9 1 Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Piernheimer Publikationsorgan der Gr. Bürger meiſterei Dienheim. Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Redaction, Druck und Verlag: Eugen Baum, Viernheim eiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro I1ſp. Zeile Ir. 24.(erſtes Blatt. Sanſtag, den 25. Mär; 1803. Hierzu ein 2. Blatt. Obſt⸗ und Gartenbau⸗Verein. () Bensheim, 21. März. Letzten Sonn- tag, den 19. d. M., Nachmittags halb 4 Uhr, fand im großen Schweizerſaal des Hotels zur Krone in Auerbach die Monatsverſammlung des Obſt⸗ und Gartenbauvereins für die Berg— ſtraße ſtatt. Der rieſige Raum war von faſt 500 Perſonen bis zum letzten Plätzchen ge— füllt, galt es doch beute einem Vortrag zu lauſchen über einen wichtigen, in den Wohl- ſtand der Bevölkerung tief eingreifenden Kultur⸗ zweig. Nach Begrüßung der Verſammlung durch den Präſidenten Herin W. Euler und der hocherfreulichen Mittheilung deſſelben, daß wir auch noch für das Rechnungsjahr 92—93 von hoher Regierung Mk. 500 für unſere Beſtrebungen erhalten hätten, ertheilte der- ſelbe das Wort an Herrn Landwirthſchafts.“ lehrer Dern aus Worms, der das Thema baues an der Bergſtraße!“ Redner beſprach bekannt, daß der Verein durch Herrn Land— tagsabgeordneten Heinzerling bei hoher Stände. kammer einen Antrag eingebracht hätte; betr.: Die Befreiung der brachenden Weinberge von jeglicher Bodenſteuer auf di: Dauer von 5 gebäudes und auch angeſichts der vorgerückten Zeit für dieſes Jahr geſcheitert. » Hamburg. Auf dem Dampfer Schles⸗ wig iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausge⸗ brochen. Eine große Anzahl Rindvieh mußte Jahren. Herr Weinhändler Guntrum, Bens: ſofort geſchlachtet werden. 1 — beim, erwiderte: man ſollte die Dauer auf 10 Jahre bemeſſen, da ein junger Weinber in den erſten 5 Iihren 1 5 8 105 keinen Er. Ausland. trag liefert und beantragte eine Reſolution Paris. Bei dem Brande in der Spi⸗ der ganzen Verſammlung abzufaſſen, was ritusfabrik in St. Sebaſttan ſind 25 Perſonen mit Freuden begrüßt und genehmigt wurde. umgekommen. 5 Nach Beantwortung der eingelaufenen Fragen„Rom. Mittwoch Nacht explodirte in durch die Fachleute wurden 80 prachtvolle der Einfahrt zu dem Palais des Oberhof. Obſthochſtämme, eine große Menge blühender marſchalls des Papſtes, Sacchetti, eine große Topfpflanzen und viele Päckchen Samen gratis Petarde, wodurch viele Fenſterſcheiben zer⸗ verlooſt. trümmert wurden. Eine andere Petarde wurde die folgende Nacht auf der Treppe eines Hau⸗ — — geutſchland ſes in der Via Inattio Fontane aufgefunden, * Berlin. kirche ſtatt, in Gegenwart des i f bevor ſie Am Dienſtag Vormittag fand behandelte:„Ueber die Zukunft des Wein⸗ die Grundſteinlegung der katholiſchen Pius geſammten explodirte. Dieſelbe wurde be— ſchlagnahmt. * Rom. Die Audienz bei dem hl. Vater für die Theilnehmer an dem deutſchen Pilger zuerſt den Rückgang unſerer Weinberge und katholiſchen Klerus und von Vertretern der zuge iſt auf einen Tag zwiſchen 8. und 14. bezeichnete als Urſache beſonders die Froſt ſchäden, die Blattfallkrankheit und oft das Stadt. Probſt Jahnel hielt die Feſtrede. * Berlin. Fürſtbiſchof Cardinal Kopp, Mai verſchoben worden. * London. Die Königin iſt mit der Prin⸗ plötzliche Tiefbearbeiten ältererer Weinberge, der hier eingetroffen und vom Miniſterprä- zeſſin von Battenberg nach Italien abgereiſt. wobei die Tragwurzeln verletzt würden; dieſe müßten ſchon von Jugend auf durch Tief- bearbeitung unterdrückt werden, um die Fuß⸗ wurzeln zu kräftigen. Zur Anpflanzung empfahl Herr Dern in den beſten Lagen Rießling in re henweiſer Abwechslung mit Oeſterreichern, für ſchwache Kalktöden aber die ſtarkwachſen den Portugieſer, bei geme nſamem Vorgehen auch die Anpflanzung von Frühburgundern; dieſe ſeien beſonders von Schaumweinfabriken ſehr geſucht und wäre ein glattes, flottes und frühes Geſchäft. aber Redner das Anpflanzen von Tafeltrauben nicht allein in Weinbergen, ſondern auch an Mauern und Häuſerwänden, damit würde viel Geld verdient und die Leute hätten kein Riſiko und keine Steuern, ſie brauchten keine Kelter, kein Faß und keinen Kellor. Hierzu eigneten ſich ganz beſonders alle Gutedelſorten und Trollinger. Ueber die Cardinalfrage, die Düngung der Weinberge, äußerte ſich Redner folgendermaßen: da hier keine Grund— düngung wie auf den Feldern möglich ſei, ſo ſei hier der Stallmiſt zu verwenden und zwar beſonders in ſchwachtriebigem Boden; in ſtarkem Boden ſei eine künſtliche Düngung von Phosphor und Kali nöthig und zwar zu gleichen Theilen phosphorſaures Kali und Kaliſalpeter. Schon beim Rotten für die Neuanlagen ſeien Nährſtoffe mit anzubringen zur Kräftigung der Fußwurzeln, als Thomas mehl, Kainit und ſchwefelſaures Kali. Red⸗ ner empfahl dann noch die Auswahl von Mutterſtücken zur Entnahme von Setzreben und beleuchtete noch die Weinausfuhr und die Zollfrage. Rauſchender Beifall lohnte die vortrefflichen Rathſchläge des Herrn Dern, ſowie der wärmſte Dank des Herrn Präſi⸗ denten. Herr Dirigent Lang von Heppenheim ſidenten zur Tafel geladen iſt, wurde vom Kaiſer empfangen. — Der„Reichsbote“ räth der Regierung, die Militär vorlage zurückzuziehen, eine auf dem Boden der dreijährigen Dienſtzeit ſtehende Vorlage ſofort einzubringen und falls dieſe abgelehnt werden ſollte, den Reichstag aufzulöſen; der Appell an die Wähler würde dann nicht vergeblich ſein. lage ſei aber zu unpopulär. -Die Auflöſung des Reichstages wird dem Reichskanzler naheſtehenden Seite“ her⸗ rührt. Der Bericht der Commiſſion über die Militärvorlage werde in den erſten Tagen nach dem 17. April erſtattet werden, die zweite Leſung im Plenum könne gegen Ende April abgeſchloſſen ſein; alsdann werde, da die dritte Leſung abzuwarten, keinen Zweck habe, die Auflöſung erfolgen. » Breslau. Die Schleſſiſche Zeitung“ ſchreibt, daß der ſchleſſiſchen Pulverfabrik Güttler in Reichenſtein die Herſtellung eines neuen rauchloſen Pulvers in vollſter Haltbar— keit gelungen ſei; die Militärbehörde wende der Erfindung ihre Beachtung zu. * München. Der General.-Lieutenant z. D. v. Angſtwurm iſt geſtorben. * München. Der Großherzog von Heſſen traf am Dienſtag Abend zum Beſuch des hie— ſigen Hofes hier ein und ſtieg in der Reſidenz ab. Ihm zu Ehren fand Mittwoch eine Gala— tafel ſtatt. Eine Deputation des 5. Infan— terieregmments in Bamberg meldete ſich bei dem Großherzog. „München. Das Ausſtellungs⸗Unterneh⸗ Die jetzige Vor⸗ len auf der Kreisfohlenweide zu Ganz beſonders empfahl vorausſichtlich gegen Ende April erfolgen. Breitenbach eröffnet wird. Dieſe Ankündigung findet ſich einem Briefe, der einzelnen Blättern zugeht und, wie die Schleſ. Ztg. ausdrücklich bemerkt,„von einer empfahl hierauf lebhaft die Gründung einer men der Münchener Seceſſioniſten an der Winzergenoſſenſchaft für die Bergſtraße, um Prinzregeatenſtraße iſt mit Rückſicht auf die ein gemeinſames, zielbewußtes Vorgshen zu finanziellen Schwierigkeiten und die Unmög⸗ ermöglichen. Der Herr Präſident gab ſodann lichkeit der Fertigſtellung des Ausſtellungs— » Sidney. Ein Cyclon richtete auf Numea (Neukaledonien) großen Schaden an; derſelbe wird auf 3 Millionen geſchätzt. Der Hafen Sandwich iſt vollſtändig zerſtört. Aus Nah und Lern. — Dem Pferde züchtenden Publikum wird angezeigt, daß dieſes Jahr wieder eine vier⸗ monatliche Weideperiode für 1—4jährige Foh⸗ Gr o 5 3 — Waffenabſtempelung. Um die Intereſſenten vor Nachtheilen zu bewahren, dürfte es nicht überflüſſig ſein, darauf auf⸗ merkſam zu machen, daß nach dem 1. April d. J Handfeuerwaffen jeder Art nur dann feilgehalten oder in Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dieſelben zuvor mit dem vor⸗ ſchriftsmäßigen amtlichen Stempel verſehen ſind und zwar muß die Abſtempelung mit dem ſog. Vorrathszeichen bis zum 1. April erfolgt ſein. Nach dem genannten Zeitpunkt müſſen alle nicht bereits mit dem Vorrathsſtempel verſehenen Handfeuerwaffen, bevor ſie feil— gehalten und in Verkehr gebracht werden ſollen, einer amtlichen Schußprobe unterwor— fen und dann mit dem Prüfungszeichen abge— ſtempelt werden. — Bund der Landwirthe. Die für heute Samſtag, den 25. ds., Nachmittags 3 Uhr in der Stadthalle zu Mainz ſtattfindende Verſammlung wird, nach den bereits ausge⸗ gebenen Eintrittskarten zu urtheilen, außer⸗ ordentlich ſtark beſucht werden, da an derſelben jeder Landwirth theilnehmen kann. Am Dienſtag ſtarb in Lor ſch der Hochw. Herr Pfarrer Martin Ludwig, nach kurzem aber ſchwerem Leiden, im Alter von 63 Jahren. Die Beerdigung fand am Donners tag Vormittag 11 Uhr in Lorſch ſtatt. — Wörrſtadt. Im Nachbarorte Wal⸗ lertheim hatte ein junger Minn ein kleines — — — — — — ———— — .— —— — —— — — — . * ö — 3 . e . ——— 2 ... Geſchwür an der Lippe und„petzte“ ſich beziffern. Neueſten Nachrichten zufolge iſt be⸗ in der Ortſchaft Lichtfield(Illinois), fand daſſelbe bei dem angeblichen„Reifſein“ mit reits die von dem Berliner Konſortium in in Folge der Entzündung von Mehlſlaub eine den Fingernägeln ab. Die Wunde verſchlim⸗ Gemeinſchaft mit Herrn Alfred Heinemann Exploſion ſtatt, durch welche 40 Häuſer zer⸗ merte ſich darauf, ein Arzt mußte zugezogen von Mannheim dieſe Dow'ſche Maſſe ange- ſtört wurden. werden und ſtellte hochgradige Blutvergiftung feſt, hervorgerufen durch die ſchmutzigen Finger— nägel. Der junge Mann ſtarb uater großen Qualen. — Heppenheim a. B. Am 21. ds. fand im Rathhausſaale die öffentliche Schluß— prüfung der landw. Winterſchule dahier ſtatt. Dreizehn Schüler der oberen Abtheilung er— hielten nach zweijährigem Beſuche das Abgangs— zeugniß und wurde hervorgehoben, daß ſämmt⸗ liche Zeugniſſe gute Noten enthielten. Der zweite Curſus war während des letzten Winter— halbjahres von 27 Zöglingen beſucht. Zehn Herren ertheilten in beiden Abtheilungen Unterricht. — In Frankfurt befinden ſich z. Zt. ca. 6000 Hunde, für welche zuſammen 54000 Mark Steuer zu zahlen ſind. — In Ludwigshafen ſoll eine Kalt⸗ waſſer⸗Heilanſtalt errichtet werden. Für die Anlage ſoll ein Haus in der Ludwigsſtraße in Ausſicht genommen ſein. — Mannheim. Die Erfindung einer kugelfeſten Maſſe durch den hieſigen Schneider— meiſter Dowe beſchäftigt alle deutſchen und außerdeutſchen Blätter. Die meiſten Zeitungen begegnen der Nachricht jedoch noch mit ſtarken Zweifeln. Das Berliner Conſortium wird hier eintreffen, um eventuell den Ankauf der Erfindung zu bewerkſtelligen. Die angebotene Kaufſumme iſt eine ganz enorme. Was den Koſtenpunkt der Herſtellung der Maſſe anbe— langt, ſo ſoll derſelbe ein ſehr niedriger ſein und der Preis für einen zum Gebrauche voll— ſtändig fertigen Panzer ſoll ſich auf 12 Mark kauft worden. Die Bedingungen, ſowie die Höhe des Verkaufspreiſes werden ſtreng geheim gehalten. Herr Dowe hat dem Conſortium auf ſeine Verſchwiegenheit nach dieſer Richtung hin einen Eid leiſten müſſen. — Karlsruhe. Der Raubmörder Weyell aus Appenheim, welcher in der Nacht vom 8. auf 9. Juli 1892 im Walde zwiſchen Malſch und Freiolsheim den 36 Jahre alten Landwirth und Holzhändler Matthäus Schnei— der von Freiolsheim erſchlagen und beraubt hatte, wurde Donnerſtag früh durch den Scharf richter Müller aus Ladenburg hingerichtet. — München. Am Mittwoch Nachmit⸗ tag verhaftete der Stationskommandant Witt— Schwaben im Einödhof Erharting einen des Salmdorfer Raubmordes dringend verdächtigen 21jährigen Dienſtknecht Weidinger aus Straß— kirchen. — Einen paſſenden Mittagstiſch für die Faſtenzeit hat ein Leſer der M. N. N.“ zuſammengeſtelll. Er empfiehlt den Kurzſichti⸗ gen zur Speiſe„Neunaugen“, den Schriftſtellern „Tintenfiſche“, den Bittſtellern„Bücklinge“, den Offizieren„Sch wertfiſche“, den Telegra⸗ phiſten„Cabeljau“(Au!) Commerzienräthen „Goldfiſche“ und Jägern„Bürſchlinge“; Schreinern räth er als paſſende Faſtenſpeiſe ein Gericht von„Sägefiſchen“, den Oeconomen empfiehlt er„Haifiſche“, den Wählern„Wal fiſche“, den Färbern„Weißfiſche“ oder„Roth⸗ augen“, den Wucherern„Hechte“, den Meteo rologen„Wetterfiſche“ und den Schuhmachern „Aale“!—„Wohl bekomm's!“ — New⸗Pork. In einer Getreidemühle Eine große Anzahl von Per⸗ ſonen ſind ſchwer verletzt. Accordzither„Precioſa“. Die Menſchen ſind nun einmal raſchlebig geworden, Sekunden haben den Wert von Stunden bekommen, man will ſchnelle Erfolge in der Arbeit wie in der— Unterhaltung. In 48 Stunden franzöſiſch und engliſch— in einer Stunde Zitherſpielen. Ohne Noten⸗ kenntniß, denn das würde doch ein bischen länger brauchen— und mehr kann man nicht auf eine Zerſtreuung verwenden. So entſpricht denn die Accordzither„Precioſa“ der Muſik⸗ werke⸗Fabrik E. G. Lochmann u. Co. Leipzig ⸗ Gohlis(mit den Zweiggeſchäften in Dresden und London) dem Charakter und Bedürfniſſe der Zeit. Die Noten werden in die Zither hinein unter die Saiten geſchoben, und man ſpielt ſie herab, ohne eigentlich Muſik gelernt zu haben, wie man eine Zeichenvorlage genau durchpauſirt, ohne eigentlich Zeichnen zu können. Die charmanteſte und zeitwohlfeilſte Unterhal⸗ tung. Wir verweiſen auf das Inſerat in dieſer Nr. anz ſein. beöͤruckte Foulards Nek. J. 55 bis 5.85 p. Met.—(ca. 450 verſch. 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Viernheim, den 24. März 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 254 Blaess. Bekanntmachung. Dem Pferde züchtenden Publikum wird hiermit angezeigt, daß; dieſes Jahr wieder eine viermonatliche Weideperiode für 1—4jährige Fohlen auf der Kreisfohlenweide zu Groß-Breitenbach eröffnet wird und macht man ganz beſonders darauf aufmerkſam: 1. daß fortan die Fohlen in dem zweckmäßig umgebauten Stall eine geſunde Wohnung erhalten, welche den Thieren hinrei— chenden Schutz gegen äußere und innere ſchädliche Einflüſſe gewährt und eine zuverläſſige Beaufſichtigung ermöglicht; daß ferner den Thieren eine rationelle und beſonders hinrei— chende Fütterung und Ernährung geboten wird, wie ſie Nr. 2 des„Pferdefreund“ Seite 16 u. f. f. von 1887 empfohlen und durch die hereits ins Werk geſetzte Bodenkultur der Weide erreicht wird; 3. daß die Pflege und Wartung der Fohlen fernerhin zwei ſtreng überwachten Fohlenwärtern anvertraut iſt; und 4. daß dem einſtimmigen Wunſche Rechnung tragend allgemeine Haferfütterung auch diesmal ſtattfinden wird. Das Weidgeld beträgt wie bisher für jedes Fohlen von Kreis— angehörigen Mk. 40 resp. Mk. 35 und von Auswärtigen Mk. 55 resp. Mk. 50 ohne jegliche weitere Vergütung für Hafer, Huf— pflege ꝛc. ꝛc. 1 1893 an der Fohlenweide ſich betheiligen wollen, auf, in bindenden Erklärungen um ſo gewiſſer binnen 14 Tagen bei Herrn Kreis— veterinärarzt Dr. Erbnich zu Rimbach anzuzeigen, wie viele Fohlen und von welchem Geſchlechte ſie zur Weide zu geben geneigt ſind, als dieſelben ſpäter nicht mehr zugelaſſen werden können, und dann die angemeldeten auswärtigen Fohlen zur Aufnahme gelangen. Weiter wird bekannt gegeben, daß die Fohlen, welche von 256 Jean Dietz, z. Roſe. Wir fordern daher die Fohlenbeſitzer, welche für den Sommer! des landwirthſchaftlichen Bezirksvereins gegen Unfall verſichert werden. Die Großherzoglichen Bürgermeiſtereien werden aufgefordert, die Wa von dieſer Aufforderung! beſonders linz Kenntniß zu ſetzen. Die Anmeldungen können auch bei den Großh. Bürgermeiſte— reien gemacht werden, welche hiermit angewieſen werden, ſolch— ſofort anher weiter zu befördern. Heppenheim, den 20. März 1898. Großherzogliches Kreisamt Heppenheim. v. Grancy. Das von mir früher betriebene, durch meine Militärzeit unterbrochene Flaschenbier- Geschäft habe vom heutigen Tage an wieder aufgenommen und empfehle mich bei jederzeitiger Lieferung nur gater Biere zur geneigten Abnahme beſtens. Achtungsvollſt 255 Johann Dewald 7., Neugaſſe. Kirchen-Anſage. Späneverſteigerung. i f& Naächſten Montag, den 27. März, Euangeliſche Gemeinde. Vormittags 9 Uhr, werden im Charfreitag, Vormittags 9 Uhr, Abtrieb Seeſchlag 400 Haufen evangeliſcher Gottesdienſt, ſowie Späne an Ort und Stelle meiſt⸗ Feier des heiligen Abendmahls bietend verſteigert. 260 mit unmittelbar vorhergehender Viernheim, 24. März 1893. Beichte. Adam Weidner 4. Prima Sonntag, 26. d., Fortſetzung des Pferdezahnmais, Preiskegelns, ſeidenfreien deutſchen und ewigen Loos 10 Pfennig und ladet böf. 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