299 on dome, — lu. Mißen ſciſin, gegen ub. F. N 4 A. od „LS. E onen 2 . 91. N del det 94 isch em 927 44 gut Publikationsorgan der Gr. Zürgermeiſterei Diernheim. Anteigeblatt von Pieruheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. erſcheint J ttwochs u. Samſtags und koſtet 1 onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Zeiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 20. Jmeites Blatt. Sanſtag, den 10. Mürz. ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 64. Fortſetzung. Sie rückte dann einen Stuhl neben Alexa und ſetzte ſich. f „Sie ſitzen hier ſo einſam, Miß Strange,“ ſagte ſie.„Weshalb beſehen Sie ſich nicht ein Album oder geſellen ſich zu den Andern?“ „Ich ſehe lieber zu,“ erwiderte Alexa offen. „Es iſt mir Alles ſo neu in England, daß es mir mehr Vergnügen macht zuzuſehen, als mich ſelbſt an den Belp ſtigungen zu betheiligen.“ „Aber das Zuſehen hat den Anſchein des Beobachtens, der Spionage!“ ſagte Lady Mark⸗ ham trocken. Des Mädchens Geſicht errötete. „Ich kann nicht denken, daß ich ſo falſch beurteilt werden ſollte,“ erwiderte ſie mit Entrüſtung. „Iſt es eine falſche Beurteilung?“ fragte Lady Markham ſchonungslos.„Laſſen Sie hören, Miß Strange: was ſollen wir denken von einer jungen Dame, welche keine Verwandte in England hat und doch in England geboren iſt? Was ſollen wir denken von einer juängen Dame, deren Vater ihr erlaubt, von Griechenland nach England zu reiſen ohne Begleitung, und der es ihr überläßt, ſich ſelbſt eine Stelle zu ſuchen? Ich halte nur etwas von einem jungen Mädchen, deſſen Vergangenheit mir ganz bekannt iſt, um welches kein Schatten von Geheimniß ſchwebt.“ „Lady Wolga iſt mit der über mich ein⸗ gezogenen Erkundigung zufrieden,“ ſagte Alexa ſtolz. 5„Ah, Lady Wolga iſt zu vertrauensvoll und arglos, und deshalb geziemt es denen, die ihr zugethan ſind, ihre Intereſſen zu vertreten. Ich glaube nicht, daß Sie ſind, was Sie zu ſein ſcheinen, Miß Strange.“ Alexa warf ihren Kopf ſtolz zurück. Hätte Lady Markham Alexa's wirklichen Namen ge⸗ wußt, würde ſich ihre Bosheit augenblicklich in die tiefſte Demut verwandelt haben; ſo aber lächelte ſie über deren Entrüſtung. „Ich werde ihre Beleidigungen Lady Wolga mitteilen,“ ſagte Alexa kalt. „Thun Sie das, und zeigen Sie ſich ſelbſt als das verrätheriſche Weſen, für das ich Sie halte!“ rief Lady Markham mit unverhohlenem Aerger.„Sagen Sie es ihr und ſehen Sie, was dann geſchehen wird.“ Alexa erwiderte darauf nichts. Sie erkannte daß ſie, eine Fremde in dieſem Hauſe, die Be⸗ leidigungen der Lady Markham nicht Lady Wolga mitteilen konnte. Vielleicht konnten ihre Angaben bezweifelt werden, vielleicht würde ſie entlaſſen werden, wenn ſie Klage erhob; dann ſchien ihr die Sache zu unbedeutend. Es blieb ihr nichts übrig, als gute Miene zum böſen Spiel zu machen. „Wenigſtens bin ich nicht gezwungen, Sie ferner anzuhören, Lady Markham,“ ſagte ſie. „Ich bitte, mich zu entſchuldigen.“ „Sie erhob ſich, ſchritt durch den Saal und trat in die Halle. Die Hausthüre ſtand offen, und das Brauſen der gegen die Felfen ſchlagen⸗ den Wellen drang an ihr Ohr. Sie zögerte einen Augenblick, dann eilte ſie hinaus in ihr Zimmer, nahm einen Shawl, huſchte dann wieder die Treppe hinab und ging hinaus in's Freie. Es weht ein rauher Wind. Alexa wickelte ſich feſt in den Shawl, und ſchritt nun den Klippen zu, wo ſie ſich im Schutze eines hohen Jelſens niederſetzte und dem Getöſe des Anpralls der Wellen an dem zerklüfteten Felſenufer auf⸗ „Ich habe eine Feindin im Hauſe,“ dachte ſie.„Es iſt nur gut, daß Mrs. Ingeſtre mir eine zeitweilige Heimat zu Montheron angeboten hat, denn wahrſcheinlich werde ich Clyffebourne bald verlaſſen müſſen. Aber was kann ich ge⸗ than haben, um mir den Haß der Lady Mark⸗ ham zugezogen zu haben d? Der Himmel war mit Wolken bedeckt. Tiefe Dunkelheit umgab die Felſen, aber die weißen Schaumhäupter der Wellen unter ihnen waren ſichtbar. Offenbar war ein Sturm im Anzuge. Alexa hüllte ſich noch feſter in ihren Shawl und zog ſich in eine in den Felſen gehauene Vertiefung zurück, um vor dem Wind geſchützt zu ſein. In demſelben Augenblick wurden nahende Schritte und Stimmen hörbar. Alexa erſchrack, blickte aus ihrem Verſteck hervor und ſah einen Mann und eine Frau Arm in Arm ſich dem Felſen nähern, hinter welchem ſie ſich befand. Sie waren nur noch einige Schritte von ihr entfernt. Alexa zog ſich ganz in die Höhle zurück. Sie dachte, es ſeien Gäſte des Hauſes und wür⸗ den an ihr vorübergehen, ohne ſie zu bemerken. Aber bei den erſten ihr verſtändlichen Wor⸗ ten des Mannes wurde ihre Aufmerkſamkeit erregt und ſie zum Horchen gezwungen. Das Pärchen waren Pierre Renard und Felice, Lady Wolga's Kammermädchen, und ſie ſprachen über Alexa. Pierre Renard war von Montheron herüber⸗ geritten, um Felice zu beſuchen, mit der er ſchon lange ein Liebesverhältniß unterhielt. Er hatte ſeine Geliebte zu einem Spaziergang eingeladen, was dieſe auch angenommen. Was ihn heute hierhergeführt, war vorzugsweiſe etwas Näheres über Alexa zu erfahren. „Wer iſt dieſe neue Geſellſchafterin der Lady Wolga?“ fragte er mit erzwungener Gleich⸗ gültigkeit.„Wer iſt dieſe Mademoiſelle Strange?“ „Sie iſt eine junge Dame aus fremdem Lande,“ erwiderte Felice.„Wo haſt Du ſie geſehen?“ „Geſtern Abend im Schloſſe. Sie hat das Ausſehen einer jungen Fürſtin. Iſt ſie nicht eine Verwandte von Mylady?“ „O nein. Sie iſt Mylady's Geſellſchafterin, nichts mehr. Aber wenn Du ſie geſehen haſt, Pierre, dann kannſt Du ſagen, Du haſt die ſchönſte Dame in ganz England geſehen—“ „Und eine, die den Herons von Montheron ſo ähnlich ſieht, daß ſie wirklich von ihnen ab⸗ ſtammen könnte; ſie ſieht auch Lady Wolga ähn⸗ lich. Es iſt ein ganz ſonderbares Zuſammen⸗ treffen. Haſt Du die Aehnlichkeit nicht bemerkt?“ „Auf den erſten Blick, und ebenſo bemerkte Mylady dieſelbe.“ „Ich ſollte denken, Du würdeſt eiferſüchtig auf dieſen neuen Ankömmling ſein, Felice.“ „Ich! Weshalb? Mylady hält viel von mir, Pierre; aber ich bin keine Geſellſchafterin für ſie. Ich beſitze zu wenig Bildung, als daß ich Sie durch meine Unterhaltung intereſſieren könnte. Es iſt Platz ſowohl für Miß Strange, wie für mich, und wenn Mademoiſelle Mylady gefällt, dann freue ich mich, daß ſie hier iſt.“ „Hat Miß Strange Verwandte?“ „Nur ihr Vater lebt noch.“ Renard ſtutzte. „Ihr Vater?“ rief er. Es lag ſo etwas Bedeutſames in dem Ton, mit welchem er dieſe Worte ſprach, daß Alexa zitterte. Konnte dieſer Mann ihre Abſtammung erraten? Hatte ihre Aehnlichkeit mit ihren El⸗ tern Verdacht in ihm erweckt? „Iſt es denn ſo etwas Beſonderes, daß das Mädchen einen Vater hat?“ fragte Felice lachend. „Wo wohnt ihr Vater, Felice?“ forſchte Renard weiter. „Wie neugierig Du biſt, Pierre,“ ſagte Felice.„Ich ſehe, Mademoiſelle hat Eindruck merkſam lauſchte. auf Dich gemacht.“ „Ich intereſſire mich für ſie wegen ihrer Aehnlichkeit mit den Herons. Sage mir, wo befindet ſich ihr Vater?“ „Er lebt in Griechenland, glaube ich. Er hat ſchon viele Jahre dort gewohnt, aber Miß Strange iſt eine Engländerin in jeder Beziehung. Es iſt nach ihrem Ausſehen darauf zu ſchließen, daß ihr Vater aus vornehmem Stande iſt.“ Es trat ein längeres Schweigen ein. Der Wind wurde heftiger, das Toben des Meeres nahm zu. Die erſten Worte, welche Alexa wie⸗ der vernahm, betrafen einen anderen Gegenſtand. „Arme Mylady!“ ſeufzte Renard.„Ihr Los iſt ſehr hart geweſen. Meinſt Du, daß Sie Mylord heiraten wird, Felice?“ „Gewiß; ſie wird ihn heiraten. Sie ſind ſogar ſchon verlobt, glaube ich; aber dies ſage ich Dir nur im Vertrauen.“ „Mylady iſt ſehr reich und ſie hat kein Kind; ſie iſt eines Herzogs Tochter und eines Herzogs Schweſter, und würde eine gute Partie ſelkſt für Mylord ſein. Wäre ihr Kind am Leben geblieben, würde Mylord heute ohne An⸗ ſehen und Vermögen ſein. Dagegen wäre das Kind jetzt Marquiſe von Montheron. Ja, ja,“ fügte er hinzu, nachdenklich den Kopf wiegend, „wenn Konſtanze noch lebte! Aber es blieb nicht am Leben!“ „Gewiß nicht?“ „Es ertrank im Mittelländiſchen Meer, wie ich hörte. Wir, Mylord und ich, waren zu jener Zeit in Nizza. Der kleinen Marquiſe Tod machte damals großes Aufſehen. Der kleine Leichnam wurde nach mehreren Tagen gefunden. Aber wie wurde noch feſtgeſtellt, daß es der Leichnam des Kindes war 5“ „An dem Goldhaar und anderen Merk⸗ malen,“ erklärte Felice.„Die Kleider waren faſt unerkennbar; das Geſicht war gänzlich unkenntlich. Aber es wurde nirgends ein ande⸗ res Kind vermißt, und das gefundene mußte die kleine Marquiſe ſein. Mylady erkannte ſie, ebenſo der Herzog, die Wärterin und ich.“ „Alſo konnte kein Zweifel ſein.— Höre den Wind, Felice!“ Es trat wieder ein kurzes Schweigen ein, dann ſagte Renard: „Weißt Du, Felice, weßhalb ich heute Abend eigentlich hierher gekommen bin?“ „Jedenfalls, um meine Bekanntſchaft zu erneuern.“ „Wir haben unſere Bekanntſchaft über acht⸗ zehn Jahre erhalten, Felice. Du haſt Dich ſtets geweigert, Molady zu verlaſſen; aber wenn ſie nun Mylord heiratet, weshalb ſollten wir uns nicht auch heiraten? Denke an die Beſuche, die ich Dir während der achtzehn Jahre gemacht habe. Ich bin gekommen und gegangen, ohne daß Du mir eine ſichere Hoffnung gemacht hätteſt, und doch habe ich mich nie um ein anderes Mädchen gekümmert. Wenn ich wollte,“ fügte er ſtolz hinzu,„könnte ich eine Dame heiraten.“ „Du, Pierre! Es iſt nicht ſchön, ſich ſo zu brüſten.“ „Es iſt die Wahrheit. Aber ich habe es vorgezogen, auf Dich zu warten. Doch länger will ich nicht warten; willſt Du mich heiraten?“ „Ich habe mein Auskommen,“ ſagte Felice vorſichtig.„Mylady iſt ſtets großmütig gegen mich geweſen, ſo daß ich mir ein hübſches Suͤmm⸗ chen erſpart habe. Aber Du, Pierre würdeſt es ſchon nach einem Jahre ſo weit gebracht haben, daß ich Mangel leiden müßte. Du gebrauchſt viel Geld und ich kann nie einen Mann hei⸗ raten mit den Gewohnheiten eines Verſchwenders und mit dem Einkommen eines Dieners. Das hat mir ſchon lange im Sinn gelegen, und nun haft Du die Wahrheit.“ Renard lachte. Fortſetzung folgt. 6 Mannheim. Ki 1 Neckarstrasse K 1 26ebrüder Rothschil Arbeitskleider- und Hemdenfabrik. T I, 6. 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