eiue ieren HHNE 1 Thiere ) dkel Seerosen g U 100% I dem ili —— J Viernheim rſceint Mittvocs u. Samſtags Publikatiansorgan der Gr. Bürgermeisterei Viernheim. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 78. Samſtag, den 30. September. 1893. geutſchland. nommenen Sachverſtändigen hätten anerkannt, ſchaftlichen Schäden kinn der fiskaliſche Ertrag Mannheim, 26. Sept. Die„Süddeutſche„daß die in Ausſicht genommenen Moda- uns freilich auch nicht tröſten.— Ueber die Tabakzeitung“ erhielt Nachts telegraphiſch litäten für die Beſteuerung der Fabrikate— Quittungsſteuer und die Börſenſteuer wird die Grundzüge des neuen Tabakſteuerentwurfs mitgetheilt. Die Grundlage iſt: Umſatzſteuer von Cigarren 40 pCt., Umſatzſteuer von Schneidtabaken ꝛc. 100 pCt., Nachverſteuerung der fertigen Fabrikate, Zollherabſetzung von 85 auf 45 M. pro 100 Kg., Aufhebung der Inlandsſteuer, Aufhebung der Controle der Inlandsläger, Rückvergütung der Steuer und des Zolles für vorhandene Rohtabake und Fabrikate. Feſtſetzung hierbei des Tabak— gewichts ꝛc. bei Fabrikaten durch Sachver- ſtändige. Damit iſt die Banderolenſteuer beſeitigt, und der Kampf gilt in entſchiedenſter Form der Umſatz⸗Steuer. Dem „Ueber den weiteren Verlauf der kommiſſion wohl in nächſter Woche über die Grundlagen des Entwurfs zu einer Einigung gelangen und dann den.“ ſämmtliche Sachverſtändige erklärten, Niemand könne den Ruin des geſammten Berufszweigs bei dieſer Sachlage bezweifeln. Berlin, 25. Sept. Zu den Vorlagen, welche dem Reichstage in der nächſten Seſſion zugehen, gehört auch ein Geſetzentwurſ betr. Bekämpfung des Mißbrauchs der geiſtigen Getränke. — Der Ausſtand der Militärmützen— arbeiter iſt beendet. Die Arbeitgeber haben faſt durchgängig die Forderungen der Arbeiter bewilligt. Berlin, 26. Sept. Aus der Steuerfabrik kommen von Zeit zu Zeit orakelhafte„Nach⸗ richten“, die mehr der Reklame als der Be— lehrung dienen.— In Sachen der Tabak— fabrikatſteuer wird heute bemerkt, die ver⸗ genannten Blatte wird ferner aus Berlin geſchrieben: Dinge können wir melden, daß die Bundesraths⸗ erſt der Geſetzentwurf ausgearbeitet wird, um den einzelnen Bundes⸗ ſtaaten zur Entſchließung mitgetheilt zu wer⸗ Die„Süddeutſche Tabakztg.“ bemerkt, wogegen die jetzige Inlandſteuer auf Roh— tabak wegfällt— den gewerblichen Intereſſen nach Möglichkeit angepaßt ſind.“ Das lautet ſehr ſchön; aber hinterher muß der Offizioſus anerkennen, daß die vernommenen Sachver— ſtändigen ſich gegen das ganze Projekt und überhaupt gegen jede Mehrbelaſtung des Tabaks erklärt haben. Es verſteht ſich j! von ſelbſt, daß die Modalitäten„nach Möglichkeit ſich den Intereſſen anpaſſen, wie ja z. B. auch der Scharfrichter ſich bemüht, den Delin— quenten„nach Möglichkeit“ ſchonend zu be— handeln. Die Intereſſenten ſind der Ueber⸗ zeugung, daß es nicht im Bereiche der„Mög— lichkeit“ liegt, die geplante Steuer ſo zu ge— ſtalten, daß das Gewerbe ohne ſchweren Schaden davonkommt. Dieſen wirthſchaftlichen Geſichtspunkt wird der Reichstag vor allem in's Auge faſſen müſſen.— In Sachen der Weinſteuer will die„Nat.⸗Ztg.“ wiſſen, daß die Grenze zwiſchen dem reichsſteuerpflichtigen Luxus-Wein und dem gewöhnlichen Wein, der für die Staats- oder Kommunalſteuer reſervirt bleibt, mit dem Preisſatz von 50 Mark für das Hektoliter gezogen werden ſoll. Da der Preis des Produkts von der Kelter bis zum Konſumenten eine ganze Stufenleiter durchläuft, ſo muß man uns erſt noch an— geben, wo und wie der ausſchlagebende Preis— ſatz ermittett werden ſoll. Die„Frankf. Ztg.“ enthüllt weiterhin, daß die in Elſaß-Lothringen beſtehende Umlaufsſteuer die auserkorene Mo— dalität ſei, daß ſtatt eines einheitlichen Satzes eine Werthabgabe erhoben werden ſollte und einbringen kann, der zu beſſerem Verhältniß ſteht. Ueber die wirth— ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von E d. Wagner. (Nachdruck verboten.) 19. Fortſetzung. Der Graf erſchrack. Die Ueberzeugung, daß Alexa in großer Gefahr ſchwebe, führte ihn in Verſuchung, umzukehren. Nach reiflicher Ueberlegung aber entſchloß er ſich, ſeine Reiſe fortzuſetzen. „Ich werde Ihnen morgen einen Brief an Meſſer Staſſo mitgeben,“ ſagte er;„und ich wünſche auch, daß Sie ihm erzählen, was Sie verloren, und deshalb ließ er einen Schloſſer kommen und das Schloß öffnen. Die darin ent— haltenen Kleider waren im guten Zuſtande, auch ſein Geld und die Creditbriefe fanden ſich noch vor. Die Kleider, welche er trug, hatte ihm Mr. Strange geliehen, da diejenigen, welche er bei ſeiner Entlaſſung aus der Räuberhöhle trug, ſchlecht geworden waren. Er vertauſchte ſie jetzt mit ſeinen eigenen und beſtellte ſich etwas zu eſſen. Nach dem Eſſen ließ er ſich Papier, Feder und Tinte bringen und ſchrieb einen Brief an Mr. Strange, in welchem er ihn von der Rück- kehr Spiridion's in Kenntnis ſetzte und ihn er— mahnte, auf ſeiner Hut zu ſein. Dieſen Brief gab er am andern Morgen dem Weingärtner nebſt einer hübſchen Summe Geldes für ihn ſund die andern Männer als Belohnung für ihre daß man ſich 10 Millionen Mark jährlich davon verſpreche.— Die Tabakfabrikatſteuer hat vor der Weinſteuer doch noch den Vor⸗ theil, daß ſie einen anſtändigen Poſten Geld dem Apparat in neuerdings nicht orakelt. Bei der Quittungs⸗ Steuer wird ſich aller Wahrſcheinlichkeit nach auch ein ſchreiendes Mißverhältniß zwiſchen der furchtbaren Beläſtigung des ganzen Han— dels und Wandels und dem beſcheideuen Er— trage ergeben. Die Börſenſteuer, welche früher an der Spitze der Liſte marſchirte, wird nun jetzt etwas in den Hintergrund geſchoben, die Tabakfabrikat-Steuer dagegen als die pièce de résistance bezeichnet. Wir hoffen, daß der Reichstag zu allererſt und mit der beſten Kraft ſich an die Bönſenſteuer macht und dann die anderen Steuerpläne mit der größten Gemüthsruhe behandelt. Ausland. Paris, 26. Sept. Die Arbeitervereine mehrerer Pariſer Bezirke richteten an die Regierung das Erſuchen, den Gemeinderaths— beſchluß über die Bewilligung von 350 000 Fres. für den Empfang der Ruſſen für ungültig zu erklären. Ferner verlautet: der Vollzugsausſchuß der Nihiliſten in Rußland habe in ganz Frankreich einen Aufruf ver— breiten laſſen, der die Nihiliſten und Anar— chiſten in Frankreich auffordert, gegen den Beſuch der nuſſiſchen Flotte zu proteſtiren. Paris, 25. Sept. Die große Parade über das 2. und 3. franzöſiſche Armeekorps, welche Präſident Carnot zum Schluſſe der Manöver abgenommen hat, iſt friedlich ver— laufen. Der Präſident hat es bei dieſer Ge— legenheit nicht unterlaſſen, im Hinblick auf kommenden Ruſſentage ſeinen Landsleuten etwas in's Gewiſſen zu reden. Er betonte, Frankreich ſei ſtark, ruhig und kaltbluͤtig und wahrhaft friedliebend, ſtolz auf ſeine Freund— ſchaften. Die Armee ſei eine Schule patrio— tiſcher Pflichterfüllung.— Der ruſſiſche Admiral Avellane wird mit etwa 60 Offi⸗ —— haltes während ſeiner Krankheit auszuweichen. Seine Zurückhaltung verurſachte die Annahme, daß er die Zeit ſeiner Krankheit in dem Hauſe irgend eines Arbeiters verlebt hatte, und er ließ dieſe Annahme unberichtigt. Er war plötzlich zum Helden des Tages geworden. Engländer, welche ſich beſuchsweiſe in Athen aufhielten oder dort ihren Wohnſitz hatten, beſuchten ihn. Er wurde zu Diners und Bällen eingeladen, lehnte aber jede Einladung ab, ſprach ſo wenig wie möglich von ſeinem Abenteuer und fuhr mit dem nächſten Dampfer nach Trieſt. ö„Ich werde wiederkommen,“ ſprach Lord Kingscourt zu ſich ſelbſt.„Ich habe Alexa nicht für immer Lebewohl geſagt. Ihr und mein Geſchick ſind in einer Weiſe miteinander ver— knüpft, daß keine Macht der Erde uns zu trennen mir geſagt haben. Die junge Dame wird in Begleitung, und dieſe traten dann ihre Rück- vermag. Sie gehört mir, und ich werde wieder— geſag 9 9 6 9 geh N großer Gefahr ſein.“ N „Ich will den Brief beſorgen und die Nach— reiſe an. Lord Kingscourt's erſter Weg an dieſem kommen, um meine Anſprüche auf ſie geltend zu machen. Welches Geheimnis auch zwiſchen uns richt Meſſer Staſſo morgen Abend mittheilen,“ Morgen war zum Polizeipräſidenten, um dieſen liegt, es ſoll keine Schranke für mich ſein!“ verſprach der Grieche in glaubhaftem Ernſt. Die Reiſe wurde ohne einen bemerkens— werten Zwiſchenfall beendet. von der Rückkehr Spiridion's in ſein altes Ver- ſteck zu benachrichtigen. Der Präſident verriet Während das Schiff ſich immer weiter vom Lande entfernte und Lord Kingscourt ſinnenden Sie kamen am wenig Theilnahme für Lord Kingscourt; auer Blickes auf das im Abendſonnenſchein leuchtende Abend in Athen an, und der Graf begab ſich dennoch gelang es dieſem, von ihm das Ver- Geſtade zurückſchaute, wandelte Alexa, ſchmerz— ſogleich in das Hotel, in welchem er vor ſeinem ſprechen zu erhalten, daß er Alles aufbieten bedrückt und kämpfend mit ihrer Verzweiflung, Abenteuer logiert hatte und wo ſein Gepäck ſich noch befand. Er ordnete an, daß für ſeine Begleiter gut geſorgt werde bis zu ihrer Rückkehr am andern Morgen und eilte dann auf ſein Zimmer, wo er noch Alles vorfand, wie er es verlaſſen hatte. Den Schlüſſel zu ſeinem Koffer hatte er wolle, die Räuber zu fangen. Darauf begab ſich der Graf zu dem eng— liſchen Konſul, welcher ihn auf das Wärmſte empfing und zu ſeiner Befreiung aus den Händen der Räuber und zu ſeiner Geneſung beglück— wünſchte. Es wurde dem Grafen ſchwer, den Fragen des Konſuls in Betreff ſeines Aufent— im Garten. (Fortſetzung folgt.) Willſt du etwa verzagen, Geduld gibt guten Muth, Sie hilft das Kreuz dir tragen Und macht noch Alles gut. zieren nach Paris kommen. Da die Zahl der offiziellen Ruſſenfeſte verringert iſt, werden noch die einzelnen Bezirke beſondere Feſte veranſtalten. Der„Figaro“ beſchwört ſchon die Pariſer, ſich möchten Anweſenheit der Ruſſen vor preußiſchen Agents provocateurs hüten. Wenn es alſo Krawall gibt, ſind wieder die Deutſchen, wie ſtets, das Karnickel. Buenos⸗Ayires, 26. Sept. Das ganze Land iſt gegenwärtig vom Aufruhr ergriffen. Während des ganzen geſtrigen Tages wütheten in Tukuman Straßenkämpfe, wobei aus— ländiſche Anſiedler, Fremde und ein Theil der Nationaltruppen zu den Inſurgenten übergingen. ſich während der Obſt⸗ und Gartenbau⸗Verein für die Berg⸗ ſtraße und angrenzenden Gebiete. * Viernheim, 29. Sept. Am Sonn⸗ tag und Montag, den 24. und 25. ds., ver⸗ anſtaltete der Obſt⸗ und Gartenbau-Verein ſeine erſte diesjährige Ausſtellung von Obſt⸗ und ſonſtigen gärtneriſchen Produkten in den Sälen des deutſchen Hauſes zu Bensheim. Der leitende Gedanke dabei war der, den Mitgliedern und allen ſich dafür Intereſſirenden zu zeigen, was die Bergſtraße und der Oden— auf dieſem Gebiete in dieſem Jahre geleiſtet hatten. s Im allgemeinen kann wohl ſagen, daß die Ausſtellung ein recht ſchönes Bild von der diesjährigen Obſternte bot. Es hätten ja noch viel mehr Gemeinden und Obſtzüchter ihre Produkte zur Ausſtellung bringen können, beſonders glänzten die auswärtigen Gärtner mit einer einzigen Ausnahme durch ihr Fern⸗ bleiben, obgleich man von ihnen am meiſten erwartet hätte, daß gerade ſie ihre Kunſt hier gezeigt hätten. Dennoch wird wohl Nie⸗ mand unbefriedigt fortgegangen ſein, waren doch alle Tafeln dicht belegt mit den köſt⸗ lichſten Früchten. Aepfel in allen Sorten, von dem feinſten Tafelobſt bis zum gewöhnlichen Wirtſchafts⸗ und Moſtobſt waren hauptſächlich vertreten, ebenſo Birnen, von den hochfeinſten am Spalier gezogenen Tafelbirnen bis zu der rieſſg großen Kochbirne, dem Katzenkopf. Da ſah man die zarteſten Pfirſiche, ſchöne reich— haltige Sammlungen von allen möglichen Sorten Trauben, Nüße und Pflaumen, Him⸗ beeren und Erdbeeren. Einladend zum Eſſen war alles, ſchade, daß keine Schilder ange— bracht waren mit„Bitte zu zulangen!“ Auch einige Flaſchen mit gutem Obſtwein waren ausgeſtellt. Prächtige Blumen und ſchöne Blattpflanzen gaben dem ganzen ein heiteres und friſches Gepräge. Möchte jeder Beſucher in jeder Weiſe recht befriedigt die Ausſtellung verlaſſen haben, und Aller Intereſſe an den Beſtrebungen unſers Vereins ein immer regeres werden. Aus Nah und Fern. Viernheim, 30. Sept. Der heutigen Nr. d. Bl. liegt der mit dem 1. Oktober d. J. in Kraft tretende Winter fahrplan bei. Viernheim, 29. Sept. Die geſtern Abend im„Engel“ ſtattgefundene Verſamm⸗ lung der hieſigen in der Tabaksbranche be— ſchäftigten Perſonen war gut beſucht.— ſeinem Referate, welches Herr Gottlieb aus Bremen übernommen, ſchilderte derſelbe in ausführlicher längerer Rede die Lage, welche eine event. Einführung der Tabakfabrikatſteuer“ ſchaffen werde. Beſonders ſchwer treffe die letztere die Tabakarbeiter und Arbeiterinnen, von welchen bei Einführung der Steuer wohl“ die Hälfte brotlos würden; es ſei deshalb ein Gebot der Nothwendigkeit, gegen die geplante Steuer mit aller Entſchiedenheit Proteſt zu erheben und dies geſchah auch am Schluſſe des mit vielem Beifall aufgenommenen Vortrages durch einſtimmige Annahme einer Reſolution dahin lautend, daß Verſammlung gegen die Einführung der Tabakfabrikatſteuer Proteſt erhebt und von dem Vertreter ihres Reichstags— wahlkreiſes erwartet, daß er gegen die Steuer wirken und ſtimmen werde. Lorſch, 26. Sept.(Wahlmänner wahl.) Es wurden gewählt: Bürgermeiſter Schön— herr mit 327, Beigeordneter Ludwig mit 325, Gemeinderath Jäger mit 327, Gemeinderath Schnatz mit 325, Gemeinderath Dreiß mit 325, Gemeinderath Eichhorn mit 325 und Werkmeiſter Koob mit 323 Stimmen. Lampertheim, 27. Sept. Geſtern Nachmittag ſtürzte zwiſchen Mannheim und Waldhof der Schaffner Hohenſtein von Rüſſels⸗ heim vom Zuge, deſſen Abgang erſt in Lam⸗ pertheim bemerkt wurde. Durch Depeſche wurde der nachfolgende Schnellzug benach- richtigt und wurde der Verunglückte durch denſelben hierher und ſodann im kath. Schweſternhaus untergebracht. Der Unglück⸗ liche hatte durch den Abſturz außer anderen Verletzungen einen ſchweren Schädelbruch er— erlitten, welche Verletzung bereits geſtern wenig Hoffnung auf Erhaltung des Lebens zuließ. Heute Morgen 3 Uhr iſt derſelbe ſeinen Leiden erlegen, nachdem ſeine Gattin bereits geſtern Abend hier eingetroffen war. Der Verunglückte hinterläßt außer ſeiner Frau zwei Kinder im Alter von 6 Jahren teſp. 6 Monaten. Banz leid. lebvuckte Foulards Mek. 157 bis 5.85 p. Met.—(ca. 450 verſch. Dispoſit.)— ſowie ſchwarze, weiße und farbige Seidenſtoffe von 75 Pf. bis Mk. 18.65 pr. Meter— glatt, ge ſtreift, karrirt, gemuſtert, Damaſte etc. (ca. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. 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Der Arbeiter Karl Reinicke befand ſich Dienſtag auf dem Rückwege von Schönweide nach Bahnhof Johannisthal, als eine wild gewordene Kuh die Straße entlang rannte. Das wüthende Thier ſtürmte vor der Lehmann'ſchen Wollwaarenfabrik auf eine Schaar dort ſpielender Kinder los und hätte daſelbſt furchtbares Unglück anrichten können, wenn nicht R. ſich der Kuh entgegengeworfen hätte, um ſie von den Kindern abzulenken. Das Thier aber ſpießte den Arbeiter mit den Hörnern auf und brachte dem Unglücklichen ſo entſetzliche Wunden am Unterleibe bei, daß R. ſofort ſtarb. Das Thier, welches auf ein Gehöft lief, ließ ſich widerſtandslos einfangen. Koblenz, 30. Sept. Die Regierung geſtattet, eine Studienanſtalt zur Ausbildung von Miſſionaren für Afrika in Ehrenbreitſtein zu gründen. laut„Köln. Volksztg.“, hierfür gemiethet. Bern, 29. Sept. Am Brieaberg(Wallis) geriethen zwei Schweſtern am 27. September wegen einer Erbſchaft in Streit; ſie wurden handgemein und die eine ſchlug die andere ſo, daß Betäubung eintrat. wurde hierauf von ihrer unmenſchlichen Geg— nerin erwürgt. Die Leiche und die Mörderin iſt nun verhaftet. Peſt, 2 Okt. Nach übereinſtimmenden Blättermeldungen ſcheint der Vizepräſident — Schiffsuntergang. Es wird jetzt als gewiß angeſehen, daß das ruſſiſche Panzer- fahrzeug„Auſſilka“ in den finnländiſchen mit Mann und Maus unter- gegangen iſt. Als Urſache der Kataſtrophe wird die Exploſion des Dampfkeſſels oder ein Zuſammenſtoß mit einem anderen Schiff angegeben. An Bord des verſchwundenen Fahrzeugs befanden ſich nach offiziellen An— gaben 10 Offiziere und 91 Matroſen. New⸗ York, 26. Sept. Die Beamten des Canſas⸗Cily⸗Saint Joſeph Bahn erfuhren die Abſicht von Räubern, einen Zug anzu— greifen und ſchickten einen Strohmannzug ab. Zwei Meilen von Saint Joſeph hielten 6 Maskirte den Zug an. Es entſpann ſich ein ſcharfes Gewehrfeuer, wodurch 3 getödtet und 2 gefangen wurden; einer entkam unverwundet. Humoriſtiſches. 558 Abkühlung. Zahnarzt:„Aber, meine Gnädigſte, Sie haben ja herrliche Zähne!“ — Dame:„O, Sie Schmeichler!“— Zahn⸗ hat dem Miſſionshaus in Limburg a. d. Lahn Das Reinhard'ſche Haus iſt, Die Betäubte verbarg dieſe hinter dem Hauſe; man fand ſie jedoch N dich dem Sicht der St 2 Sterne. des Parlaments Bockros Selbſtmord begangen zu haben. Als Beweggrund wird eine drohend Privatanklage wegen Veruntreuung angegeben. arzt:„Darf ich wohl fragen, was ſie ge— koſtet haben?“ — Gute Freundinen.„Nun, was ſagſt Du dazu, daß der Aſſeſſor um meine Hand angehalten hat?“ „Hab' mir's gleich gedacht! Als ich ihn abblitzen ließ, ſchwor er, ſich ein Leid anzu⸗ thun!“. — Verſchnappt.„Haben ſie ſchon viel Champagner getrunken, Herr Lieutenant?— „„Coloſſal viel, am meiſten immer nach meinen Verlobungen.““ Vertraue dich dem Licht der Sterne, Beſchleicht dein Herz ein bitt'res Weh, Sie ſind dir nah in weiter Ferne, Wenn Menſchen fern in nächſter Näh'; Und haſt du Thränen noch, ſo weine, O, weine ſatt dich ungeſeh'n, Bekanntmachung. Das Anfahren von ca. 700 Cubickmeter Steinen dem Kitrchenbauplatz nächſten Donnerſtag, Vormittags 10 Uhr, mittelſt Verſteige— rung auf dem hieſigen Rathhiuſe vergeben werden. Viernheim, den 30. September 1893. Der Vorſitzende des Kirchenvorſtaudes. vom Birkenauer⸗Tbal nach Räuber Doch vor dem Aug' der Menſchen ſcheine, Als wär' dir nie ein Leid geſcheh'n. Verdammt die Welt dich in Verblendung, So ſuch' auf ſtillem Waldespfad Dir neuen Muth für deine Sendung, Für ſtarke Treu' und freie That; Und vor dir ſelber zu beſtehen, Trägſt du den Sieger in der Bruſt, Doch nicht die Menſchen laß es ſehen, Wie ſchweren Kampf du kämpfen mußt. Iſt dir ein ſchönes Werk gelungen. So ſei's zu Neuem dir ein Ruf; Haſt du ein treues Herz errungen, So denke, daß es Gott dir ſchuf; Wenn deine ſüß entzückte Seele Ganz voll von heil'ger Freude iſt, O, nicht den Neid der Menſchen wähle Zum Zeichen, daß du glücklich biſt. Verachte kühn der Selbſtſucht Streben, Wie oft ſie dir Verfolgung ſchwur; Vor keinem Throne ſteh' mit Beben, Furcht hegt ein bös Gewiſſen nur. Demüthig wirf in nächt'ger Stille Vor deinem Gott dich auf die Knie Und bete:„Es geſcheh' dein Wille!“ Doch vor dem Menſchen beug' dich nie. Und wenn dir Gottes Rathſchluß ſendet Der ſchwerſten Prüfung höchſte Pein, Dann haſt du's ganz ihm zugewendet, Mit ihm zu thun und dir allein; Davon laß nicht die Lippe ſprechen, Ob dir das Herz auch brechen will, Laß es in tauſend Stücke brechen, Doch vor den Menſchen ſchweige ſtill. Julius Hammer. — Cheviot od. Buxkin für einen ganzen An⸗ zug zu Mk. 5.75. Velour od. Kammgarn für einen ganzen Anzug zu Mk. 7.75 je 3 Meter 30 Cm. berechnet für den ganzen Anzug ver— ſenden direct an Jedermann. Eeſtes Deut⸗ ſches Tuchverſandtgeſchäft Oettinger& Co. Frankfurt a. M. Fabrik-Depot. Muſter franko ins Haus. Nicht paſſendes wird 2 zurückgenommen. 685 (Freihof) ſoll 844 Guten Schriesheimer „Neuen“ EAA M HHH Die glückliche Geburt Gebrannter uhoſſen s] e J 24. d. Fabrikarbeiter Valentin Bugert 2., e. S. Jakob, 25. d. Landwirth Gg. Koob 3., e. T. Magdalena, d. Landwirth Gg. Koob 3., e. S. Johannes, 25. d. Landwirth Nikl. Adler 12., e. T. Barbara, 25. d. Tüncher Adam Franz Roos 1. e. T. 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