Miernheiner Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterti Pieruheim. Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Mgebung. Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. 5 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. 9 Zudlusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 100. krſtes Platt Samſtag, den 16. Desen ber. 1803. ALENXNA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 41. Fortſetzung. 17. Kapitel. Lady Wolga Clyffe. Clyffeboure, das Stammſchloß der Herzöge von Clyffeboure, lag auf einem hohen und breiten Plateau; welches auf der Seeſeite in einem weit in das Meer hinein ſich erſtreckenden ſteilen und vielfach zerklüfteten Felſen endete. Die Hochebene iſt hunderte von Ackern groß und enthält Gärten, Park, Wald und eine Anzahl Bauernhäuſer. Die Lage iſt nicht ſo luftig und maleriſch, wie die Mont Herou, auch hat das Gebäude nicht den großartigen, alterthümlichen würdigen Styl, wie jenes hiſtoriſche Schloß Mont Heron; aber es iſt ein umfangreicher Bau, im englich⸗gotiſchen Styl ausgeführt, mehr elegant, als maſſiv, und be⸗ ſchützt von mächtigen Bäumen. In früheren Zeiten war dieſes Schloß der bevorzugte Aufenthaltsort der Herzöge von Clyffe⸗ bourne geweſen; aber die Mordthat zu Mont Heron, durch welche auch die Familie Clyffebourne ſo hart betroffen wurde, hatte darin Wandel ge⸗ ſchaffen, und der jetzige Herzog kam nur äußerſt ſelten dahin. Somit war Cluyffeburne ſchon ſeit Jahren nur in der Aufſicht einiger Bedienſteter gelaſſen, bis dieſen Herbſt, zu der Zeit in welcher Alexa Strange's Beſuch in Mont Heron fiel, die Lady Wolga Clyffe, des verſtorbenen Herzogs einzige Tochter und die Schweſter des jetzigen, zu einem längeren Aufenthalt mit einem größeren Dienſt⸗ perſonal und einer Anzahl Gäſten ſich daſelbſt einfand. Lady Wolga harte während der letzten acht⸗ zehn Jahre Clyffebourne nur zweimal beſucht, und dann war jedesmal ihr Aufenthalt ein nur ſehr kurzer geweſen. Sie hatte ihr eigenes Haus in einem andern Teile des Landes, aber Clyffebourne hatte, ungeachtet der ſchmerzlichen Erinnerungen, welche ſich an dasſelbe knüpften, für ſie eine Anziehungskraft, welche zuweilen unwiderſtehlich wurde. Der gegenwärtige Marquis von Montheron, ihr Verlobter, hatte ſie genötigt, hierher zu kom⸗ men, und große Feſtlichkeiten wechſelten nun zu Mont Heron und Clyffebourne. Beide Häuſer waren voll heiterer Gäſte und von Allen war Lady Wolga die Heiterſte, Schönſte und Geiſt⸗ reichſte. Nach dem tragiſchen Ereigniſſe von Mont⸗ heron und ſeinen Folgen hatte Lady Wolga Jahre lang in Zurückgezogenheit gelebt und es hatte der ganzen Autorität ihres Jaters bedurft, um ſie zum Wiedereintritt in die Geſellſchaft zu veranlaſſen. Nach hartem Widerſtand und vielen Konflickten hatte ſie ſich ſeinem Willen ge⸗ fügt und wir wieder, wie in früheren beſſeren Zeiten, ein Günſtling am Hofe geworden. Be⸗ werber hatten ſie umdrängt— Männer von Rang, Macht und Reichtum; aber Londons größte Schönheit, wie ſie vielfach genannt wurde, hatte ſie in einer Weiſr abgefertigt, welche ſie, obwohl ihre Hoffnungen zerſtört wurden, noch feſter zu zu ihren Freunden und Verehrern machle. Sie wurde kalt und herzlos genannt, ſtolz glänzenden Hülle nur Verſtand und ſprudelnden Witz barg, aber kein Gefühl beſaß; die armen Leute auf ihrer Beſitzung jedoch konnten von Thaten erzählen, die ſie virübt und von Menſchen⸗ freundlichkeit, Nächſtenliebe und Herzlichkeit zeug⸗ ten,— von rechtzeitigen und geeigneten Gaben, von Beſuchen, die ſie den Kranken machte, von Troſt, den ſie ſpendete, ja ſelbſt von thatkräf⸗ tiger Hülfe, die ſie den Kranken leiſtete, indem ſie dieſelben pflegte und oft die Nächte bei ihnen wachte. Alle dieſe Leute hätten erzählen können von ihrer herzlichen Theilnahme, ihrer Selbſt⸗ vergeſſenheit und Opferwilligkeit, durch welche ſie ſich die Liebe Aller erwarb. Dieſen Leuten war ſie ein Troſt und Frieden ſpendender Engel; vor der Welt aber verſchloß ſie ihr Inneres und die Geſellſchaft kannte ſie nur als eine Frau ohne Herz oder mit einem Herzen von Stein, welche man verehrte ihrer ſtrahlenden Schönheit wegen, die man aber für ſo unnahbar hielt wie einen Stern. Ihr Name war nie mit dem eines Mannes in Verbindung gebracht worden von der Stunde an, als ihr Gatte aus dem Gefängnis entflohen war, bis vor einiger Zeit, als man zu flüſtern begann, daß ſie die Verlobte des jetzigen Mar⸗ quis von Montheron ſei. Es wurde allgemein angenommen, daß ſie den Marquis bald hei⸗ raten werde. Sicher war, daß ſie dem Gerücht von ihrer bevorſtehenden Heirat nicht wider⸗ ſprochen hatte; ſicher war auch, daß ſie den Marquis in ſeinen Bewerbungen ermutigte, daß ſie ſeine Beſuche gern anzunehmen ſchien, daß ſie ihn freundlicher behandelte und ihn mehr be⸗ günſtigte, als ihre anderen Bewerber. An dem Morgen, als Alexa Strange in einem Wagen von dem Gaſthofe zu Mont Heron nach Clyffeboure fuhr, ſaß Lady Wolga Cluyffe in ihrem Boudoir, mit dem Schreiben von Briefen beſchäftigt. Ihre Gäſte beſchäftigten ſich in verſchiedener Weiſe. Einige ſchrieben in der Bibliothek oder laſen, Andere gingen im Park ſpazieren und noch Andere befanden ſich auf einer Fahrt auf der See. Lady Wolga fuhr im Schreiben ihrer Briefe fort und verſiegelte einen derſelben nach dem an⸗ dern und ſchrieb die Adreſſen darauf. Plötzlich kam ihre raſch über das Pipier fliegende Feder zu einem Halt. Sie richtete ſich auf, lehnte ſich im Stuhle zurück und blickte gedankenvoll durchs Fenſter hinaus auf die im Morgenſchein goldig und hochmütig, ein Weſen, welches in einer Z glitzernde See und die über das Waſſer gleitenden Segel. Obwohl beinahe achtunddreißig Jahre alt, ſah Lady Wolga Cloffe wie kaum fünfundzwanzig aus. Sie hatte die bitterſten Qualen, welche das Loos des Menſchen faſt unerträglich machen, durchkoſtet, aber ihr Kummer hatte keine Spuren der Zerſtörung auf ihrem ſchönen Antlitz zurück⸗ gelaſſen. Sie war hoch und ſchlank von Geſtalt, mit vollen, ebenmäßigen Formen, und voll hoheitlicher Würde in Haltung und Miene. Ihre üge waren fein geſchnitten, ihre Farbe vom blendendſten Weiß, von welchem die ſanfte Röte der Wangen und das dunkle Rot der zarten Vippen angenehm abſtachen; ihre Augen waren dunkel wie die Mitternacht, tief und ſeelenvoll, fähig ſowohl des Ausdruckes ſeltener inniger Wärme wie des Stolzes und abſtoßendſten Kälte. Es war ein erhabenes, edles Geſicht, wunder⸗ voll in ſeiner vollendeten Schönheit, ein Geſicht, welches, wenn man es einmal geſehen, ſich feſt dem Gedächtnis einprägt, und dem geiſtigen Auge vorſchwebt bei Tag und Nacht. Aber auf dieſem ſchönen Geſicht lag faſt beſtändig eine eiſige Kälte und ein unbegrenzter Stolz, welche den Ausdruck jeder edleren Gefühlsregung ver⸗ deckten; jetzt aber, und oft, wenn ſie allein war, drückten ihre Züge eine Hoffnungsloſigkeit und Schwermut aus, die der Verzweiflung nahe kam und welche die Welt nicht ſehen durfte. Ein Klopfen an der Thüre ſchreckte ſie aus ihren Träumereien auf, und augenblicklich änderte ſich der Ausdruck ihres Geſichts. Felice, ihre Kammerzofe, eine Perſon im mittleren Alter, trat leiſe ein, einen Brief auf zierlichem Präſen⸗ tirteller bringend. „Eine Botſchaft von Mont Heron, Mylady,“ ſagte ſie.„Der Mann wartet auf Antwort.“ Lady Wolga nahm den Brief, riß das Kouvert auf und überflog die Zeilen. Es war eia zier⸗ liches Billet vom Marquis von Montheron, welcher vorſchlug, einen Ausflug zu Waſſer in ſeiner Wacht mit ihm zu machen. Der Wind war günſtig und verſprach alle Anzeichen nach für einige Tage beſtändig zu bleiben, weshalb der Marquis die Abfahrt am andern Morgen vorſchlug. Wenn es Lady Wolga Clyffe ange⸗ nehm ſei, würde die„Regina“ am Landungs⸗ platz zu Clyffebourne anlegen und die Teilnehmer an der Partie am Morgen aufnehmen. Der Plan ſagte Lady Wolga zu, und da die in Ausſicht ſtehende Partie ſchon beim Früh⸗ ſtück beſprochen worden war, wußte ſie, daß er auch den Beifall ihrer Gäſte fand. Felice wartete bis ihre Herrin die Antwort, die Annahme der Einladung enthaltend, geſchrieben hatte. Sie war ihrer Herrin ſehr zugethan, und zwiſchen Beiden eine Art gewiſſe Vertraulichkeit Platz gegriffen zu haben. Als Felice den Brief an den Marquis von Mont Heron empfing und da⸗ bei die anderen fertigen Briefe auf dem Schreib⸗ tiſch liegen ſah, rief ſie verwundert: „So viele Briefe dieſen Morgen Mylady]? Fortſetzung folgt. e. Ehe Sie Ihre Weinachtseinkäufe machen, wollen Sie die Aus- stellung bei Jos. Hüftlein, Buchbinder, beſuchen. Dieſelbe enthältdie freudeerregendſten Artikel für Kinder von 10 9 an, ſowie ene reiche Aus wahl von Geſang— zu den allerbilligsten Preisen. Arbeitskaſten, Schulkaſten u. dergl. Jeder erhält, auch wenn er keine Einkäufe macht, und Gebetbüchern die freundlichſte Auskunft. Auch empfehle ich mich zum Weihnachtsgeſchenken. 200%%%%, Anfertigen von Hochachtungsvollſt Jos. Hüftlein. 9%%%ο%/˖ỹj,j eee 90 neueſte Fagon, 77 75 1057 2 2 2 4 2 2 2 40 * Seesen. 0 80 32 Kaputzen 22 Gelegenheits kauf: Ein großer Poſten 1055 ſtatt Mark 1.—, nur 50 Pfg. „„ 1.50, nur 70 Pfg. „ 2.50, nur Mk. 1.50. Echalpes und Umſchlagtücher bedeutend unter Herſtellungspreis. S. 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