5 m und r Aung eff 1 El . alt tr 2, alt fried Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. lernheiner Nablibatzonsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Vieruheim. Anzrigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Zu Ausſchreibungen wirkſam u. billig Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 12. Erſtes Blatt. Sanſtag, den 10. Februar. 1894. Eine Spaltung im„Bunde der Landwirthe“ bereitet ſich anſcheinend vor, und damit ein Wiederaufleben des„Deutſchen Bauernbundes“. Bekanntlich hat bald nach Begründung des Bundes der Landwirthe der deutſche Bauernbund auf ſeiner letzten Generalverſammlung beſchloſſen, in die neue umfaſſendere Organiſation des Bundes der Landwirthe einzutreten, obſchon es ſchon da— mals an einem entſchiedenen Widerſpruch ſeitens einiger Mitglieder des Deutſchen Bauernbundes nicht fehlte. Nunmehr ſcheinen ehemalige Mitglieder des deutſchen Bauern— bundes den Zeitpunkt für gekommen zu er achten, eine förmliche Wiederaufrichtung des alten Bauernbundes in die Wege zu leiten. Das Programm des wiederaufgerichteten „Deutſchen Bauernbundes“ für Norddeutſch— land ſoll in den nächſten Tagen veröffentlicht werden. Dem Stöckerſchen Organ„das Volk“ liegt bereits ein Bürſtenabzug dieſes Pro— gramms vor, aus welchem das Blatt nähere Mittheilungen mit dem Hinzufügen macht, daß auch die Grundzüge der Organiſation ſchon feſtgeſtellt ſeien. In dieſem Programm heißt es, daß das aggreſſive Vorgehen des Bundes der Landwirthe die Harmonie zwiſchen Klein⸗ und Großgrundbeſitz leider getört und berechtigtes Mißtrauen in Stadt und Land gegen den Großgrundbeſitz(vertreten durchf daß auf beiden Seiten mehrere Leute gefallen Neuem ſind. den Bund der Landwirthe) von hervorgerufen habe. Darum der Ruf nach dem alten„Bauernbund“. Es werden daher „alle ehmaligen Mitglieder des Bauern— bundes, die ſich dem Bunde der Landwirthe ſprochenen nicht angeſchloſſen haben, oder in ihm nicht„Journal de Bruxelle“ nachzuweiſen, wegen Befriedigung finden“, aufgefordert, ſich dem Mangels an dem zur Einlöſung der Bank⸗ wieder ins Leben gerufenen Bauernbunde noten nöthigen Gelde werde Italien in näch⸗ ſter Zeit ſeine Zahlungen einſtellen müſſen und fordert die belgiſchen Kapitaliſten auf, nach ihren Verluſten an argentiniſchen Papieren, Der„Reichskanzler“ ſich nicht veröffentlicht eine Ueberſicht derjenigen Zoll-] Werthen auszuſetzen. anzuſchließen. Jentſchland. Berlin, 7. Febr. ſätze, welche bezüglich des ruſſiſchen Zolltarifs zwiſchen den deutſchen und ruſſiſchen Dele-⸗ girten vereinbart ſind, ferner die für das um 7 Uhr geweckt. Er entwickelte in heftiger Schlußprotokoll des Handelsvertrages be- Sprache anarchiſtiſche Theorien und wies die zolltarifariſcher[ Trönungen der Religion zurück. Uhr öffnete ſich das Gefängnisthor. Vaillant Berlin, 8. Febr. Ueber die Ausführungen ſſchritt zwiſchen Deibler und ſeinen Gehülfen. des Kaiſers in Betreff des ruſſiſchen Handels. Er ging mit ſtimmten Natur. Vereinbarungen vertrags auf dem Reichskanzlerdiner verlautet, z der Kaiſer ſuchte den Volksvertretern klar zu ſrief er laut:„Tod der bürgerlichen Geſell— machen, daß die Ablehnung des Vertrags die ſchafl! Sympathien Rußlands für Deutſchland erkalten Körper wurden in einen Korb und auf einen Der Zar werde Zweifel in die Auf- Wagen im Galopp, unter einer Eskorte von richtigkeit der Berliner Politik ſetzen, weil er 20 Reitern, nach dem Friedhof Jory ge— ſich nicht erklären könne, wie die conſervative bracht. müſſe. Partei, aus der der deutſche Kaiſer ſeire Be⸗ amten, Offiziere und Freunde gewählt, ohne l einen Wink von oben gegen den Vertrag Fakultät der Medizin zur Verfügung geſtellt ſtimmen könnte. Der Kaiſer ſchloß mit dan worden, lehnt der Leiter der Anſtalt es den⸗ Wunſch, die Agrarier ſollte. ihren Parciotis-⸗ noch ab, dieſelbe zu Experimenten zu benutzen, mus nicht von Mk. 1,50 abhängig machen.] da er von Seiten Aus der Feſtigkeit, mit welcher der Kaiſer Handſtreich befürchtete.— Die ganz Preſſe auf ſeiner Anſicht beharrt, ſchließt das„Berl. b Tagebl.“, daß der Reichstag im Falle einer knüpft an dieſelbe den Ausdruck ungetheilten Lobes für den Präſidenten Carnot, der trotz Ablehnung des Vertrages aufgelöſt wird. Berlin, 8. Febr. Die Unterzeichnung des] d deutſch⸗ruſſiſchen Handelsvertrages erfolgt am] Elyſee eingingen!, der Gerechtigkeit freien 9. Februar durch Caprivi und Schuwaloff.] Lauf gelaſſen. — Im Reichstagsfoyer verlautete, die Re⸗ gierung unterziehe die Weinſteuer einer gänzs Friedhof Jory ſind verſtärkt worden, da man lichen Umarbeſtung; es ſoll Flaſchenweinſteuer eine eintreten. d Fulda, 7 Febr. Mehrere Blätter wachten bekanntlich Candidaten namhaft, welche der Regierung für den hieſigen Biſchofsſtuhl in Vorſchlag gebracht worden ſein ſollen. Dem⸗ gegenüber theilt die„Fuldaer Zeitung“ aus beſter Quelle mit, daß bisher in dieſer Sache noch nicht ein Mal eine Vorbeſprechung ſtatt— gefunden habe, demnach eine Zuſammen⸗ ſtellung von Namen völlig aus der Luft ge— griffen ſein müſſe. Wieder ein blutiger Kaupf zwiſchen Eng⸗ ländern und Franzoſen. Liverpool, 5. Febr. Einer Depeſche aus Sierra Leone zufolge hat ein weiterer uſammen⸗ ſtoß zwiſchen Franzoſen und Engländern ſtatt⸗ gefunden. Die Depeſche äußert ſich nur kurz, das Reſultat des Conflictes iſt nicht erkennt— lich, jedoch geht aus ihr ſoviel hervor, daß die Franzoſen auf die im Sofalande lagernde brütiſche Grenzpolizei ſchoſſen, wobei ein Kampf erfolgte, in dem ein Franzoſe und fünf ein, geborene Grenzpoliziſten getödtet wurden und die Engländer Gewehre und Munition er— oberten. Das Telegramm iſt ſehr unbeſtimmt abgeſaßt und gibt weder Zeitpunkt noch Ort des Zuſammenſtoßes an. Die Regierung hat an den Gouverneur telegraphirt und Angabe der näheren Umſtände verlangt. Man weiß, 475 Ausland. Brüſſel, 7. Febr. In einem viel be⸗ Artikel ſucht das offizielle neuen Verluſten an italieniſchen Paris, 5. Febr. Der Anarchiſt Vaillant vurde heute Morgen hingerichtet. Er wurde Um 7½ möglichſt ſchnellen Schritten um Schaffot; drei Schritte vor demſelben Es lebe die Anarchie!“ Kopf und Paris, 6. Febr. Obſchon die Leiche Vail⸗ 's von der Familie abgeholt und der der Anarchiſten einen eſpricht die Hinrichtung Vaillant's und er zahlreichen Drohbriefe, die täglich im Paris, 8. Febr. Die Wachen auf dem Entführung des Leichnams Vaillants Paris, 5. Febr. Nicht geringes Auf⸗ ſehen erregen die zahlreichen ſozialiſtiſchen dieſen Tagen ſtattfindenden Stellung. An mehreren Orten erſchienen ſie mit rothen Fahnen unter den Rufen:„Es lebe die Kom⸗ mune!“ In Montlugon wurden 90 Rekruten verhaftet. Rom, 8. Febr. Man telegraphirt der „Fr. Ztg.“: Unter dem Titel„Rom und die Regierung“ veröffentlicht Graf Soderini ein ſehr bekanntes Mitglied der katholiſchen Par- tei, eine Broſchüre, die in der Weiſe der letzten Anſprache des Papſtes als Heilmittel in der gegenwärtigen Lage die Rückkehr zum Alten empfiehlt, die Bildung eines chriſtlichen Staates verlangt und ſich auf Cavour beruft für die Behauptung, daß die VereinigungRoms mit Italien verhängnißvoll ſei. Der Autor verſichert ſchließlich, daß der Papſt Italien glücklich und groß zu ſehen wünſche und das Vertrauen in Crispi geſchwunden ſei. Rom, 8. Febr. Crispi's Sehkraft ſoll in Folge von Staar in letzter Zeit ſo abgenommen haben, daß eine völlige Erblindung befürchtet wird. Prag, 6. Febr. In Rakonitz fand aber⸗ mals ein Dynamit⸗Attentat ſtatl. Im Ab⸗ zugscanal, nächſt dem großen Gaſthofe, ex⸗ blodirte eine Dynamitbombe, wodurch die Mauern der Häuſer zerſtört wurden. Die Stadt befindet ſich in Angſt. Belgrad, 7. Febr. Die„Frankf. Ztg.“ veröffentlicht eine Unterredung mit dem Ex⸗ könig Milan über die Lage in Serbien. Die Hauptſchuld an der mißlichen Lage ſpricht er der radikalen Partei zu, die durch die geſetz⸗ widrigen Treibereien ſich Anhang verſchafft habe z. B. durch Nichterhebung von Steuern 5 Madrid, 5. Febr. In der Stadt de Gracia wurde ein Individuum vom Nachtwächter ge⸗ troffen, welches eine Kiſte mit 100 Dynamit⸗ patronen trug. Das Individuum ent floh, nachdem es die Kiſte auf's Pflaſter gelegt hatte. Petersburg, 8. Febr. Wegen anhalten⸗ der Schwäche des Cjaren beſtehen die behan⸗ delnden Leibärzte darauf, daß der Hof ſchleu⸗ nigſt nach Gatſchina überſiedle. Obſt⸗ und Gartenbau⸗Verein für die Berg⸗ ſtraße und angrenzenden Gebiete. Arbeitskalender für den Monat Februar. 1. Obſtgarten. Es iſt jetzt die höchſte Zeit, Edelreiſer zu ſchneiden, da die Saft⸗ bewegung in den Bäumen nun beginnt. Pflanz⸗Löcher werden ausgeworfen und bei genügend abgetrocknetem Boden und offenem Wetter Bäume gepflanzt. Je früher man pflanzt, deſto ſicherer iſt das Anwachſen. Ueber⸗ decken der Baumſcheiben der friſchgepflanzten Bäume mit Dünger. Anheften der geſchnitte⸗ nen Spaliere und Cordons. Fortſetzen des Beſchneidens und Ausputzen der Hochſtämme. Reinigen und Anſtreichen der Bäume. Steck⸗ linge und Abſenker von Quitten, Haſelnüſſen, Stachel⸗ und Johannisbeeren machen. An Pfirſichſpalieren wird das trockene Holz aus⸗ geſchnitten, die Schutzdecken nachgeſehen aber wieder angebracht und ſo lange daruͤber ge; laſſen bis die Blüthe vorüber iſt. 2. Gemüſegarten. Frühkartoffeln werden mit den Augen nach oben in flache urch die Anarchiſten befürchtet. Kiſten neben-, nicht übereinander gepackt, hell, Kundgebungen der Rekruten anläßlich der in re? ö * N mäßig warm und luftig aufgeſtellt zum An— keimen. Dadurch bekommt man 14 Tage früher neue Kartoffeln. Miſtbeete und Käſten zur Anzucht der Gemüſepflanzen werden jetzt angelegt. Rigolen und Düngen des Gemüſe— landes muß jetzt beendet werden. Bei froſt— freiem trockenem Wetter kann man Ende des Monats ſchon Zwiebeln, Karotten, Schwarz wurzeln, Erbſen und Peterſilie ſäen. Am beſten iſt die Ausſaat in Reihen. 3. Blumengarten. Von Geranien, Fuchſien, Verbenen, Heliotrop ꝛc. macht man Stecklinge, die ſich im warmen Zimmer an hellen Fenſtern ſchnell bewurzeln. Myrten, Lorbeerbäume ꝛc. ſind jetzt zu ſchneiden. Aus⸗ ſchneiden(Lichten) bei den Gehölzen wobei die Endtriebe geſchont werden müſſen, damit man nicht die Blüthen wegſchneidet. Steckholz von Zierſträuchern, wildem Wein ꝛc. ſchneiden. Knollen von Canna, Begonien, Georginen, nachſehen und in Töpfe pflanzen, wenn ſie anfangen zu treiben. Nelken, Veilchen ꝛce. reinige man von faulenden Blättern. Aus Nah und Fern. — Vom Winter. Nun weiß man doch, wo der Winter bisher geſteckt hat. Aus Kursk in Rußland wird unter dem 25. Jan. gemeldet, daß die Kälte bis auf 36 Grad Celſius geſtiegen iſt. Scharfe Nordwinde verſchlimmern den Froſt. Viele Bauern ſind erfroren, die Hoſpitäler ſind mit Kranken überfüllt, deren Gliedmaßen erfroren ſind. In den Dörfern richten die Wölfe großen Schaden an. Hoffentlich bleiben uns dieſe holden Winterfreuden Rußlands erſpart. — Schlaftrunkenheit ſchützt vor Strafe. Eine im Zuſtande von plötzlich eingetretener Schlaftrunkenheit begangene Strafthat iſt nach einem Urtheil des Reichsgerichts vom 23. Oktober 1893 nicht zu beſtrafen, wenn durch die Schlaftrunkenhett die freie Willensbeſtim⸗ mung des Thäters zur Zeit der That aus⸗ geſchloſſen war. Darmſtadt, 6. Febr. Aus Mörfelden wird gemeldet, daß die beiden von hier ent⸗ wichenen Verbrecher Glotzbach und Blatter in Mörfelden Einbruchsdiebſtähle verübt haben. Schriesheim, 7. Febr. Eine unmenſch⸗ lich rohe That verübte ein maskirter Burſche hier, indem derſelbe ſein umgeſchnalltes Seiten[bei Compiegne ſtattgehabten Zuſammenſtoß gewehr blank zog und einem Burſchen ſoſſeines Güterzuges mit einem Perſonenenzuge wuchtige Hiebe auf den Kopf beibrachte, daß gehen die Meldungen auseinander. derſelbe blutüberſtrömt ſammenbrach. Häuſer ein. Bereits vor längeren Jahren wurde einmal der größte Theil der Stadt] martre erſchlug letzte Nacht ein betrunkener Ar— beiter ſeine Frau und ſeinen 16jährigen Sohn, In Thierſtein] welcher ſeine Mutter gegen die Mißhand wurde der Webermeiſter Hoerl erſchlagen und lungen, denen dieſelbe öfters ausgeſetzt war, In Teuſchnitz kam ein Brudermord in Schutz nehmen wollte. durch Feuer zerſtört. Bayreuth, 6. Febr. beraubt. vor. Der Tafelmacher Johann Stark er— (Nette Zuſtände!) Köln, 7. Febr. Luftſchifferablheilung los und verſchwand in den Wolken. und bewußtlos zu- zeugen ſagen aus, daß 5 Todesfälle und 21 Verwundungen, davon 5 ſchwere, vorkamen; die Kaſſel, 4. Febr. In dem benachbarten Bahnverwaltung will nur von 3Todten, 6 ſchwer Städtchen Waldkappel äſcherte geſtern eine und mehreren leicht Verwundeten Kenntniß bis Abends wüthende Feuersbrunſt dreizehn haben. Verhältniß der Gutsbeſitzerstochter ahne. Anderthalb Jahre ſchmachtete der arme Be⸗ amte nach ſeinem Ideal, 1000 Mark hatte dieſe Schöne ſchon geſchluckt, da konnte er ſeine Sehnſucht nicht mehr bremſen, und als die Dame ſich eine Sendung nach Neuß er⸗ bat, reiſte der Beamte hin, allein vergebens. Er war ſchlau, ſie noch ſchläuer, denn ſie hatte die Poſt in Neuß erſucht, den Brief nach Düſſeldorf zu ſenden, von wo ſie ſich überhaupt die Briefe nach den verſchiedenſten Städten ſchicken ließ. Um dieſe Gutsbeſitzers⸗ tochter doch einmal ahzufangen, wurde ein Polizeibeamter an der Poſt aufgeſtellt, um ſie bei Abholung der Briefe zu überraſchen, allein auch hier war ſie ſchlauer, es kam ein Junge und holte die Briefe. Der Junge wurde feſtgenommen und behauptete, in der Bahnſtraße warte ein Mann auf ihn, der babe ihn geſchickt. Der Mann wurde in der Bahnſtraße auch gefangen und der ſagte, ihn ſchicke eine feine Dame vom Hauptbahnhofe, allein dort war die Dame nicht zu finden. Der Mann, beiläufig bemerkt, der Agent H. aus Düſſeldorf, wurde nun zur Polizei ge⸗ bracht, und hier entpuppte er ſich als die Gutsbeſitzerstochter. Er hat anderthalb Jahre die holdverſchämte Dame geſpielt, dem Be— amten die Liebesbriefe geſchrieben, ihn um das Geld betrogen; in ſeinem Beſitze fand man noch eine Meng: Briefe von dem ver— liebten Beamten. Die„Gutsbeſitzerstochter“, beiläufig 50 Jahre alt, wurde wegen Betrugs eingeſperrt. Dortmund, 6. Febr. Wie feſtgeſtellt wurde, iſt der reichſte Mann Preußens weder der Frankfurter Rothſchild, noch Krupp in Eſſen, ſondern der hieſige italieniſche Konſul Albert Höſch, ein Verwandter der rheiniſchen und Wiener Schöller. Derſelbe hat ſein Einkommen im laufenden Etatjahre mit 8,2 Millionen Mark eingeſchätzt und zahlt dafür 400,000 Mark Stäuer. Wien, 6. Febr. Der Wiener Profeſſor Theodor Billroth iſt heute Nacht in Abbazia an Herzſchlag geſtorben. Billroth, bekanntlich einer der hervorragendſten Chirurgen, iſt 1829 auf Rügen geboren. Brüſſel, 8. Febr. Ueber einen in der letzten Nacht auf der Bahnlinie Brüſſel Paris Augen⸗ Paris, 8. Febr. Im Vororte Mont⸗ Sofia, 5. Febr. London, 6. Febr. Davon ſtellte Rußland hat am Dienſtag entſchieden, daß dies nicht angehe. —. Schlechter Stand der ruſſiſchen Winterſaat. Aus vielen Gouvernements Rußlands kommen ungünſtige Nachrichten über den Zuſtand der Winterausſaat. Auf den Feldern fehlte die Schneedecke völlig und die in letzter Zeit herrſchenden ſtarken Fröſte haben auf die Winterausſaat verderblich ge— wirkt. An vielen Siellen weiſt das Land infolge der Kälte Riſſe auf und die blos⸗ liegenden Wurzeln der Winterausſat ſind er⸗ froren. Humoriſtiſches. — Wahre Freundſchaft.„Wie, Sie gehen nicht mehr ins Theater?“—„Nein, wir fürchten uns davor in dieſer Zeit der Bomben Attentate. Unſere Loge haben wir an Freunde abgetreten.“(„Luſt. Bl.“) — Schlagender Beweis. Graf:„Als ich mich um Deine Hand ewarb, glaubte ich, daß Du beſcheidene Anſprüche haben würdeſt!“ — Gräfin:„Nun, habe ich etwa Deinen Antrag nicht angenommen!?“ — Aus der Inſtruktionsſtunde.„Mit was hat der Soldat ſeine Stiefel zu putzen, Gemeiner Schultz?“—„Mit Wichſe und Bürſte, Herr Unteroffizier!“—„Dummheit! Mit dem Bewußtſein, daß ſie königliches Eigenthum ſind! Thu' auf dein Herz! Nicht mit dem Mund iſt's abgethan, Willſt du dich deinem Gotte nah'n. Brauchſt auch die Hände nicht zu ringen, Woll' nar dein Herze mit dir bringen. Und legteſt du auf den Altar Der Gaben reichſte Opfer dar, Sie werden nicht von Gott gemeſſen, Haſt du dein Herz dabei vergeſſen. Drum thu' vor allem auf dein Herz, Bevor du beteſt himmelwärts, Und gieb dich Gott als Kind zu eigen, Dann wird er ſich als Vater zeigen Cheviots und Velours à 4 Mark 45 Pfennig per Meter 3 verſenden 124 jede beliebige Meterzahl an Jedermann Erſtes Deutſches Tuchverſandtgeſchäft Oettinger& Co., Frankfurt a. M. Fabrik⸗Depot Muſter umgehend franko. 1649 Böſe Vorboten. Faſt die Hälfte der Menſchheit iſt jetzt von einer ſchrecklichen Krankheit ergriffen, welche durch ihre traurigen Folgen unſägliches Unheil anrichtet. Die Vorboten und An⸗ fangsſymptome der Krankheit ſind: Gedanken— loſes und konfuſes Weſen, zielloſes Pläne⸗ machen und Nichts zur Ausführung bringen, Energieloſigkeit, krankhafte Furchtſamkeit, un⸗ Geſtern Abend fand motivirte Aufregung, abwechſelnd mit tiefer ſchlug aus Eiferſucht ſeinen Bruder Georg. im fürſtlichen Palais die feierliche Taufe des neugeborenen Prinzen Boris ſtatt. Den Tauf— Am letzten Samstag ſakt vollzog der römiſch⸗katholiſche Erzbiſchof riß ſich hier ein Feſſelballon der Militär- von Philippopei, Mevini. geiſtiger Depreſſivn, leichtes ETmüden, Sucht nach langem Schlaf, wüſter Kopf und ab⸗ ſcheulicher Geſchmack im Munde beim Er— wachen, Appetitloſigkeit, abwechſelnd mit Heiß— In New⸗Jork ſindſ hunger, Gehirndruck, Gedächtnisſchwäche, Ge⸗ Man berichtet, daß ſich ein im Laufe des letzten Jahres 352 885 Ein— Offizier und zwei Soldaten darin befinden.] wanderer gelandet. Düſſeldorf, 5. Febr.„Ber Männern, die größte Zahl mit 69071, dann kommt welche Liebe fühlen“, iſt der nicht mehr unge- Deutſchland mit 58 931. wöhnliche Weg der Annonce, um zu einer 37 100, Irland 30 326, Oeſterreich-Ungarn Ehehälfte zu gelangen, nicht ſelten, allein 22 701, England 14000. räuſche im Kopf und Ohren, zittern der Arme Italien] und Beine bei geringer Anſtrengung, Schwäche im Rückgrat und viele andere charakteriſtiſche liefert Erſcheinungen. Die Krankheit endet mit Melan⸗ cholie, Unter der Ge- treibt zum Selbſtmord. Tiefſinn, Blödſinn, Wahnſinn und Mit ſtarrem Blicke, ſelten mag's wohl zu einem ſolchen Ende ſammtzahl befanden ſich nahezu 53 000 Anal⸗ unterlaufenen Augen, hohlen Backen, verlebten führen, wie mit dem Unterbeamten einer[phabeten, die bei Weitem zum größten Theil Ec ſuchte, ſo berichtet aus Italienern beſtanden. Zurückgeſandt wurden benachbarten Stadt. das„Düſſeld. Volksbl.“, einem Düſſeldorfer Blatte eine Lebensgefährtin i und eine Gutsbeſitzerstochter, die ſich mit dem] verdienen. tiefſten Inkognito umgab, warb um ihn und ſchickte ihm auch ihre reizende Photographie.] mungen in den Thälern des Pheiho und des Anderthalb Jahre dauerte das platoniſche] Sing nehmen den Charakter einer Kataſtrophe Verhältniß, nur durch Briefe unterhalten, an. denn die holde Gutsbeſitzerstochter, romanhaft gebrauchte zuweilen eine kleine Summe Geld, die ihr der Beamte aus ſeinen Erſparniſſen Beamte des ſtädtiſchen Leihhauſes in Nürn⸗ gern ſchickte, aber Alles anonym, poſtlagernd, berg ſtellte an den Magiſtrat die Anfrage, Peking ſelbſt ſoll bedroht ſein. das Geld mußte in der Tiefe des Briefesſob er einen großherzoglich badiſchen Orden verſteckt liegen, damit Niemand das zarte! in Pfand nehmen dürfe. Das Magiſtratskollegium m Stande waren, ihren Lebensunterhalt zu] Geſichte geſchrieben. mit ihren Sanghei, 31. Jan. Die Ueberſchwem⸗ welche ſo viele Perſonen im beſten Lebens⸗ alter befallen hat und dieſelben moraliſch und phyſiſch zu Grunde richtet. es nun, daß dieſe Quelle des Unheils ge⸗ — Des Antiſemiten Böckel Organ, der hemmt und poetiſch angelegt, fand es ſo reizend, aus„Reichsherold“ ſchreibt:„Als der Abg. Dr. der Ferne zu lieben, war deßhalb auch zu] Böckel am verfloſſenen Samstage zum Worte in keiner perſönlichen Zuſammenkunft zu bewegen, kommen ſollte, probirte der Präſident vorher„Sanjaua⸗ Heilmethode“, allein ſie hatte doch kleine Bedürfniſſe und] die Reichstagsglocke, ob ſie noch halten würde.“ wird. Zügen und ſchlotternden Beinen ſieht man die unglücklichen Opfer der Krankheit dahin⸗ durch Annonce in in demſelben Jahre 312 Perſonen, die nicht] wanken. Die Schuld ſteht ihnen auf dem Es iſt Nervenzerrüttung ewig wechſelnden Symptomen, An der Zeit iſt und Licht und Aufklärung geſchafft Wer den Keim des ſchrecklichen Leidens ſich fühlt, der verlange koſtenfrei die welche bei allen heilbaren Stadien von Nerven⸗ und Rücken⸗ — Das Schickſal eines Ordens. Der marksleiden ſchnelle und ſichere Hilfe bringt. Man bezieht dieſes berühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich koſtenfrei durch den Sekre⸗ tair der Sanjana⸗Company, Herrn Herrmann Dege zu Leipzig. 5 125 o —— 5 ER 1 eee i Neckäarstrasse 112 77 Demuth, Mannheim 11. 2 gegenüber dem silbernen Anker. Für Communicanten Reiche Auswahl: Reine Wolle per Elle von 48 Pfg., per Meter von 80 Schvarze und weisse Cachemire Pfg. an. Weiße und farbige Unterröcke, Unterhoſen und Hemde 115 empfehle zu außerordentlich billigen Preiſen. Fertige Knaben-Anzüge in allen Größen und Preislagen. Weisse Oberhemden, Kragen u. Cravatten zu denkbar billigſten Preiſen. 08 Tuch und Burli am Stuck. 2 Dankſagung. Allen Denen, welche unſerem lieben unvergeßlichen, nun in Gott ruhenden Gatten, Vater, Großvater und Schwieger vaſer 116 Winkler 3. das Geleite zur letzten Ruheſtätte gaben, ferner Allen, die uns bei unſerem ſchmerzlichen Verluſte ihre herzliche Antheil⸗ nahme bezeugten, ſagen wir hiermit innigſten Dank.— Be- ſonderen Dank auch für die zohlreiche Kranz- und Blumenſpende.“ Viernheim, den 9. Februar 1894. Die trauernde Familie. Georg Bekanntmachung. Montag, den 12. Februar d. Is., Vormittags 10 Uhr, werden im verſteigert: Rithhauſe an Kiefern-Receß holz 76 Rmtr. Scheit⸗, 8 Rmtr. und 200 Stück Wellen. Viernheim, den 9. Großh. Knüppelholz Februar 1894. Bürgermeiſterei Viernheim: Blaeß. Oeffentliche Aufforderung. 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Mk. 1 10, Elle 66 Pfg. Cachemire pour Robes Mk. 1 30, Elle 78 Pfg. Diagonal Veloute p. Mtr. Mk. 1.60, Elle 90 Pfg. Cachemire Electa, vorzügl. Dualität, Mk. 1.60, la. Diagonal Broche p. Mtr. 90 Pfg, Elle 54 Pfg. ——— Zinn ihrer bei de ſü u b vor i 1 15 ln, Hoffn ſertih Mut! ang verſu duſſch einen Valeri Die he die nie Narbe bis zu Aſehe Mentit willkit U ſpöttidt 9