur Verwirklichung gebracht worden ſein. Gott ſei Dank, ich beſaß nicht Selbſtſucht genug und wählte das, was mir das Edlere ſchien. Gelhard, Sie haben frohe und trübe Tage mit meiner Familie durchlebt,“ fuhr Brunn fort;„um Ihnen zu beweiſen, wie hoch ich Ihre treuen Dienſte ſchätze, will ich Ihnen den Grund meiner Handlung mittheilen.“ Der Buch⸗ halter verbeugte ſich ſtumm. „Als das große ungariſche Unternehmen, zu welchem ich den größten Theil meines Pri⸗ vatvermögens gegeben hatte, ſcheiterte, da trat mir die Möglichkeit eines baldigen Umſturzes näher. Im Herbſte fallirte die Hamburger Firma Goldmann und Söhne, und wieder trafen einen wiſſenſchaftlich einen licht eine vollſtändige Ueberſicht der deutſchen Getreide-Einfuhr und Ausfuhr in 1891 und 1892 um nachzuweiſen, wie Deutſchland den Mehrbedarf an Getreide gedeckt und ſich mehr und mehr von Rußland unabhängig gemacht habe. *» Berlin. Eine Deputation der ſtreiken⸗ den Kohlenarbeiter aus dem Saarkohlenrevier iſt dem„Vorwärts“ zufolge hier eingetroffen. Dieſelbe beſteht aus den ſchon gelegentlich der 1889er Bewegung abgelegten Bergarbei— tern Schillo und Thomäe. Die Genannten waren im Reichstag, wo ſie mehrere Abge⸗ ordneten ſprachen. Die Deputation will den Verſuch machen, bei dem Herrn Handels- miniſter eine Audienz zu erhalten, um dieſem die Beſchwerden der Arbeiter direkt vorzu— tragen. »Gelſenkirchen. Auf Zeche„Conſoli⸗ dation“, Schacht zwei, wurde verſucht, den Schacht in die Luft zu ſprengen. Eine Ex⸗ ploſion iſt erfolgt, der Schaden aber noch nicht feſtzuſtellen.— Der Vorſitzende des Berg⸗ arbeiterverbandes, Bergmann Schröder, iſt verhaftet worden. Saarbrücken. Der Bergarbeiter⸗Ausſtand hat ſein Ende gefunden. Im Saarrevier ſind jetzt alle mit Ausnahme der Entlaſſenen angefahren. Ausland. * Wien. Der Gemeinderath beſchloß einſtimmig, den Papſt anläßlich ſeines Biſchofs⸗ jubiläums zu beglückwünſchen. » Petersburg. Der Großfürſt⸗Thron⸗ folger wird nach Berlin, ſoweit vorläufig feſtgeſetzt iſt, am Sonntag abreiſen. Wie verlautet, würde er über Kaiſersgeburtstag hinaus dort bleiben. „Rom. Der preußiſche Geſandte von Bülow hatte die Kardinäle Krementz und neuernannten Kardinälen Glückwunſchbeſuche ab. In der nächſten Woche giebt er ein Mahl zu Ehren der beiden deutſchen Kardi⸗ näle, die über das Jubiläum des Papſtes Leo 18., alſo bis Anfang März in Rom bleiben. „ Rom. Vor dem Tarenter Gerichts- hof beginnt der Monſtreprozeß gegen einen Verbrecherbund. Verhaftet ſind 102 Mit⸗ glieder desſelben, darunter 6 Soldaten und Matroſen der Kriegsmarine. Eine große Anzahl Gensdarme und Militär ſind im Ge⸗ richtsgebäude bereit, um einen Handſtreich zu verhüten. „Nizza. Der franzöſiſche Dampfer „Saint Maer“ ſtieß etwa 10 Meilen ſee⸗ wärts mit dem italieniſchen Segelſchiff „Faniglia Schiaffino“ zuſammen. Letzteres ſank ſofort; 7 Matroſen ertranken, 6 wurden gerettet und von„Saint Mare“ nach Nizza gebracht. „Paris. Das eingetretene Froſtwetter bäll an. Die Seine iſt mit großen Eis⸗ ſchollen bedeckt. Die Localdampfer ſind ge⸗ zwungen, ihre Fahrten einzustellen.— Auch aus Spanien wird ſtarke Kälte gemeldet. Die Bucht von Paſajes bei San Sebaſtian iſt mit einer dicken Eisſchicht überzogen, ein Ereigniß, das ſeit Menſchengedenken daſelbſt nicht beobachtet wurde. * Paris. Ein großes Eiſenbahnunglück ereignete ſich im Bahnhofe von Alzonne nächſt Carcaſonne. Drei Perſonenzüge und ein Laſtzug waren daſelbſt in Folge der Schneeverwehungen ſtecken geblieben, als der von Caſtelnaudary kommende Eilzug auf denſelben ſtieß. Durch dieſen furchtbaren Zuſammenſtoß wurden mehrere Waggons des Eilzuges, ſowie die Lokomotive des Güter⸗ zugs umgeſtürzt. Der Maſchiniſt des letzteren wurde getödtet und mehrere Reiſende ſchwer verwundet. * Brüſſel. Die Kohlenpreiſe ſteigen in Kopp zu Tiſch geladen und ſtattete allen mich bedeutende Verluſte. Da wußte ich, daß mein Glücksſtern am Sinken war. Von da an dachte ich nur mehr an meiner Tochter Schickſal. Noch ahnte Niemand den langſamen, aber ſicheren Untergang dieſes Hauſes. Ich hätte meine Zu⸗ flucht zu einer Täuſchung nehmen und die Hand meiner Elma dem Sohne irgend eines reichen Hauſes zuſagen können. Sie würde mir, wenn auch mit ſchwerem Herzen, gehorcht haben. Unſer Credit wäre alsdann geſtiegen und der Ruin eine Zeitlang aufgehalten worden. Aber dann? Man hätte entdeckt, daß ich mein einziges Kind gleichſam verkauft, welche Behandlung würde ihr von einem Manne zu Theil geworden ſein, wel⸗ cher ſie vielleicht nur ihres vermindlichen Reich- thums wegen geheirathet hätte!— Alle dieſe Gedanken und Bekümmerniſſe zogen mir damals jene Krankheit zu. In den Tagen der Beſſerung lernte ich meinen jungen Arzt näher kennen und fand in ihm nicht nur tüchtigen, ſondern auch edeldenkenden feingebildeten Charakter. Bald bemerkte ich ſeine Liebe zu meiner Tochter, und mit einen Gefühle unendlicher Erleichterung ſah ich, daß ſie dieſe Neigung erwiderte. Heim⸗ lich zog ich Erkundigungen über ſeine Familie, ſein Leben ꝛc. ein und, von den erhaltenen Nach⸗ richten befriedigt zögerte ich nicht, ſie Beide — glücklich zu machen. In ſeiner Beſcheidenheit hätte mein junger Schwiegerſohn wohl noch lange mit ſeiner Werbung gewartet, vielleicht würde er auch ſeine innige Liebe zu bekämpfen geſucht und das entſcheidende Wort nie gewagt gaben, wenn——“ Ein eigenthümlicher Laut ließ den Bankier aufſehen.„Sagten Sie etwas?“ fragte er. Der Buchhalter verneinte, ſein Geſicht hatte nie unbeweglicher, nie ſtarrer ausgeſehen, als jetzt.— a Der Bankier nahm ſeine Rede wieder auf. „Was weiter geſchah, wiſſen Sie. Die Beiden waren für einander beſtimmt, ſie würden ſich auch unter den ärmſten Verhältniſſen geliebt haben. Wenden's Geſchicklichkeit ſichert meiner Elma ein einfaches, aber glückliches Loos, ſeine treue Hand wird ſie durch's Leben geleiten. Er hat um mein liebſtes Kleinod angehalten und nicht um mein Geld, und ſo hoffe ich, daß er mir vergeben wird, wenn er ſich auch in Bezug auf das gehoffte Erbe getäuſcht ſieht. Meinen Sie nicht?“ 5 Gelhard ſchöpfte tief Athem, faſt ſo tief, daß es wie ein Seufzer klang.„Ich habe nicht die Ehre, Herrn v. Wenden näher zu kennen,“ ſprach er langſam,„aber ich zweifle nicht, daß er Alles thun wird, um ſeiner jungen Gattin 0 — x— 2— ——.—— folge des Streiks in Deutſchland. Groß deutſche Firmen ſchloſſen bedeutende Lieferungs kontrakte mit belgiſchen Gruben ab. London. von York mit Prinzeſſin Teck wird in den nächſten Tagen bekann gemacht. Die Verlobung des Herzogs Viktoria von e wurden im abgelaufenen Jahre von rund 1000 Ortſchaften des Großherzogthums Heſſen nicht weniger als 300 von der Maul- und Klauen ſeuche heimgeſucht. Am ſtärkſten wüthete die Seuche in Rheinheſſen, wo von t 184 Gemeinden ungefähr 115 bis 120 ver⸗ ſeucht waren; vielfach endete hier die Krank— heit mit dem Tode des? befallenen Viehes. Aus Nah und Fern. Viernheim, 19. Jan. f 2 Metzgermeiſters Nauth vor Schreck geſtorben. ort zum Stehen. Eine Stunde unterhalb 0 0% 2 a 3 5 der Ruhrorter Hafenmündung bis nach Orsvy] Sie ſah, wie ihr Kind, das mit einem Schlacht⸗ iſt der Rhein eisfrei. Die Weiteres den Verkehr ein. Die Kälte und das Schneegeſtöber ſind im ganzen Lande außerordentlich ſtark und viele Gemeinden werden von maſſenhaft auftretenden Wölfen bedroht. Die Schifffabrt auf der Unterelbe iſt in Folge des Eisganges nahezu geſperrt. Die Hamburger Rheder beordern ihre Schiffe nach anderen Häfen, die Dampfer der Süd⸗ amerikaniſchen Geſellſchaft werden nach Bre⸗ merhafen gelenkt. In Weſtrußland hat die anhaltende, nachgerade unerträgliche Kälte der letzten Tage, die 20 Grad überſtieg, endlich nachgelaſſen. Das Thermometer zeigt 8 Grad unter Null. Der ſcharfe Froſt dauert in Mitteleuropa fort, ja er hat im nördlichen Deutſchland noch zugenommen und ebenſo im mittleren Frankreich. Das Baro— meter iſt überall geſtiegen, am ſtärkſten in Frankreich. Die Luftbewegung iſt ſchwach. Eine Folge davon iſt die ſtarke Kälte. Ueber der nördlichen Nordſee iſt dagegen eine baro— metriſche Depreſſion erkennbar, welche auf den Britiſchen Inſeln nordweſtliche und weſt⸗ liche Winde und damit Steigen der Tempe⸗ ratur verurſacht hat. ) Viernheim. In dieſen Tagen ſind einem jungen Manne im Alter von 16 Jahren (ein Verwandter der Familie G. Bär hier) beide Beine erfroren. Derſelbe ſoll angeblich bei Die Kälte iſt noch immer nicht gebrochen. Der Rhein iſt bereits bis Speyer zugefroren. Geſtern Morgen 3 Uhr kam das Rheineis bei Ruhr⸗ ſer biſche Staatsbahn ſtellte auf allen Linien bis auf — Lor ſch. Am Nächſten Dienſtag und Mittwoch findet durch die Gr. Ober— förſterei hier Brennholz-Verſteiger⸗ ung ſtatt. » Mainz. Am Samſtag iſt nach dem „M. Anz.“ in Schornsheim die Frau des meſſer ſpielte, von der Bank auf die Erde ſtürzte. Die Frau erlitt bei dieſem Anblick einen Herzſchlag, dem ſie erlag. — Das 11. Deutſche Bundes- ſchießen, welches in dieſem Sommer in Mainz ſtattfinden ſoll, wirdzangeſichts der neu aufgetretenen Choleragefahr vorausſicht⸗ lich auf das nächſte Jahr verſchoben werden. — Aus Mainz wird geſchrieben: Ein Schuhmacher war Abends in ſtark ange⸗ trunkenem Zuſtande nach ſeiner Wohnung verbracht worden; das Zimmer, zu ebener Erde gelegen, war nicht geheizt und ſehr kalt und da legten die Leute den Schuſter ange⸗ kleidet auf ſein Bett uad entfernten ſich. Die Obduktion hat ergeben, daß derſelbe ein Opfer der Kälte geworden d. h. erfroren war. Es mag wohl ein ſeltener Fall ſein, daß ein Mann in ſeinem Bette erfriert. — Erbach i. Odenw. Am Samſtag fand unter außerordentlicher Betheiligung die Beerdigung des vor einigen Tagen bei dem Brande der Gräfl. Brauerei verunglückten Feuerwehrmannes Ferdinand Schmucker ſtatt. An dem Leichenbegängniß betheiligten ſich die Feuerwehren von Erbach, Michelſtadt und Steinbach. Hinter den Anverwandten ſchritten im Leichenzuge Se. Erlaucht der regierende Graf und Graf Arthur ſowie ſämmtliche Beamten und die Dienerſchaften des Gräf⸗ lichen Hauſes. Der Verunglückte war erſt einer Treibjagd als Treiber betheiligt geweſen ſein und als er, zu Hauſe angekommen, die feſtgefrorenen Stiefel nicht ablegen konnte, ſoll derſelbe heißes Waſſer zum Auftauen verwendet haben, wodurch die erſtarrten Beine nicht allein falſch behandelt, ſondern überdies noch faſt gebrüht wurden. Der bedauerns⸗ werthe junge Mann ſoll, wie verlautet, nach Heidelberg verbracht werden.— — Nach einer ungefähren Berechnung —— 28 Jahre alt und hinterläßt außer ſeiner Wittwe 3 unmündige Kinder. — Darmſtadt. Im Jagdſchloß Kranichſtein iſt am Samſtag Morgen ein“ Brand ausgebrochen. Der Großherzog und — Karlsruhe. Der Großberzog be— gnadigte die ihrer Entbindung entgegenſehende Frau Hitzelberger, die wegen Verleitung zum Morde ihres Mannrs zum Tode verurtheilt war, zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe. —Kaſſel. In der Sonntagsnacht fanden ſämmtliche vier Kinder einer Bauern— familie in Wickenrode durch Kohlendunſt den Erſtickungstodt. — Stockheim a. Rh. Der v. Heyl⸗ ſche Förſter, Herr Bauer ſchoß auf dem Gute Schmittshauſen einen ungewöhnlich ſtarken Seeadler, eine in hieſiger Gegend große Seltenheit. — Lohr. Der„Lohr. Anz.“ erklärt ſeine Meldung von dem Tode des Teufels⸗ aus treibers Pater Aurelian für unrichtig. Pater Aurelian ſei allerdings ſeit einigen Tagen ſchwer erkrankt. . Eingeſandt. 7 In verſchiedenen Städten und Gemein⸗ den hat man für die Dauer der großen Kälte öffentliche Wärmeräume eingerichtet und dieſe in den Stunden von Morgens 7 Uhr bis Abends 8 Uhr der allgemeinen Benutzung zuganglich gemacht. Während man demnach anderwärts in jeder Hinſicht Sorge trägt, werden hier allgemein Klagen daruber laut, daß die Kinder in der Schule frieren müſſen, da die Schulſäle entweder nicht früh genug oder nicht in genügender Weiſe geheizt ſind. Und wohl nur dieſem Mißſtande iſt es zuzuſchreiben, daß gegenwärtig ſo viele Kinder trotz gutem Schuhwerk an Froſtbeulen leiden, wenn man bedenkt, daß die Kinder mit eiskalten Füßen mehrere Stunden lang ruhig in ſolchem nur ſchwach erwärmten Schulſaale ſitzen müſſen. Ja unter ſolchen Umſtänden können gar leicht ſchwere Krank⸗ heiten entſtehen.— Für ganz arme Kinder aber, die zu Hauſe ſich nicht einmal gehörig auswärmen können, wäre eine warme Schul⸗ ſtube doppelt zu wünſchen. Im Intereſſe der Allgemeinheit dürfte ſofortige Abhilfe zu hoffen ſein. Mehrere Eltern und Bürger. Burkin, Cheviot, Velour ca. 140 om breit à Mrk. 1.75 Pfg. p. Meter verſenden jede beliebige einzelne Meterzahl direct an Private Buxkin-⸗Fabrik⸗Depot die Prinzeſſin Alix eilten im Schlitten zur Brandſtätte. Der Großherzog leitete die Muſter⸗Auswahl bereitwilligſt franco. 1 Oettinger& Co., Frankfurt a. Main. 1 Rettungsarbeiten. Militär und Feuerwehr erſchienen ſofort auf der Brandſtätte. Das Feuer iſt auf ſeinen Herd beſchränkt. Gedenkt der hungernden Vögel. das Leben angenehm und leichter zu machen; hat er doch nun erſt Gelegenheit, die Uneigen⸗ nützigkeit ſeiner Werbung zu beweiſen. Liebt er das gnädige Fräulein wirklich innig, ſo muß er ſich über dieſe Wendung des Schickſals ſogar freuen, denn ihm giebt ſie ja Gelegenheit, ſeine ganze geiſtige und körperliche Kraft aufzubieten und für ihr Wohl zu arbeiten. Welch ein Glück liegt nicht in dem Bewußtſein, daß er allein für ſie ſorgen und ringen darf!!“ Der finſtere, verſchloſſene Mann hatte mit ſteigender Wärme geſprochen; ſeine Züge beleb⸗ ten ſich, und ſeine Hand ſtützte ſich ſchwerer auf die Platte des Schreibtiſches. Da plötzlich kam es wie ein jähes Erſchrecken über ihn,— er ſah Wendung ausgeſchloſſen. Bis zum Ende der e Woche wird es ſich zeigen, ob ö Augen ſeines Prinzipals, welche mit dem Aus⸗ Bankgeſchäft in Antwerpen auf, und ſein Blick begegnete den forſchenden drucke des höchſten Erſtaunens auf ihm ruhten. Eine dunkle Röthe flog über des Buchhalters von Vanderſtraaten Geſicht, die Blicke beider Männer begegneten ſich noch einmal, und gleichzeitig fühlten Beide, daß ſie ihre gegenſeitigen Gedanken errathen hatten. Der Bankier ahnte, eine Menſchenſeele einen kämpfte hatte, doppelt ſchwer, einen glücklichen Ausgang hoffen durfte. Selbſt hinter dem trockenen, ernſten Aeußeren des Komptoiriſten barg ſich ein fühlendes Herz, das auch ſeinen Antheil an jenem ſüßen Glück Lebens verlangte. Nun begriff er jenen über⸗ i daß in ſeiner Nähe müßigen Geſchüftseifer; in dem Gedanken an ſie einen großen Geſchäftsbrief mit holländiſchen unſerem Geſchäfte wegen verſchiedener Gefällig⸗ſ keiten verpflichtet iſt.“ fiel der Buchhalter zögernd ein.„Die Nachricht kam während des Hochzeits⸗Diner's und ich ſchweren Kampf ge⸗ bitte Herrn Brunn um Vergebung, daß weil ſie nie auf bis zu einer gelegeneren Stunde zurückbehielt.“ „Wie lautet die Antwort?“ des nicht in der Lage zu ſein,“ erwiderte Gelhard hatte Gelhard alſo gearbeitet! Wünſchen oder gar Hoffnungen! Doch der fei⸗ erliche Akt des Morgens hatte allen Hoffnungen desſelben nun ja doch ein Ziel geſetzt. Sich ge⸗ waltſam zwingend, um nicht zu verrathen, daß er ſeinem Buchhalter auf den Grund der Seele geſchaut hatte, nahm der Bankier ſeinen unter⸗ ruhig: Schweiz dem ſonnigen Süden entgegen. Wäh⸗ rend dieſer Zeit mag ſich hier alles entſcheiden; mich nicht unvorbereitet. Woche Zeit, um alle Angelegenheiten ſo als möglich zu brochenen Gedankengang wieder auf und ſagte Kind kann ich Nichts mehr meiner Diener und Morgen fährt das junge Paar durch die bei Wie konnte ſich Poſtzeichen aus der Bruſttaſche zog und vor aber der Buchhalter ſo hoch verſteigen in ſeinen ſeinen Chef legte. Das Geſicht desſelben hatte eine erdfahlef Bläſſe überzogen, er preßte die be⸗ ringte Hand an die linke Seite und ſagte müh⸗ am:„Nun wohl, auch das Schlimmſte trifft Wir haben noch eine weit Für mein geliebtes thun; das Salair ſonſtigen Untergebenen iſt nur Ihnen, lieber Gelhard, ordnen. Seite gelegt, wollte ich noch zur Erfüllung eines Wunſches behilflich ſein. Ich weiß, daß Sie bei Ihrer noch iſt nicht jede Ausſicht auf eine günſtigere großen Kenntniß der engliſchen Sprache und des zu halten vermag, erwarten wir ja noch die Antwort r und Compagnie, welche und dann Dieſe Hoffnung hat ſich als nichtig erwieſen,“ g ich ſie Der Bankier nickte zuſtimmend und fragte: ich das große eine Ihren Fähigkeiten entſprechende in England zu finden. Geſchäftshäuſer nahe befreundet. ie geſchrieben, den Platz Alles ein Ende nehmen ſollte, ihr nach England, die genaue Sie auf dem Briefe: London, Southampton⸗ſtreet.“ ngliſchen Geſchäftslebens ſchon lange wünſchten, Stellung Meine Schweſter Miſt⸗ eß Morel iſt mit mehreren Beſitzern Londoner Ich habe an und da dieſelbe Sie und Ihre Verdienſte um unſer Haus kennt, wird dieſelbe erne bereit ſein, Ihnen einen Ihnen zuſagen⸗ zu verſchaffen. Wenn darum hier ſo reiſen Sie zu Adreſſe finden Miſtr. Ellen Morel, Der Buchhalter dankte mit einfachen aber „Haus Vanderſtraaten u. Comp. bedauern, warmen Worten, dann ſagte er:„Sie denken an n dem alten, trockenen Geſchäftstone indem er Alle, nur nicht an ſich ſelbſt.“ (Fortſetzung folgt.) 1 del find 0 abel all mas Wi. II de. vert ge zu gen naht bei un I am im all lich zu hal heit rau „Gef angverein Liederkranz.“ wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß der 1 8 Geſangchohr des„M.⸗K.⸗V. Haſſia“ ſtändiger Verein unter obigem Namen gebildet hat, Hauptaufgabe die Pflege des Männergeſangs ſtellt; derſelbe will aber auch durch Veranſtaltung von Familienabenden die Freude am Edlen, Schönen und Guten hegen und pflegen. Der Verein macht ſich außerdem zur Pflicht, ſeine Leiſtungen in den Dienſt der Wohlthätigkeit zu ſtellen, ſowie gegebenenfalls durch ſeine Mit— wirkung gemeinnützigen Zwecken zu dienen. Stimmbegabte Herren werden deshalb freundlichſt eingeladen, dem obigen Verein als„ausübende“ Mitglieder beizutreten. Ebenſo werden die Bewohner Viernheims höflichſt gebeten, unſere Beſtreb— ungen durch zahlreichen Beitritt als„nichtausübende“ zu unterſtützen. gebracht, daß ſich als ſelbſt⸗ der ſich als Anmeldungen können im Vereinslokale„Gaſthau zum Löwen“ gemacht werden; daſelbſt liegen auch die Satzungen 8 ur Kenntniß nahme offen. U 45 Der Porſtand des Geſangvereins Liederkranz. Einladung. Alle Diejennigen, welche gewillt ſind, dem Verein für Verbesserung der Einbildung beizutreten, werden gebeten ihre Adreſſe baldmöglichſt an den unterzeichneten Vorſtand gelangen zu laſſen. Gleichzeitig am Samstag d 21. dſs. Mis. Abends 8 Uhr 32 Minuten im Gaſthaus zum„Kimmelbacher⸗Hof““ öffentliche Versammlung anberaumt iſt. lich geſchehen. Steuerzettel iſt vorzuzeigen. Der Vorſtand der landwirthſchaftlichen Einbildungs⸗Kommiſfion Sektion 11. Verſtands⸗ und Wiſſenſchafts⸗Eingießungs-Apparat ſteht zu Jedermanns Verfügung im Bureau Dotterberg No. 18 Hinter⸗ haus links 2 Treppen hoch. In den nächſten Tagen wird auch noch ein elektriſcher Dumm⸗ heit⸗Austreibungs⸗Apparat erſcheinen und wollen wir jetzt ſchon da⸗ rauf. ee machen. 4 Mitglieder erlauben wir uns mitzutheilen, daß behufs weiterer Entwickelung des Vereins, Aufnahme neuer Mitglieder kann auch hier münd⸗ Samstag den 21. Januar 1393, Abende 7 Uhr 59 Minuten 10 Secunden findet in der Wirth— ſchaft„zum grünen Baum“(Corn. Kirchner) die I. Versammlung des närriſchen 8 Häbele⸗Gäbele⸗Zäbele⸗Gribele⸗Vereins tatt. Tages ordnung: Wahl eines definitiven närriſchen Vorſtandes. Wichtige Beſprechungen. Die Mitglieder werden erſucht vollzählig zu erſcheinen. Freunde und Gönner können dem närriſchen Verein beitreten und wollen ſich im Verſammlungslokal beim närriſchen Vorſtand melden. 49) Der proviſoriſche närriſche Vorſtand. 8 Die neuen Frachlrie 2 in der e des— Anz. zu haben. wigli für Hausfrauen. Die Holländiſche Kaffee⸗Brennerei H. 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