D Mat Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redactton, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Mernheiner Auzeiger Publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Ir. 99. Zweitts glatt. Miltwitz, den 13. Hezenber. 1803. ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 40. Fortſetzung. „Jene Nacht, Miß,“ fuhr die Erzählerin fort, „wurde der Marquis in ſeinem Bette ermordet, und am andern Morgen wurde Lord Stratford, — der ſo ſchön und immer ſo lebensfroh und freundlich geweſen war,— verhaftet wegen dringenden Verdachts, den Mord begangen zu haben. Er wurde verhört und die Beweiſe gegen ihn waren erdrückend.“ Mrs. Goff entwarf ein Bild der Unterſuchung und den dabei zu Tage getretenen Thatſachen, mittelſt welcher Lord Stratford Heron des Ver⸗ brechensüberführt wurde, erzählte aber im Weſent⸗ lichen die Geſchichte ebenſo, wie Alexa's Zater ſie erzählt hatte. „Lord Stratford Heron wurde des Mordes für ſchuldig befunden,“ ſchloß ſie ihre Erzählung, „und zum Tode verurteilt. Er egtkam aus dem Gefängnis mit Hülfe des Wärters, den er be⸗ ſtochen haben muß. Beide entflohen aus Eng⸗ land und wurden nie wieder geſehen. Wie ich gehört habe, wurde ermittelt, daß Lord Strat⸗ ford nach Amerika ging und dort ſtarb.“ „Ich glaube, Jedermann hielt ihn für ſchuldig,“ ſagte Alexa ſcheinbar ruhig. „Wie konnte man auch etwas anders glauben, nach den vorliegenden Beweiſen?“ warf Mrs. Goff ein.„Selbſt ſeine Gattin, Lady Stratford Heron, hielt ihn für ſchuldig und ging nie zu ihm, während er im Gefängnis war. Sie war damals zu Clyffebourne. Sie ſchloß ſich mit ihrem Kinde ein und ließ Niemanden zu ſich. Ich hatte immer geglaubt, der Lord würde mit lebenslänglicher Zuchthausſtrafe davon kommen, da er von ſo edler Geburt und ſo reich bei dem Hofe angeſehen war. Aber die Leute huben einer gewaltigen Lärm an und fragten, ob man ihn ſchonen wollte, weil er ein Marquis ſei. Da ſein Bruder tot war, war er nun wirklich Marquis. In London und Mancheſter wurden Volksverſammlungen abgehalten, welche verlang— ten, daß ein vornehmer Mörder ſo gut beſtraft werde, wie ein armer. Die Sache machte großes Aufſehen, und das Ende davon war, Stratford zum Tode durch den Strang verurtheilt wurde.“ „Und dachte Keiner daran, daß ungeachtet aller Beweiſe er unſchuldig ſein mochte,— nicht Einer?“ „Sehen Sie, Miß, es waren einige Punkte, über die nicht hinwegzuk')mmen war. Doch die alte Haushälterin des Schloſſes, welche in ſeiner Kindheit Lord Stratfort Heron's Wärterin ge⸗ weſen war, behauptete ſtets, daß er unſchuldig ſei; auch einige Andere glaubten nicht, daß er den Mord begangen habe; aber die Meiſten von uns dachten, daß die Verzweiflung und der Zorn ihn dazu getrieben hätten. Durch die Heirat ſeines Bruders würde er ruiniert worden ſein, und ich denke, und habe es ſtets gedacht, daß er in ſeines Bruders Schlafzimmer ging, um eine Verſtändignng anzubahnen, daß ſein Bruder ihn verſpottete und von Sinnen brachte und daß er in einem Anfalle von Zorn und Entrüſtung den Mord beging.“ Alexa ſeufzte ſchwer. Wenn ſelbſt die gute Mrs. Goff ihren Vater des Mordes ſchuldig glaubte, wie ſtark mußte dann das Netz der Be⸗ weiſe ſein, welches ihn umgeben hatte. „Sie ſprachen von den Zeugen, welche in der Bibliothek zugegen waren und Lord Strat⸗ ſord Heron's Drohung gegen ſeinen Bruder hörten,“ ſagte Alexa.„Wer waren ſie 2“ „Erſtens,“ begann Mrs. Goff, ebenſo, wie Mr. Strange mit der Aufzählung begonnen hatte, „war es Mr. Roland Ingeſtre, Mylords ent⸗ ſernter Verwandter, der nun Marquis von Montheron iſt. Er iſt nicht, wie Lord Strat⸗ ſord es war, ſo offenherzig und edel, aber er iſt ein guter Herr und macht ſeinem Namen Ehre.“ „Nr. Karlos Blant, des Marquis Sekretair, welcher gerade zuvor einen Auftritt mit ihm hatte, wobei ich zugegen war. Mr. Blant war ein feiner Mann undgeduldig bis zur Unglaub⸗ lichkeit geweſen.“ „Ferner 7“ „Mr. Orrin, der Landverwalter, ein ehr⸗ licher Mann, den der Marquis des Betrugs be⸗ ſchuldigte; er iſt heute noch Landverwalter, und einen ehrlichern Mann, als er iſt, giebt es nicht.“ „Und viertens 7“ „Puffet, der Kellermeiſter, welcher ſchon ein Vierteljahrhundert in der Familie gedient hatte, den aber der Marquis entlaſſen wollte. Puffet war derjenige, welcher Lord Stratford um zwei Uhr morgens aus ſeines Bruders Zim⸗ mer kommen ſah, das er beſchwor.“ „Waren noch mehr Perſonen anweſend?“ „Ja; Piere Renard, des Marquis Kammer⸗ diener ein Franzoſe, den ſein Herr in jener Nacht die Treppe hinunter warf, wobei er fürs ganze Leben gezeichnet wurde. Ich mochte Renard nie recht leiden, denn er iſt, meiner Anſicht nach, ein hinterliſtiger und heimtückiſcher Menſch“ „Wo iſt er jetzt?“ fragte Alexa. „Im Schloſſe, Miß. Er iſt Kammerdiener des jetzigen Marquis.“ Alexa erſchrak. „Das ſcheint Sie zu überraſchen, Miß. Es iſt auch zum Verwundern, daß der Marquis einen ſo widerlichen Menſchen ſtets um ſich haben mag: aber es iſt wohl anzunehmen, daß er ſeinen ſchlechten Charakter vor ſeinem Herrn verbirgt. Er verſteht zu kriechen und zu ſchmei⸗ cheln, und ſo iſt es ihm gewiß gelungen, ſich bei dem jetzigen Marquis angenehm und unentbehr⸗ lich zu machen; denn dieſer nimmt ihn mit wo⸗ hin er auch gehl. Er ſcheint ihn für ein Muſter von Diener zu halten.“ „Iſt Mr. Orrin auch noch hier?“ „Ja, Miß. Er wohnt im Dorfe, in einem alten Hauſe, weiter nach dem Schloſſe zu. Der Marquis ſchenkt ihm das größte Vertrauen.“ „Und wo iſt Mr. Puffet, der Kellermeiſter?“ „Auch noch im Schloſſe. Er hat noch ſein altes Amt. Puffet iſt ein ſehr vernünftiger Mann, aber ſonderbar genug, er zweifelte, wie ich ihn ſelbſt habe ſagen hören, daß Lord Strat⸗ ford den Mord begangen habe, und erklärte, daß er ihn ob ſchuldig oder unſchuldig, mehr liebe, als irgend einen andern Menſchen, denn er weiß, daß Lord Stratford, wenn er auch die That in der Erregung ausgeführt hat, dennoch gut und edel iſt!“ „Wo iſt Mr. Blant?“ „Er erbte ein kleines Vermögen und ging in's Ausland.“ Eine leichte Wolke zog über Alexa's Geſicht. „Alſo ſind alle Zeugen, von denen Sie ſprachen noch im Schloſſe, mit Ausnahme Mr. Blant's?“ fragte ſie. „Ja, Miß; und Lord Stratfords's junge Gattin lebt noch und iſt jetzt zu Clyffebourne. Ihre Geſundheit war nach dem Morde ſehr ſchwach, und ihr Vater brachte ſie in's Ausland, wo ſie mehrere Jahre blieb. Während ihrer Abweſenheit ſtarb die kleine Konſtanze. Sie er⸗ trank, wie man erzählte. Sie kam zurück in tiefſter Trauer, welche ſie in fünf Jahre nicht ablegte. Ehe ſie in's Ausland ging, ließ ſie ſich von ihrem Gatten ſcheiden und war wieder Lady Wolga Clyffe. Ihr Kind, die kleine Konſtanze, war Marquiſe von Montheron. Als ſie ſtarb, erbte Mr. Ingeſtre die Titel und Güter.“ „Glauben Sie, daß Lady Wolga ihren Gatten vergeſſen hat?“ fragte Alexa. „Ich weiß es nicht, Miß. Sie muß ihn ſehr geliebt haben, aber ihr Stolz hat wohl über ihre Liebe geſiegt. Es heißt, ſie iſt mit dem gegenwärtigen Marquis von Montheron verlobt. Wenn es war iſt, wird ſie das ſich ſichern wollen, was ihr vor 20 Jahren in Ausſicht ſtand und durch jenes traurige Ereignis entriſſen wurde. Als ſie Lord Stratford heiratete, dachte niemand, daß dieſer lange auf die Erbſchaft zu warten haben würde, da ſein Bruder leidend war.“ „Meinen Sie, daß ſie den jetzigen Marquis „Und dann?“ „Jedenfalls liebt er ſie; und ſie kam au ſeine Veranlaſſung nach Cliffebourne. Das weiß ich ganz beſtimmt, denn ihre Geſellſchafterin, ein junges Mädchen, die Nichte der Frau Rektorin, welche in voriger Woche krank wurde und in das Haus ihrer Tante kam, ſagte mir, daß ſie die Lady dem Marquis das Verſprechen geben hörte, nach Clyffebourne zu kommen. Das Mäd⸗ chen ſage mir auch, daß Lady Wolga und der Marquis im Stillen ſchon verlobt ſeien. Sie war die Geſellſchafterm der Lady Wolga, der die Privatzimmer ſtets offen ſtanden, und ſie muß es wiſſen. Sie ſpricht ganz frei über alles, was in der Familie vorgeht, und darum glaube ich nicht, daß Lady Wolga ſie wiedernehmen wird.“ Alexa's Augen leuchteten auf und ihr Ge⸗ ſicht erglühte. „Gebraucht Lady Wolga eine Geſellſchafte⸗ rin?“ fragte ſie.„O, Mrs. Goff, glauben Sie, daß ſie mich nehmen würde?“ Mrs. Goff ſah ihre junge Herrin erſtaunt an. „Warum nicht?“ ſagte ſie;„wenn Sie gute Referenzen aufweiſen können?“ „Das kann ich nicht erwiderte Alexa.„Ich kann mich auf eine Dame in Paris berufen, die mich ſehr gut kennt,— eine Dame, welche eine Anſtellung in einem angeſehenen Penſionat hat.“ „Sie mögen ſich um die Stelle bewerben, Miß,“ ſagte Mrs. Goff.„Ein Verſuch kann nicht ſchaden. Die Nichte der Frau Rektorin lebte wie eine Dame und wurde auch als ſolche behandelt. Sie fuhr mit Mylady aus, reiſte mit ihr und las ihr vor, ſchrieb ihre Briefe und ſpielte auf dem Piano,— kurz, ſie war wie eine Tochter oder jüngere Schweſter. Sie aß mit der Lady und ihren Gäſten an einem Tiſch klei⸗ dete ſich aufs Beſte. Einen ſolchen Platz wird ſie nie wiederfinden.“ „Ich will verſuchen, die Stelle zu bekommen, Mrs. Goff, und morgen früh nach Clyffebourne gehen,“ ſagte Alexa entſchloſſen.„Es kann mir 3 ſchlimmeres geſchehen, als daß ſie mich ab⸗ weiſt.“ „Die Lady liebte junge und hübſche Geſichter um ſich,“ verſetzte Mrs. Goff. Ich denke, ſie wird Sie annehmen, und ich wünſche es; denn es iſt eine angenehme Stelle, und eine beſchwer⸗ liche taugt für Sie nicht.“ Alexa war begeiſtert über dieſe neue Idee, die wenn ſie ſich verwirklichen ließ, ſie einen guten Schritt zur Löſung ihrer Aufgabe vor⸗ wärts brachte. Als Mrs. Goff ſie verlaſſen hatte, ſetzte ſie ſich an den Tiſch und ſchrieb einen langen Brief an ihren Vater. Sie gab ihm einen ausführlichen Bericht von ihrer Reiſe, beſchrieb die Leute, die ſie bis jetzt in Mont Heron kennen gelernt, teilte ihm mit, was ſie auf dem Hafen⸗ platz geſehen und ſetzte ihn von ihrem Entſchluß in Kenntnis, in die Dienſte der Lady Wolga, ihrer eignen Mutter, als bezahlte Geſellſchafterin zu treten, wenn ſie die Stelle bekommen würde, damit ſie Gelegenheit habe, die Sache beſſer ſtu⸗ dieren zu können. „Aber Du brauchſt nicht zu fürchten, daß ich mich verraten werde lieber Vater,“ ſchloß ſie ihren Brief. Ich werde auch nicht einen Tag länger im Dienſte der Lady bleiben, als unbedingt notwendig iſt. Was ich durch dieſen Schritt erreichen kann, weiß ich ſelbſt noch nicht; aber wenn ſie mich engagict, werde ich es als eine Fügung der Vorſehung zu meinem Vorteil und als ein gutes Omen anſehen, daß auch meine ferneren Unternehmungen von Erfolg gekrönt werden.“ Dieſer Brief war in griechiſcher Sprache geſchrieben und am andern Morgen ſteckte ſie ihn ſelbſt unbemerkt in den Briefkaſten der Poſt. Freigebig biſt du nicht, Wenn du, was du nicht brauchſt, Gleichgiltig giebſt und nicht Zuvor in Lieb es tauchſt. Gieb nicht zu ſchnell dein Wort, ſo brauchſt du's nicht zu brechen, Viel beſſer iſt es mehr zu halten, als zu ver⸗ liebt?“ fragte Alexa. ſprechen! 1 177 7 122 1 i 9 1 . Auf unſere und Derurakinuen stets neuesten Preise in den Auslagen bitten zu achten! 3. 10 S. Wronker& MANNHEIM. FF. 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