„ e ee eee. —— — EUA DS S — — Ease 400 ob, 0E ten! en! haar. 1844093. u gänzes Ge, fen! Urne und kann. Ullerien. en Miche!“ gegangene!“ t Verden 6434 A. nuten Erfolg nigung npfeblen. amtmann 0 1 Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. nheimer Amzeiger Publihationgorgan der Gr. gürgermeiſerei Hieruheim. Anzrigeblatt von Vieruheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. ZuaAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 61. Mittwoch, den 2. Angul. 1893. Deutſchland. Berlin, 29. Juli. Bei der Infanterie finden die Uebungen der Reſerve noch in dieſem Jahre und zwar vom 15. Auguſt ab ſtatt. Dieſelben dauern 20 Tage und erſtrecken ſich auf diejenigen Mannſchaften, die nur eine oder gar keine Uebung im Reſerveverhältniß mit⸗ gemacht haben und demnächſt zur Landwehr dungen beſtätigen die Nachrichten über die in Buenos Aires ausgebrochene Revolution und fügen hinzu, daß der Führer der radikalen Partei, Dr. Aleſa, ein Manifeſt erlaſſen habe, in welchem er zum Kampfe gegen die beſtehende Regierung auffordert. Paris, 30. Juli. Nachrichten aus Bangkok melden, im geſtrigen Miniſterrath habe der Miniſter erklärt, die Unterhandlungen mit Nachrichten zufolge dürften die Arbeiter es nicht länger als einen Monat aushalten. Glasgow. 28. Juli. Die ſchottiſchen Ar⸗ beiter beſchloſſen, nur an vier Wochentagen zu arbeiten und ſich zum Ausſtand vorzubeiten. Ius Nah und Fern. Viernheim, 1. Auguſt. Zur War⸗ nung. Ein Berliner Kaufmann, der einem übertreten.— Die neu zu errichtenden vierten Frankreich nähmen einen günſtigeren Verlauf; un getreuen Lehrlinge wider beſſeres Bataillone ſollen dem Vernehmen nach dort er drückte die Hoffnung auf eine friedliche Wiſſen ein gutes Zeugniß ausgeſtellt in Garniſon gelegt werden, wo die Regiments⸗ ſtäbe ſich befinden. Berlin, 30. Juli. 0 wollen wiſſen, das Standgeld für Schiffe mit deutſcher Flagge im Odeſſaer Hafen ſei gegen⸗ über den Schiffen aller Nationen um das zehn— fache erhöht worden. Stuttgart, 29. Juli. Königs ſind dem„Schwäb. Merkur“ zufolge weſentliche Einſchränkungen der diesjährigen Manöver eingeleitet; die erforderlichen Anord⸗ nungen ſtehen unmittelbar bevor. Ausland. Paris, 29. Juli. Von autoriſirter Seite wird behauptet, Rußland werde keine Dampfer nach Siam entſenden, um ſeine Freundſchaft für Frankreich zu bezeugen, denn die Gelegen⸗ heit wäre ſchlecht gewählt, nachdem Frank— reich erklärt hat, die Angelegenheit gehe nur Frankreich an und ſonſt Niemand.— Im Miniſterium des Aeußeren wurde ein neuer Skandal entdeckt. Ein Blatt verlangt ener⸗ giſche Beſtrafung der Beſtechungen und Ver⸗ Löſung der Frage aus. Petersburg, 30. Juli. Es ſteht jetzt feſt, des hieſigen„Regierungsboten“ am 1. Auguſt nicht bloß der am 25. Juni veröffentlichte Höchſttarif, ſondern darüber hin über eine Soprozentige Erhöhung auf die Einfuhr aus Auf Befehl des Deutſchland zur Anwendung kommen wird.„um weiter keinen Aerger zu haben.“ Die amtliche Bekanntmachung dürfte unmittel⸗ bar bevorſtehen. London, 30. Juli. Zwiſchen der eng⸗ liſchen und deutſchen Regierung wird eine rege Correſpondenz bezüglich der ſiameſiſchen Frage unterhalten. Es heißt, bezüglich der Blockade habe England ſich mit Deutſchland verſtändigt. London, 30. Juli. bes Reuter'ſchen Bureaus aus Buenos-Aires vom heutigen Tage ſind die Eiſenbahnſchienen vom Süden, Oſten und von Enſenade her aufgeriſſen, die Telegraphendrähte zerſchnitten worden. In der Hauptſtadt haben ſich die Radikalen zu einem Meeting verſammelt, Po— lizei und Truppen halten alle wichtigen Punkte leumdungen. beſetzt. Paris, 28. Juli. Bei den Verhandlungen gegen Sarda wegen Stempelverfälgung klagt London, 29. Juli. In Birma werden Unruhen befürchtet. Seit den letzten Vor⸗ Nach einer Meldung hat, auf Grund deſſen dieſer bei einem Bankier Anſtellung erhielt, bald jedoch 6000 Odeſſaer Dep eſchen daß entſprechend der neulichen Androhung Mark veruntreute, wurde zum vollen Erſatz dieſer Summe verurtheilt. Die Warnung mögen ſich auch die Hausfrauen zu Herzen nehmen, die ihren Dienſtboten häufig wider beſſeres Wiſſen gute Zeugniſſe ausſtellen, nur Auch ſie können ſpäter fuͤr angerichteten Schaden haftbar gemacht werden. Viernheim, 1. Aug. Ueber die Sonntagsruhe liegt eine intereſſante Entſcheidung vor, die wieder einmal zeigt, wie reformbedürftig das Geſetz über die Sonn⸗ tagsruhe iſt. Der Inhaber eines Herrenklei⸗ dergeſchäftes in Lüdenſcheid(Weſtfalen) hatte eines Sonntags vor Beginn der Kirchenzeit einigen Geſchäftskunden Stoff zu Anzügen verkauft und dann durch ſeinen Zuſchneider das Maß nehmen laſſen, obwohl die geſetz⸗ liche Kirchenzeit inzwiſchen ihren Anfang ge⸗ nommen hatte. Wegen Verletzungen der Be—⸗ ſtimmungen über die Sonntagsruhe hatte ſich der Geſchäftsinhaber alsbald vor dem Lüden⸗ ſcheider Schöffengericht zu verantworten. Dieſes ſprach ihn jedoch frei, da es das Maß⸗ nehmen nicht als ſelbſtſtändigen Gewerbebe⸗ der Staatsanwalt denſelben an, den Sol⸗ gängen in Siam herrſcht dort große Er- trieb im Handelsgewerbe anſah. Auf Beruf⸗ daten ſchlechte Kleider geliefert zu haben, ſo daß dieſelben im vorigen Winter beinahe erfroren. — ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 8 Strecke geritten 2. Fortſetzung. Er reichte nochmals Jedem die Hand, lenkte ſein Roß um und ſprengte in der Richtung da-⸗ regung, London, 28. Juli. Die Erklärung des großen Bergmannsausſtandes kann von Stunde ung des Amtsanwaltes kam die Sache zur Entſcheidung an die Hagener Strafkammer und dieſe verurtheilte den Angeklagten zur Paris, 30. Juli. Hier vorliegende Mel⸗ zu Stunde erfolgen. Den neueſten Londoner geſetzlich geringſten Strafe von 3 Mk. die Führer, welche ſich haſtig entfernten. Dann erfaßte er die Zügel von Lord Kingscourt's Pferd, ſein Lieutenant führte Kollys' Roß, die anderen Räuber umringten die Gefangenen und der Trupp ſetzte ſich in Bewegung. Sie wandten ſich von der Straße ab und ſchlugen einen Pfad ein, welcher ſich an einem plätſchernden Bache hinzog. Als ſie eine weite waren, wurde plötzlich Halt gemacht. „Wir ſind jetzt genötigt, Ihnen die Augen zu verbinden, meine Herren,“ ſagte Spiridion in ſeiner ruhigen Weiſe.„Wenn Ihr Löſegeld von, woher er gekommen war. gezahlt iſt, erhalten Sie Ihre Freiheit wieder, „Halt!“ rief der Graf. muß mit ihm gehen!“ Freiheit nicht zu n gteil bei rief Wenn ich nicht die nötigen Vorſichtsmaßregeln „Ich verlaſſe Sie nicht, Mylord!“ ri Briggs.„Wohin Sie gehen, gehe ich mit Schicken Sie mich nicht fort.“ ö „Treuer Diener,“ ſagte Spiridion gutmütig, „Du ſollſt bleiben. Es iſt die Pflicht eines guten Dieners, das Schickſal ſeines Herrn zu teilen, und wenn ich Mylord's Ohren nach England ſchicke, haſt Du mein Verſprechen, daß Deine plebejiſchen Ohren die ſeinigen begleiten ſollen. Und nun, Mylord,“ fügte er zu Lord Kingscourt gewendet hinzu, laſſen Sie mich Sie in mein armſeliges Verſteck führen. Ich kann mich nicht mit Geſellſchafts⸗ und Ahnenſälen brüöſten; aber Sie werden erfahren, daß ich mir ergebene Herzen habe, und ich möchte nicht mein freies wildes Leben mit all' ihrem Glanz und ihrer Pracht vertauſchen. Vorwärts, Kameraden!“ „Mein Diener und ich muß auf meiner Hut ſein, daß Sie Ihre meinem Nachteil benutzen. treffe, würden Sie ſpäter den Soldaten als Führer zu meinem Verſteck dienen. Aleſſandros, Laros, verbindet den Gefangenen die Augen!“ Die beiden genannten Räuber verrichteten das von ihnen verlangte Geſchäft mit wunder⸗ barer Geſchicklichkeit; dann wurden die Arme der Gefangenen auf dem Rücken zuſammenge— bunden und der Marſch fortgeſetzt, Berg auf, Berg ab, an plätſchernden Bächen entlang, an brauſenden Waſſerfällen vorüber. Nach einem Ritt von drei Stunden kamen ſie auf einen ſteilen Felſenpfad, wo der geringſte Fehltritt der Pferde ſicheren Tod bringen mußte. Die Räuber wurden ſchweigſam, nur die kurzen Kommandoworte des Hauptmanns unter⸗ brachen zeitweilig die Stille. Endlich wurde Er entließ die beiden andern Diener und Halt gemacht, abgeſeſſen und der Marſch zu ——— Fuß fortgeſetzt. Eine halbe Stunde lang wurden die Gefangenen auf einem beſchwerlichen Felſen⸗ pfade fortgeführt, dann verſchwanden die Räuber, einer nach dem andern, durch eine ſchmale Fels— ſpalte in einer nach innen ſich erweiternden Höhle. Der Eingang war ſo unſcheinbar und ſo verſteckt, daß er ſelbſt bei genauer Unter⸗ ſuchung nicht ſo leicht entdeckt werden konnte. Lord Kingscourt und Mr. Kollys wurden durch die Spalte gezogen, wobei ihre Kleider nicht geringen Schaden litten und ſie ſelbſt ver— ſchiedene kleine Verletzungen davontrugen. Dieſe Höhle bildete eine Art Vorhalle, und durch eine zweite tunellartige Oeffnung gelangten ſie in einen großen Raum, wo die Gefangenen von ihren Binden befreit wurden. Sie ſahen haſtig um ſich. Kingscourt's erſter Gedanke war an ſeinen treuen Diener Briggs, welcher dicht bei ihm ſtand mit noch verbundenen Augen und mit gebundenen Händen; die Binde aber wurde ihm in demſelben Angen⸗ blick abgenommen, und als er ſeinen Herrn ſah, trat er ihm mit einem Ausruf der Freude ein paar Schritte näher. „Die Natur hat dieſen Platz extra für die Banditen hergerichtet, wie es ſcheint,“ ſagte Kollys in einem Tone, der nur die Ohren ſeines Freundes erreichte.„Ich habe viel von großen Höhlen ge⸗ hört, aber noch nie eine geſehen. Schönheiten hat dieſe gerade nicht aufzuweiſen, aber ſie ent⸗ ſpricht den Zwecken unſeres Freundes Spiridion vollkommen.“ Die Höhle war nicht nur breit und lang, ſondern auch hoch und luftig. In dem hintern 5 9 —— 2— — ä 8 15 —— ———— ——————————f .—— — ——— — —— — Dieſes Urtheil dürfte geeignet ſein, 1 Befremden zu erregen. Bisher haben Schneider überall mit Vorliebe am Sonnta Vormittag ihren Kunden Maß genomn und Niemand ſah darin einen Verf die Sonntagsruhe-Beſtimmunge Reichsgericht im vorliegenden Falle viſionsinſtanz endgiltig zu entſcheil läßt ſich wohl eine Aenderung des der Strafkammer erwarten. Wie nunmehr beſtimmt iſt, fällt den preußiſchen Staatsbahnen vom tober ab die Fahr-Kontrolle bei den während der Fahrt ganz weg. Die Kontroll Jar wird dann auf den Perrone beim Ein⸗ und Ausſteigen ausgei durch beſondere Poſtſchaffne — Nach der von der 6 Centralſtelle für die Gewerbe ausgegebenen jüngſten 5 tiſtik beſtehen im Großherzogthum Handwerker- bezw. Kunſtgewerbeſchulen Schülerzahl beträgt 7460, die von 274 unterrichtet werden Sämmtliche 8 11 ſtehen unter der Oberaufſicht der 127 wähnten Centralſtelle, die das Unte material für jedes( Gewerbe in zeite praktiſcher, gediegener, ſogar oft kün Beſchaffenheit gratis ſtellt. Das aller Schulen iſt ein erfreuliches 8 daß das Verſtändniß für den Zeichenur richt, abgeſehen von den Bauhandwerke ru, auch bei den übrigen Handwerkern nommen hat, und daß es ohne denſel ſolut jetzt nicht mehr geht mit dem Hand werk, wenn es dem Wettbewerb im gewachſen ſein will. — Es herbſtelt. Dieſes Jahr Alles früher, auch der Herbſt, dem 1d zwar s ſehr wohlhabend galt. Als nach deſſelben der Kaſſe c ink fand man neben 0 Vert Panama. Aktien, die jetzt wertlos von 80000 Frces. mit dem Kapf in die hulter getl 9 Ne, 4 Die 5 bf aut es r Sl, an vollſtändig die enſpitz inn das iſch 71 einzi Eltern Speyer, 28. J bakernteausſichtsb Steueramtsbezirk 2 mersheim⸗Bergzabern: Tabat Wuch Speyer⸗Nauſtadt: gut In J Sve ve„5 zie Ernteausſichten in den en ſind im Gan den Wechſel uch a 1 id damit ar ine u en kürzung der Futternot G kommt es jetzt viel darauf nächſten 1 ia herangezogenen Viehbeſtand ſchle rn Man hofft dieſes 4 1 ſi 9 ö bas ganze Lin Frankenthal, 29. Jul letzten 8 Tagen wurden ca. 6000 Zentner Kartof meiſtens nach dem Mittelrhein ſcheinlich auch ein früher Winter folgen wird. zahlt wurden per 100 Kilo 7 Früher als ſonſt hat die Gluth der Sonne das Getreide zur Reife gebracht, und ehe noch der eigentliche Erntemond ins Land zieht, if Mk. Das Geſchäft iſt lebhaft frage ſtark. Getrei epreiſe: 18, Korn Mk. 15 15.50 U das Korn ſchon geborgen und der Wind weht Kilo. ſchon über die Stoppelfelder. Auch Grün der Bäume, welches ſeine volle zu verlieren beginnt, ſieht man, daß wi die Höhe des Sommers hinaus ſind, und die merkbar abnehmenden Tage zeigen es deutlich, daß wir dem Herbſt zuſtreben. Darmſtadt, 29. Juli. Der Großher⸗ zog hat ſich einen Riß der e pg Knies zugezogen und iſt demzufol ge Bett reſp. an das Zimmer gefeſſelt Mainz, 29. Juli. Panama Oper Jüngſt ſtarb hier ein Geſchäftsmann, Würzburg, 28. Juli lichen Weiſe verlo n N 23jährig Streckenarbeit U aus dem 1 0 t Er trat beim He 0 das Gel erfaßte und Baum Aermſte ward ſich zog. almt Bruchſäl, 29. Juli. —— Teile dieſer Felſenwand befand ſich ein kleiner Waſſerfall, deſſen kryſtallklares Waſſer aus dem Felſen ſprang und in einer breiten Rinne. ſeinen Abfluß fand. An der einen Seite des brannte ein helles Feuer, über welchem Keſſel hingen. An verſchiedenen Stellen hingen Laternen, deren Licht den großen Raum matt erhellten. Decken und Tierfelle bedeckten Fußboden, und mehrere Tiſche, Stühle Bänke ſtanden umher. Es war eine ſeltſame, wild anmutige die Räuber in ihrer griechiſchen ma ueriſch bunten Tracht, welche um das helle Feuer hier und da in dem matteren. in umherſchlenderten oder in dem ferneren Watt ſtanden; die rohen, ut iebenen Fe iſenwünde der unregelmäß ig gewölbten Decke, das Licht der Laternen, der flackernde Schein Feuers und beſonders die verſe chiedenen Pw nomien der Räuber feſſelten die Blicke der fangenen. „Es wundert mich, wie der Rauch ſagte Kollys, phlegmatiſch das Aufſteigen Rauches beobachtend. „Wenn er einen Ausgang findet,“ erwiderte daß ſich „ Kingscourt,„kannſt Du ſicher ſein oben ein Wald befindet, ſo daß ſich d in den Bäumen verliert und keine Aufme auf ſich lenkt.“ Spiridion hatte ſich momentan jetzt erſchien er wieder und n ſich eee Gäſten, geſchmeidig und fr lächelnd wie immer. „Sie ſehen nicht unſer ganzes Domizil,“ ſagte er.„Wir haben noch drei kleinere Zimmer oder Zellen neben dieſem großen Raum. 115 zum Teil das Werk der Natur, zum von Menſchenhänden ſind. Hier werden — Ihre Zeit des Wartens zubringen überzeugt, daß Sie nach Aolauf um die Erlaubniß nachſuchen nach England ſchicken zu dürfen e zu bitten, ſo raſch wie möglich 1 Löſegeld zurückzukehren. Ih mache Gefangenen hier nicht zu behaglich, ſonſt vorziehen würden, lieber harren, 11 ſich von herbe und Gefangen gehorchte, winkte der voran. Spiridion blieb ſtehen mit zufriedenem Lächeln nach Am entfernteſten Ende de ſich die für die Gefangener (welche nur aus ein P 20 0 1 1 Herren r durch Po abgetrennten tieferen Felsſpalte der vorderen Brette wand war e g - ſtarken Sch bloß verf e Thür Löcher in derſelben geſtattete friſcher Luft in kümm lichſter zwei roh gezimmerten Schafhäuten enthiel die Felswä dumpf. Kollys ließ ſich auf und ſchauderte unwillkürlich, als draußen ſchafe zu B in griechiſcher 3 n Diener nicht verſtand. Engländer, Matten 0. Während können äußeren Halle aufhalten, hier eingeſchloſſen.“ „Ich würde keinen Hund 14 Loch einſperren!“ rief Lord Kingscourt rüſtet. jedes vernichtete . — — nung erlaubte nenzuges mit mehreren andere: ürze gegen die wasch ie Wahrheit; zwär igt; 05 erg eßt— In 2 beſtimmte 1 585 5 bang: — 9 Lieben trautem Kreis! — Straßenlaterne die Lichter der ewigen Sterne Stall, ſtürzte ein leeres Faß über ihn und, immer vorhanden und bittet um gefällige Auf— 1 5——— N U 2 7* 32* 0* i befeſtigte es ſo, daß der Eingeſperte ſich nicht träge Kantor F. Bender 3 7 e„Habe zu kann wirklich die Tochter des Hauſes nicht länger hat mir vorhin 5 f E befreien konnte. Da der Alte nach drei Erkannt. b 55 5 en noc er nicht verhungert, verdurſtet, 5 Tagen noch ate 1. 0 l aß ſchmachten laſſen— ſie 0 1* doe S an und erſtickt war, hoh der Sohn Faß einen wahren das den Händen. .. 3 mordeten waren:„Mein Emilchen, hab' Er⸗ barmen!“ 88 zu friſieren.“ Die n 5 4 N 5 Loreley-Blick wieder auf und erwürgte den Vater mit„Na, der zieht doch nicht,— Die letzten Worte des Er⸗ der Lage wäre, ſich mit'nem goldenen Kamme geräuſchvolle 3 Karte gutes Herz, das der Feldb ſchon zugeworfen!“— wenn ſie nicht in e nadelfertig ca. Gattin. Erſtes 7—— Sie:„O, Karl, wie großartig iſt doch die See! Oettinger Gemeinnütziges. Ich höre das Rauſchen, Brauſen und Toben 41 g (Ein vorzügliches Räuche rungs- des Ozeans ungemein gern!“— Ex:„Auch mittel im Krankenzimmer) iſt Kaffee wird auch mit Vorteil zur Konſervierung indem man dasſelbe damit beſtreut. wie papier. Altes Zeitungspapier behält 5 11 kanntlich den Geruch der Druckerſchwärze an ſich. Vertraulichkeit Der in New⸗ Pork erſcheinende„Fortſchritt der endlich im weiteren Verlauf Zeit“ gibt die Thatſache als ganz ſicher an, daß ein Städter.. ru würde, denn die Druckerſchwärze wirke ſo gut einmal ein gebildeter Menſch!“ 0 Jedem unſrer Leſer, der beabſichtigt, dem theilhaft, alte Journale unter die Stubenteppiche vielbeſungenen, an Naturſchönheiten ſo reichen aber und Schwarzwald einen Beſuch abzuſtatten, und Tour mit zuverläſſigſter Führung zurücklegen will, glauben wir den nachdrücklichen Hinweis „Schwarzwald“, wald, Bergſtraße, Heidelberg und Straßburg, ſchuldig zu ſein. das Buch und ſeine zweifelloſe Brauchbarkeit bereits aus den frühern Auflagen, mit um ſo größerer Freude begrüßen wir es, daß die Verlagshandlung des Bibliographiſchen Inſtituts in Leipzig und Wien noch rechtzeitig zu Anfang der Sommerferien mit einer neuen, ſechſten Auflage ihres bewährten Schwarzwaldführers dem Büchermarkt erſcheint. des erſtern hat mit vieler Umſicht, raſtloſem Fleiß und unter Zuziehung der beſten Schwarz- waldkenner dieſe neue Auflage abermals gründlich Dabei iſt aber an dem Grund⸗ ſatz, dem Touriſten ein ſchnell u. kurz orientierendes Hilfsmittel zu bieten, feſtgehalten worden, ſo daß trotz Aufnahme neuer Routen und der damit verbundenen Erweiterung des Textes dem Buch ſeine Handlichkeit und Billigkeit erhalten ge— Unter dem reichen Kartenmaterial des Büchelchens gefällt uns immer wieder am in empfehlenswerte Erinnerung. Material(0) beſten die prächtige, große, in Höhenſchichtenmanier Zeitungspapier von Motten niemals aufgefreſſen Gruß vorübergeht, wie Kampfer, und es ſei deshalb auch vor— zu legen, um Mottenfraß zu verhindern; ebenſo Oberrhein, habe es ſich bewährt, Pelzwerk, Tuch dergleichen in Zeitungspapier einzuſchlagen, damit genannte Inſekten ſie nicht zerſtören. Zeitungs— papier wirkt, indem es keine Luft durchläßt, erhaltend auf Artikel, die luftdicht verſchlloſſen auf ſein müſſen. Ein Krug Waſſer mit einem Stück Eis darin läßt dasſelbe im heißeſten Sommer über Nacht nicht ſchmelzen, wenn das Gefäß ganz in Zeitungspapier eingehüllt iſt beſonders welcher die bequemer, gewählte Meyers Humoriſtiſches. — Höchſte Reklame. Schneidermeiſter Zwickel empfiehlt den P. T. Herren Studenten ſein Lager fertiger Kleider, die von ſolcher Dauerhaftigkeit ſind, daß ſie bis zur Bezahlung auf aushalten. — Kaſernenhofblüten. Feldwebel (beim Maſchieren):„He, Rekrut Meier, Sie treten mit einem Selbſtbewußtſein falſchen Takt, als wenn Sie der einzige Meier iu ganz Europa wären.“ — Heiratsvermittler. Im„Bres lauer Generalanzeiger“ war vor einigen Tagen folgende Anzeige zu leſen:„Mein ſeit Jahren gut bewährtes Heirats-Vermittlungs-Inſtitut bringe ich Herren und Damen aller Konfeſſionen durchgearbeitet. blieben iſt. 9—ç—ç—˖v—— ieee ee D Kairchen⸗Anſage.s In der Sammlung„Meyers Reiſebücher“ iſt ſoehen erſchienen: Meyers Schwarzwaldführer, mit Odenwald, Bergstrasse, fHleidelberg und Strassburg. Sechste, neubearbeitete und vermehrte Auflage. Mit I Karten und 9 Plänen. Roth kartoniert Preis 2 Mark. Verlag des Bibliographischen Instituts in Leigzig. 658 rr ge⸗ ich, liebe Martha! D'rum ſei'mal fünf Minuten mahlener Kaffee, von dem man einige Meſſer- ſtill, damit man auch was hören kann!“ ſpitzen voll auf Kohlen wirft.— Gemahlener— Verkehrte Welt. Ein 5 Komteſſe, die ſich in der Sommerfriſche befindet, von Wildpret und anderem Fleiſch angewendet, wird von den ihr begegnenden Landleuten ſtets ie es dort üblich— — Verwendung von Zeitungs Grüß' Gott“ oder„Guten Morgen“ begri be⸗ Die Komteſſe iſt aber über dieſe ihr bewieſene höchlich entrüſtet, eee Der Verein für Homöopathie und Natur- heilkunde Mannheim theilt ſeinen Mitgliedern und Gönnern mit, daß Herr 1 Der. Fiſcher A ſich am hieſigen Platze als Vertreter der Homöo⸗ pathie und Naturheilkunde niedergelaſſen hat. 619 Sprechſtunden: Vormittags von 7 bis 8 ½ Uhr. 1 Nachmittags von ½ 2 bis 3 Uhr. Wohnung K J, 3, 3. Stock. Flechten. Seit langen Jahren litt ich an der Flechte und habe die hervorragend ſten Aerzte und alle nur erdenkliche in Toilette- 1 i Lanolin Terram Lanolin d. Lanolinfabr., Martinikenfelde b. Berlin. Vorzüglich zur Pflege der NN Haut und des 1 1 Teints, Medizin und Salben vergebens dagegen Vorzüglich zur Rein gebraucht. 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Methode kalen Beſei— — Bekanntmachung. Alle diejenigen Ortsbürger, welche Anſprüche an Bau- und Reparaturholz reſp. Vergütung dafür pro 1894 zu erheben gedenken, wollen ihre Anmeldungen davon binnen 10 Tagen auf der Gr. Bürgermeiſterei dahier machen und bei den vorkommenden Neu— bauten auch zugleich die Pläne über dieſe Bauten überreichen. Ebenſo ſind auch alle diejenigen Bauten ꝛc. nochmals zur Ver— gütung anzumelden, von welchen im Laufe des Jahres Anzeigen gemacht wurden, für welche aber, weil nicht zur richtigen Zeit an— gemeldet, eine Vergütung bis jetzt noch nicht gewährt werden konnte. Ausdrücklich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß Gr. Kreis— amt Heppenheim beſtimmt hat, daß keine Bauvergütungen mehr gewährt werden dürfen, welche nicht rechtzeitig zur Anmeldung ge— kommen ſind und daß die in der Anmeldung ſäumigen Bürger ſich die etwa daraus hervorgehenden Nachtheile ſelbſt zuzuſchreiben haben. Viernbeim, den 31. Juli 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 65⁵ Blaess. Militär- Krieger⸗Verein Haſſia. Sonmag, den 6. August, Vormittags 1J¼ Uhr, Zuſammenkunft der an der Fahnenweihe in Bens— heim ſich betheiligenden Mitglieder im Vereinslokal. Abmarſch 11½ Uhr zum Bahnhof. 656 Der Vorſtand L. Laufer, Weinhandlg. u. Weingutsbesitz Jer, in Nen Aheinheſſen, Stat. Nieder⸗Olm 5 5 Enthält u A. sämmtl. Pfarrer Kneipp'sche Pflanzen. empfiehlt hierdurch den Bewohnern von Viernheim u. Umgegend vorzüglichn Weiß⸗ und Rothwein im Faß und in Flaſchen. Weißwein von 50 Pfg. an per Liter. Rothwin von 80 Pfg. an per Liter. Beſtellungen hierauf nimmt entgegen 410 Joh. Reischert, Kappenmacher. Viernheim. Johannes Brechtel Pumpenfabrik Ludwigshafen a. Kh. Specialität in gebohrten Röhrenbrunnen eigenes Syſtem Mehrere 1000 in Gebrauch. In Viernheim allein ca. 150 Stück. Langjährige Erfahrung im Anfertigen von Röhrenbrunnen bürgt für ein ſolides dauerhaftes Fabrikat, wie es bisher von keinem Concurrenten erreicht wurde. 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