N Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Publikationsorgan der Hr. Bürgermeiſterei Piernheim. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. U 4 — 1 5 —— Redaktion, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Beiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 26. Jamstag, den l. April 1893. Das heilige Oſterfeſt beſiegelt den chriſtlichen Glauben, krönt die Hoffnung und verbürgt die große Verheißung der Auferſtehung von den Todten; darum iſt es ein Feſt reiner Freude und herzlichen Dankes für die ganze Chriſtenheit; denn in der Auferſtehung des Herrn erblicken wir ſchon mit Sicherheit den Sieg ſeiner Kirche. Deßhalb betet in frohem Siegesbewußtſein dieſelbe im Offieium des hl. Oſterfeſtes: „Warum toben die Heiden und ſinnen auf Eiteles die Völker. Es ſtehen auf die Könige der Erde, und es kommen zuſammen die Fürſten wider den Herrn und ſeinen Geſalb⸗ ten. Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der Herr ſpottet ihrer.“(Pſalm 2.) Der alle Mächte der Erde und die ganze Gewalt der Finſterniß zu Boden gerungen und in für die Kirche iſt der Sieg immer bedingt durch einen ſchweren Kampf, und oft ſcheint der Unglaube einen dauernden Erfolg zu er— ringen. Im Zuſtande ſchmerzlicher Ernied⸗ 1 Fahrt Abends in Annaberg(Erzgebirge) ohne Unfall gelandet. * Münſter. Der Ausſchuß des weſtfäli⸗ ſchen Bauernvereins erließ eine von über rigung, wenn menſchliche Weisheit gänzlich 300 Mitgliedern unterſchriebene Erklärung, rathlos iſt, wenn die Gläubigen ihre Ohn- in welcher es u. A. heißt: Es iſt für den macht am tiefſten fühlen, erſt dann pflegt die göttliche Allmacht einzugreifen, damit die der Sache Gottes treu Gebliebenen ihm allein die Ehre geben. O, allgütig iſt das Walten Gottes heut' und immerdar; Darum wollen wir Oſtern halten An der Freude Hochaltar. Nentſchland. » Berlin. Von angeblich betheiligter Seite erfährt die„Voſſiſche Ztg.“, daß der Erfinder Weſtfäliſchen Bauern-Verein unmöglich und auch geſetzlich verſagt, in dem neugebildeten „Bund der Landwirthe“ aufzugehen, ſich ihm anzuſchließen oder mit demſelben in Verbin⸗ dung zu treten.— Der Landwirtſchaftliche Provinzialverein für Weſtfalen erklärte ſich mit vielen Punkten des Programms einver— ſtanden. Bunde ausgeſchloſſen. Doch ſei eine Verbindung mit dem Ausland. » Paris. Einer halbamtlichen Mitthei⸗ ſeiner Auferſtehung zu Schanden gemacht hat, des kugelfeſten Panzers, Dowe, ſeine Erfindung lung zufolge hat die Regierung die endgiltige der wird ſeine Lehre und ſeine Gnade und die chriſtliche Lehre, die beide hütet, erhalten können, daß ſie nicht untergehen, ſondern bleiben; er gibt ſeiner Kirche eine ſiegreiche Bahn durch die Welt inmitten fechtungen; alle Jahrhunderte der chriſtlichen Vorſitz des Kaiſers Franz Joſef abgehaltenen Stimmrecht ausgefallen. Geſchichte legen Zeugniß dafür ab. Die Wege Gottes ſind unerforſchlich, und die Pläne ſeiner ewigen Weisheit ſind uns Menſchen verhüllt. Die Jünger des Herrn hatten gemeint, der Heiland würde auf Er- den ein mächtiges Reich gründen und ihnen die Herrſchaft übertragen. Als aber das Leiden des Herrn begann, da wurden ſie kleinmüthig. So geht es auch heute vielfach. Aufangs ſind die Gläubigen muthig und eifrig in der Vertheidigung ihrer hl. Religion. Sobald aber der Gang der Erreigniſſe ihren Vorſtellungen nicht entſpricht, werden manche kleinmüthig, ſie ziehen ſich verdroſſen zurück, oder verrathen gar in ſchmählicher Furcht ihre Treue. Vor dieſer Gefahr ſchützt die Betrachtung des bitteren Leidens und der glorreichen Auferſtehung des Herrn. Auch bisher weder dem Reichskanzler noch der preußiſchen, noch einer anderen Regierung angeboten habe. Miniſterrathe das Heeres-Budget für 1894 feſtgeſtellt worden. Dasſelbe weiſt eine weitere Erhöhung auf, angeordnet. Berlin. Wie der ‚Voſſ. Ztg.“ aus Wien aller An⸗ berichtet wird, iſt in einem gemeinſamen unter Abſtimmung nicht günſtig für das allgemeine Schließung des deutſchen Hauſes Barthe und Joſſe in Dahome nach einer Hausſuchung * Antwerpen. Hier iſt das Reſultat der Von 50 000 berufe⸗ nen Wählern ſtimmten nur 20000 ab, von welchen nur 8000 ihre Stimme für das all⸗ welche durch die geplante gemeine Stimmrecht abgaben, während ſich Verſtärkung des Präſenzſtandes der Infan⸗ die übrigen Stimmen auf die anderen Vor— terie bedingt iſt. Kavallerie und Artillerie Mehrforderungen eingeſtellt.— Aus Petersburg erfährt das genannt; Blatt, die ruſſiſche Regierung beab⸗ ſichtige, das Heranziehen von Arbeitern aus dem Auslande zu verhüten. * Berlin. Bei einem Aufſtieg des Ballons„Humboldt“ bohrte ſich die Spitze eines Blitzableiters in den Ballon. Der Zu— ſchauer bemächtigte ſich eine große Aufregung. Trotz der ſcheinbar gefährlichen Havarie ging der Lieutenant Groß mit den Doktoren Sueh⸗ ling und Berſon nach ſüdöſtlicher Richtung ab. Der Ballon„Humboldt“ iſt nach neunſtündiger Indeſſen ſind auch für die ſchläge vertheilten. * London. Das Unterhaus hat mit 319 gegen 272 Stimmen unter lebhaftem Beifall der Miniſteriellen das von Balfour gegen die Regierung eingebrachte Tadelsvotum verworfen. * Kopenhagen. Der König erwiderte einer Deputation des däniſchen Friedensvereins, welche den König bat, eine Erleichterung der Militärlaſten herbeizuführen: Er theile den Wunſch nach dem Verſchwinden der Kriege und der Entſcheidung der Streitig— keiten durch Schiedsgerichte. Die Erfüllung begegne aber großen Schwierigkeiten. Es wäre deßhalb fruchtlos, wenn er zur Förderung Hanz von Wenden. Novelle von Marga Brechten. (Nachdruck verboten.) 24. Fortſetzung. Bisher hätte ſie keinen fremden Kreis ohne die Begleitung ihres Gatten betreten, heute aber war es ihr lieb, denn ſie konnte ſo dem Pro⸗ feſſor ihre Entſcheidung mittheilen, ohne in die Augen ihres Mannes blicken zu müſſen, welche in letzter Zeit ſo oft fragend auf ihr geruht hatten. Sie fürchtete überdieß, ſich vor Dora und den neuen Bekannten lächerlich zu machen, wenn ſie zurückbliebe. Wie oft verletzten wir nicht unſere liebſten Angehörigen durch die kin⸗ diſche Sorge, unſer Benehmen von Fremden be⸗ lächelt zu ſehen! Elma's innere Bewegung ließ ihren Eifer zu klar hervortreten, und ſo hatte ſie ſelbſt den in der Seele ihres Mannes nur ſchwach glimmenden Funken angefacht, die leiſe aufkeimenden Zweifel an ihrer unveränderten Liebe genährt. edel angelegter, aber wie es ſich ſo oft gerade bei ſolchen Charakteren trifft, in einigen Punkten kleinlicher Charakter, und ſeine Schwäche war Wenden war eben ein groß und — vielleicht ein Erbtheil ſeines Vaters— leicht erregbares Mißtrauen, welches gar leicht zur Eiferſucht werden kann und bei Wenden auch allmälig zur Eiferſucht wurde. Als er nun durch die tageshell erleuchteten Straßen ſchritt und ſich allmälig dem minder belebten Theile der Stadt näherte, da ſtieg eine Bitterkeit in ihm auf, welche er kaum zu be⸗ meiſtern vermochte.„Unbeſtändig und vergnüg⸗ ungsſüchtig wie alle Anderen,“— murmelte er leiſe, als er endlich nach mühſamem Entziffern der halbverwiſchten Hausnummern die beſcheidene Wohnung ſeines Kollegen entdeckte. Hier herrſchte jene Verwirrung und Unord⸗ nung, welche in einer zahlreichen Familie ent⸗ ſteht, wenn die ſie lenkende Hand durch irgend ein betrübendes Ereigniß aus dem alltäglichen Leben entfernt wird. Im Vorzimmer befand ſich ein halbes Dutzend verſtört blickender Kinder, welche theils eſſend um einen rieſigen, runden Tiſch ſtanden, theils ſpielend auf dem Teppich kauerten. Es war kalt in dem großen Zimmer. Ein ganz kleines Mädchen kniete vor der Ofen⸗ thür und bemühte ſich, das halb erloſchene Feuer mittelſt eines Haufens Späne anzuzünden, welche zerſtreut auf dem Boden umherlagen. „Biſt Du der Doktor?“ fragte das Kind, als es die Geſtalt des fremden Herrn unter der Stubenthür erblickte.„Dann geh' leiſe, denn mein Papa iſt ſehr krank.“ Der Gefragte ſtreichelte freundlich die blaſſe Wange der Kleinen und ging nach dem ihm be⸗ zeichneten Schlafzimmer. Die Anfangs gehegte Vermuthung war richtig geweſen, der junge Arzt war ein Opfer ſeines Berufes geworden. Bei den häufigen Beſuchen in den Winkeln des Elends und der Verworfenheit hatte er ſich den Keim einer langwierigen Krankheit geholt und lag nun im heftigſten Fieber. Wenden that Alles, um den Zuſtand des Armen zu erleichtern; er tröſtete und beruhigte die arme Frau und blieb ſo lange, bis der Kranke ruhiger geworden, und wieder Muth und ſchwache Hoffnung ir die verſtörte Familie eingezogen war. Ihm war es ſo ſelt⸗ ſam wohl, faſt heimiſch in dieſem kleinen dürf⸗ tigen Kreiſe, in welchem eine ſo innige Hingebung wohnte. „Betet für den Vater, Kinder!“ hatte die einfache Frau geſagt, als ſie einen Augenblick in das Wohnzimmer gegangen war, um nach der Apotheke zu ſchicken. Und da waren die kleinen Weſen ſämmtlich niedergekniet, jedes in der Ecke, in welcher es ſein Spielzeug gelaſſen, die Hände hatten ſich gefaltet, um für den erkankten Vater zu beten, während große Thränen über ihre Wangen rieſelten.(Fortſ. ſolgt.) der Angelegenheit die Initiative ergriffe. Wenn jedoch eine große europäiſche Macht ſich an die Spitze der Bewegung geſtellt, wür⸗ den der König und die Regierung Dänemarks ſicherlich nachfolgen. Aus Nah und Fern. * Viernheim, 1. April. Mit dem heutigen Tage iſt jetzt im ganzen deutſchen Reich die ſog.„Neue Zeit“ eingeführt. Dieſe Schaffung einer Einheitszeit, welche überall mit Freuden begrüßt worden, wird manchen Unannehmlichkeiten abhelfen, welchen beſonders das reiſende Publikum ausgeſetzt war. * Viernheim. Am Oſter⸗Montag findet in Speyer eine Verſammlung bayriſcher, badi⸗ ſcher und heſſiſcher Tabakpflanzer ſtatt, behufs Stellungnahme zur Bauernbewegung und zu der Interpellation Menzer, und find hierzu die Tabakpflanzer, ſowie alle Bauern und Gutsbeſitzer, welche ein Intereſſe an der fer⸗ nen Erhaltung des Tabakbaues haben, ein⸗ geladen. — Schlechtes Oſterwetter prophezeit Falb, da der Oſtermontag ein kritiſcher Tag zweiter Ordnung iſt. — Zum Ankaufe von Remonten im Alter von drei und ausnahmsweiſe vier Jahren ſind im Bereiche des Großherzogthums Heſſen für dieſes Jahr nachſtehende, Morgens 8 Uhr beginnende Märkte anberaumt worden und zwar: 6. Mai in Lampertheim, 8. Mai in Bickenbach, 9. Mai in Groß⸗Gerau, 10. Mai in Gernsheim, 12. Mai in Reimheim, 13. Mai in Niederwöllſtadt. Die von der Remonte⸗Ankaufs⸗Commiſſion erkauften Pferde werden zur Stelle abgenommen und ſofort gegen Quittung baar bezahlt. — Heppenheim. Von ſeltenem Jagd glück begünſtigt war in voriger Woche Herr Jagdpächter A. Haag hier, welcher 2 Schnepfen mit 1 Schuß erlegte und mit dem 2ten Schuß einen Fuchs von außergewöhnlicher Größe. — Heppenheim. Die Generalver⸗ ſammlung des hieſigen Vorſchuß⸗ und Credit⸗ vereins hat für die bis Ende 1891 einge⸗ zahlten Geſchäftsantheilbeträge eine Dividende von 5 Prozent feſtgeſetzt. — Hammelbach. In letzter Woche gerieth hier ein taubſtummer Mann unter die Räder eines Steinfuhrwerks und erlitt ſo ſchwere Verletzungen, daß er wenige Mi⸗ nuten ſpäter ſeinen Geiſt aufgab. — Mainz. Seit einigen Tagen wurden in verſchiedenen Wirthslokalen! falſche Zwei⸗ markſtücke mit dem Kopfe Königs Ludwig 2. von Bayern, Münzzeichen D, 1876, ausge⸗ geben. Am Sonntag verhaftete die Polizei einen Mann, welcher verdächtig war, ſolche Falſifikate auszugeben. — Mannheim. In der Nähe des „Neuen Rheinparkes“ fiel ein 6jähr. Knabe in den Rhein. Glücklicher Weiſe iſt es einem beherzten Manne mit eigener Lebensgefahr gelungen, das dem Ertrinken nahe Kind noch rechtzeitig den Fluthen 5 entreißen. — Mannheim. Am Oſter⸗ Sonntag Nachmittag wird am Mannheimer Hof- und Nationaltheater„Der Trompeter voa Säckin⸗ gen“ zu ermäßigten Preiſen in Scene gehen. Mit Rückſicht auf die auswärtigen Theater⸗ beſucher iſt der Beginn dieſer Vorſtelluug auf halb 3 Uhr, das Ende auf halb 6 Uhr feſt⸗ geſetzt, ſo daß alſo den auswärtigen Theater⸗ beſuchern die Möglichkeit gegeben iſt, frühzeitig nach Hauſe zurückzufahren, was von denſelben gewiß mit Freuden begrüßt werden wird. — Ein Konkurrent Dowe' s. Ein Herr Reidel dahier hat ebenfalls einen kugel⸗ feſten Stoff erfunden. Wie nun mitgetheilt!“ wird, hat der betr. Herr ſich dahin geäußert, daß er allerdings einen derartigen Stoff con⸗ ſtruirt und er ſelbſt Schießverſuche vorgenom— men habe. Es ſei aber noch keine Rede davon geweſen, daß ſich die hieſige Militär⸗ behörde zur Vornahme von Schießverſuchen bereit erklärt habe. Wenn er die nothwen⸗ digen Verbeſſerungen an ſeiner Erfindung vorgenommen, werde er wiederum ſelbſt den Stoff auf ſeine Widerſtandsfähigkeit gegen Geſchoſſe erproben. Herr R. iſt z. Zt. bei der hieſigen„Mit⸗ und Rückverſicherungs⸗ geſellſchaft“ als Bureaubeamter thätig. — Nürnberg. Ein großer Brand zerſtörte das Papierlager der Niſterſchen Kunſt⸗ anſtalt. Der Schaden beträgt 100 000 Mk. — Amberg. Nach der ‚Amb. Volksztg.“ wurde in Dielkirchen bei Kaſtel in einer Leh⸗ rersfamilie ein vierfacher Raubmord verübt. Die Lehrersfrau, ein Mädchen und die Magd wurden tödtlich verletzt. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. Ein Mädchen blieb ſofort todt. Der Lehrer und deſſen Sohn ſchliefen im oberen Stock. — Guten Appetit! Von der fiska⸗ liſchen Abdeckerei bei Berlin wird ſchon monate⸗ lang Schinderfleiſch geſtohlen und an Berliner Reſtaurateure verkauft. Ein gewiſſer Werner, welcher mit Genoſſen eingelocht wurde, hit binnen kurzer Friſt durch dies ſchwungvoll betriebene Geſchäft 3000 Mk. verdient. Die Seiden-Fabrik G. Henneberg(k. u. k. Hofl.), Zürich ſendet direkt an Private: ſchwarze, weiße und farbige Seidenſtoffe von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 p. Meter— glatt, geſtreift, karrirt, gemuſtert, Damaſte etc.(ca. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. Farben, Deſſins etc.) porto- und zollfrei. Muſter umgehend. 1 * do Gemüſepflanzen ſtarke empfiehlt Gärtner Koch. Gebrauchte guterhaltene Schulbücher ſird zu verkaufen. Näheres in der Exped. d. Bl. von Herrn ine kleine Wohn ung mit Getränke und Speiſen Sorge tragen werde, Zubehör und Garten an eine — einzelne Perſon oder ruhige Leute iſt zu vermiethen. Näheres geneigten Zuſpruch. Wirthſchafts⸗Uebernahme und Empfehlung. Meinen werthen Freunden und Gönnern die höfl. Mittheilung, daß ich vom 1. April d. J. ab, die Wirthſchaft „z. Darmstädter-Hof“ kauft Gg. Frdr. Kühlwein, 282 Blauhutſtraße. Erdarbeiter werden für Waldhof geſucht. 5 Groſſelſinger u. Co., Ren Milchſchweine ver⸗ Jakob Fiſcher übernommen habe. Indem ich für gute bitte ich um Mannheim. Hochachtend 279 1„ Adam Lantz. Die Deutsche in der Exped. ds. Bl. 274 Lehrlings⸗ Geſuch. Für ein Werkzeug⸗ und Eiſen⸗ kurzwaarengeſchäft, verbunden mit Magazin für Haus- und Küchen⸗ geräthe in Mannheim wird zum baldigen Eintritt ein mit guten Gasthaus zum Engel. 3 Uhr gutbeſetzte Schulkenntniſſen verſehener junger! ſtatt, wozu freundlichſt einlade. Am Oſtermontag findet in meinem Lokale von 8 0 3 Uhr bis Morgens Tanz⸗Muſik Cognac- Compagnie Löwen warter& Cie. (Commandit- Gesellschaft) 280 zu Koln a. Rhein empfiehlt CoSNAe zu. 2.— pr. Fl. 115 ö hle**„„ 2.50„ Mann, aus achtbarer Familie unter Ueber die Feiertage und zu Weißen⸗Sonntag empfe 0 2 7 günſtigen Bedingungen in die einen guten Tiſchwe in von 55 Pfg. an per Flaſche. r 1„ 8 0 Die Analyſe bes vereideten Chemikers Lehre geſucht. Koſt und Woh⸗ Jean Lamberth. lautet: Der Cognac iſt ähnlich zuſam⸗ nung im Hauſe. Photographie erwünſcht. Selbſtgeſchriebene Offer⸗ ten erbeten unter C 6630 b. an Haaſenſtein Vogler A.⸗G. Mannheim. 278 Tapeten! Bockbier, prima feinſter Stoff wird über die Feier⸗ tage bei unſerer Kundſchaft zum Ausſchank gebracht, worauf beſonders auſmerkſam macht mengeſetzt wie die meiſten franzöſiſchen Cognacs und iſt derſelbe vom chemiſchen Standpunkte aus als rein zu betrachten. Zu Originalpreiſen verkäuf⸗ lich in der 860 Apotheke zu Viernheim. Beſte und billigſte Tezugsqnelle ö 1 für garantirt neue, doppelt gereinigt und ge⸗ Wir verſenden: 281* fa tzer ene, echt nordische Naturell⸗ Tapeten von 10 J an, Ein braver 221 Billig. Bezugsquelle f. hülſenfreies 4 Bettfedern. Glanz⸗Tapeten„ Gold⸗Tapeten 1 Muſtern, nur ſchweren Papieren] uns in die und gutem Druck. Gebrüder Ziegler in Lüneburg. Jedermann kann ſich von der Touſendfaches Lob, notariell be- Brü außergewöhnlichen Billigkeit der] ſtätigt, über den Holländ. Tabak Tapeten leicht überzeugen, da von B. Becker in Seeſen a. Harz Muſterkarten franlo auf Wunſch f 10 Pfd. loſe im Beutel fco. 8 Mk. überallhin verſenden. 18 hat die Exp. d. Bl. eingeſehen. 1029 Knabe in den großartig ſchönſten neuen mit guter Schulbildung kann bei ſelbe erhält ſofort Bezahlung. Buchdruckerei des„Viernh. Anz“. Atisfuttetnehl, G.& O. Lüders, Hamburg.; r verſenden zollfrei, gegen Nachn.(nicht unter 10 Pfd.) gute neue Bettfedern per Pfund 1 60 Big, 80 Pfg., 1 M. und 1 M. Lehre treten. Der⸗—— Wiener Rauchutensil.-Fabrik. Alb. A. Fur Private Alb. B Bei Bedarf von OCligarrenspitzen od. Pfeifen jed. Art, man das mit uber 2000 Abbild. Een zinalgr. versehene Musteralbum von der Oettinger in UIm 3. D. Neueste. Bill. Bedien. Fur Wiederverk. Ein Album h liegt zu Jedermanns Einſicht in der Exped. ds. Bl. auf. 17 Pfg.; feine prima Halbdaunen I.. 6 hi.; weiße Volarfedern 2 M. und 2 M. 50 Pfg. 3 Bettfedern 3 M., 3 M. 50 Pf., 4 4 M. 50 Pfg. und 5 N.; ferner: echt r ſgebr fünträftia) 2M. 50 Pfg. und 3 M. Berpacung zum reife.— Bei Beträgen von mindeſtens 75 M. 5% Rabatt. Etwa Nichtgefallen⸗ des wird frankirt bereitwilligſt zurückgenommen. 0 pPecher& Co. n Herford i. Weft. Stets das ——ů— 0 b Wekianntmachung. 0 Wer an Huſten, Heiſerkeit, Katarrhen Dienſtag, den 4. April ds. IJs., Vormittags 10 18. le bet Uhr, wird auf dem Rathhauſe verſteigert: i 1. Die Anfuhr von Pflaſterſteinen; 2. die Anfuhr von Grund auf den Berlichsweg; 3. das Eggen der Gemeinde-Wieſen; 4. das Ergebniß von Pfuhl im Schul- und Rathhauſe pro I. Semeſter 1893-4. „nehme einige Male täglich 4 bis 5 Stück * * N Am Dienſtag, den 78 April l. Is., Vormittags 10 Uhr, werden die in der 5 ecke eingetheilten neun Bauplätze 2 2 — 9 ——— be nspl 8— J . verſteigert. Der Situationsplan liegt bei uns zur Ein— S in heſzer Milch angelt. Aug. 0 e e eee. Kenige Paſtillen, die man nacheinan⸗ 1 Rückſtändige Rechnungen über Lieferungen und Leiſtungen der im Munde zergehen läßt, ſind 9 für die hieſige Gemeinde bis zu Ende März 189; wollen des Rech.. 7 nungsſchluſſes wegen innerhalb 10 Tagen bei uns eingereicht! M, 1 werden. 8 G 1 Viernheim, den 1. April 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaess. Nee, b. 8 1128. N S erliner — „ — — werden vielfach nachgeahmt. Wer für derner 38 168 empfi⸗ 5 6 ben will, verlange ausdrücklich Fay's ächte Sodener 40 e, hut Mineral⸗Paſtillen. Erhältlich in all. Apotheken, Drogue⸗ 1 N angel Buc wei EL, Mannheim 4 rien, Mineralwaflerhdl. ꝛc. zum Preiſe v. 85 Pf. pro Schachtel. 11 . 10 g 4 8 57 2 vorm. R. Jacoby. e 8 4 11 7 ö — 4 pale 0 2 3 3 5 G 5 off 8 8 88 8 8 * Z 0 100 5 NS 2 25 81 ö 1 2000 1 28 8 2 28 1— 5 1 und* NS 12 N 1 S 2 8 32 8„ 8 8 S3 85 385 3 2 8 ö 2 e 5 8 1— D 0 t vr* 2 G Ia 1 ö lein, Sämmtliche Frühjahrs ⸗Artikel Baron: Wenn meine Schweſter Pauline nur etwas von 4 fe. 8 in größter Auswahl zu auffallend billigen Preiſen.* ihrem reizenden Teint hätte, ſie würde gewiß ihr halbes Ver 1 1 2 255 mögen dafür geben.— Fräulein Roſa: Warum ſo viel? Grolich 1 66606 6868326 Creme und Grolichſeife koſten ja zuſammen nur Mk. 2.— und 15 —:. bezwecken Alles auf leichteſte und ſchnellſte Weiſe. Bei Anwen— 16 dung dieſer ein illigen Mittel iſt ſchö ſei i 10 N Einladung zum Abonnement i N auf die—. 2 8 0 , 0 7 Creme Grolie h 9 2 eluen 4. 0 8 ätter 5 entfernt unter Garantie 1 l ö Sommerſproſſen, Leberflecke, Sonnenbrand, Miteſſer, Naſenröthe ꝛc. 10 0 Heſſ. Landeszeitung⸗Volksblätter. und erhält den Teint zart und jugendlich friſch bis ins hohe Alter. 0 Mit dem 1. April 1893 eröffnen die„Neuen Heſſiſchen Volks— Preis Mk. 1.20. a blätter“(Heſſiſche Landeszeitung⸗Volksblätter) ein neues Abonnement. 2 6 1 85 1 Tendenz und Haltung unſeres Blattes das in ſeiner Unabhängig— Sa 0 II 0 r 0 lie h 1 keit lediglich und allein auf ſich ſelbſt und die Gunſt ſeiner Leſer ange— dazu gehörige Seife Mk. 80.(1033 16 wieſen iſt, bleibt unverändert dieſelbe, ſo daß wir uns der zuverſichtlichen Beim Kaufe verlange man ausdrücklich die in Paris 1889 preis- ö Hoffnung 44 55 8 nicht nur die alten Leſer fortzuerhalten, gekrönte Creme Grolich, da es werthloſe Nachahmungen giebt. ſondern auch immer mehr neue zu gewinnen. b 5 aupt⸗Depot bei Joha 0 i Local⸗Nachrichten aus Heſſen bringen wir durch unſere 5 3 550 welß 5 R 95 in allen Theilen des Landes thätigen Korreſpondenten ſo vollſtändig 9 l„% œ-N! x* und raſch, wie dies nur immer möglich. Auch echt zu haben in Viernheim bei Ad. Fr. Roos. l. Dem Feuilletan widmen wir ganz beſondere Aufmerkſamkeit e 4 und haben für das nächſte Quartal überaus ſpannende und feſſelnde Erzählungen erworben. Un. 19. 225 n übertroffen an Güte 2 Neu hinzutretende Abonnenten erhalten den bis jetzt erſchienenen n 2 2 Theil des Romans:„Unter der Königstanne“ gratis en ichgeliefert. And Wohlgeschmack ist 7. eius Im kommenden Quartale werden wir wiederum, ſofort nach Feſt— ſtellung der Sommerfahrpläne, einen generellen Eiſenbahn-Fahr uf plan der in Heſſen beſtehenben Haupt. und Nebenbahnen mit den f 800 Anſchlüſſen, auf großem Format, alle einzelnen Stationen mit Ankunfts- in und Abgangszeiten der Züge enthaltend, überſichtlich zuſammengeſtellt, vom allein berechtigten Fabrikanten g uf i ſſen u 3 Gr is Be 1 je bes en Ab 87—— — 36666 und als Gratis⸗ Beilage unſeren geehrten Abon Au g ust Feine in M ai nz le n. 55 38. den Ang ee ½%½ Kilo 40 Pfennige, ½ Kilo 20 Pfennige. — V ltsblätt 5 32 fia dee 0 ee r 5 a(Niemals lose, nur in gesetzlich geschützter Packung.) ee be(Heſf Ne 1 44 974740 R Vollkommenster Ersatz für Bohnenkaffee. in kaufkräftigen Kreiſen Wi* f a m ſt e Verbreitung. 5 u haben in den besseren Colonialwaarenhandlungen. 1 5 Der Abonnementsvreis beträgt für Darmſtadt und Beſſungen CFF 12 2 Mk. 20 Pf., auswärts mit dem entſprechenden Poſtaufſchlag. N. Neu binzutretende Abonnenten erhalten die noch im Laufe des. i men Monats März erſcheinenden Nummern vom Tag?: der Beſtellung an; 3 3e EFFECT den gratis in's Haus geliefert. 25 6 8 neidermei 1 Wer huſtet neyme 11 Hue Auswärtige Abonnenten gegen Einſendung ihrer Abonnements⸗ erhalten gratis Muſterkarten in K ba ö iz. billigen Stoffen. Hohe Provi— ayſer's Bruſtcaramellen . Wir bitten unſere geehrten auswärtigen Abonnenten Beſtellung l 3 l a— a 25 3 des Blattes gefälligſt umgehend bewerkſtelligen zu wollen, damit wir voll⸗— 4 Zuſendung. Jedes 1 0 72 e 17 1150 ſtändige Exemplare liefern können. Für Beſtellung nach dem 25. ds. aaß. 1 haben bei Huf en len, Mis. wird von der Poſt ein Portozuſchlag von 10 Pfg. erhoben 0 Theodor Welter 73 Heiſerkeit und Katarrh. Zu ligt Darmſtadt, im März 1893. 9 in Nürnberg. haben in der alleinigen Nieder— 0 Die Expedition der Neuen Heſſiſchen Volksblätter a 5 1 N lage per Packet à 25 Pf. bei . b elteſtes rſan 9 8 — Heſſiſche Landeszeitung-Volksblätter. 285 ſtes Tuchverſa digeſchüft! 929 A. Stumpf. 1 0 1 0 3—— 7———— 5——— 2 05 . die I N 5 2 An die geehrten Bürger u. Einwohner von Viernheim! 9 Au unſere werthen Leſer und Freunde des„Piernheiner Anzeigers“! In Rückſicht auf meine Geſundheit und meine Familie habe ich die Redaktion des„Viernh. Anz.“ niedergelegt und meine Buchdruckerei hier ſammt dem Verloge des„Viernh. Anz.“ an Herrn Wilhelm Bingener käuflich abgetreten. erſelbe hat unterm Heutigen die Leitung des Blattes und die Führung des Geſchäftes übernommen und wird die Buch⸗ druckerei hier auf ſeine Rechnung weiterführen. Bei meinem Austritte aus dem Geſchäfte, das ich nunmehr ſeit 1886 leitete, ſehe ich mich veranlaßt, allen meinen zbeſondere meinen werthen Abonnenten, Mitarbeitern u. Geſchäftsfreunden, wie der ganzen tgegengebrachte Vertrauen und Wohlwollen hiermit meinen verbindlichſten Dank auszuſprechen mit der ein treues Andenken bewahren werde. Möge mein als Redakteur des„Viernh. Anz.“ wiederholt beſtem Wiſſen und Können allezeit für die Intereſſen der Gemeinde zu wirken, Wiederhall finden dgee 6 Streben nach und ſo wünſche ich allen werthen Viernheimern eine immer gedeihlichere Entwickelung der Gemeinde, auf daß die berechtigten Wünſche der Geſchäftsinhaber wie der Arbeiter ſich immer mehr verwirklichen mögen. Die Gemeinde Viernheim blühe und gedeihe! Gleichzeitig verbinde ich die höfl. Bitte, auch meinem Nachfolger, der die ſeitherige Tendenz des Blattes einhalten wird, Vertrauen entgegen zu bringen, und deſſen Unternehmen zu unterſtützen, um unſer Lokalblatt auch ferner zu erhalten. Schließlich mögen die titl. Vereine und Geſchäftsinhaber gefl. davon Notiz nehmen, daß mein Nachfolger ſich bereit erklärte, die mir aufgegebenen Jahresinſerate und ſonſtigen Vereinbarungen über Veröffentlichungen zum accordirten Betrage ordnungsgemäß weiterzuführen. Viernheim, den 1. April 1893. Hochachtungsvoll Eugen Baum. Höflichſt Bezugnehmend auf Obiges, erlaube ich mir, den geehrten Einwohnern von Viernheim wie den werthen Abonnenten des„Viernheimer Anzeigers“ die Mittheilung zu machen, daß ich das Geſchäft unter der Firma 9 5 f W. 2 5 2 0 1 W. Bingener(CEug. Waum Nachfolger unverändert weiterführe und die Redaktion des„Viernh. Anz.“ mit der heutigen Nummer übernommen habe. Es wird mein Streben ſein, durch Innehaltung der ſeitherigen Tendenz des Blattes nicht nur alle bisherigen Leſer zu erhalten, ſondern auch immer mehr neue binnen. An die geſchätzte hieſige Einwohnerſchaft richte ich die freundl. Bitte, auch mich durch ferneres fleißiges Leſen des Anzeigers, ſowie durch Zuwenden von Anzeigen und Druckarbeiten aller Art, deren ſauberſte und ſchnellſte Ausführung bei eivilen Preiſen zugeſichert wird, in meinem Unternehmen unterſtützen zu wollen. Ein mir geſchenktes Vertrauen ſtets voll und ganz zu rechtfertigen ſuchend, zeichne Viernheim, den 1. April 1898. Hochachtungsvoll Wilh. Bingener (Eug. Baum Nachf.). S 8 5 8 8 9 5 2 . 0 4 2 eee — S e meine werthen Freunde und Gönner darauf aufmerk- Pumpenfabrik 8 8 en 1. April d. Js., die neu herge⸗ N 3 e e. e.. e, rawigehalen u. mn. Specialität in gebohrten Röhrenbrunnen eigenes Syſtem Mehrere 1000 in Gebrauch. „Zum Rebstock“. ſowie eit Spezerei-& Kurzwarengeschäft, tränke, ſowie für reelle eröffnen werde. Für gute Speiſen und G Philipp Bergmann 3., Maurermeiſter. — 8———————fm (gegenüber dem„Schützenhof“) entgegen. 2 2 „eee eee. , . 2 Geſchäftseröffaung und Empfehlung. Johannes Brechtel In Viernheim allein ca. 150 Stück. Langjährige Erfahrung im Anfertigen von Röhrenbrunnen bürgt für ein ſolides dauerhaftes Beſtellungen nimmt Hr. Philipp Winkler, Mannheimſtr. 252 8 0 1 71 Af 18 1 2 bar heilendes Blutreinigungspulver, in 40jähriger Praxis erprobt. in größter Auswahl zunehmende Medikament hilft unbedingt gegen 429 empfiehlt te und krebsartig ran 5 wache, M. HEP, Mannheim, Beine; ferner gegen die ſo gefährlichen br. med. J. U. Hohl's ind Geb 4 Beſtandtheile des Pulvers auf der Schachtel. Waare iſt beſtens geſorgt. Achtungsvoll Fabrikat, wie es bisher von keinem Concurrenten erreicht wurde. 1 ö hren Nasen ze. bei Kindern. Schreibwaarenladen und Buchbinderei, Breitestr. U 1. 4. Zeugniß. 5 Der Unterzeichnete bezeugt hiemit, daß die von Herrn Dr. med. J. U. Hohl ſel., geweſener Arzt im Kanton Baſelland. 7. Marienburger zubereiteten Blutreinigungspulver ihn ſchon vor mehreren Jahren 1 2 4 10 von einem hartnäckigen, über den ganzen Körper verbreiteten g Geld Lo terie Flechtenleiden befreit und vollſtändig geheilt haben, nachdem Ziehung am ie u. 14. viele andere angewandte Mittel nicht den geringſten Erfolg April 1893. 1 * 7 0 1 g) 5 (hatten. Ich kann daher aus Ueberzeugung die Blutreinigungs⸗ Looſe zum Planpreiſe 3 3 Mk. pulver zur Heilung von Flechten Jedermann beſtens empfehlen. Zullwil, im September 1899 J. Dietler, Alt⸗Oberamtmann. * Unter Allerhöchſtem Protectorate Sr. Majeſtät des Kaiſers. 1 Gew. a 90,000 90,000 M. 1„„30,000 30,000, 1 15,000 15,000„ 2% 000 12,000 5 3,000 15.000, (Porto u. Gewinnliſte 30 Pf. 12 1,500 18,000 extra) empfiehlt und verſendet 50„„ 600 30,000„ das General⸗Debit r 1 300 30,000 5 1 1 f Preis per Schachtel Mk. 1.25 3 2 1 30,0 2 dane be Sdage un 1% Carl Heintze, 000 100 60000 Jede Schachtel trägt als geſetzliche Schutzmarke 22 I Berlin W., Unter den Linden 3„„ e„ die Unterſchrift des Erfinders J. U. Hohl, Dr 0 An s 30 30,000„ , Beſtellungen auf Looſe werden 1000 15 15,000 Zu haben potheke& Meiſenape in Straßburg i. E. auf Wunſch unter Nachnahme„n j 8 5 12801II id in allen übrigen Apotheken.(58000)! ausgeführt i 198] 3372 Gewinne gleich 375,000 M. * 2 Nur Geldgewinne, ſofort zahlbar in Berlin. Danzig u. Hamburg.