Erſcheint Mittwochs u. Samſtags Miernheiner Publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterei Piernheim. U eiter Zuelusſchreibungen wirkſam u. billig und kostet monatlich nur 20 Pfg. Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Mmgebund. In ſerate 10, Mf. pro lſpaltige frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 90. Erſtes glatt. Sanſtag, den Il. November. 1893. Hentſchland. Straßburg, 8. Nov. Der„Agence Na⸗ tionale“ zufolge werden die elſaß⸗lothringiſchen Abgeordneten in der erſten Sitzung des Reichs⸗ tags einem Antrag auf Abſchaffung der Aus⸗ nahmegeſetze in Elſaß-Lothringen einbringen. Berlin, 8. Nov. Nach der„Voſſ. Zig.“ hat der Kaiſer anläßlich des Spieler Prozeſſes an die Offiziere der Armee eine Cabinetsordre erlaſſen, worin er in unzweideutigen Aus⸗ drücken dis Hzzardſpiel veructheilt und das⸗ ſelbe mit den ſtrengſten Strafen bedroht. ö Berlin, 8. Nov. Sämmtliche 433 Wahl⸗ ergebniſſe zum preußiſchen Abgeordentenhaus ſind bekannt, davon 149 Konſervative, 59 Freikonſervatide, 90 Nitionalliberale, 91 Centrum, 14 freiſ. Volkspartei, 6 freiſ. Vereinigung, 2 Dänen, 18 Polen, 2 Bunde der Landwirlhe, 1 Welfe, 1 unbeſtimmter Richtung. Berlin, 8. Nov. Nich einer Meldung der„Voſſ. Ztg.“ aus Wien iſt die Aufhebung des Futterausſuhrverbotes auf den 15. Nov. bevorſtehend. Berlin, 9. Nov. Die Deutſche Warte erklärt gegenüber anderen Zeitungsmeldungen der Bundesrath habe die Weinſteuervorlage einſtimmig angenommen. Ausland. Madrid, 7. Nobo. Aus Santander teeffen zur Stunde erſchreckende Einzelheiten über die Kataſtrophe ein. An Bord des„Machi⸗ chaco“ befanden ſich tauſend Kiſten mit ge⸗ ſchmuggeltem Dynamit. Die Zahl der Todten, welche bis jetzt feſtoeſtellt wurde, beträgt über 500; es ſollen jedoch mehr als 100 Perſo⸗ nen im Augenblick der Detonation mehrere hundert Meter weit in's Waſſer geſchleudert worden und durch Ertrinken umgekommen ſein. Der Dampfer wurde im Augenblicke der Detonation in eine Höhe von 50 Meter gehoben, währenddeſſen die Exploſionen dicht aufeinander folgten. Die grözte Zihl der Häuſer der Unterſtadt drohen mit Einſturz. Verwundet ſollen insgeſammt 3000 Perſonen ſein. Die erſten Nachſuchungen, welche im Hafen vorgenommen wurden, ergaben, daß zahlreiche Fahrzeuge und ganze Haufen Leichen auf dem Meeresgrunde liegen. Madrid, 8. Nov. Aus Barcelona wird gemeldet: Heute Nacht wurden bei der Ein⸗ weihung des Theatro Liceo während des 2. Aktes von Wilhelm Tell zwei Bomben zwiſchen die erſten Sperrſitzreihen geworfen; die eine explodirte, tötete neun Frauen und ſechs Männer und verwundete viele Perſonen. Die zweite Bombe explodirte nicht. Zwei bekannte Anarchiſten wurden als muthmaßliche Thäter verhaftet.— Weiter heißt es: Von den bei dem geſtrigen Bombenattentat ee ſind 3 im Hoſpital geſtorben. Die fünf ge⸗ lödteten gehören einer Familie an. Ein dritter Anarchiſt, welcher dabei betroffen wurde, als er eine Bombe unter der Bank verſteckte, wurde ebenfalls verhaftet. Tanger, 9. Nov. Der ſpaniſche Conſul eiſchoß ein junges Individuum ſpaniſcher Nationalität, als es ihn zu erdolchen ver— ſuchte, London, 8. Nov. Der Feldzug gegen die Metabele in Südafrika iſt doch noch nicht ſo ſchnell zu Ende, wie in den Londoner Zeitungen behauptet wurde. Der ſchwarze König Lobengula ſammelt ſeine Streitkräfte wiederum und nähert ſich Bulumaya, wo ein neues Treffen erwartet wird. Ueber das erſte Gefecht wird berichtigend gemeldet, daß die Lorbeeren der Engländer denn doch nicht ſo groß waren, wie es erſt hieß. Die ein ⸗ geborenen britiſchen Hülfstruppen hatten recht ſchwere Verluſte und die weißen Reiter waren nahe daran von ihren Gegnern einmal total umzingelt und abgeſchnittan zu werden. Der Verluſt der Metabele wird jetzt auf 500 Todte angegeben. New⸗Hork, 8. Nov. Bei Rio de Imeiro griff der Dampfer„Republica“ den Dampfer „Rio“ an und bohrte ihn in den Grund. Die ganze Beſatzung und ſämmtliche Paſſa⸗ giere ſind umgekommen. New York, 9. Nov. Nachrichten aus Montevideo beſtätigen das Gerücht, wonach der Dampfer„Rio“, mit Verſtärkungen für den Präſidenten Peixoto unterwegs nach San⸗ tos mit 1100 Mann an Bord dem Dampfer „Republika“ der Inſurgenten begegnete. „Republika“ griff den Dampfer„Rio“ an, verfolgte denſelben bis in die ſpäte Nacht hinein und bohrte ihn in den Grund. Die geſammte Beſatzung des Schiffes fand elend ihren Tod in den Wellen. Waſhingion, 8. Nov. Bei den geſtrigen Staatswahlen erlitten die Demokraten eine erdrückende Niederlage. Im Staate New— Vork ſind 100 republikaniſche Kandidaten für ſämmttiche Staatsämter durchgebracht. Die Rebublikaner ſicherten ſich auch die Majorität in der Staatslegislatur, wo in der letzten Seſſion die Demokraten die Majorität hatten. Die Demokraten wurden in New-Nerſey eben⸗ falls geſchlagen. Barcelona, 8. Nov. Amtlich wird gemeldet, die Zahl der bei der Exploſion im Theater Getödteten beträgt 22, die der Verwundeten 40. Sieben weitere Anarchiſten wurden ver⸗ haftet. — Aus Nah and Fern. * Viernheim, 11. Nov. Im Saal⸗ bau zu Darmſtadt findet am Donnerſtag, den 16. November d. Js., Vomittags 10 Uhr beginnend der 32. Verbandstag der heſſiſchen landwirthſchaftlichen Genoſſenſchaften ſtaͤtt. * Viernheim, 11. Nov. Anläßlich des Kirchweihfeſtes dahier fahren am Sonntag Nachmittag bis Nachts folgende Züge: nach Mannheim: 310, 420, 453, 514, 613, 710, 838, 11380. nach Weinheim: 350, 711, 10000. Am Montag fährt außer den fahrplan⸗ mäßigen Zügen, um 10 Uhr Nichts ein) Sonderzug nach Mannheim. * Viernheim, 11. Novo. Die letzten Nächte haben uns ſchon ziemlich mit dem nahenden Winter bekannt gemacht; ein ſcharfer Nordoſtwind hat die letzten welken Blätter von den Bäumen und Sträuchern zur Erde niedergejagt. Waſſerpfützen ſind mit Eis- decken überzogen und ſogar das Erdreich zeigt ſchon eine kleine Froſtkruſte. Seit einigen Tagen vernimmt man auch in den Lüften Reduktion kann auch bei Rekruten des Trains eintreten. Die Maße für die übrigen Waf⸗ fengattungen ſind die bisherigen geblieben. Nach Prof. Falb wird der nächſte kritiſche Tag 2. Güte, der 8. November, etwa mit einer Verſpätung von zwei Tagen zu einer verhältnißmäßig ſchwachen Geltung kommen. Im Ganzen iſt vom 10. November ab eine ſtarke Neigung zur Trockenheit zu erwarten, die erſt um den 23. Nove nber eine namhafte Unterbrechung erleiden dürfte, auch wenn um den 16. November eine ſchwache Zunahme der Regenmengen beobachtet werden würde. Dieſe Unterbrechung wird nach Falb an den meiſten Orten den erſten Schnee bringen. Worms, 8. Nov. Von dem um 10 Uhr 40 Minuten von Mainz hier eintreffenden Perſonenzug ließ ſich ein Metz zer von Oggers— heim überfahren; der ginze Zug ging dem Selbſtmörder, der auf der Stelle todt war, über den Kopf. Mainz, 8. Nov. Der Gefreite Frey vom heſſiſchen Inf.-Regiment Nr. 118, der jüngſt in der Prinz Karl Kaſerne aus Unvor⸗ ſichtigkeit einen Kameraden erſchoß, wurde vom hieſi zen Militärgerichte zu einer Feſtungs⸗ ſtrafe von 20 Monaten verurtheilt. —(Billiger„Wein“.) In Kreuznach bei einer Konkursverſteigerung vor etwa 14 Tagen wurden verkauft: 3000 Liter ſogenannter Wein einſchließlich gut erhaltenem neuen Faß zu 161 Mk., 1200 Liter Wein einſchließlich gut erhaltenem Faß 36 Mk. Käufer gab dann die 3000 Fiter(ohne Faß 7) zu 36, die die 1200 Liter zu 5 Mk. wieder ab.— Proſit. Edingen(bei Mannheim), 6. Nov. Geſtern fand hier eine von Tabakbauern, Fabrikanten und-Arbeitern gemeinſam ein⸗ berufene Verſammlung ſtatt, welche ſehr zabl⸗ reich beſucht war und gegen jede Neubelaſt⸗ ung des Tabaks Proleſt erhob. Darmſtadt, 6. Nov. In dem Dampf⸗ ſägewerk des Herrn W. Holz in der Eſchollbrücker⸗ ſtraße brach vorgeſtern Nacht gegen 4 Uhr ein koloſſales Großfeuer aus, welches in kurzer Zeit das ganze Fabrik-Anweſen ſammt den vor⸗ handenen großen Holzvoräthen in Aſche legte. Die freiwillige Feuerwehr, welche unter dem Kom— mando des Branddirectors Juſtus ſofort auf dem Brandplatze erſchienen war, mußte ihre Hauptthätigkeit auf die Rettung des Wohuhauſes, welches ſchon zu brennen anfing, ſowie die ſehr dicht dabei gelegene Maſchinenfabrik von Beck und Roſenbaum richten, da an ein Löſchen des Sägwerks nicht zu denken war. Der intenſiv rothe Feuerſchein, der ſich über die ganze Stadt verbreitete, hatte ein zahlreiches Publikum zur Brandſtelle gezogen. Auch der Großherzog, ſo⸗ wie Prinzeſſin Alix waren ebenfalls erſchienen und verweilten über eine Stunde am Brandplatz. Dem Vernehmen nach ſoll das ganze Fabrikan⸗ weſen gegen Feuersgefahr verſichert ſein. Mannheim, 6. Nov. Der ſeines Amtes plötzlich entſetzte Kaſſen⸗ und Rechnungsführer des hieſigen Hoftheaters, Wilhelm Wild, wurde am Samſtag Abend verhaftet, da es ſich heraus- geſtellt hat, daß Wild bei von ihm mitverwal⸗ das Geſchnatter der Schneegänſe und beob- teten Kaſſen ſich Unterſchlagungen in Höhe von achtet größere Züge; aus verſchiedenen Gegenden werden bereits Schneefälle ge- meldet. Kurzum, alles deutet darauf hin, daß die Winterzeit begonnen hat. Möge der Winter, der ja auch ſeine Freuden mitbringt, nur nicht allzu ſtrenge ſein Regiment führen. Viernheim, 9. Nov. Um die Auf⸗ bringung des durch die Heeresverſtärkung er— forderten Mehrbedarfs an Erſatzmann— ſchaften zu ſichern, iſt die deutſche Heeres⸗ ordnung dahin abgeändert worden, daß das Mindeſtmaß der für die Infanterie und Jäger auszuhebenden Rekruten von 1,57 m au 1,54 m herabgeſetzt wurde. Die gleiche — circa 3400 M. hat zu Schulden kommen laſſen. — Werthvolle Hausſchuhe. Kürzlich ſtarb in Nürnberg ein anſcheinend in ärmlichen Verhältniſſen lebender Bahnbedienſteter; ſein letzter Wueſch war, ihm ſeine alten großen Hausſchuhe ins Grab mitzunehmen. Hierdurch aufmerkſam gemacht, unterſuchte man dieſelben und fand zwiſchen den Sohlen 7000 Mark in Banknoten und 20 Markſtücken. Die Schuhe bekam er mit, das Geld aber nicht. Coblenz, 8. Nov. Eine intereſſante Entſcheidung fällte das hieſige Schöffengericht. Ein hieſiger Wieth war angeſchuldigt, an ver⸗ ſchiedenen Sonntagen die Beſtimmungen über ———— 5 6. 2 — v—— — —— N daß ein in ſeinem Garten aufgeſtellter Auto— mat Eau de Cologne zu einer Zeit ſpendete, wo andere Geſchäfte dies wohlriechende Waſſer nicht verkaufen dürfen. Das Gericht ver— urtheilte den Wirth zu 12 Mark Geldbuße. Hannover, 6. Nov. Der im jünaſten Spie lprozeß verurtheilte Rittmeiſter a. D. v. Meyerink hat ſich im hieſigen Gefängnitz er— hngt. Berlin, 6. Nov. An die Südküſte von Langeland iſt die Leiche eines deutſchen Ma— rineoffizieres angetrieben. In dem Verun geückten will man den Lieutenant z. S. Oelſen vom Panzerſchiff„Baden“ erkannt haben. Berlin, 8. Nov. Der Geheime Kanzlei diener des Auswärtigen Amts Schröder, wel— cher im Gefolge des Kaiſers ſich auf der Reiſe nach Bebenhauſen befand, wurde auf der Station Mansfeld, wo er auf der unrich— tigen Seite ausſtieg, vom Sonderzuge über— fahren und ſofort getödtet. Der Kaiſer ordnete die Ueberführung der Leiche nach Berlin an. Breslau, 8. Nov. Cardinal Kopps 82 jährige Mutter, eine einfache Weberfrau zu Duderſtadt, iſt plötzlich geſtorben. Kopp iſt dorthin abgereiſt. Schneidemühl, 7. Nov. Nach amt⸗ licher Mittheilung iſt der Waſſerſchlamm, aus dem hohen Rohr von ſelbſt verſiegt. Der Wiederausbruch des Waſſers wird jedoch befürchtet. Annaberg im Erzgebirge, 5. Nov. Heute Mittag wurde hier ein Denkmal für Adam Rieſe(ſein richtiger Name iſt Ries) enthüllt. Die Feſtrede hielt Lehrer Fink. Der Rechenmeiſter Rieſe lebte hier von 1518 bis 1559. Madrid, 8. Nov. Die Zihl der Todten Verwundeten und Vermißten in Santander wird auf über 1000 geſchätzt. Der Dampfer „Machichaco“ hatte 1700 Kiſten Dynamit im Geſammgewicht von 51,400 Kilogr. an Bord. Die bei der Unterſuchung des Hafenbodens beſchäftigten Taucher entdeckten noch 200 un⸗ die Sonntagsruhe dadurch verletzt zu haben, Arbeit baten, ſo daß ſi' jetzt die Leichen mit Hacken herausziehen. Vorgeſtern kamen bei Finanzkünſtlern im„Projektiren“ g inz ent— ſchieden„über“ iſt: der Beerdigung der Verunglückten herzzer— reißende Scenen vor. An der Spitze der Sammelliſte ſteht die Königin mit 40,000 Peſetas. Santander, 8. Nov. Im Boden des Schiffes„Nachichaco“ wurden 40 Kiſten Dy⸗ namit un verſehrt aufgefunden. Als die Be hörden dieſelben in Sicherheit bringen wollten, bemächtigte ſich der Bevölkerung eine Panik. Gegen 20000 Perſonen flücht ten in's Freie, andere ſtürmten die abfahrenden Eiſenbahn⸗ züge. Im Gedränge kamen zihlreiche Ver— wundungen vor. Ein Preisausſchreiben für einen— Schweineſtall erläßt die deutſche Landwirth⸗ ſchafts⸗Geſellſchaft in Berlin. Die Preiſe betragen 400, 300 und 200 Mark. — Nur immer böflich. In Nummer 244 des„Ellwanger Tagebl.“ iſt folgende Anzeige zu leſen:„Anfrage. Bei den betreffenden Kraut- und Rübendicben möchte ich anfragen, ob ſie bild genug haben. Eſpachweiler, den 22. Oktober 1892. Bäcker Schimmel.“ — Eigenthümlche Jagdergebniſſe werden von der am Fritag und Samſtag abgehaltenen Hubertsjagd der Weißenburger Offiziere gemel⸗ det. Ein reichsländiſches Blatt veröffentlicht darüber fogenden Bericht:„Erlegt wurden am erſten und beſten Tage 54 Jäger(20) 13 Rehe, 80 Haſen, 2 Füchſe, 3 Buſſarde und 2 Häher. Nächſtdem wurde auch der Stabsarzt Dr. G., angeſchoſſen, ſo daß der an Daumen Schenkel Verletzte das Bett hüten muß.“ Ein gutes Mittel gegen Schnupfen ſoll Zitronenſaft ſein. Man gießt in die hohle Hand eine ordentliche Portion Saft ei er gut reifen Zirrone und zieht denſelben dulch die Naſe in den Mund. Zwei bis drei ſolcher Aufſaugungen genügen zur Heilung. Auch bei chroniſcher Halsentzündung und ſolchen, die ſich im Schlund lok liſiren, ſoll das Ver fahren ausgezeichnete Wirkung thun. ver— faßt, und damit gezeigt, daß er unſeren O hätten wir in Deutſchland doch An indirekten Steuern noch: Eine Steuer für ſolche, die ſich beweiben, Eine Steuer für ſolche, die ledig bleiben, Eine Steuer für ſolche, die Liebe fühlen, Eine Steuer für ſolche, die Geige ſpielen, Eine Steuer für Mädchen, eine Steuer für Knaben, Eine Steuer für ſolche, die's Gardemaß haben, Eine Steuer für ſolche, die Bärte beſitzen, Eine Steuer auf's Friere, eine Steuer auf's Schwitzen Eine Steuer auf's Stehen, eine Steuer auf's Sitzen Eine Steuer auf's Trinken, eine Steuer auf's Speiſen ine Steuer auf's Pirſchen, eine Steuer auf's Schießen Eine Steuer auf's Ruhen, eine Steuer auf's Reiſen Eine Steuer auf's Kratzen, eine Steuer auf's Jucken Eine Steuer auf's Räuspern, eine Steuer auf's Spucken Eine Steuer auf's Nieſen, eine Steuer auf's Puſten dine Steuer auf's Schnupfen, eine Steuer auf's Huſten Eine Steuer auf's Schlafen, eine Steuer auf's Wachen Eine Steuer auf's Weinen, eine Steuer auf's Lachen Eine Steuerr auf's Träumen, eine Steuer auf's Denken Eine Steuer aufs Nehmen, ein Steuer auf's Schenken Fine Steuer auf's Laufen, eine Steuer auf's Raſten Eine Steuer auf's Schlemmen eine Steuer auf's Faſten Eine Steuer auf's Fluchen, eine Steuer auf's Baden Eine Steuer auf's Radeln, eine Steuer auf's Skaten Dann wär' die beſte von allen Neuerungen Eine Steuer auf die Beſteuerungen! Mildernder Umſtand. Richter:„Sie haben den Kläger dermaßen geſchlagen, daß er vierzehn Tage lang arbeitsunfähig war!“ — Angeklagter:„Aber ich bitt', Herr Richter, der hätt' die vieczehn Täg' ja ſo wie ſo nix gethan!“ Hinweis. Unſere verehrten Leſer verweiſen wir be ſonders auf den der heutigen Nummer bei⸗ liegenden Proſpekt über das Heilverfahren des Herrn Franz Otto aus Berlin, Winterieldt⸗Straße 25. Ca. 6000 Stück Seidenſtoffe— ab eigener Fabrik— ſchwarze, weiße und farbige — v. 75 Pfg. bis Mk. 18.65 p. Meter— glatt, geſtreift, karriert, gemuſtert, Damaſte etc.(o 240 verſch. Qual. und 2000 ver⸗ ſchieden; Farben, Deſſins etc.).. Porto und ſteuerfrei ins Haus!! Katuog und virſehrte Kiſten im Schiffsrumpfe, zugleich In Anbetracht der in letzter Zeit ſo man Muſter um ehend. 854 eine ſo ungeheure Maſſe verſtümmelter Men- nichfach erötecten neuen Steuerprojekte har ein 6. Henneberg's Seiden-Fabrik(k. k. 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Kirchweihe Samſtag⸗Abend fi det die Einweihung mit muſikaliſcher Hauptprobe der Kap lle sklolal(H ſiſches Haus) ſiatt. Freunde un t eing laden. Anfang 8 Uhr. Der Vorſtand. der Mineralwaſſer⸗Fabrik von Ernſt Gröbe in War eee übe ⸗ is diet⸗ Soda-Selterswasser 1 ½¼ und ½ Sypbons, ſerner Auſe⸗Limonade 8 mit Citronen-, Himbeer und Erdbeergeſchmack in Glaskugelflaſchen. N Alles zu Originalpreisen. g Jean Dewald 72. Flaschenbier- Geschäft, Viernheim. 950 22 Kalender. Hausfreund-(Augsburger Schreibkalender. Augsburger St. Josephs-Kalender. Bernadette-Kalender. Marien-Kalender. ö Monika-Kalender. Sonntags-Kalender. Alle reich illuſtrirt. Zu haben bei 887 Jos. Hüftlein, Becbinderei 2 weisse Gänse ſind fontgelauf n. ein d 985 3 Un de. Nane Ein Mantel 1 Offerire feines 960 Blüthenmehl 16 Pf Blumenmehl 15 ganze Grünkern 35„ gemahl. Grünkern 30 ——U—ä—j—äjÜ 36—4— 6 7 Heinrich Lantz. Kirchweihmehl B. M. Jäger. ging verloren von Kleinbruchfeld 954 bis Frohnbera. 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Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 977 Blaess. Bekanntmachung. 1. Bei den diehjährigen Herbſt⸗Control-Verſammlungen im Be— reiche des Landwehr-Bezirks Erbach i. O. haben zu erſcheinen: a, alle Reſerviſten(auch Garniſondienſtfähige). b. die zur Dispoſition der Teuppentheile Beurlaubten und c. die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann— ſchaften. Diejenigen Wehrleute J. Aufgebots, welche geſetzlich verpflichtet ſind, den Controlverſammlungen beizuwohnen, werden von den Meld ämtern beſonders einberufen. 2. Die Militär⸗-Päſſe und Führungs⸗Atteſte ſind mit zur Stelle zu bringen. 3. Stöcke und Pfeifen u. ſ. w. ſind vor dem Antreten wegzulegen. 4. Wer d ieſer Einberufung nicht Folge leiſtet, kann bis zu 8 Tagen Mittel-Arreſt und mit Nachdienen beſtraft werden, auch ver— liert er den Anſpruch auf die Landwehr-Dienſt-Auszeichnung. Die Arreſtſtrafen können geſetzlich nicht in Geldſtrafen umge— wandelt werden. Nauerz mit Geſellſchaft. Auftreten der Altiſtin Fräul. Ludwina. 0 Montag früh 10 Uhr „Frübſchoppen⸗Honcert. Programm ur komisch! Deeent! Entree frei! Es ladet ergebenſt ein 975 Karl Nauerz, Concertgeber. Für gute Speiſen und Getränke, ſowie aufmerkſame Bedienung iſt beſtens geſorgt und bittet um geneigten Beſuch Der Gaſtgeber. s zum Engel. Aus Anlaß des Kirchweihſeſtes findet bei dem Unterzeichneten am Sonntag, den 12. und Montag, den 13. d. Mls., gutbeſetzte Tanz⸗Muſik 5. Wer durch Krankheit oder dringende Geſchäfte von der Theil— nahme an der Controlverſammlung abgehalten wird, hat recht- zeitig bei dem Meldeamt Heppenheim unter Vorlage eines den Grund beſcheinigenden und von der Ortsbehörde beglaubigten Atteſtes um Dispenſation nachzuſuchen, oder bei unvorher— geſehenen, nicht aufſchiebbaren Geſchäften dieſes Atteſt ſpäteſtens zur Stunde der Verſammlung auf dem Controlplatze abgeben zu laſſen. Es wird bemerkt, daß Dispenſationen nur in äußerſt dringen⸗ den Fällen eintreten können, da an den Mannſchaften Fußmeſſungen vorzunehmen ſind. 6. Gleichzeitig werden die Mannſchaften darauf aufmerkſam ge⸗ macht, daß ſie ſich den ganzen Tag, an dem die Control Ver⸗ ſammlungen ſtattfinden, als im aktiven Dienſt befindlich zu betrachten haben, und daß etwa vorkommende Ungebörigkeiten gegen die gleichz'itig mit ihnen zur Control-Verſammlung cin⸗— berufenen Offiziere und Unteroffiziere des Beur⸗ laubtenſtandes vor, während und nach den Control-Ver⸗ ſammlungen nach den Militär Geſetzen beſtraft werden. Sämmtliche Mannſchaften haben mit reinen Füßen und reiner Fußbekleidung zu erſcheinen, Die Appels finden ſtatt: zu Viernheim auf dem Marktplatze, Samſtag, den November ausgeführt von der Kapelle Prieſter, ſtatt. 976 Empfehle über die Kirchweihtage ausgezeichnete ſelbſtgekelterte reine Weine, ſerner heilte meine beſtens bekannte Kücheß ur Her— ſtellung und vieferung der mannigfachſten 5 — peiſen in ſiete guter Qu litä beſtens empfohlen. Aufmerkſ em Be ſdienuig zuſichecnd, lidet freundlichſt ein jean Lamberth, K 79— 5 1 8 1 Häuſer⸗Verkauf. Unterzeichneter beabſichtigt, aus freier Hind zu verk rufen: Zwei Wohnhäuser nebſt Scheuer, Nebenbau und vier Schweineſtälle, an der Bü ſtäb ter 5 u ben dem Aebſtock gelegen, gefl. Angekote hierauf entgegen. 959 und ſieht 1893, Vormittags 9½ Uhr, für die N Viernheim. E bach i. O., den 25. Oktober 1893. Penther, Mojor z. D. und Commandeur des Laſidwehr⸗Bezirks Erba h i. O. Zum deutſchen Kaiſer. 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