4 Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. jernheimer Publikationsorgan der Gr. Zürgermeiftere Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige — . Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. i Viernheim. Aeiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Ir. 98. Erſtes glatt. Sanſtag, den 9. pefenber. 1803. ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 39. Fortſetzung. 16. Kapitel. Ein Schritt vorwärts. Der Wind wurde kälter mit dem Vorſchreiten des Abends, weshalb im Kamin in Alexa's Zim⸗ mer Feuer angemacht wurde, und dieſe ſetzte ſich an dasſelbe, halb vergraben in dem ungewöhn⸗ lich ſtarken Polſter eines Lehnſtuhles, das Geſicht im Schatten, den Kopf in das Kiſſen gelehnt. Mrs. Goff zündete ein Wachslicht an und ſetzte es auf den Tiſch hinter ihrer Herrin, worauf ſie ſich geräuſchlos entfernen wollte; doch Alexas liebliche Stimme hielt ſie zurück.„Kommen Sie und ſetzen Sie ſich ein wenig zu mir,“ ſagte ſie.„Ich fühle mich dieſen Abend ſo einſam. Erzählen Sie mir etwas von Mont Heron.“ Sich ſehr geſchmeichelt fühlend, rückte Mrs. Goff einen Stuhl in die Ecke am Kamin und, ſich niederſetzend, ſagte ſie: Es giebt nicht viel von hier zu erzählen, Miß, was für Sie Intereſſe haben könnte. Die Geſchichte von dem Mord zu Mont Heron iſt veraltet, und ſie haben Sie gewiß ſchon gehört“ „Ich habe davon gehört,“ antwortete Alexa ernſt,„aber Sie erzählen ſie vielleicht ganz anders, und ich möchte ſie wohl aus Ihrem Munde hören.“ „Wenn Sie es wünſchen, will ich ſie gern erzählen,“ ſagte Mrs. Goff,„und ich glaube, daß ich Sie anders erzählen kann, als Sie ſie gehört haben mögen, denn ich diente damals im Schloſſe und kenne alle Umſtände ſehr genau. Ich bin auch als Zeugin vor Gericht vernommen und kenne die Geſchichte beſſer als diejenigen, welche ſie nur in Zeitungen geleſen haben. Ich war früher Kammermädchen der Marquiſe von Montheron, der Mutter des ermordeten Mar⸗ quis und desjenigen, welcher des Mordes ange— —— Auf unſere Derurakionen stets neuesten Preise in den Auslagen bitten zu achten! klagt und ſchuldig befunden wurde, und ſpäter, zur Zeit des Mordes, war ich Hausmädchen.“ Alexa nickte leicht mit dem Kopfe, zum Zeichen, daß ſie mit Intereſſe zuhörte. „Als Mylady ſtarb, blieb ich im Schloſſe und als Lord Stratford Heron, des Marquis jüngerer Bruder, ſeine Braut heimbrachte, welche ſchon ein franzöſiſches Kammermädchen hatte, das ſie auch behielt, wurde ich Hausmädchen. Der Marquis war lahm und ſo ſtreitſüchtig und heftig, daß ich mich wunderte, wie es jemand bei ihm aushalten konnte. Er hatte in der Liebe ſchlimme Erfahrungen gemacht und das, in Verbindung mit ſeiner Lahmheit, war die Urſache, daß er alle Menſchen haßte. Er war rachſüchtig und grauſam und hatte viele Feinde.“ „Er hatte viele Feinde?“ fragte Alexa. „Man möchte ſagen, er hatte ſo viele Feinde, als ihn Menſchen kannten, Miß,“ ſagte Mrs. Goff.„Alle Leute, hoch oder niedrig, haßten ihn oder mochten doch nicht leiden. Er hatte erklärt, nicht zu heiraten, und daß ſein Beuder, Lord Stratford Heron, ſein Erbe ſei. Infolge dieſer Ausſichten ſtieg Lord Stratford ſehr im Anſehen der Leute, obwohl er ſchon allgemein beliebt und geachtet war. Es gab aber auch nur ein Mann, wie er war, mit einem ſo ſchönen Geſicht und den blaueſten, ſanfteſten Augen, die ich jemals geſehen habe, hoch und kräfkig von Geſtalt, gewandt und immer heiter und ſo ſeelengut,— ein wahres Muſter eines Edelmannes. Ich habe mich immer gewundert, an wen Sie mich erinnern, und nun habe ich es. Sie haben ganz das Geſicht der Familie von Mont Heron.“ „Das iſt ſonderbar,“ bemerkte Alexa, etwas verlegen. „Zufällige Aehnlichkeiten kommen vor, ſon⸗ derbar genug. Lord Stratford verliebte ſich in die einzige Tochter des Herzog von Clyffe⸗ boure. Wenn er ſich mit dem Anteil eines jüngeren hätte begnügen müſſen, würde ihm der Herzog höchſt wahrſcheinlich ſeine Tochter nicht gegeben haben; nun aber war er der Erbe von Mont Heron, und der Herzog willigte in die Heirat. Lord Stratfort brachte ſeine Braut auf das Schloß und lebte dort drei Jahre, betrachtet als zukünftiger Herr und ſeine junge Gattin wie eine Art Königin. Die kleine Lady Con⸗ ſtanze wurde dort geboren,— das ſchönſte Kind, welches jemals das Licht der Welt er⸗ blickte, und wenn ſie am Leben geblieben wäre würde ſie eine ſeltene Schönheit geworden ſein.“ Ungeachtet ihrer ernſten Stimmung konute Alexa ſich eines Lächelns nicht erwehren, als ſie von ſich ſprechen hörte. „Der alte Herzog war ſo eigenſinnig und trotzig wie der lahme Marquis. Sie nahmen in der Politik entgegengeſetzte Stellungen ein und gerieten heftig aneinander. Der Marquis wurde wütend und nahm ſich vor, zu heiraten. Er erwählte ſich eine Dame, deren Vater ver · armt war und die in ſeinem Reichtum einen hinreichenden Erſatz für ſein körperliches Ge⸗ brechen und ſeinen häßlichen Charakter fand und in die Heirat willigte. Die Verlobung wurde geheim gehalten, bis eines Abends der Marquis ſeinen Bruder und deſſen Gattin zu ſich in die Bibliothek berief und ihnen vor Zeugen erkjärte, daß ſie am nächſten Morgen das Schloß verlaſſen ſollten, daß er heiraten und am nächſten Tage ſeine Braut holen werde. Ich war gerade in die Bibliolhek getreten, um das Feuer aufzu⸗ ſchüren, und hörte alles, was geſprochen wurde. Niemand aber nahm Notiz von mir und nie⸗ mand ſah mich. Lord Stratfort antwortete ſeinem Bruder in leidenſchaftlicher Erregung und ſtieß Rachedrohungen hervor. Es war eine furchtbare Scene, Miß,“ und Mrs. Goff ſchau⸗ dete,„die ich mein Lebtag nicht vergeſſen werde.“ Sie machte eine Pauſe, während der ſie einige Kohlen in's Feuer warf. Ihre Stimme war am Schluſſe leiſer geweſen, als bei'm Be⸗ ginn der Erzählung, und ihr ganzes Weſen verriet, daß die Erinnerung an jene Scene ſie noch erzittern machte. Alexa hörte mit fieber⸗ hafter Spannung zu, in der Hoffnung, eine Spur des Mörders zu finden und der Gedanke an ihre baldige Begegnung mit ihrer Mutter, die ja ihre Tochter tot glaubte, erhöhte ihre Er⸗ regung. Fortſetzung folgt. MANNHEIM. Erſtes und größtes Kurx, Weiß⸗ und Wollwaaren⸗Geſchäft. A Bedeutende und vortheilhafte Einkäufe in nur erſten Fabriken des In⸗ und Auslandes ſetzen uns in den Stand, ein hochgeehrtes Publikum von Viernheim 1 und Umgegend darauf aufmerkſam machen zu können, daß unſer in allen Abtheilungen reich ſortirtes Lager, — nie in früheren, ſo auch in dieſem Jahre, beſte Gelegenheit bietet, Weihnachtseinkäufe auf billigſtem Wege zu erledigen. Hochachtungsvoll 1031 S. WronkerKCo. — die Artikel Weihnachts- Geschenken in überraſchend prachtvoller Auswahl! 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Dezember. 1083 Neben den ſpeziellen Winterartikeln, als: geſtrickte Herrenweſten, Normalwäſche für Damen, Herren und Kinder, farbige Un erziehwäſche für Damen, Herren und Kinder, wollene Socken, Damen- und Kinderſtrümpfe, Winter Damen⸗ blouſen, Taillen und Unterröcke, wolleue Damenhalstücher, Hauben und Hüllen, wollene Schlafdecken, habe ich auch die Preiſe für ſämmtliche Kleiderſtoffe und Ausſtattungsartikel ermäßigt. Indem ich dem geehrten Leſerkreis dieſer Zeitung dieſe außerordentlich? Gelegenheit zu günſtigen Einkauf geeig— neter Weihnachtsgeſchenke empfehle, bitte ich dem untenſtehenden Preiscourant gefällige Beachtung zu ſchenken. Abtheilung für schwarze und Abtheilung Leinen- und farbige Kleiderstoffe. 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