6 ö . e he 9 der A4 222 ben. U 1 Diernh erſcheint J ttwochs u. Samſtage und koſtet v onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Aneigeblatt dan Viernheim. Publikationsorgan der Gr. Bürgermeisterei Vie Rebaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernhei M. Zullusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reelamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Tuheim. Meinheim, Räferthal und Umgebung. Sam ſtag, der 10. Mär! Nr. 20. Erſtes Hlatt. 1804. demnächſt Serbien gegenüber einzunehmende Geleiſen heranbrauſten, 6 Streckenarbeiter Jentſchlaud. Haltung. Es ſollen wichtige Beſchlüſſe ge überfahren worden. Fünf find todt, einer Hamburg 6. März. In den„Hamb. faßt und hochſtehende Perſönlichkeiten in iſt ſchwer verletzt. 7 2 1 1 Nachr.“ erklärt Fürſt Bismarck die Vehaup tung des Grafen Dönhoff in Königsberg, daß er(Bismarck) geäußert habe, eine Ab lehnung des ruſſiſchen Handelsvertrages könne einen Krieg herbeiführen, für eine Unwahrheit. Berlin, 7. März. Wenn man gewiſſen Andeutungen in Kreiſen, welche ſonſt gut unterrichtet ſind, Glauben ſchenken darf, ſo hat ſich vie Regierung mit dem Gedanken vertraut gemacht, daß von allen ihren ſchönen Steuerprojecten kaum die Bötſenſteuer zur Erledigung kommen wird und daß die Tabak⸗ und Weinſteuer als verloren anzuſehen ſind. Aufgegeben hat man allerdings den Plan, aus dieſen beiden Objeeten größere Einnahmen zu ziehen, nicht; aber während man bei dem Wein ſchon jetzt eine andere Art der Be— ſteuerung in Ausſicht nimmt, ſoll die Re⸗ gerung ſich ernſthaft mit dem Gedanken Uagen, das Tabakſteuergeſetz dem Reichstag in ſeiner nächſten Seſſion in unveränderter oder doch nur wenig veränderter Form wieder vorzulegen. Man darf wohl begierig ſein, in welcher Weiſe in dieſem Falle die Motive, welche doch die Zweckmäßigkeit und Vortreff⸗ lichkeit der Vorlage nachweiſen ſollen, geän⸗ dert werden. Berlin, 7. März. Die Rei hstagscom⸗ miſſion hat heute den Artikel 20 des ruſſiſchen Handelsvertrags mit 14 Stimmen gegen 10 angenommen. Der Antrag Manteuffel auf Feſtſetzung des Vertrages auf ein Jahr wurde abgelehnt, Artikel 21 ß angenommen. Morgen Fortſetzung und vorausſichtlich Schluß.— Das Beiſpiel des konſervativben Abg. Graf Dönhoff, der ſich für den ruſſiſchen Handels— vertrag erklärt hat, findet Nachahmung: der freikonſervative Abg. Baumbach, der dem Bunde der Landwirthe beſtimmte Verſiche⸗ rungen gegeben hatte, erklärt nach einer telegraphiſchen Meldung aus Altenburg, nun⸗ mehr mit Rückficht auf die veränderte Sach lage für den Fall der Aufhebung des Inva⸗ liditäts⸗Nachweiſes und der Beſeitigung der Staffeltarife für den deutſch⸗ruſſiſchen Vertrag ſtimmen zu wollen. Glaube ſich die Alien⸗ burger Landwirthſchaft durch ſein Votum geſchädigt, ſo wolle er ſein Mandat retour geben. Fur den Handelsvertrag rechnet man jetzt eine Majorität von 50 Stimmen heraus. Berlin, 7. März. Die„Voſſ. Ztg.“ bringt einen Leitartikel über den Fall Kirchhoff und die Reichstagsverhandlungen darüber. Vom menſchlichen Standpunkte aus ſei das Vor⸗ gehen Kirchhoſſs zu entſchuldigen und das Eintreten des Kriegsminiſters für ihn anzu⸗ erkennen. Gegen die Auffaſſung aber, Kirch⸗ hoffs That ſei ſein Recht oder ein Akt der Nothwehr, müſſe man proteſtiren. Ausland. Rom, 7. März.„Meſſagere“ meldet, am Königegeburtstage den 14. März werde eine Amneſtie für die infolge der Aufſtände Ver⸗ urtheilten erfolgen. Der König werde über⸗ dies auf 3 Millionen von der Zivilliſte ver⸗ zichten. Belgrad, 7. März. Der König ernannte Milan zu ſeinem Stellvertreter als oberſten Befehlshaber der Armee. Vei den geſtrigen Hoffeſtlichkeiten erſchien Milan bereits in voller Generals⸗Uniform. Belgrad, 6. März. Mitglieder und An⸗ hänger der Familie Karageorgewiſch haben in letzter Zeit in einem ungariſchen Grenz⸗ orte geheime Berathungen gehabt über die Petersburg und der Fürſt von Montenegro hiervon unterrichtet worden ſein. Wie es heißt, iſt die ſerbiſche Regierung hierüber ge nau informirt und hat bereits entſprechend⸗ Maßregeln getroffen. London, 7. März. Nunmehr verlautet auch, Gladſtone ſei zurückgetreten, um ſeinem Nachfolger zu geſtatten, durch Veränderung des iriſchen Programms für die Regierung eine Verſöhnung mit den liberalen Unioniſten anzubahnen; hierzu ſei Lord Roſebery die geeignetſte Perſönlichkeit. Montevideo, 6. März. Nach Nachrichten aus Rio de Janeiro dringen die Aufſtändiſchen ſiegreich durch den Staat Sao Paulo vor. Peixoto verhängte über ganz Braſilien das Standrecht. Aus Nah und Fern. * Viernheim, 10. März. Es iſt der Wunſch ſchon öfter laut geworden, die Di⸗ rektion der Mannheim⸗Weinheimer Nebenbahn möge den um 880 Abends von Mannheim nach hier abgehenden Zug etwa 2 Stunden ſpäter fahren laſſen, damit ſo dem hieſigen Publikum ebenfalls Gelegenheit geboten werde, Theater und Concerte ꝛc. in Mannheim be⸗ ſuchen zu können. Augenblicklich zirkulirt hier wieder ein diesbezügliches Geſuch an die Direktion und hat dasſelbe bereits zahlreiche Unterſchriften gefunden. Hoffentlich findet der berechtigte Wunſch der Petenten diesmal Berückſichtigung und nimmt die Direktion Veranlaſſung den betr. Zug bereits in den Sommerfahrplan einzuſchalten. Das hieſige Publikum wäre für ein ſolches Entgegen— kommen gewiß ſehr dankbar und würde ſeinen Dank durch zahlreiche Betheiligung am qu. Zug recht oft bethätigen. ): Viernheim, 10. März. Bei dem am 4. März in Darmſtadt abgehaltenen 83. Gauturntag wurde die hieſige„Turn⸗ genoſſenſchaft Germania“ in den 38. Gau (Mittelrhein⸗Kreis) der Deutſchen Turner⸗ ſchaft aufgenommen.— Das diesjährige 18. Gauturufeſt findet vorausſichtlich in Eber— ſtadt am 2. Sonntag im Juli ſtatt.— Es gilt jetzt für unſere Turnerſchaft ein tüchtiges Vorwärtsſtreben, damit ſie als Glied des großen Ganzen ſich demnäckſt auch würdig zeige. Von Herrn Gauvertreter Thierolf und beſonders vom Gauturnwart Herrn Müller iſt thatkräftige Unterſtützung zugeſagt und wird letzterer in nächſter Zeit unſeren Verein mit ſeinem Beſuche beehren.— Gul Heil! * Viernheim, 10. März. Oeſter⸗ reichiſche Thaler. Der„Reichsanzeiger“ erklärt die Blättermeldung, daß die Außer— kursſetzung der Vereinsthaler öſterreichiſchen Gepräges für Deutſchland verfügt ſei, als gänzlich unbegründet. Berſtadt, 7. März. Vor mehreren Tagen trat hier in einer Anzahl von Fällen die Genickſtarre auf. Dortmund, 7. März. In Bochum ſind vorgeſtern an verſchiedenen Stellen der Stadt Dynamitattentate verſucht worden. Der Urheber desſelben wurde in der Perſon eines 25jährigen, aus Düſſeldorf gebürtigen, ſeit längerer Zeit von einer benachbarten Zeche entlaſſenen Bergmanns entdeckt, der bei ſeiner Verhaftung noch acht ſchußfertige Dyn mit⸗ patronen in der Taſche trug. Berlin, 6. März. Geſtern früh ſind auf der Stadtbahn bei Charlottenburg durch zwei Eiſenbahnzüge, welche auf benachbarten ** Ziegen⸗Verſicherung. Der Ziegenzuchtverein Viernheim beab⸗ ſichtigt, demnächſt eine Ziegen-Verſiche⸗ rung ins Leben zu rufen und es liegt natur⸗ gemäß im Intereſſe der Sache, daß ſich mög⸗ lichſt viele Ziegen-Beſitzer an dieſer Verſiche⸗ rung betheiligen; denn je mehr Mitglieder ſich dieſer Verſicherung beigeſellen, um ſo lebenskräftiger wird das Inſtitut werden und deſto leichter laſſen ſich event. Schadenfälle vergüten. Da der Ziegenzuchtverein ſich auch zur Aufgabe gemacht hat, die Haltung, Warte und Pflege der Ziegen zu verbeſſern, ſo wird hierdurch der G ſundheitszuſtand unſerer Zie⸗ gen entſchieden ein beſſerer werden und die Ziegenbeſitzer werden nach und nach verhält⸗ nißmäßig weniger Verluſte zu beklagen haben. Andererſeits werden durch die Beſtrebungen des Ziegenzuchtvereins unſere Ziegen ein immer höheres Kapital repräſentiren und es werden für die Zukunft event. Verluſte um⸗ ſo ſchmerzlicher empfunden werden. Jetzt, wo wir ſozuſagen im Zeitalter der Ver⸗ ſicherungen leben, wo Alles, was nur einiger⸗ maßen einen Wert repräſentirt, von Ver⸗ ſicherungsgeſellſchaften getreulich behütet wird, muß doch auch unſeren Ziegen-Beſitzern Ge⸗ legenbeit geboten werden, das Leben ihrer Pflegliuge zu verſichern, um ſich ſo bei event. Unglücksfällen vor materiellem Schaden zu bewahren. Damit ſich nun die Ziegen-Beſitzer über die Prineipien, nach denen die Ziegenver⸗ ſicherung ins Leben treten kann, klar werden, ſollen zwei Verſicherungsarten, welche für unſere Zwecke in Betracht kommen an dieſer Stelle kurz beſprochen werden. Es handelt ſich bei uns entweder 1. um eine Verſicherung auf Gegenſeitig⸗ keit oder 2. um eine Verſicherung mit beſtimmten Prämienſätzen. Eine Verſicherung auf Gegenſeitig keit wird in der Weiſe orgeniſirt, daß vor Allem die Zahl der Ziegen, welche an der Verſicherung Theil haben ſollen, genau feſtgeſtellt wird. Kommen nun Verluſte vor, ſo wird die hie⸗ für geleiſtete Entſchädigung auf ſämmtliche Ziegen ausgeſchlagen und jede Ziege bezahlt einen beſtimmten Theil dieſer Entſchädigung. Hätten wir z. B. 200 Ziegen in der Ver⸗ ſicherung und es fällt eine Ziege, für die eine Entſchädigung von 20 Mark bezahlt wird, dann muß für jede Ziege einen Beitrag von 10 Pfennig bezahlt werden. Kommen keine Schadenfälle vor, dann wird naturgemäß auch nichts bezahlt. Bei der Verſicherung mit beſtimmten Prämienſätzen wird für das geſammte Verſicherungskapital ein beſtimmter Procentſatz als Prämie bezahlt, d. h. jede einzelne Ziege wird abgeſchätzt und es muß nun je nach der Verſicherungsſumme eine be⸗ ſtimmte Prämie bezahlt werden. Mit dieſen Prämien werden die Schadenfälle regulirt und der Ueberſchuß wird als Reſervefond angelegt. Wir wollen heute weder der einen noch der anderen Verſuchsart das Wort reden, ſondern einzig und allein dem Ermeſſen der Ziegenbeſitzer anheimſtellen, nach welchem Princip die Verſicherung gegründet werden ſoll. Der Ziegenzuchtverein wird in Bälde die Ziegen⸗Beſitzer zu einer Verſammlung ein⸗ laden, in der definitiv über dieſen Punkt Beſchluß gefaßt werden ſoll. Wir erſuchen * ⏑2 rr ,, und deutschen Pfälzer & D. Lieb hold e Neem Saatgerſte H 2, 19 bat billigſt zu ve 1 210 HI 2, 19 Moses Sternheimer. am Markt. am Markt. 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