und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Viernheimer N 5 cent Mitwoch u. Suna: Publikationgorgan der Gr. Zürgermeiſterei Piernheim. asse rebngenwiklamn. ble Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Ir. 12. Zutilts glatt Sanſtag, der 10. Februar. 1894. ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von E d. Wagner. (Nachdruck verboten.) 58. Fortſetzung. Es ſchien ihr, als habe ſie ein Recht, die Zimmer ebenfalls zu betreten. Es trieb ſie, ihrer Mutter zu folgen, die jetzt unzweifelhaft bei dem Anblick der Schuhe ihres Kindes weinte, ſich an ihre Vruſt zu werfen und ihr ſagen, daß ihr Kind nicht tot ſei, daß es lebe und vor ihr ſtehe; aker ſie beherrſchte ſich mit Aufbietung all' ihrer Willenskraft. Sie durfte ja die Exiſtenz ihres Vaters nicht verraten, ſelbſt nicht ſeiner Gattin, die ihn noch liebte und noch um ihn trauerte, die ihn unſchuldig glaubte und ſein Andenken ehrte. „O, könnte ich doch mit ihr weinen und ſie tröſten!“ dachte ſie.„Mein Gott, vereinige uns, die wir ſo weit getrennt ſind! Iſt keine Hoffnung vorhanden zu meines Vaters Recht⸗ fertigung? Kann ich denn gar nichts thun?“ Sie rang verzweiflungsvoll die Hände. Mut und Hoffnung hatten ſie einen Augenblick gänzlich verlaſſen. Eine Zeit ſaß ſie in Gedanken ae da, bis leiſe Tritte dicht neben ihr ſie aufſchreckten. Als ſie aufblickte, fand ſie ſich einem Manne gegenüber, den ſie nach ihres Vaters Beſchreibung als Piere Renard erkannte. Die hagere Figur, die kleinen ſtechenden Augen, die niedrige Stirn, und vorzugsweiſe eine lange Narbe über die ganze Wange von der Stirne bis zu dem Kinn, welche ihm ein unheimliches Anſehen verlieh, ließen keinen Zweifel über ſeine Identität zu. Alexa ſprang auf und trat un⸗ willkürlich einen Schritt zurück. Er bemerkte ihre Bewegung und lächelte ſpöttiſch. Haben Sie ſich verirrt, Mademoiſelle?“ fragte er ſcharf. Die-Gäſte ſind unten.“ Alexa warf ihren Kopf ſtolz zurück in einer Weiſe, welche Renard ſogleich an Lady Wolga erinnerte. Er ſtudierte die Züge des Mädchens aufmerkſam. „Lady Wolga Cluyffe iſt in ihre frühere Zimmer gegangen,“ erwiderte Alexa kalt,„und ich warte auf ſie.“ Ein raſcher Blitz ſchoß aus Renards kleinen Augen. Die Aehnlichkeit Alexa's mit ihrem Vater, welche ſchon Lady Wolga und der Marquis von Montheron bemerkten, fiel ihm ebenfalls auf.. „Ich bitte um Entſchuldigung, Mademoi— elle!“ ſagte er reſpektvoll,„aber ich habe die Ehre, mit Miß Flora Tower zu ſprechen?“ „Nein,“ antwortete Alexa kurz. Renard zögerte. Er hätte gerne noch einige Fragen an das Mädchen gerichtet, aber er wagte es nicht. Die Aehnlichkeit, welche ihm aufge⸗ fallen, ſchien ihm immer deutlicher zu werden, und Mißtrauen erwachte in ihm. Er blieb einen Augenblick ſtehen, dann ſtammelte er eine Ent⸗ ſchuldigung und ging weiter. Kaum hatte er je— doch ein paar Schritte gethan, als er wieder um— kehrte. „Ich bitte umEntſchuldigung, Mademoiſelle,“ ſprach er, ſich demütig verbeugend;„darf ich Sie um Ihren Namen bitten?“ Alexa würde ihn abgewieſen und ſeine Neu— gierde unbefriedigt gelaſſen haben, aber der Wunſch, ihn genauer zu betrachten, veranlaßte ſie, ihm zu antworten. „Mein Name iſt Miß Strange,“ ſagte ſie. „Ich bin die Geſellſchafterin der Lady Wolga.“ „Ich danke Ihnen WMeademoiſelle,“ verſetzte Renard.„Ich bin Pierre Renard, der Kammer⸗ diener des Marquis von Montheron, und fragte nur, weil Sie einem Bilde in der Gallerie ſo ähnlich ſind. Ich bitte nochmals um Entſchul⸗ digung.“ fernte ſich. Er verbeugte ſich abermals tief und ent; Als er aus dem Korridor in den Saal trat, murmelte er vor ſich hin: „Ihr Name iſt Strange? Wer iſt ſie? Aus welcher Familie? Was will ſie hier? Die Sache iſt nicht ganz klar. Sie iſt nicht, für was ſie ſich ausgiebt. Ich will ſie beobachten und ausforſchen. Wenn Jedermann blind iſt, Pierre Renard kann ſehen; er hat ein Paar ſcharfe Augen, und er verſteht, ſie zu gebrauchen! Miß Strange! Ich will Alles über dieſe Miß Strange wiſſen, ehe ich eine Woche älter bin!“ 25. Kapitel. Ein willkommenes Anerbieten. Lady Wolga Clyffe blieb beinahe eine halbe Stunde in den ſo lange unbenutzt gebliebenen Zimmern, die ſie einſt gemeinſam mit ihremGatten und ihrem Kinde bewohnt hatte. Was ſie fühlte was ſie litt, indem ſie die alten Wunden, die niemals ganz geheilt waren, von Neuem ſo grau— ſam aufriß, erfuhr Niemand. Sie durchkoſtete aber gleichſam noch einmal all' die Bitterkeit, all' die Qualen und Aengſte, die ſie in der Zeit, als ſie dieſes Haus verlaſſen, bis zur Stunde erlebt hatte. Sie dachte aber auch der glücklichen Tage, die ſie vor langen Zeiten hier zugebracht und die Wunde ihres Herzens blutete bei dieſen Erinnerungen um ſo heftiger, ihr Schmerz wurde um ſo größer. Sie ſah ihren Gatten vor ſich, leuchtenden Auges und froh lachend, ſeine kleine Tochter auf dem Arme tanzen laſſend. So lebhaft ſo täuſchend war die Viſion, daß ſie ihre Arme ausſtreckte, um die lieben Geſtalten zu empfangen, und als dieſe dann entwichen, entfuhr ein Schmerzensſchrei ihren Lippen. All' die glücklichen Stunden, die ſie hier verlebt, die kleinen Ereigniſſe, die ſich hier unter ihren Augen zugetragen, zogen an ihrem Geiſte vorüber. Die Liebe der Gattin und Mutter, die nie in ihr erkaltet war, loderte jetzt wieder zu einer Flamme auf, heftiger und verzehrender, als je zuvor, und mächtig wurde ihre Sehnſucht nach ihrem Gatten und ihrem Kinde. Der Wunſch, noch einmal mit ihnen vereint zu werden, wurde zum inbrünſtigen Gebet. Aber es war ein thörichter Wunſch; denn Beide waren ja tot! Ihr Gatte ſtaͤrb als Flüchtling im fremden Lande, beladen mit dem ſchmachvollen Urteilsſpruch: „Schuldig des Mordes,“ und ihr Kind ertrank im Meere. Und während ſie drinnen heiße Thränen vergoß um ihren verlorenen Liebling, ſtand Ale— xa draußen vor der Thür, mit ihrer Mutter fühlend, welche keine Ahnung von ihrer Exiſtenz hatte. Sie hörte kein Schluchzen, kein Stöhnen und ſie begriff, daß die Prüfung, welche ſich Lady Wolga auferlegt, in ihr Schmerzen erweckt hatte, zu groß und herzzerreißend, als daß ſie ſich laut äußern konnten. Die Zeit ſchlich langſam dahin, und Alexa fing an zu fürchten, es möchte Lady Wolga et⸗ was zugeſtoßen ſein, da ſie ſo lange blieb und keinen Laut vernehmen ließ. Sie überlegte, ob ſie es wagen könnte, einzutreten und ſich zu er⸗ kundigen, ob Lady Wolga ihrer bedürfe. Da kam eine ältliche, in ſchwarze Seide gekleidete Frau auf ſie zu, welche ſehr aufgeregt ſchien. Dieſe Frau war Mrs. Matthews, die Haushäl⸗ terin. Je näher ſie zu Alexa kam, deſto lang⸗ ſamer ging ſie, und blickte unentſchloſſen bald auf dieſe, bald auf die Thür. „Ich bitte um Verzeihung, Miß,“ ſagte ſie endlich.„Der Diener des Marquis von Mont— heron ſagte mir, daß Lady Wolga in ihren Zim⸗ mern ſei. Ich habe Mylady ſeit Jahren nicht geſehen,— ſeidem ſie vor achtzehn Jahren das Schloß verließ,— und ich möchte ihr gern bei ihrem heutigen Beſuch meine Ergebenheit zu er— kennen geben.“ „Lady Wolga wird bald herauskommen,“ ſagte Alexa freundlich:„aber ich weiß nicht, ob es ihr angenehm ſein wird, Jemanden zu em⸗ pfangen, gleich nachdem ſie die Zimmer mit ihren peinlichen Erinnerungen verlaſſen, jedoch—“ „Ich bin überzeugt, daß Lady Wolga mich empfangen wird,“ fiel Mrs. Matthews Alexa ins Wort, als dieſe etwas zögerte.„Mylady begegnete mir ſtets mit großer Freundlichkeit, und ich weiß, daß ſie mir zugethan iſt. Ich habe ſie geliebt von dem Tage an, als ſie als junge Braut ins Schloß kam. Man ſagt mir, ſie ſieht noch ſo jung aus wie damals, obwohl es einundzwanzig Jahre her ſind und ſie nun achtunddreißig Jahre alt ſein muß. Ich habe mich oft darnach geſehnt, ſie wiederzuſehen. Sie war noch ſo jung, als ſie das Schloß verließ mit dem alten finſteren Herzog, ihrem Vater. Es ſcheint mir, als hätten Sie Aehnlichkeit mit Mylady, Miß. Entſchuldigen Sie, ſind Sie vielleicht ihre Nichte, die Tochter des jetzigen Herzogs von Clyffebourne?“ „Nein, ich bin Miß Strange, ihre Geſell— ſchafterin,“ antwortete Alexa. Ehe Mrs. Matthews ihrer Verwunderung über die auffallende Aehnlichkeit weiteren Aus⸗ druck geben konnte, wurde die Thür geöffnet und Lady Wolga kam heraus. Sie war bleich und ernſt, aber wanderbar ruhig. Jede Spur von Thränen hatte ſie aus ihrem Geſicht ver⸗ wiſcht und ſie ſah ſtolzer und kälter aus als ſonſt. Als ſie die Haushälterin ſah, zuckte ein leiſes Lächeln um ihren Mund, und ein Hauch von Wärme breitete ſich über ihr ſchönes Ant⸗ litz. Unwillkürlich ſtreckte ſie ihre Hand aus mit einer Freundlichkeit, welche die Zurückhal⸗ tung der guten Frau verſcheuchte. „O, Mylady!“ rief Mrs. Matthews unter Thränen,„wie freue ich mich, Sie wieder hier zu ſehen. Sie haben ſich nicht verändert, ſeit⸗ dem Sie Montheron verließen, nur daß Sie ſchöner und lieblicher geworden ſind.“ „Sie ſchmeicheln mir, Mrs. Matthews—“ „Das kann ich nicht!“ verſicherte die Haus⸗ hälterin, Lady Wolga mit Bewunderung be⸗ trachtend.„Ihre Ladyſchaft iſt aus einer ſchwachen zarten Frau zu einer herrlichen Dame geworden,— bitte um Verzeihung Mylady. Wenn nur Mylord Sie hätte ſehen können, wie Sie jetzt ſind. Was würde er ſagen—“ Lady Wolga wurde ernſter und bleicher. „Still!“ gebot ſie freundlich.„Sprechen Sie nicht von ihm, Mrs. Matthews.“ „Verzeihen Sie, Mylady,“ ſagte die Haus⸗ hälterin.„Ich möchte Ihnen um Alles in der Welt nicht wehe thun, aber Ihr Anblick bringt die Vergangenheit in meine Seele zurück, die ſo ſchön und ſo voll Glück und Friede war. Aber die Vergangenheit iſt tot, und wir ſehen einer glücklichen Zukunft entgegen. Ich wollte Ihnen ſagen, Mylady, daß der größte Teil der alten Dienerſchaft noch hier iſt und daß Ihre Anweſen⸗ heit hier ſie Alle erfreut hat. Jedermann im Schloſſe weiß, daß Ihr Kommen heute Abend, nach einer Abweſenheit von vielen Jahren, ein Zeichen iſt, daß Sie als Herrin zurückkehren werden, und es wird ein glücklicher Tag für uns Alle ſein, wenn wir Sie wieder als unſere gnädige und geehrte Herrin empfangen können.“ Ueber Lady Wolga's Geſicht flog ein ſchmerzliches Zucken. „Sagt man, daß ich als Herrin zurückkom⸗ men werde?“ fragte ſie mit tiefer Stimme. „Ja, Mylady als Marquiſe von Mont⸗ heron.“ Fortſetzung folgt. Für Geiſt und Herz. Schaffe freudig Tag für Tag, Trage willig Noth und Plag', Auch das Schwerſte muthig wag', Nur nach Gottes Beifall frag'! 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