bft c „ — 1CTCT0T0T0T0 TT * 52 1 eee Erſcheint Mittwochs u. Samſtage und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. vro Quart. M. 1.15. ſernheimer publikationsorgan der Hr. Bürgermeiſterei Piernheim. store bangen wirtſam n. ble Anfeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. 58. * — — Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Ir. 90. Jweites Blatt. Jamſtag, den ll. Novenber. 1893. KLEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 31. Fortſetzung. „Wir wollen gehen und Dir eine Ausſtat⸗ tung kaufen. Du mußt ganz andere Kleider haben; denn in Deinem griechiſchen Koſtüm kannſt Du nicht nach England gehen. Du mußt wie eine Engländerin gekleidet ſein. Setze Deinen Hut auf und laß' uns zum Einkaufen gehen.“ Sie beſuchten die renommierteſten Geſchäfte und machten die notwendigſten Einkäufe; dann gingen ſie zu einer Schneiderin, welche ihnen ein Ladeninhaber empfohlen, bei der ſie das Reiſekoſtüm beſtellten und welche verſprach, es bis zum Freitag Abend fertig zu machen. „Alles Uebrige, was Du noch gebrauchſt, kannſt Du Dir in Paris kaufen,“ ſagte Mr. Strange, als ſie wieder in ihren Gaſthof den rückgekehrt waren.„In England, wie in allen civiliſierten Ländern, wirſt Du nach Deinen Kleidern beurteilt werden. Es iſt mein beſonderer Wunſch, daß Du Dich kleideſt wie eine Lady, die Du auch in Wirklichkeit biſt. Du mußt auch wie eine Dame leben, Dir Dienerinnen halten, wie Du ſie gebrauchſt, und Dich in keiner Weiſe einſchränken. Ich werde Dich reichlich mit Geld verſehen, and wenn Du mehr gebrauchſt, darfſt Du nicht zögern, es mir zu ſchreiben. Ich habe genug, wie Du weißt. Geld iſt das Haupter⸗ forderniß zum Kriege. Ohne Geld würden all' Deine Bemühungen vergebens ſein.“ „Sei unbeſorgt, Vater; ich werde Deine Hülfe in Anſpruch nehmen für Alles, deſſen ich bedarf.“ „Eins darf ich nicht unerwähnt laſſen, Alexa: Beauftrage keinen Poliziſten mit der Sache. Die Poliziſten ſpüren gern Geheimniſſen nach, und wenn Du einen beauftragt haſt, ſich mit der Aufklärung des Geheimniſſes zu befaſſen, würde er ſich über Deine Motive wundern, Dich über Deine Herkunft und Deine Geſchichte ausforſchen und möglicherweiſe mich entdecken und meine Verhaftung veranlaſſen. Du mußt ſelbſt der Geheimpoliziſt ſein.“ „Das will ich, Vater.“ „Es wird manchmal nötig werden, daß Du Dich unkenntlich machſt. Darin laſſe ich Dir freien Willen. Ich weiß, daß Du vernünftig genug biſt, Dich nicht in nutzloſe Gefahr zu be. geben. Ich ſchenke Dir das vollſte Vertrauen.“ „Und ich werde beſtrebt ſein, dieſes Ver⸗ trauen zu rechtfertigen.“ „Ich zittere noch immer bei dem Gedanken, Dich zu einem ſo gewagten Unternehmen gehen zu laſſen,— Dich, ein ſo unerfahrenes Mäd⸗ %%%% οꝶὐ,l,ç23.6e Das Waaren-Verſandthaus von 90 in 2 F 2. 4. Mannheim iſt die billigſte Bezugequelle für Kleiderſtoffe, Baumwollwaaren, Leinen und Aus⸗ ſtattungsartikel. 4 2 9 Preiswerthe Partieposten sind stets bil- N liger wie in jedem Reſtegeſchüft vorräthig. 4 Hochfeine rein wollene Damenkleiderſtoffe empfehle 8 60, 65, 72 Pfg. per Elle. . Halbwollene Neuheiten per Ellen 40, 45, 2 . 51, 60 Pfg. chen, welches ich ſtets wie meinen Aug'napfel behütet habe. Handelte es ſich nicht um Dein eigenes Glück, um Deine eigene Befreiung von Schmach, Einſamkeit und Elend, könnte ich Dich nicht gehen laſſen. Vergiß nicht, daß Du mir das Verſprechen gegeben haſt, Deine Identität Niemanden zu verraten, ſelbſt nicht Deiner Mutter, ſollteſt Du ihr zufällig begegnen, bis mein Name gereinigt iſt oder ich tot bin.“ Alexa wiederholte ihr Verſprechen. „Und nun, lieber Vater, ſagte ſie dann, „erlaube mir, einige Fragen an Dich zu ſtellen, die mir dieſe Nacht einfielen. Du ſprachſt von den Zuhörern, welche Dein Brudec zu ſich ge— rufen hatte, um Deiner Demütigung beizuwohnen. Traten dieſe als Zeugen gegen Dich auf vor Gericht?“ „Ja, ſie waren dazu gezwungen. Ihre Ausſagen enthielten ſelbſtverſtändlich ſchwere Verdachtsmomente gegen mich; ſie betrafen meine Wut, meinen Fluch, meine Rachedrohungen. Sie bewieſen, daß meines Bruders beabſichtigte Hei— rat meine Hoffnungen zerſtört, mich aus meiner Stellung als Erbe in das traurige Los eines jüngeren Sohnes zurückgeſtoßen haben würde; ſie bewieſen, daß ich Grund hatte, meinen Bru— der zu ermorden und daß ich in einer verzwei⸗ felten Stimmung war, als ich von ihm ging.“ „Wer waren die Zeugen?“ fragte Alexa ein zierliches Taſchentuch hervorziehend und ſich zum Schreiben fertig machend. „Der erſte war Roland Ingeſtre, mein Kouſin, welcher nun, da man Dich tot glaubt, Marquis von Montheron iſt und Beſitzer der Güter der Montherons.“ Alexa notierte den Namen. „Der zweite war Puffet, der Kellermeiſter,“ fuhr Mr. Strange fort,„welcher ſchon fünfund⸗ zwanzig Jahre in der Familie gedient hatte,— eine treue rechtſchaffene Seele.“ Ale xa notierte auch dieſen Namen. „Drittens war Carlos Blant, meines Bru— ders Privatſekretär, anweſend; viertens James Orrin, der Landverwal ter, ein treuer Diener der Familie viele Jahre hindurch, welcher von Allen, die ihn kannten, hoch geachtet wurde; und fünftens Pierre Renard, meines Bruders Kammerdiener, ein Franzoſe, ein dunkler, hage— rer, finſter ausſehender Mann.“ Alexa hatte dieſe Angaben ſämmtlich nieder— geſchrieben. „Und nun, Vater,“ fragte ſie ernſt,„in welchen Beziehungen ſtanden die fünf Perſonen zu dem Marquis?“ Mr. Strange erſchrak und ſah das Mädchen beſtürzt au. „Großer Gott, Alexa,“ ſtammelte er,„Du haſt doch keinen der fünf Männer, welche mit Wiederſtreben vor Gericht gegen mich zeugten, im Verdacht, den Mord begangen zu haben?“ ich den Charakter jedes Mitgliedes des Haus— haltes von Montheron und eines Jeden kennen lernen, der nur einigermaßen mit der Sache in Verbindung ſtehen könnte.“ „Es wäre Wahnſinn, die genannten Männer zu verdächtigen. Ich bat meinen Verteidiger einen Geheimpoliziſten zu beauftragen„daß er ſich Mühe gebe, die Wahrheit zu ermitteln, und der Geheimpoliziſt ſowohl wie der Advokat er⸗ mittelteten und ſtimmten darin überein, daß ich nur ich allein ſchuldig ſei. Nicht der geringſte Schatten eines Verdachtes fiel auf die erwähnten fünf Männer, Alexa. Ich habe Dir noch nicht alle Beweiſe, die gegen mich vorlagen, genannt, aber Du mußt ſie wiſſen, ehe Du an die Auf⸗ gabe gehſt, die Du Dir geſtellt haſt.“ „Erſt erzähle mir etwas von den Männern, Vater. Hatte nicht irgend einer einen Grund, den Marquis zu ermorden?“ „Einen Grund? Das kann man wohl nicht ſagen, ob wohl, unter Mitwirkung irgend deines ungünſtigen Zufalles, jeder von ihnen des Ver⸗ brechens hätte verdächtig werden können, wären nicht die Beweiſe gegen mich ſo überwältigend geweſen,— jeder von ihnen, ausgenommen na⸗ türlich Roland Ingeſtre.“ „Und doch gewann er durch den Tod des Marquis.“ „Nicht direkt. Wäre ich nicht des Mordes ſchuldig befunden worden, hätte ich ihm im Wege geſtanden; und da ich nun fort war, warſt Du noch ein Hindernis für ihn, welches er nicht bei Seite ſchieben konnte. Roland Ingeſtre war übri⸗ gens eines Verbrechens unfähig, und wäre er dazu fähig geweſen, hätte er doch keine Beweg⸗ gründe gehabt. Der Marquis war ein entfernter Verwandter, welcher ihn einlud, Wochen und Monate in Montheron zuzubringen und welcher ihm anſehnliche Geſchenke machte,— oftmals größere Summen Geld—“ „War Ingeſtre arm?“ „Er befand ſich öfters in Verlegenheiten. „Er hatte ein anſtändiges Vermögen geerbt, führte aber ein bewegtes Leben und verſchwen⸗ dete den größten Teil ſeines Geldes. Du ſiehſt, daß er Urſache hatte, gegen meinen Bruder dankbar und anhänglich zu ſein. Er mar ihm auch wirklich zugethan. O, in meiner wildeſten Einbildung fiel mein Verdacht niemals auf Ingeſtre.“ (Fortſetzung folgt.) Für Geiſt und Herz. Wenn es Dir übel geht, Nimm es für gut nur immer! Wenn Du es übel nimmſt, So geht es Dir noch ſchlimmer. Allein in's Leben kommſt du, Allein zu Grabe mußt du, „Ich habe Niemanden in Verdacht, Vater; M. Jacobsohn %%%%% aber wenn ich die Sache unterſuchen ſoll, muß F 2. 4. 9% 0 . 0 1 925 92000 8 Allein vor'm Richter ſtehſt du,— Sag', was beginnſt Du? N N D— und Silbetwauren.( —. 3 empfiehlt ſeine anerkonnt garantirt guten Goldwaaren zu ſehr billigen, aber feſten Preiſen. ———ů— —— — —— N 8 9 9 97 Billigst. aus den Civilſtand⸗Regiſtern der Gemeinde Viernheim vom 1. 1. 5. 5. 6. d. Fabrikarb. d e 5 e d e. . d e. d e. d e. 8 e. 3 empfehle lleͤeutend unter Preis: Cheviot etc. ete. Grosse Posten Reste: Bocker, Neige, Diagonal, Cheviot, Foule, Cachemire und Fantaſieſtoffe ꝛc te Bezugsquelle fur REST E Große Poſten Reſte: T Ueberzieherſtoffe und Regenmantelſtoffe, Tuch, Buxkin, Unterrockſtoffe, 72.9 Große Poſten Reſte: Carrirter Plaidſtoffe ete. ete. Grosse Posten Reste: Baumwollflanell, Barchent, Bettzeug, Meubelcattun, Flockpiqus ꝛc. J. 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Emil hardt 1., 68 J., 11 Mt. alt, 63 J., 11 Mt., 8 T. alt, 8. Nikolaus Filbek, 3 J., 10 Mt., 21 T. alt, S. v. Franz Filbek 1. Magdalena Koob, 14 T. alt, T. v. Georg 3., Landwirth, Johannes Noob, 15 T. alt, S. v. Georg 3. Landwirth, N Anna Margaretha Kempf, 3 M. 6 T. alt, T. v. Nikolaus 4., Landwirt), . Jakob Hofmann, 3 J., 5 M., 17 T. alt, S. v. Johann 9., Kaufmann, die Auszüglererin Anna Maria Eliſabetha Dewald, 79 J., 9 M., 10 T. alt. . Anna Maria Emilie Brecht, 2 M., 22 T. alt, T. v. Friedrich Emil, Bierbrauer, Anna Maria Bauer, M., 14 T. alt, Joſephina Mandel, 16 J, 11 M, 21 T. alt, T. v. Jakob 3., Taglöhner, Friedrich Helmig, 4 Mt., 13 T. alt, S. v. Philipp 1., Fabkarb., Georg Adler, 23 T. alt, S. v. Michael 10., Heizer, der Taglöhner Mö. Schuſter 3., 49 J., 10 Mt., 28 T. alt, der Schneider Johann Adam Friedel 1., 42 J., 1 M., 6 T. Eliſabetha Winkler, 1 M., 6 T. alt, T. v. Adam 8., Tagl. Sabina Schloſſer, 2 M., 29 T. alt, T. v. 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