— I lein. Diernheimer Publikationsorgan der Gr. Zürgermeiſterei Diernheim. Auzeigeblatt on Piernheim, Weinheim, Räferthal und Umgebung. In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. — 4 7 Meiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig frei in's Haus gebracht. Garmondzeile. Ver Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile — Nr. 16. Zuilts glatt Sanſtag, den 24. Februar. ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 62. Fortſetzung. „Und ebenſo ähnlich iſt ſie Ihnen,“ be⸗ merkte der Marquis;„aber die Aehnlichkeit iſt, wie Sie ſagen, eine zufällige. Man kann ſie nicht erforſchen, noch Zug um Zug verfolgen. Aber wir entfernen uns weit von der Sache; laſſen? Sie uns ruhig zu meiner Frage zurück⸗ kehren. Habe ich lange genug um Sie geworben, um auf einen Lohn rechnen zu können, Wolga?“ . Wir ſprachen von Stratford. Er iſt tot, und ſein Name und Andenken ſind entehrt. Das kann ich nicht ertragen. Sein Name müßte ge⸗ reinigt werden von der Schmach, die an ihm haftet. Er war unſchuldig, und ſeine Uunſchuld muß erwieſen werden.“ „Wie, nun nach achtzehn Jahren! Nun da er tot iſt! Wer kann durch ſeine Schmach ver⸗ letzt werden?“ „Ich, Morquis!“ a „Sie, Wolga? Sie bewirkten eine Scheidung von ihm; Sie tragen ſeinen Namen nicht mehr; Ihr Kind iſt tot. Wie alſo könnte ſeine Schmach Sie berühren?“ l i „Es war mein Vater, welcher auf Schei⸗ dungkdrang und ſie durchſetzte. Ich würde noch heute freudig meines Gatten Namen tragen. Meine Treue und Liebe zu ihm ſind nie wankend geworden,— nie! Roland, Sie ſagen, daß Sie mich lieben. So wahr Gott mich hört, ich weiß aus eigenſter vollſter Ueberzeugung, daß mein Gatte unſchuldig war an dem Verbrechen, deſſen er beſchuldigt wurde. Machen Sie den wirklichen Mörder des Marquis fausfindig, reinigen Sie Stratfort's Namen, und ich will Ihr Weib werden!“ Ihre Augen leuchteten, und die edle Be⸗ geiſterung, welche ihr die feſte Ueberzeugung von der Unſchuld ihres Gemahls verlieh, gab ihrem Antlitz einen wunderbaren, faſt überir— diſchen Schimmer. Der Marquis von Montheron fuhr tötlich erſchrocken zurück. „Wird die Liebe Sie mit Mut und Scherf— blick wappnen zu dieſem Werke?“ fragte Lady Wolga.„Den Gerichten iſt es nicht gelungen; aber wenn Sie mich lieben, mögen Sie einen Er⸗ folg erringen. Sie haben mein Verſprechen, Roland. Reinigen Sie den Namen meines Gatten, der, wenn er am Leben wäre, heute Marquis von Montheron ſein würde, und ich will Ihnen auf meinen Kieen danken, ja noch mehr, ich will Ihr Weib werden und Sie lieben! Wenn Sie Stratford's Namen vo aller Schmach reinigen?“ Der Marquis kämpfte einen furchtbaren Kampf. Die Aufgabe, welche Lady Wolga ihm geſtellt hatte, war ihm zu unerwartet gekommen. Wie ein düſterer Schatten aus ferner Zeit ſtieg es vor ſeinem Auge auf und ließ ihn bis in das Innerſte ſeiner Seele erzittern. 27. Kapitel. Ein Bekenntnis. Mit entſetzten Augen ſtarrte der Marquis die Lady an, und der Schreck, der ſich auf ſeinem Geſicht malte, zeigte deutlich, einen wie furchtbaren Schlag ihm Wolgas Worte verſetzt hatte. „Das iſt unmöglich,“ rief er endlich. Sie ſtellen mir ein Hindernis in den Weg, welches unüberwindlich für mich iſt. Es iſt thöricht, an eine Reinigung des Namens Lord Stratfort Heron's zu denken!“ „Weshalb?“ fragte Lady Wolga erregt. „Weil dieſen Namen keine Macht der Erde zu reinigen vermag!“ „Aber ich ſage Ihnen, daß er unſchuldig iſt. Die Wahrheit wird an das Licht kommen; ſeine Unſchuld würde bewieſen werden, wenn nur Jemand wie Sie ſich mit der Sache be⸗ faſſen wollte.“ „Niemand außer Ihnen glaubt an ſeine Unſchuld. Verzeihen Sie, liebe Wolga, aber ich muß Ihnen die Wahrheit ſagen; Sie zwingen mich dazu. Jedermann in Englaud, ſelbſt ſeine beſten Freunde, hält Lord Stratford Heron ſchul⸗ dig, den Mord an ſeinen Bruder begangen zu haben. Er wurde vom Gericht überführt und zum Tode verurteilt—“ „Es wurden ſchon vor ihm Viele wegen Verbrechen verurteilt, die ſie nicht begangen hatten.“ „Wolga, ich habe nie geahnt, daß Sie ſolche thörichte Ideen hegten!“ rief der Marquis. „Ihr Urteil iſt ein durchaus irriges. Denken Sie an die Zeugenausſagen. Seine treueſten Freunde waren gezwungen, gegen ihn zu zeugen. Er iſt ſchuldig!“ „Ich ſage aber, er iſt es nicht!“ rief da⸗ gegen Lady Wolga in heftiger Erregung. „Haben Sie Heweiſe ſeiner Unſchuld“ „Beweiſe? Nein. Wenn ich Beweiſe hätte, glauben Sie, daß ich damit nicht vor alle Welt hintreten und Gerechtigkeit verlangen würde d Beweiſe habe ich nicht, aber ich weiß, daß er unſchuldig iſt,— daß er nie ein Unrecht thun konnte. Er war Ihr Verwandter. Sie ſagen, daß Sie mich lieben,— wohlan, helfen Sie mir, ſeinen Namen zu reinigen, und ich will Ihnen dankbar ſein für mein ganzes Leben!“ Der Marquis von Montheron blickte eine Weile ſchweigend vor ſich nieder, dann ſagte er ruhig: „Ich kann Ihre irrige Begriffe nicht unter⸗ ſtützen, Wolga, obwohl ich alles für Sie thun würde. Wie aber konnte ich Sie in der Mei⸗ nung beſtärken, daß Stratford unſchuldig war, da alle Thatſachen gegen ihn ſprachen! Es ſind ſeit jenem Drama ſo viele Jahre verfloſſen, daß Sie vielleicht manche der Beweiſe vergeſſen haben, — vielleicht haben Sie gar nicht Alles geleſen. Ich will mit Ihnen Alles, Punkt für Punkt, durchgehen und Stratfort's Schuld beweiſen; und wenn ich Sie überzeuge, wollen Sie dann meine Gemahlin werden?“ Lady Wolga zögerte. „Ich könnte„nein“ ſagen,“ antwortete ſie dann;„denn wenn ich von Stratford's Schuld überzeugt würde, könnte ich nie wieder einem Menſchen vertrauen. Ihn, die edelſte, reinſte Seele ſollte ich eines ſolchen Verbrechens ſchul— dig glauben? Dann würde mein Glauben an Treue, mein Vertrauen zu der ganzen Menſch heit zerſtört ſein für immer! Aber da ich weiß daß Sie mich niemals von Stratford's Schuld überzeugen können, gebe ich Ihnen mein Ver⸗ ſprechen, Sie zu heiraten, wenn ich das Ver⸗ trauen zu Stratford's Unſchuld verliere.“ Des Marquis Geſicht hellte ſich auf. „Ich werde ohne Aufſchub an meine Auf— gabe gehen,“ ſagte er, ſichtlich erleichtert.„Ich habe ein gedrucktes Werk, welches die ganze Ge⸗ ſchichte, einſchließlich der Gerichtsverhandlung, ausführlich behandelt. Dieſes will ich durchſehen und die wichtigſten Punkte der Ueberführung anzeichnen. Leſen Sie dieſelben auf merkſam durch und Sie werden zweifellos anderer Anſicht werden.“ „Und wenn ich dadurch nur in meinem Glauben beſtärkt würde?“ Ich werde im ſtande ſein, unſere Verlobung in einer Woche veröffentlichen zu können, Wolga,“ fuhr der Lord fort im Tone der Ueberzeugung. „Ich will nach Hauſe gehen und die Protokolle der Gerichtsverhandlung durchſehen. Wenn Sie den alten Kellermeiſter und einige Andere einem Verhör unterwerfen wollten, würden Sie ſich leicht von der Wahrheit überzeugen können. Soll ich Ihnen einen jener alten Zeugen her⸗ überſchicken?“ „Noch nicht. Vielleicht werde ich ſie ſpäter verhören.“ Der Marquis erhob ſich. Er ſprach von der Anordnung weiterer Feſtlichkeiten und ent⸗ fernte ſich dann. Lady Wolga ſah ihm, als er über den Raſenplatz ging und ſich zu den Spielenden ge⸗ ſellte, mit jenem ſeltſamen Ausdruck ihres Ge⸗ ſichtes nach, der ſchon am Tage vorher Alexa ſo ſehr erſchreckt hatte. Eine Weile ſpäter ſah ſie ihn ein Pferd beſteigen und die Allee hin⸗ abreiten. Sie ging in's Haus und ſchloß ſich in ihrem Zimmer ein. Sie erſchien beim zweiten Frühſtück wie ge⸗ wöhnlich und nahm dann an den Zerſtreuungen ihrer Gäſte Teil, wobei ſie heiter wie immer war. Später unternahmen die Damen eine Fahrt auf dem Sandweg, Lady Wolga aber entſchuldigte ſich, daß ſie ſich nicht dabei betei⸗ ligen könne, begab ſich auf ihr Zimmer und ließ Alexa bitten, zu ihr zu kommen. Alexa kam und las ihr aus Byron's Ge⸗ dichten vor, aber weder die Schönheit und der Inhalt der Gedichte, noch die weiche, und doch ſo ausdrucksvolle Stimme des Mädchens ver⸗ mochten ſie zur Aufmerkſamkeit zu veranlaſſen. Alexa bemerkte die Zerſtreutheit und innere Un⸗ ruhe, und ſchrieb dieſelbe dem heutigen Beſuche des Marquis zu. „Ich bin heute nicht ganz in der Stimmung zum Zuhören, Alexa,“ entſchuldigte ſich Lady Wolga.„Ich bin ſo ſehr von anderen Dingen erfüllt, daß es mir unmöglich iſt, meine Ge⸗ danken zu beherrſchen. Sie ſehen blaß aus, mein liebes Kind. War der geſtrige Abend zu aufregend für Sie?“ „O, nein, Mylady,“ antwortete Alexa raſch. „Ich habe,“ ſagte Lady Wolga freundlich, „mehrmals auf Ihrem Geſicht einen Ausdruck geſehen, der nicht zu ihrer Jugend paßt,— einen Ausdruck, der auf ein beſtimmtes Vorhaben, eine feſte Entſchloſſenheit folgern läßt. Es iſt ein ſonderbarer Ausdruck, und es mag ſein, daß ich ihn falſch ausgelegt habe. Es ſcheint mir, als hätten Sie einen geheimen Kummer. Wenn Sie einer Freundin bedürfen, hoffe ich, daß Sie ſich vertrauensvoll an mich wenden.“ „Sie ſind ſehr gütig—“ „Ich bin nur ſelbſtſüchtig. Ich liebe es, glückliche Geſichter um mich zu ſehen. Giebt es nichts, was ich für Sie thun kann? Ich hege große Freundſchaft für Sie, und was iſt die Freundſchaft wert, wenn kein Anſpruch auf Teil⸗ nahme oder Hülfe an Sie gemacht werden kann?“ „Ich bedarf keiner menſchlichen Hülfe,“ ant⸗ wortete Alexa.„Niemand kann mir helfen als Gott, welcher in alle Herzen ſchaut und dem alle Geheimniſſe bekannt ſind.“ „Sie ſind vielleicht bekümmert um Ihren Vater?“ fragte Lady Wolga, von ihrer Zu⸗ neigung zu dem jungen Mädchen angeſpornt, zu verſuchen, ob ſie Alexa nicht zu Mitteilungen be⸗ wegen könne.„Iſt dies nicht Ihre erſte Tren⸗ nung von ihm?“ „Die erſte ſeit meiner früheſten Kindheit. Wir ſind einander Alles in Allem geweſen, ſo lange ich zarückdenken kann.“ „Dann wundere ich mich nicht, daß Sie manchmal ſo beſorgt ſind. Es iſt ſehr hart, ge⸗ trennt zu werden von denen, die wir lieben,“ und Lady Wolga ſeufzte ſchwer.„Haben Sie von Ihrem Vater etwas gehört ſeit Ihrer An⸗ weſenheit in England?“ g „Nein, Mylady; aber ich erwarte recht bald einen Brief.“ Die Züge des ſchönen Geſichts waren ſo ernſt und ſorgenvoll, daß Lady Wolga's Herz tief ergriffen wurde. Sie konnte nicht ahnen, daß dies Mädchen ihre Tochter ſei, weil dieſe ihrer Meinung nach tot war,— eine ſolche Mög⸗ lichkeit konnte ihr im Traume einfallen,— und doch fühlt ſich ihr Herz zu Alexa hingezogen mit einer Zärtlichkeit, welche ſie ſich nicht zu erklären vermochte. Fortſetzung folgt. Die während der letzten Saiſon ſich angehäuften —.—— .— 9 0 A: REST E 2.. 5 2 5 von* Sommer- und Winter⸗Kleiderſtoffen, ſchwarz und* farbigen Seidenſtoffen, Waſchſtoffen, Mouſſelines, 12 2— 5. ͤ v 8 2 ent 8 a—„— 10 Gardinen⸗ und Confections⸗Stoffen 0 merden uaun Mautag, den 19. Helirnar an, zu auffallend lilligen Preiſen algegelien. 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