D.. t Hon 019 U — — — 980 II far. 1803. gantz — 61 Illerien 15 Moe oa enen 2— ln e n nnen te*. Hiernheiner? Publikationsorgan der Hr. Hürgermeiſterei Piernheim. Aueigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. 8 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. meiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 64. Samſtag, deu 12. Aug uf. 1893. Deutſchlaud. Frankfurt a. M., 9. Aug. Die Finanz- miniſter der Bundesſtaaten ſind zu einer Con- ferenz hier eingetroffen und hielten geſtern Mittag die erſte Sitzung ab. Finanzminiſter Dr. Miquel empfing heute eine Deputation des Frankfurter Wechſelmaklerſyndikats, welche ihm über die Nachtheile Vortrag hielt, welche die Erhöhung der Börſenſteuer nach ſich ziehe. Der Finanzminiſter antwortete, daß er durch⸗ aus kein Freund der Steuer ſei, allein die Beſteuerung der Börſe werde im Volke ge— billigt und von faſt allen Parteien gefordert. Es werde daher an der Erhöhung der Börſen— ſteuer feſtgehalten werden müſſen.— Gutem Vernehmen nach zeigte ſich bei der heutigen Berathung der Vertreter der verbündeten Re⸗ gierung über die allgemeinen Grundlagen einer Reform des finanziellen Verhältniſſes des Reiches zu den Einzelſtaaten eine erfreu- liche, allſeitige Uebereinſtimmung. Die Be⸗ rathungen knüpften dem Vernehmen nach an die vom Reichsſchatzamt vorgelegte Denk- ſchrift an. Es fand eine eingehende Ve- ſprechung über das bei den Vorlagen für den nächſten Winter zu erſtrebende Ziel ſtatt.— Die erſte Sitzung dauerte vier Stunden. Die nächſte Sitzung findet morgen ſtatt. Berlin, 9. Aug. Der Kaiſer trifft am 10. Sept. in Straßburg ein, woſelbſt er bis zum 14. verweilt. Ueber das 14. und 15. Armeekorps daſelbſt wird eine Kaiſerparade die Regierung noch nicht mit der Sache und abgehalten. Ansland. Wien, 9. Aug. Die„Pol. Corr.“ meldet aus Petersburg: Ungeachtet der gegenſeitigen Zollrepreſſalien wird ſeitens der Cabinete Pe⸗ tersburg und Berlin die Action zur Herbei— führung einer handelspolitiſchen Verſtändig⸗ ung ſortgeſetzt und in maßgebenden Kreiſen hat man die Hoffnung, vor Ablauf des Herb— ſtes zu einer Verſtändigung zu gelangen. Wien, 9. Aug. Neueſtes verlautet, die Aufhebung der Futterſperre ſtehe für Anfang September bevor, falls die zweite Futter— ernte gut ausfällt. Wien, 9. Aug. So glatt verlaufen die Handelsvertragsverhandlungen mit Ruaßland doch nicht. Durch das Verlangen Rußlands, Oeſterreich ſolle dem ruſſiſchen Getreide die— ſelben Zugeſtändniſſe bewilligen, die es Ita— lien und Serbien gewährt, ſind die Unter— handlungen in's Stocken gerathen. Oeſter— reich will dieſem Verlangen nicht nachkommen, ſo daß wahrſcheinlich die ganzeu Unterhand— lungen ſcheitern werden. Rom, 9. Aug. Ju vatikaniſchen Kreiſen wird energiſch in Abrede geſtellt, daß dem preußiſchen Geſanden v. Bülow ein Brief ſeitens des Papſtes zugegangen ſei, welcher eine Abhandlung über die Abrüſtungsfrage enthalte und welcher für Kaiſer Wilhelm be⸗ ſtimmt ſei.— Der Mangel an Scheide— münze wird mit jedem Tage fülhbarer. Aus Mailand wird gemeldet, daß Senator San Savernio Scheidemünze mit ſeinem eigenen Bildniſſe für den Gebrauch ſeiner zahlreichen Arbeiter prägen ließ. San Servino iſt Ver⸗ walter der Volksbank in Mailand. Auch einige Handelshäuſer haben ungeſtraft Papier⸗ coupons in Umlauf geſetzt. Paris, 9. Aug. Die neueſten Enthül⸗ lungen im Panama-Skandal machen in Paris großes Aufſehen. Vorläufig beſchäftigt ſich die Kammern werden erſt am 20. Aug. ge⸗ wählt. Inzwiſchen fährt auch Marquis Mores fort, Clemenceau der Verrätherei zu beſchul⸗ digen, doch finden dieſe Anklagen bis jetzt noch wenig Aufmerkſamkeit. Belgrad, 9. Aug. ausſchuß hat geſtern das Verhör mit den an— geklagten Miniſtern beendet. Es verlautet, der Bericht ſei auch für die Haftnahme der früheren Miniſter. Der Unterſuchungs⸗ London, 9. Aug. 7000 Bergleute im Diſtrikt Five und Kinroſe drohen ebenfalls den Strike an falls eine 25prozentige Lohn— erhöhung nicht zugeſtanden werden ſollte. Aus Nah und Fern. »Viernheim, 11. Aug. Ueber den Stand des Tabaks ſchreibt die„Süd. Tabaks⸗ ztg.“, daß er mehr als gut ſei, da der Tabak eine Witterung habe, wie ſie ſeit Jahren nicht vorgekommen ſei. Zugleich erklärt ſie, wenn dieſe günſtige Witterung noch einige Wochen anhalte, dürfte auf eine volle Ernte gerechnet werden. “Viernheim, 10. Aug.(Der Takak muß noch mehr bluten.) Da jetzt der Tabak noch mehr bluten ſoll, ſo wird von Intereſſe ſein zu hören, wie es ſich mit dem Tabakbau bei uns in Heſſen verhält. Wir hatten vergangenes Jahr in: Starkenburg 1840 Pflanzer mit 56,671.54 Ar Fläche Oberheſſen 11 7 5 e Rheinheſſen 0 N 5 2888 zuſammen 1851 Pflanzer mit 56,674.26 Ar Fläche Geerntet wurden: Starkenburg 800,431 Kg. im Werthe v. 686,770 Mk. Oberheſſen. Fe 30 zuſammen 800,496 Kg. im Werthe v. 686,810 Mk. Davon wurden im Ganzen an Gewichts⸗ und Flächenſteuer 288,007 Mk., alſo etwas mehr als 45 Procent des Ertrages erhoben. Die gute alte Zeit, wo man noch Zehnten hatte, iſt, wie man ſieht, bei dem Tabak vorüber. Viernheim, 11. dug. In der jetzigen ſommerlichen Jahreszeit iſt die Frage: „Wie verträgt ſich Obſt mit Bier?“ wieder zu beſonderer Wichtigkeit gelangt. Während der Eine von gemiſchtem Genuſſe mindeſtens die Cholera befürchtet, weiſt ein Anderer darauf hin, daß die beiden Nahrungsmitteln ſo vielfach übereinſtimmende Beſtandtheile enthalten, daß deren Vermiſchung für die Verdauung nicht ſchädlich ſein könne. Die Frage iſt aber mehr eine praktiſche Arztfrage. — ALEXA oder: Anf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 5. Fortſetzung. „Ich habe wenig mit dem Himmel zu thun,“ entgegnete er.„Ich wiederhole, daß ich weder um des Himmels willen, noch um ſonſt etwas, warten werde. Ihr Freund hat drei Monate Zeit gehabt. Gefiel es ihm da nicht zu kommen, ſo wird er ſich auch nicht in den nächſten Tagen einſtellen.“ „Aber er wird kommen!“ rief Kollys in ſeiner Angſt.„Warten ſie nur noch einen Tag!“ „Nicht eine Minute! Auf, bindet ſie!“— Kameraden, Die Räuber ſtürzten ſich auf die Gefangenen, die in wenigen Minuten gebunden waren. „Meinen Degen!“ rief der auptmann. Der Degen wurde ihm gebracht. „Nun ſollt Ihr ſehen, wie ich mein Wort halte!“ rief er, und ſeine Augen funkelten und ſeine ſonſt ſo weiche Stimme klang hart und rauh.„Haltet des Lords Kopf feſt! So!“ Die Hände der Räuber hielten Lord Kings court's Kopf ſo feſt, daß er ſich wie in eiſernen Klammern befand. Ein Chaos von ſeltſamen Gefühlen drängte ſich an ſeine Bruſt: Zorn gegen ſeinen Freund, Erbitterung gegen das Schickſal, ein Gefühl von Erniedrigung, eine ſchreckliche Angſt,— das Alles wogte und ſtürmte in ihm. In ſo ſchmaählicher Weiſe gekennzeichnet werden, ſchien ihm ſchrecklicher als der Tod. Sein verzweifeltes Ringen hatte ihn ermattet, und in einer Art Bewußtloſigkeit ſchloß er die Augen, als Spiridion mit erhobenem Degen und grimmiger Miene auf ihn zutrat. In dieſem Augenblick kam durch den Ein— gang aus der äußeren Höhle ein Mädchen, ſchön und lieblich wie ein Engel; ihre flammenden Blicke durchflogen den großen Raum, und augen⸗ blicklich die Situation begreifend, eilte ſie vor— wärts und ihre Stimme tönte klar und melodiſch durch die Höhle, als ſie beſtürzt rief: „Spiridion! Halt!“ 3. Kapitel. Befreit. Die Ankunft des Mädchens in der Räuber— höhle wirkte auf die Banditen ſowohl, wie auf die Gefangenen wie das Erſcheinen eines Engels. Beim Klange der lieblichen, klaren Stimme wandte der Hauptmann erſchreckt ſeinen Kopf nach dem Eingang um, das Schwert er— hoben haltend; ſeine Augen verrieten Beſtürzung, Verwunderung und Verwirrung. Lord Kingscourt ſchlug, ebenfalls erſchreckt, die Augen auf, und Mr. Kollys, Briggs und jeder Räuber betrachteten die ſeltſame Erſcheinung mit Verwunderung und Staunen. Sie eilte raſch und faſt geräuſchlos bis in die Mitte des großen Raumes und blieb im vollen Schein des Feuers ſtehen, nur wenige Schritte von der Gruppe entfernt, auf welche vor ihrem Eintreten alle Augen gerichtet waren. Sie war kaum zwanzig Jahre alt, zart und ſchlank wie eine Palme, mit zierlichem, ſtolz erhobenem Kopf, von welchem eine Fülle gold⸗ blonden Haares auf den ſchlanken Nacken fiel, und mit einem wundervoll ſchönen, lieblichen Geſicht, deſſen vollſtändiges Oval mit bezau⸗ bernder Anmut das Gepräge von Geiſt und Seelenadel verband. Ihre tiefblauen Augen glänzten in edler Begeiſterung, ihre halb ge⸗ öffneten, zart geformten Lippen, eine Reihe blendend weißer Zähne durchſchimmern laſſend, zuckten leiſe vor Entrüſtung. Sie war in griechiſcher Nationaltracht, hatte Griechiſch geſprochen; aber dennoch ſchien ſie nicht von griechiſcher Abſtammung zu ſein. Etwas in ihrem Weſen, in ihrer ganzen Er— ſcheinung gaben Lord Kingscourt und Mr. Kollys die Ueberzeugung, daß ſie von engliſcher Geburt und von edlem Blute ſei. Selbſt in dieſem Augenblick ihrer großen Erregunz war es nicht zu verkeanen, daß ſie vornehm erzogen und hoch gebildet war. „Ste hier?“ ſtieß Spiridion hervor, als er ſich von ſeinem Erſtaunen erholt hatte. „Sie, Mylady!“ Gortſetzung folgt.) Verzeihe dem Freunde den Fehler von geſtern damit du ihm morgen den von heute verzeihen kannſt. ——. S 1 —— 3 —— — — ——————— — —— — — ————-————— 8— Dem bekannten Grobſchmiedgeſellen half eine tüchtige Portion Eisbein vom hitzigen Fieber, während ein Anderer an dieſer Arznei zu— grunde ging. Aehnlich geht's mit Obſt und Bier. Ein kräftiger und an's Biertrinken gewöhnter Magen wird einen mäßigen Zu— ſatz von Obſt leicht ertragen; Perſonen hin— gegen, die an Verdauungsſtörungen leiden oder ſolche Nahrung nicht gewöhnt ſind, mögen beim Genuſſe von Obſt vorſichtig ſein und kalte Getränke— Milch, Waſſer, Bier— nach dem Genuſſe von Obſt ganz vermeiden. Kinder aber ſollen in jedem Falle Darmſtadt, 9 wollte Die allſeits ſehr bemitleidete Frau des Kapell meiſters Kern hat ſich geſtern Abend nach Berlin begeben und will verſuchen, bei dem Kaiſer und der Kaiſerin mündlich Gnade für ihren Mann zu erbitten. . burſche eines hieſigen Fabrikanten füllte am Samſtag Nachmittag ein Gefäß mit kochendem Waſſer und ſtellte es unter ein Schränkchen. Das achtjährige Töchterchen des Fabrikanten ſich nun aus dem Schränkchen eine Birne holen und ſtieß dabei das Gefäß um, ſo daß ſich das heiße Waſſer über das arme — Beim Edelweißſuchen ſtürzte ein auf der Südbahnſtation Brenner zur Sommerfriſche beim„Brenner Wolf“ weilendes 18 jähriges Mädchen, Emma Zerzer mit Namen, ab und blieb todt. Haus⸗ 8 Die Seiden-Fabrik G. Henneberg(k. u. k. Hofl.), Zürich ſendet direkt an Private: ſchwarze, weiße und farbige Seidenſtoffe von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 p. Meter— glatt, geſtreift, karrirt, gemuſtert, Damaſte etc.(ca. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. Farben, Deſſins ete.) porto- und Aug. Der vor dem gleichzeitigen Genuß von Obſt und Kind ergoß und dasſelbe fürchterlich verbrannte.; 0 97e 1 1985 50. 72 7* N 4 kalten Getränken gehütet werden. Nach unſäglichen Schmerzen iſt das Kind am zollfrei. Nuſter aneh 3 5 Lorſch, 8. Aug. Letzten Sonntag er-] Montag geſtorben. folgte im Vormittagsgottesdienſte die Einfüh⸗ rung des Hochw. Herrn Pfarrers Löw in ſein Amt durch den Hochw. Herrn Dekan Dr. Geier aus Bensheim. Lampertheim, 9. Aug. letzte ſich der etwa 7jährige Sohn von Chr. als ein koloſſales Boll hier an einer Heckſelmaſchine derart an einem Finger, daß ihm vom Arzt zwei Glieder deſſelben amputirt werden mußten. Mainz, 9. Aug. In der Umgegend unſerer Stadt ſind Spaziergänge gefährlich. Der Sohn eines Oberpoſtſekretärs unternahm geſtern Mittag einen Gang vor das Gonſen— heimer Thor. Plötzlich erhielt er einen Schuß in die linke Hand, durch den ein Teil der Hand und drei Finger zerſchmettert wurden. Da ſich in der Nähe nur Feſtungswerke und Kaſernements befinden, ſo iſt es wahrſchein— lich, daß die Kugel aus einer militäriſchen Waffe entſendet worden iſt. Der Verletzte hatte den Schuß gar nicht gehört. Mainz, 9. Aug. Verſchiedenen aus— wärtigen Blättern wurde Kapellmeiſter Kern ſei vom Militärgericht zu 8 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Dem iſt nicht ſo; nach unſerer Information Bote“ ſchreibt: liche Fang eines Walde auf ſeinen Weinheim, 9. wird. Karlsruhe, 9 — Ein Titel. und Entfernung Das Urtheil unterliegt noch der Beſtätigung zwei— des Diviſions⸗ reſp. Korps⸗Kommandeurs. aus Nürnberg. Zwingenberg, 9. Aug. Der„Bergſt. Viel belacht wird in einge— weihten Kreiſen augenblicklich der vermeint— jungen Geſtern ver⸗ ſchwarms, der ſich aber, nach Hauſe gebracht, — Weſpenneſt entpuppte, Seitens eines„intelligenten“ Bienenzüchters und bevor der Kranke die Gefahr kennt, hat N in einem benachbarten Orte. f Geſchicht' nicht in die Zeitung kommt, meinte liche Ausdehnung erreicht. Allgemeine körper— unſer„tapferer Imker“, als er ſeinen vom liche Schwäche und Abmagerung, krankhafte Bienenſtand dislocirten „Italiener“ wieder glücklich los war. mittag ſpielten einige Kinder mit einer Dynamit⸗ patrone, die jedenfalls vom Eiſenbahnbau ſein Ein dreizehnjähriger Knabe(Namens vernachläſſigt, dann endet der Zuſtand in an⸗ Gaßmann) ſchlug auf dieſelbe, ſie entzündete haltendem Huſten mit Blutauswurf, Blutſturz, telegraphirt, der Regierung führt vom 1. Okt. eine zehntägige Gültigkeitsdauer der badiſchen Eiſenbahnen ein. Nach der letzten Kur— lautet das Urtheil auf ein Jahr Gefängniß und Fremdenliſte von Berneck im Fichtel⸗ aus dem Soldatenſtand. gebirge beherbergt gegenwärtig das Städtchen „Ochſenmaulſalat-Fabrikantentöchter“ Die erſten Kennzeichen der Lungen⸗ 1612. ſchwindſucht! Italiener-Bienen⸗ tückiſcher Welſe in die Conſtitution, wie die Lungenſchwindſucht. Unter dem Deckmantel der Gutmütigkeit ergreift dieſelbe ihre Opfer Wenn nur die der Zerſtörungsprozeß bereits eine lebensgefähr⸗ Geſichtsfarbe, Bruſt- und Seitenſtiche, Fieber, Dispoſition zu Schnupfen, Huſten und Catarrh, Kurzatmigkeit, belegte Stimme, Reiz zu Räue⸗ pern und Spucken bilden die erſten warnenden Vorläufer der Krankheit. Werden dieſe ben Aug. Geſtern Nach— ſich und riß demſelben 3 Finger weg. G. ſtarken Nachtſchweißen, hektiſchem Fieber und befindet ſich im ſtädtiſchen Ktankenhaus. Wie die Kinder in den Beſitz der Dynamitpatrone kamen, wird die Unterſuchung ergeben. totaler Abmagerung und Entkräftung des Patienten. Wer den Keim der ſchrecklichen Krankheit in ſich fühlt, der zögere keinen, Augenblick, ſondern verlange koſtenftei die Sanjaua⸗ Heilmethode, welche ſich bei allen heilbaren Stadien der Lungenſchwindſucht Emphyſem und Aſthma von ſchnellem und ſicherem Erfolge erwieſen hat. Man bezieht dieſes berühmte Heilverfahren jederzeit gänz⸗ lich koſteufrei durch den Sekretair der Sau⸗ jana⸗Compauy, Herrn Hermann Dege zu Leipzig. 691 Aug. Die badiſche Rückfahrtkarten auf —— Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur all⸗ gemeinen Kenntniß. Viernheim, den 10. Auguſt 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaess. Bekanntmachung. Zur Erleichterung des Verkehres mit Vieh zwiſchen dem ſtädtiſchen Viehhof und denjenigen Gemeinden, welche an der Mannheim-⸗Weinheim⸗ Heidelberger Nebenbahn liegen, iſt auf Veranlaſſung der Direction des Schlacht- und Viehofes folgende Einrichtung getroffen worden. Die genannte Bahn hat an der Station Feudenheimer Fähre eine Runpe erſtellt. Es können deßhalb an dieſer Station von allen Stationen der beſagten Bahn Thiere ausgeladen ſowie nach allen Stationen eingeladen und expedirt werden. Dieſe Ein⸗ richtung tritt am 14 d. Mts. in Kraft. Morgens 62 Uhr geht ein Zug in Schriesheim ab, welcher an allen Stationen hält und um 817 Uhr an der Feudenheimer Fähre eintrifft, ſo daß die Thiere noch vor Beginn des Marktes auf dem Viehhofe ſein können. In der entgegengeſetzten Richtung gehen Züge um 1112 Uhr, 1222 Uhr und 212 Uhr ab, welche zum Viehtransporte benutzt werden können. Dieſe Einrichtung tritt vorläufig nur für die Großviehmärkte in Kraft, im Bedürfnißfalle aber auch für die Kleinviehmärkte. Am Montag den 14. d. Mts. wird ein Verwaltungs⸗ beamter der genannten Bahn auf dem Viehhofe anweſend ſein, um die Transporte erſtmals zu reguliren. Etwaige Wünſche der Intereſſenten ſind ſchriftlich bei dem Unterzeichneten einzureichen. Mannheim, den 8. Auguſt 1893. Der Director des ſtädt. Schlacht⸗ und Viehhofes. Bekanntmachung. Montag, den 14. Auguſt d. Is., Vormittags 7 Uhr wird das gemeinheitliche O beſt am Weinheimerweg und Allmendenfeld an Ort und Stelle meiſtbietend verſteigert. Zuſammenkunft an der Kapelle am Wein heimerweg. Ferner werden an demſelben Tage Vormittags 10 Uhr verſchiedene Allmendäcker auf dem Rathhauſe dahier an die Meiſtbietenden verſteigert. Viernheim, den 11. Auguſt 1893. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaess. 692 693 — mit Metallöſe verſehen liefert in der Den geehrten Einwohnern von Viernheim hiermit die ergeb. Mittbeilung, daß ich für eine bedeutende auswärtige Rollädenfabrik die Vertretung Billigſte und ſolideſte Ausführung zuſichernd, 694 ꝑKarl Lamberth. Billig. Bezugsquelle f. hülſenfreies Wurſtälstze zeisfrtternehl, ſehr ſchöne, nach Wahl, von 5 1 N bis 3 Mk. Ferner gebrauchte G.& O. Lüders, Hamburg Säcke billig zu vakaufen 665 Prüfen Sie Jos. Brückmann. anerkannt übernommen habe. empfiehlt ſich Schöne, junge Kanarien⸗ 2 1 S wögel zu billigen Preiſen 5 ſtes Fabrikat verkauft 696 2 5 Johann Bildstein. 5 eee eee—— 5 Lehm F 2 hat zu verkaufen 697 2 2 Peter Kempf 5. 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