0 N * Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Pieruheiner Publikationgorgan der Gr. Zürgermeiſterei Piernheim. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Räferthal und Umgebung. Redaktion, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. meiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 28. Jamſtag, den 8. April 1803. Tabakbauern⸗Verſammlung in Speyer. Am Oſtermontag fand in Speyer eine aus ganz Südweſtdeutſchland äußerſt zahlreich haftem Beifall und Zuſtimmung unterbrochen. Bei dem Berichte über das Schickſal ſeines Antrages im März vorigen Jihres betont er, wie die lebhafte Agitation der Tabakfabrikanten und Importeure es dahin gebracht habe, daß in welcher die Maifeier endgiltig feſtgeſetzt werden ſoll. Berlin. Der Staatsſekretär von Stephan theilte dem Voſſitzenden des Verbandes der deutſchen Poſt⸗ und Telegraphenaſſiſtenten beſuchte Verſammlung von Tabakpflanzern ſeine beſten Freunde in ſeiner Partei gegen mit, der Verband werde amtlich anerkannt, ſtatt. Nachdem dieſelbe durch Herrn Bürger meiſter Baumann von Hördt eröffnet, ergriff ihn geſtimmt hätten. Es ſprachen ſodann noch verſchiedene ſobald ſich dieſer vom Gründer und eigent⸗ lichen Leiter des Verbandes, dem früheren zunächſt Herr Tabakhändler Lichtenberger von Redner, die alle energiſch Abſchaffung der Voſtaſſiſtenten Funk, losſagt. Der Verband Speyer das Wort, um über die Lage des Tabakbaues zu ſprechen. beſtehenden Mißſtände und Aufhelfung des Bauernſtandes verlangten. Die Grundſtim⸗ geht darauf nicht ein. Berlin. Wie die Nationalztg.“ berichtet, Redner erklärte ſich gegen jede weitere mung der ſehr erregt verlaufenen Verſamm- erfolgt in den erſten Tagen der nüchſten Woche Beſteuerung des Tabaks, dagegen für eine lung ging ſogar dahin: Es muß uns geholfen die Begehung der neuen dreiprozentigen preu⸗ bedeutende Erhöhung des Tabakszolles, um werden, ſonſt wählen wir künftig ſozialdemo- ßiſchen und Reichsanleihe, ſie betrage zuſam⸗ den einheimiſchen Tabaksproduzenten vor der auswärtigen Konkurrenz zu ſchützen. Am Schluſſe ſeines Referats wurde folgende Re— ſolution angenommen: Ueber 1500 in Speyer verſammelte Tabakbauern aus der Pfalz, Baden, Heſſen und Elſaß⸗Lothringen ſprechen ihre Befriedigung darüber aus, daß durch die im Reichstage eingebrachte Inter⸗ pellation Menzer und Genoſſen die öffentliche Aufmerkſamkeit auf ihre un⸗ erquickliche Lage gelenkt worden iſt. Sie bitten ihre hohen Staatsregierungen, in nächſte- Zukunft alles zu thun, damit dem deulſchen Tabakbauer ſeine frühere volle Lebensfähigkeit gegenüber der aus⸗ ländiſchen Konkurrenz wiedergegeben werde.“ An dieſe Reſolution hatte ſich eine lange Diskuſſion geknüpft, da auf mancher Seite eine ſchärfere Faſſung derſelben gewünſcht worden war. Als nächſter Redner trat Herr Reichstags⸗ abgeordneter Menzer von Neckargemünd auf, welcher mit großem Beifall begrüßt wurde. Seine Ausführungen bieten dem Leſer, der ſich in den letzten Jahren eingehend uber die Tabakfrage unterrichtet hat, nichts Neues. kratiſch. Allerdings iſt zu bemerken, daß in dieſem Sinne Sozialdemokraten dem Worte nach, aber nicht in der That gemeint ſind. Zum Schluß gelangt noch folgende Reſo— lution zur einſtimmigen Annahme: Die heutige Verſammlung wünſcht, ſoweit pfälziſche Landwirthe in Frage kommen, zu künftiger beſſerer Wahrung ihrer Intereſſen die Gründung eines Bauernvereines, der die Parole auf ſeiner Fahne hat:„Katholik und Peoteſtant, in unſerer Exiſtenfrage gehen wir alle Hand in Hand.“ Jentſchland. Berlin. Die Voſſiſche Ztg.“ meldet aus Poſen, der kommandierende General des fünften Armeekorps, General der Infanterie von Seeckt, beabſichtige von ſeinem Poſten zurückzutreten.— Am 4. April fand eine Verſammlung der unabhängigen Sozialdemo⸗ kraten ſtatt, in welcher über die Maifeier be⸗ rathen wurde. Die Fraktion wurde ſcharf angegriffen. Nicht demonſtriren, ſondern agi— tiren müſſe man am 1. Mai. Durch alle Reden klang die Abſicht, die Maifeier zu er⸗ zwingen, was jedoch bei der großen Gleich— gültigkeit der Arbeitermaſſen unthunlich ſei. men 300 Milltonen Mark. Berlin. Die„Halle'ſche Zeitung“(a. S.) beginnt einen Auſehen erregenden Artikel über die Militäs vorlage. Er ſoll von einem, früher einer hohen Stelle naheſtehenden Offizier verfaßt ſein. Es wird die Art der Einbringung und der Begründung der Vorlage bedauert. Berlin. Abgeordneter Groeber der Be— richterſtatter der Militärkommiſſion ſtellte ſeinen Bericht an das Plenum ſoweit fertig, daß deren Verleſung in der Kommiſſion kurz nach dem Wiederzuſammentritt des Reichstags er⸗ folgen kann.— Generalfeldmarſchall, Graf Blumenthal iſt von ſeiner Krankheit nahezu wieder hergeſtellt und empfängt wieder täglich dienſtliche Meldungen. München. Der erſte deutſche Hiſtorikertag wurde im Akademieſaale in Anweſenheit von 101 Delegirten eröffnet. Altona. Auf dem hieſigen Hauptbahnhofe fand ein Bahnbeamter zwiſchen den Schienen feſtgeklemmt eine mit weißer Maſſe gefüllte Patrone. Beim Unterſuchen explodirte die⸗ ſelbe und verletzte den Beamten ſchwer. Lemberg. Die von den Zeitungen gemel⸗ deten Anſammlungen von ruſſiſchen Truppen an der Grenze rühren von der Verlegung derſelben aus den Winterquartieren in die Er wird ebenfalls vielfach von leb. Am 9. April findet eine Verſammlung ſtatt, Sommerquartiere her. — — — e — — Dieſe Stunden, welche ſie nutzlos verſtreichen f unerwartet und verſetzte ſie in die tiefe Trauer. Kanz von Wenden. Novelle von Marga Brechten. (Nachdruck verboten.) 25. Fortſetzung. Doch auch dieſer Abend nahm ein Ende. Wenden hatte die Kraft, der liebenswürdigen Dame des Hauſes mit lächelnder Miene für die angenehmen Stunden zu danken und ſeine Gattin u dem beſtellten Wagen zu führen Elna drückte ſich in die Ecke; ſie war verwundert über das ſonderbare, halb ſtrenge. halb liebevolle Weſen ihres Mannes und blickte ihn ſcheu von der Seite an. „Iſt Dir etwas, Franz?“ fragte ſie beſorgt und berührte ſeinen Arm. Er ſchüttelte den Kopf, bedeckte ſeine Augen mit der Hand und nahm die ihrige nicht wie ſonſt mit feſtem Druck in die ſeine. Sie zog ihre Hand verletzt zurück und dachte:„Gott, wie kann man nur ſo launiſch und empfindlich ſein!“— Kein Wort wurde mehr zwiſchen den Gatten gewechſelt. Beide durchwachten die lange, lange Nacht, mit einem Sturme von bitteren Gefühlen kaͤmpfend, mit einem Herzen voll der neueſten, innigſten Liebe, aber beide zu ſtolz, um derſelben Ausdruck und ſo ihrer gegenſeitigen Qual ein Ende zu machen. Morgen, beruhigte ſich Elma endlich, als ihr wieder und immer wieder das tiefe Seufzen ihres Mannes wie ein unterdrück⸗ ließ, ohne zuerſt das verſöhnende Wort zu ſpre⸗ Durch Truda ließ ſie den Doktor um eine kurze chen, ſie hätte ſie ſpäter, ach ſo gerne, mit einem Unterredung bitten; die betrübende Nachricht, Theil ihres Lebens zurückkaufen mögen!— Aber welche ſeine Frau erhalten, half ihm den eigenen es rächte ſich bitter ihr Schweigen vor dem Gatten Kummer auf kurze Zeit vergeſſen, er tröſtete die und die thörichte Eiferſucht in dem Herzen des weinende Elma in der alten freundlichen Weiſe ſonſt ſo trefflichen Arztes! 15. Nach der ſchlafloſen Nacht machte ſich in den Morgenſtunden die Erſchöpfung geltend, und als die junge Frau endlich erwachte, fand ſie das Lager ihres Gatten leer. Auch beim Früh⸗ ſtück war er nicht anweſend, denn die Sprech— ſtunden hatten längſt begonnen. Nur einmal, beim Hinausbegleiten einer Dame, erblickte ſie und öffnete dann ſelbſt den zweiten Brief, welcher die ihm noch bekannte Handſchrift Michael's Gel⸗ hards, des früheren Buchhalters ſeines Schwieger⸗ vaters trug. Derſelbe ſchrieb, daß Miſtr. Morel plötzlich geſtorben und in ihrem Teſtamente, zu deſſen Zeugen er gehört habe, ihr Vermögen der Tochter ſeines einſtigen Herrn vermacht habe. Die Verwandten des Herrn Morel beabſichtigten jedoch einen Prozeß mit der Erbin zu beginnen, und er erlaube ſich den Rath, daß Herr von 0 1 Gedanken zu zerſtreuen, öffnete ſie den kleinen tes Stöhnen klang, morgen will ich ihn herzlich um Aufklärung ſeines ſeltſamen Benehmens bitten. ——— —— ihn flüchtig, mit einem ſo fremden, gealterten Wenden als der Bevollmächtigte ſeiner Frau Ausdruck in den Zügen, daß ſie dem Zuſammen⸗ ſelbſt nach Jondon kommen und ſich der Sache treffen beim Mitiagstiche mit unwillkürlicher perſönlich e N 1 1„Beſprechung Scheu entgegenſah. Sie verſuchte die gedrückte mit tüchtigen Advokaten ſei danr einfacher und Sti 1 8 ihre trüben der Erfolg im anderen Falle nur zweifelhaft. Stimmung zu überwinden und um ihre trüben*„ l Der Doktor entſchloß ſich kurz.„Ich will Briefkaſten vor der Gangthüre und entnahm ihm meine Patienten für die Dauer meiner Abweſen⸗ die ſchon früh angekommenen Briefe und Zeitungen. heit einem anderen Arzte übergeben und dann Unter den erſteren befanden ſich zwei große hinreiſen. Es ſteht zu viel für Dich dabei auf Schreiben mit dem Londoner Poſtſtempel, welche dem Spiele, um nicht unſere ganze Sorgfalt auf- ſie haſtig erbrach. Das größere derſelben war zuwenden,“ ſagte er. eine in engliſcher Sprache abgefaßte Einladung„Wann kannſt Du wieder zurück ſein?“ von der dortigen Behörde zu der in einigen„Vielleicht in einigen Wochen.“ Tagen ſtattfindenden Teſtamentseröffnung der„O, welch' eine unangenehme, gefährliche verſtorbenen Miſtreß Ellen Morel, Wittwe des Reiſe im Anfang des Winters!“ rief Elma. Advokaten Charles Morel.„Gefährlich kaum,“ war die von einem Dieſe ſchmerzliche Nachricht kam Elma völlig! ſchwermüthigen Lächeln begleitete Antwort.„Ich ———— — —̃— — . —— —— D— 2 ———— 2 — 2— 0 9 2 —̃—é— ——— — . ——— —— nen — Bekanntmachung. Am Montag, den 10. April l. Is., Vormittags 10 Uhr, wird auf dem Rathhauſe verſteigert: 1. Die neu eingetheilten Bauplätze in der Hollerhecke; 2. das Ergebniß von Pfühl im Schul⸗ und Rathhaus pro 1. Semeſter 189394; 3. verſchiedenes Holz von alimentirten Ortsbürgern u. Viernheim, den 7. April 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Blaess. Wekanntmachung. Nachſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Viernheim, den 7. April 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 292. Warnun 1g 2 In verſchiedenen Gemarkungen haben in letzter Zeit mehr oder minder umfaſſende Waldbrände ſtattgefunden. Wir ſind daher ver⸗ anlaßt, die Angehörigen des Kreiſes dringend zu verwarnen ohne ausdrückliche Genehmigung der zuſtändigen Großh. Oberförſterei in oder an Waldungen Feuer anzuzünden und ermahnen insbeſondere die Eltern, ihre Kinder nicht unbeaufſichtigt in den Wäldern umher⸗ laufen zu laſſen, weil gerade durch letziere wiederholt Waldbrände verurſacht worden ſind. Ebenſo wird vor dem Wegwerfen von glimmenden Cigarren, Zündhölzchen ꝛc. gewarnt. Wean die erwähnte Erlaubniß bei Großh. Oberförſterei nicht eingeholt wird, ſo haften der Thäter bezw. deſſen Eltern, Vormün⸗ der oder Dienſtherrn nach folgenden geſetzlichen Beſtimmungen: Reichsſtrafgeſetz§ 308:„Wegen Brandſtiftung wird mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren beſtraft, wer vorſätzlich.... Wal⸗ dungen.. in Brand ſetzt, wenn dieſe fremdes Eigenthum ſind“ 8 309:„Wer durch Fahrläſſigkeit einen Brand der... be⸗ zeichneten Art berbeifüͤhrt, wird mit Gefängniß bis zu einem Jahr oder mit Geldſtrafe bis zu 300 Thalern.. beſtraft.“§ 368: „Mit Geldſtrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen wird beſtraft: wer an gefährlichen Stellen in Wäldern... Feuer anzündet. Art. 66 des Forſtſtrafgeſetzes: Iſt ein mit oder ohne Erlaubniß der Forſtbehörde angezündetes Feuer verlaſſen worden, ehe ſolches gänzlich ausgelöſcht war, ſo trifft den Schuldigen bloß darum eine Strafe von 1 Mk. 80 Pfg. War das Feuer in jungen unter 40 Jahre alten Schlägen angezündet, ſo tritt eine Strafe von 6 Mk. 90 Pfg. ein. Die Schulvorſtände werden erſucht, die Kinder durch die Lehrer im Sinne gegenwärtiger Bekanntmachung ee belehren und verwarnen zu laſſen. Heppenheim, den 5. April 1893.“ N Großherzogliches Kreisamt Hergen, von Grancy. 151 Geſchäfts⸗ u. Haus⸗Verfauf. Durch Geſchäftsagent Phil. Rodenhöber 3. in Heppen⸗ heim a. d. B. iſt eine gutgehende 293 Buchbinderei nebſt Haus zu verkaufen. Das Geſchäft, welches ſehr rentabel, befindet ſich in einem bedeutenden Orte mit lebbaftem Verkehr und iſt faſt ohn Conkurrenz. Nähere Auskunft ertheilt der Obige. 12 ohannes Brechtel Pumpenfabrik Ludwigshafen a. Kh. Specialität in gebohrten Röhrenbrunnen eigenes Syſtem— Mehrere 1000 in Gebrauch. In Viernheim allein ca. 150 Stück. Langjährige Erfahrung im Anfertigen von Röhrenbrunnen bürgt für ein ſolides dauerhaftes Fabrikat, wie es bisher von keinem Concurrenten erreicht wurde. Beſtellungen nimmt Hr. Philipp Winkler, Mannheimſtr. (gegenüber dem„Schützenhof“) entgegen. 252 Schuldnern. Viernheim. (291) SFEFFAEArAEAAPrePõõõã ˙”.An v2 Unübertr offen 2.,. ee und Wohlgeschmack ist. Gels ee Aafee vom allein berechtigten August F eine in ee 1 Kilo 20 Pfenni und anke. Fabrikanten Aude Kilo 20 Pflennige Am nächſten Sonntag, Lokale zwei beſtehend in Clavierbegleitung, ſtatt. Anfang Aachmittags 3 und Abends 8 Ahr. Muſikfreunde ſind hierzu höflichſt eingeladen. 294 Anton Winkenbach. Zur Harmonie! den 9. ds., finden in meinem Concerte, Zither⸗ und humoriſtiſchen Vorträgen mit Gesang- und Gebetbücher in größter Auswahl 429 empfiehlt M. HEP, Mannheim, eee, 585 dualen ade 1 I. 3 Auszug aus den Civilſtands⸗Regiſtern der Gemeinde Viernheim vom 15. März bis 1. April 1893. Geburten. 15. Dem Fabrikarbeiter Johannes Mandel 15. 1 T. Barbara, 19. d. Milchhändler Johann Adam Moos 1. 1 T. Margaretha, 21. d. Schmied Valentin Roos 1. e. T. Katharina, 21 d. Landwirth Adam Kirchner 2. e. S. Johannes, 22. d. Wirth Stephan Haas 1. e. ö S. Johann Peter, 25. d. Uhrmacher Philipp Heinrich —— —— d. Hermann Welde e. S. Wilhelm n 28. d. Landwirth Jakob Haas 5. e. S. Michael, 28. d. Locomotivführer Hugo Nocky e. T. Helene Anna. Sterbefälle. 19. Margaretha Moos Tochter des Milchhänders Joh. Ad. Moos 1. 2 Sulden alt, 23. d. Fabrikarb. Michael Kempf 9. todtgeb. Tochter, 24. Michael Kempf 9. Ehefrau 26 J. 7 Mt. u. 5 T. alt, 24. d. Maurer Nikolaus Bauer 3. e. todtgeb. Sohn, 25. Philipp Pfennig 2. Ehefrau 58 J. 9 Mt. u. 17 T. alt, 26. Landwirt Konrad Effler 10 79 J. 2 Mt. u. 26 T. alt, 29. Michael Haas S. d. Landw. Jakob Haas 5. 19 Std. alt, 28. Anna Maria Klee 7. Tocht. d. Fabrikarb. Nikolaus Klee 1. 3 Mt. u. 19 T. alt. (055 kleine Wohnung mit Hubehör und Garten an eine einzelne Perſon oder ruhige Leut ist eien. Näheres in d Exped. de. Bl. 274 S ede ele zu verkaufen bei 2 Un Sommer 3. am Lorch 2 N 289 Ein* 221 Mabe mit guter dung kann bei uns in bis treten. Der⸗ ſelbe erhäll Jofort Bezahlung. Buchdrucker LViernh. Anz. Gebrauchte öbaliene 1— Schulbücher ſipd zu verteufeg, Näheres in der Exped. d. eine Wohnung an rubige Leute guf ſofort zu vermie⸗ then. Nag, d. Exped. 295 ö Ein W. haus weitheilig) f ten in der Pfaßſeng kaufen. mit S chener, Sta llung, Gar⸗ zu ver Aham Faureis 1. 296 Carbolineum und Gyps hat zu verkaufen 302 Ad. Franz Roos. ute Eßkartoffeln per Cir. zu 2 Mk. hat zu verkaufen 303 G. M. Jäger. Eine noch faſt neue 301 Häckſelmaſchin e verkauft Mich. Neff. Neun⸗Wochenkartoffeln, Eß⸗ und Steckkartoffeln, ſowie Kartoffeln jeder Art empfiehlt Adam Kühlwein, zum ehrlichen Rothkäppchen. 880 Zu verpachten! Allmendacker Nr. 8 im Eck am Bohwinkel, Acker Nr. 40 im 1. Gewann zwiſchen den Dämmen. 299 W. Diesbach, Weinheim. ine Partie Heu, nebſt Kar⸗ toffeln, verkauft 298 K. Winkenbach, Kaufmann. Tteck⸗ und Eßkartoffeln hat zu verkaufen. 297 Nikolaus Binninger. Bin in Viernheim Montag und Donnerstag von 9 bis 6 Uhr im Hotel Freiſchütz 2. Stock zu ſprechen und empfehle mich für Einſetzen künſt⸗ licher Zähne(ſchmerzlos, unter Garantie) Plom⸗ bieren, Zahnbehandlung, Reinigen(Bleichen) der Zähne, Regulieren, Nerv⸗ töten, ſowie zum ſchmerz⸗ loſen 3 unter Anwendung der neueſten Erfindungen. Umarbei⸗ tung und Reparatur alter Gebißſtücke. Mäßigſte Preiſe und ſchonendſte, freundlichſte Behandlung, auf Wunſch im Hauſe des Patienten. 288 Dietrich, Spezia⸗ liſt der Zahnheilkunde, Mannheim. i Billig. B Bezugsquelle f. bulſenfrales Rrisfutternehl, G.& O. Lüders, Hamburg. f ber Juſ Mid mur richt wor l gab den 10 kein gun ff Bal vll. gal Sch des wirt Sta folge Sin 0 lädt hella Tobe ds Kore Lg eil ö oll rpg daß Reſe wäht Aut e Sor enthu 5 fung