W — — 3 DDB — — D — — —. D 1 0 — 1 — oilah sou ale f b7 Nen 1 0 000 Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtags und koſtet onatlich nur 30 Pfg. frei in s Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Anzeigeblatt f eimer publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterti Diernhein. Rebaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. kiner ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile nun Viernheim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. Nr. 21. Mittust, den 14. Mürz 1894. Miniſter Tak zog deßhalb die ganze Vorlage, Nähertreten beregter Angelegenheit dringend Peatſchland. f Berlin, 10. März. Die„Nordd.“ kann gegenüber Preß meldungen, wonach die Bundes- regierungen für die laufende Seſſion darauf verzichten, die Steuergeſetze durchzuberathen, aus beſter Quelle verſichern, daß die Re⸗ gierungen unter allen Umſtänden darauf beſtehen, nicht nur über die Steuervorlagen, ſondern auch über das Finanzreformgeſetz vom geboten. Auf welchem Wege dies nun unge ⸗ fähr am eheſten geſchieht und welche Gründe der Kammer iſt unvermeidlich. am maßgebendſten bei Beurtheilung der Sache London, 10. März. Zwiſchen dem Pa- ſein können, ſoll in nachſtehenden Zeilen kurz riſer und Londoner Kabinet wurden Unter⸗ angedeutet werden. handlungen über die Anarchiſten eröffnet. Zunächſt iſt zu bemerken, daß das hieſige Frankreich verlangt, daß die anarchiſtiſchen Spital, welches Eigenthum der kath. Kultus⸗ Verbrecher als gemeine Verbrecher behandelt gemeinde, für unſere große Gemeinde aner⸗ und gegenſeitig ausgeliefert werden.— Die kanntermaßen viel zu klein iſt. Es wäre daher Parnelliten veröffentlichen ein Manifeſt, in eine Vergrößerung des jetzigen Krankenhauſes deren Charakter dadurch verändert wurde, zurück. Eine Miniſterkriſe oder die Auflöſung Reichstage ſeine beſtimmte Antwort zu er⸗ halten. — Der Reichstag hat Artikel 1 des ruſſiſchen Handelsvertrags mit 200 gegen 146 Stimmen ange⸗ nommen. Berlin, 10. März. In Blatte war eine Mittheilung über die Reiſe der Kaiſerin nach Abbazia enthalten, wonach die Erholungsbedürftigkeit der Kaiſerin nur eine Kuliſſe wäre, um den Umſtand zu er⸗ wecken, daß nicht ſie, ſondern der Kaiſer, der in hohem Grade nervös ſei, des Aufenthalts im Süden benöthige. Dieſer Senſations⸗ meldung wird von verſchiedenen Seiten ouf das Bündigſte widerſprochen, mit der Ver⸗ ſicherung, daß der Kaiſer ſich vollkommen wohl befinde, daß dagegen die Kaiſerin zu Huſten neige, der jedoch zu Bedenken keinen Anlaß gebe. Ausland. Rom, 10. März. Von den bei der Ex⸗ ploſion Verwundeten iſt Angeli, welcher als der eigentliche Thäter bezeichnet wurde, Nachts geſtorben, nachdem ihm beide Beine amputirt waren. Der Soldat Baldi liegt im Sterben. Ueber 100 Verhaftungen ſind vorgenommen. Amſterdam, 9. März. Die Kammer hat heute mit 57 gegen 41 Stimmen einen Zuſatz⸗ antrag zum Wahlgeſetz angenommen, der die Ausübung des Wahlrechts von der Entrich⸗ tung einer gewiſſen Steuer abhängig macht. einem Wiener welchem ſie erklären, daß ſie kein Vertrauen oder noch beſſer ein vollſtändiger Neubau zu Lord Roſebery haben. Jede Hoffnung für auszuführen, der dann gleich eine ſolche Aus⸗ das iriſche Volk ſei geſchwunden, da Glad⸗ ſtone's Rücktritt aus dem Plane, Homerule dehnung erhielt, daß auch für die armen „ Obdachloſen und für die Waiſenkinder ein fallen zuglaſſen, hervorgegangen ſei. Aſyl in demſelben Raum hätte. Wie traurig New⸗Pork, 10. März. Nach einer Mel⸗ es häufig mit der Erziehung elternloſer dung der World aus Rio de Janeiro kreuzen Kinder beſtellt iſt, lehrt die Erfahrung. Und alle dort ſtationirten Kriegsſchiffe mit Aus“ daß die Letzteren oft durch unrichtige, unwür⸗ nahme der amerikaniſchen außerhalb der Bucht dige Behandlung an Leib und Seele zu von Rio, um dem gelben Fieber zu entgehen. Grunde gehen, iſt ſattſam bekannt. Durch Das Schiff der Aufſländiſchen,„Viktoria“, ein Heranziehen der Waiſenkinder durch die ſoll auf ein engliſches Schiff geſchoſſen und ehrw. Schweſtern würde gewiß das entgegen. ee Mann von deſſen Beſatzung gefangen geſetzte Reſultat erzielt werden und unſere genommen baben. Gemeinde hätte am Ende doch auch einen großen Vortheil davon. Die Unterbringung Zur Spitalfrage. und Verpflegung der arbeitsunfähigen Armen 1 1 2. Mä 8 in eine Anſtalt könnte zum Theil aus dea⸗ Viernheim, 12. März 1894. ſelben Gründen für beide Theile nur von Wenn über obige Frage hier einige Er⸗ größtem Nutzen ſein. örterungen ſtattfinden ſollen, ſo geben hierzu Zu dem vergrößerten Gebäude wäre in die beſtehenden Mängel einerſeits, aber nicht zweiter Linie ſoviel Gelände anzukaufen, um minder die in hieſiger Gemeinde noch fehlende darauf die für die Küche der Anſtalt nöthigen genügende Fürſorge für die arbeitsun⸗ Gemüſe ꝛc. bauen zu können. Dadurch iſt fähigen Armen, welche keine Angehörige be⸗ dann auch zu gleicher Zeit Gelegenheit geboten, ſitzen, und vor allem die Waisenkinder die größeren Kinder an Garten- und Feld⸗ Veranlaſſung. Es ſind hier Mißſtände zu arbeit zu gewöhnen. beſeitigen, und Jeder, dem ein mitfühlenden Die Hauptfrage, die der Beſchaffung des Herz für ſeine armen, meiſt unglücklichen zu Allem nöthigen Geldes, wäre in leichter Nebeumenſchen im Buſen ſchlägt, wird und Weiſe zu löſen und ginge der Vorſchlag dahin, muß hülfreiche Hand zur Ausſührung edler dasſelbe der R zeßkaſſe zu entnehmen. Als That christlicher Nächſtenliebe bieten. Doch Grund hierfür ſei darauf hingewieſen, daß auch aus ſozialpolitiſchen Urſachen iſt ein die in der Anſtalt unterzubringenden Armen ALEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von E d. Wagner. (Nachdruck verboten.) 65. Fortſetzung. „Wenn Du mir früher dieſen Grund Deines Zögerns geſagt hätteſt, würde ich ihn Dir ſchon längſt aus dem Kopf getrieben haben,“ erklärte er.„Geldzhabetzich genug, und habe es ſchon ſeit Jahren z gehabt. eines Gentlemanns jund kann mich alſo auch da⸗ nachzkleiden. von einem Onkel geerbt—“ „Von welchem Onkel? flicker und arm!“ „Es war der Großonkel meiner Mutter,“ ſagte Renard raſchhund mit einiger Verwirrung. Du haſt ihn Er vermachte mir ein großes mit ihm in den Park ging, mir ein dem Winde fanden. „Er war Kaufmann in Cayenne. nicht gekannt. Vermögen, und ich bin in der Lage, Gut in Frankreich kaufen zu können. Wir können vornehme Leute werden, Du und ich, Felice, Ich könnte eine jüngere und hübſchere Frau heiraten, aber ich bin meiner alten Onkels Mörder gefunden?“ fragte ſie ſich end⸗ Nun, wollen wir uns heiraten 7 lich ſelbſt. Du ſollſt ein Landhaus haben, ſollſt Geſellſchaften Stimme, als er von dem Onkel ſeiner Mutter an nichts fehlen, was ſprach. Es wurden die koſtbaren Juwelen meines Und deshalb frage Onkels geſtohlen und nicht wieder gefunden. Der ich Dich jetzt zum letzten Male, willſt Du meine wirkliche Mörder hat ſie geſtohlen. Renard haßte wenn Du willſt. Liebe treu. geben und es ſoll Dir vornehme Damen bedürfen. Frau werden?“ Die verſprochenen Herrlichkeiten verfehlten jener Wunde, welche er erhielt, als ihn der Er⸗ nicht auf Felice Eindruck zu machen. „Wenn Mylay Lord Montheron heiratet,“ Kann er der Mörder Ich habe das Einkommen Ich habe ein hübſches Vermögen geblieben biſt, f Ich kenne Deine Onkels, Pierre Renard; ſie waren Pariſer Schuh ſagte ſie,„und ich weiß, daß ſie es thut,— Vermögen die Frucht des Verkaufs jener ver⸗ dann will ich Dich heiraten.“ mißten Juwelen? Es war eine Fügung des Renard äußerte ſeine Freude in lebhafter Schickſals, die mich hierhergehen hieß. Ich muß Weiſe. dieſe Spur weiter verfolgen; ich will dieſes „Aber um auf das Vermögen zurückzukom⸗ unſelige Geheimniß erforſchen und ſoll ich Alles men,“ bemerkte Felice, in der plötzlich Zweifel daran ſetzen müſſen,— ich will den Namen aufſtiegen:„ich habe nie gehört, daß Deine meines Vaters von aller Schuld befreien und Mutter einen reichen Bruder hatte. Deine El⸗ der Himmel wird mir helfen, die Schuldigen zu tern waren arm—“ entlarven.“ „Aber meiner Mutter Onkel war ein Kauf⸗ mann. Ich habe Geld in der Bank. Soll ich 29. Kapitel. Dir mein Bankbuch zur Durchſicht bringen? 75 Soll ich Dir ei ich reich bin 7e Lady Markham ſichert „Bringe mir Dein Bankbuch,“ ſagte Felice. Verbündeten. „Ich zweifle nicht an Deinen Worten, mir ſcheint es nur ſonderbar, daß Du Mylord's Diener wenn Du ſchon ſo lange reich ſich einen Am nächſten Morgen erſchien Lady Wolga, ganz gegen ihre Gewohnheit im Frühſtückszimmer, gerade zur rechten Zeit, um die Brieftaſche, welche ſoeben gebracht wurde, ihres Inhalts zu entleeren. Sie ſchloß die Taſche auf und ſchüttete den In⸗ halt aus. Es waren beinahe für ſämmtliche Gäſte Briefe darunter und mehrere für ſie ſelbſt, die ſie zurücklegte zur ſpäteren Oeffnung in der warſt.“ „Ich bin Mylord ebenſo zugethan, wie Du Mylady,“ erwiderte Renard eifrig.„Aber wenn Mylord heiratet, werde ich meine Entlaſſung nehmen und Du mußt mit mir kommen.“ Ein heftiger Windſtoß verwehte Felice's Antwort, welche ihres Geliebten Arm nahm und Bibliothek. Der letzte Brief, deſſen Adreſſe ſie wo ſie Schutz vor ausrief, war für Alexa, er trug den Poſtſtempel „Athen“. Lady Wolga betrachte einen Augenblick die Handſchrift der Adreſſe mit Aufmerkſamkeit und reichte dann den Brief Alexa, welche ihn unge⸗ öffnet in die Taſche ſteckte. Lady Markham hatte ſie ſcharf beobachtet; ſie trat jetzt näher an ſie heran und ſprach mit er⸗ heuchelter Freundlichkeit: „Iſt der Brief von ihrem Vater, Miß Strange?“ Alexa antwortete bejahend. „Gewiß der erſte Brief, ſeitdem ſie die Hei⸗ mordete in der Wut die Treppe hinunterwarf. mat verlaſſen haben? Es wundert mich, daß Sie ſein? Und iſt Renard's nicht ungeduldig ſind, ihn zu leſen. Alle leſen Sie waren ſchon längſt verſchwunden, als Alexa noch regungslos in ihrem Verſteck ſtand. „Habe ich endlich eine Spur von meines „Es war etwas Falſches in Renard's Er trägt heute noch die Narbe den Marquis. —— ———ů—ů—ů—ů———————5iqũt 5— 3 1 in den meiſten Fällen niemels einen Vortheil aus dem Rezeßbaufonds beziehen und würde Planes gegeben, die Verwendung von Geld aus dieſem Fonds] meinde Viernheim Armen ſein.— Ferner wäre vielleicht ange- Anſporn zur E zeigt, wenn die bisher hier vorgenommenen ſein, auch der unſ Sammlungen auswärtiger Anſtalten unter— derartig eingericht bleiben würden und das hieſige Schweſtern. muß, wird Alle, welche durch Wor haus zweimal im Jahre dieſelben vornähme.] mit Das erforderliche Geld ließe ſich auf dieſe Art gewiß aufbringen. finden könnten, die, familienlos, ihr Alter nen Mitteln verpflegen und verköſtigen laſſen; wir das Beſte. köſtigung vieler Perſonen auch einen größeren fehlen. Haushalt bedingt, nun weiter eine Frage von aufwerfen, nämlich die der Errichtung einer treten und wird derſe arbeitetes Projekt bei In einem Artikel in Nr. 10 d. Bl. betitelt rathsſitzung vorlegen. „Die Zerſtörung des Familienlebens“ iſt be⸗ wäre es, wenn ſich Haushaltungsſchule. reits ausführlich über den Nutzen, welchen nungen weni derartige Schulen beſonders in Orten mit gedanken ein und wurde damals betont, wie ſegensreich] Wege ſtänden. eine ſolche Einrichtung auch in unſerer Ge⸗ Im Vorſtehenden iſt die Grundidee eines Wie wir hören, gethan und ſſind nun inzwiſchen fällig zigeworden, wird es ſicherlich nicht erregt allgemeine Theilnahme. meinde wirken könne. Gewiß wird Niemand die traurigen Erſcheinungen, welche aus der vollſtändigen Unkenntniß des Haushaltungs. weiblichen Jugend auch hier zu Tage treten, der Stadt Ba in Abrede ſtellen. Wer nicht davon überzeugt, frage nur die HH. Aerzte und die ehrw. Krankenſchweſtern und er wird bald an einen Mißſtand, der wie in betr. Artikel bewieſen, ſehr häufig ſittliche Gefahren im Gefolge hat, glauben. Die Einrichtung einer Haushaltungs⸗ ſchule, zu welcher, ſoviel wie bisher zu be⸗ merken, trotz der damaligen dringenden Mah⸗ gungen zufolge auf mittheilen. geſchehen ſind, würde ſich auf beſagte Weiſe wohl am eheſten ausführen laſſen. Aus ah uns Tem 7 Viernheim, einem Irrthum, was wir den zahlreichen Beſi Lampertheim, im vergangenen Jahre während des Unterrichts unter den roheſten Ausdrücken mit dem Meſſer bedroht. Das etc.). nung, noch von keiner Seite Schritte Amtsgericht L mt orſch erkannte darin eine Be⸗ Katalog und Muſter umgehend. leidigung des Lehrers und verurtheilte den Burſchen zu 14 Tagen Haft. Mannheim, 10. März. In Schries⸗ der durchgeführt, der Ge⸗ heim wurde in Sachen des Bankerotts des nur zur größten Ehre ge- Ph. Walter II in Ladenburg in der Woh⸗ nur ein Akt von Gerechtigkeit gegenüber die reicht. Doch nicht allein wird die Ehre der nung des Müllers Jacob Seitz in Schries⸗ rreichung betr. edlen Zweckes] heim eine Hausſuchung vorgenommen, wobei chätzbare Segen der einer] man verſchiedene dem Phil. Walter II ge⸗ eten Anſtalt entſpringenhörige Gegenſtände fand. Seitz wurde in⸗ t und That folgedeſſen verhaftet und in das hieſige Amts⸗ zur Ausführung derſelben beigetragen gerichtsgefängniß verbracht. Die Mildthätigkeit der beſſer ſituirten Ein⸗ haben, ein unauslöſchliches Denkmal der einſtellung. Als eine weitere Folge des wohner würde ſicher gern ein Uebriges thun. Denkbarkeit Aller, die direkt oder indirekt Maas'ſchen Zuſammenbruchs iſt die Zahlungs⸗ dabei betheiligt ſind, ernten laſſen. Für einen einſtellung der Firma Maſſot und Werner Aufſchwung ſowohl in geiſtiger wie leiblicher zu betrachten. Sodann ſei noch darauf hingewieſen, daß Hinſicht iſt für Viernheim dann in der Anſtalt auch ſolche Perſonen Aufnahme kunft bereits ein Bedeutendes — Zahlungs⸗ Genannte Firma genoß einen auch in Zu- größeren Acceptkredit bei Maas; dieſe Accepte ohne werden die guten Folgen vielleicht in abſeh⸗ daß es der Firma trotz der größten Anſtren- ruhig verleben wollen, und die ſich aus eige- barer Zeit dann ſchon bemerkbar. Hoffen] gungen gelungen wäre, ſich anderwärts die An thatkräftigen Männern, nöthigen Mittel zur Deckung zu verſchaffen. die Zahl deren iſt vielleicht nicht gering. welche ihre Kraft einer guten Sache zu wid⸗ Das herbe Schickſal des geachteten Hauſes Dies würde, da die Verpflegung und Ver⸗ men geſonnen ſind, Mainz, 10. März. Beleuchtet die Trep⸗ iſt Herr Gemeinderathſ pen. Wieder iſt geſtern Abend eine Frau, eminenter Wichtigkeit für unſere Gemeinde Pfützer bereits der Angelegenheit näher ge- welche in einem Hauſe der Schuſterſtraße lbe ein ausführlich be⸗ Wäſche abliefern wollte, durch den Mangel der nächſten Gemeinde⸗(an Beleuchtung, die Stiege herabgefallen und Von Herzen zu wünſchen hat ſich ſchwer beſchädigt. Der Verſchuldner die Anſichten und Mei- des Unfalles hot ihr ſofort 100 Mark als gſtens in dem dargelegten Grund⸗ Entſchaͤdigung an, was ſie jedoch mit dem igten, ſodaß einer baldigen Aus⸗JBemerken abſchlug, daß ſie noch nicht wiſſen weiblicher Fabrikbevölkerung haben, berichtet, führung keine größeren Hinderniſſe mehr im könne, wie lange ſie arbeitsunfähig ſei. — Auf nach Rußland! Die Petersburger Hotels ſind, der„Times zufolge, jetzt ge⸗ füllt von deutſchen Handlungsreiſenden und 12. März. Die durch] ſonſtigen Geſchäftsleuten, die nach Petersburg die Preſſe gegangene und auch von uns ge⸗ gekommen ſind, um den neuen Handelsvertrag und Kochweſens bei der heranwachſenden brachte Nachricht von der Zahlungsunfähigkeit] ſo zeitig wie möglich ausnützen zu können. rletta beruht unſeren Erkundi⸗— Ca. 5000 Stück ſeidene Baſtkleider zern von Barlettalooſen[ Mk. 14.80 per Stoffe zur kompleten Robe und beſſere Qualitäten— ſowle ſchwarze, f 10. März. Ein 15⸗ weiße und farbige Seidenſtoffe v. 75 Pfg., jähriger Fortbildungsſchüler von bier hatte bis Mk. 18.65 p. Met.— glatt, geſtreift, einen hieſigen Lehrer! kariert, gemuſtert, Damaſte ete.(ca. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. Farben, Deſſins Porto- und ſteuerfrei ins Haus!! 6. Henneberg's Seiden-Fabrik(k. k. Hofl.), 3 Zürich. 249 ihre Briefe. Sie ſollten den Ihrigen auch leſen.“ zu leſen,“ erwiderte Alexa mit Würde. Lady Markham lächelte. „Sie will ihn nicht im Beiſein Anderer ließ. öffnen,“ dachte ſie. in Ordnung mit dem Mädchen und ihrem Vater. Ich fange an, ihre ganze Geſchichte zu bezweifeln, Deiner Au obwohl das Mädchen ſo unſchuldig ausſieht.“ Zimmer und öffnete den Brief. Er war von ihrem Vater und aus ihrer alten Heimat datirt. Ihr Vater ſchrieb, daß er in dem Hauſe Gebeten. In Dich eines Weingärtners auf ſeinem Grundſtück wohne und daß er mit einem wegen Verkaufs des Grun nehmbaren Preiſe in Unterhandlung ſtehe. „Unſere alte Heimat iſt mir unerträglich] Ankunft in E geworden, ſeitdem Du nicht mehr hier biſt,“ griechiſchen Kaufmann nung geſetzt. Wenn reue, daß ich Dich nach England reiſen ließ.] ſiere Deine Briefe Ich kann die Befürchtung nicht verbannen, daß Dein Plan uns großes Unheil bringen wird.] Deiner Hut „Ich ziehe es vor, ihn in meinem Zimmer Und wenn ich an Dich denke, der Welt, dann iſt es mir, als müſſe ich von hängt. Sinnen geweſen ſein, daß ich Dich von mir gehen 5. Wenn Du bei Empfaug dieſes Briefes „Es iſt ſicher etwas nicht noch keinen Schritt vorwä ſich Dir noch keine Ausſicht auf eine Löſung fgabe eröffnet hat, bitte ich Dich und aus, welche unter 0.. befehle Dir, ſogleich zu mir zurückzukehren. Aber zenem Silber ſuchte. Als Nach dem Frühſtück eilte Alexa auf ihr wenn Du Deinem Ziele näher kommſt, dann mich an und erkundigte ſich nach Spiridion, wel- bleibe und führe Deine heilige Miſſion zu Ende ſcher, nebenbei bemerkt, aus dem Gefängnis ent⸗ ſprungen und wieder der Schrecken des Landes N und die Vorſehung, der ich und beſonders der Reiſenden iſt. Ich beant⸗ noch immer vertraue, habe ich meine einzige Hoff- wortete die rie a ich mein Grundſtück ver⸗ keine Bewir dſtücks zu einem an⸗ kaufe, werde ich mir ein in den Bergen aufſuchen. ngland noch nichts weiter von Dir Einbildung ſein, die ö t n gehört. Mein Bote geht an jedem Tage, an dem einen Spion erblicken läßt ſchrieb er.„Ich entbehre Dich überall und ke— das Poſtdampfſchiff ankommt, nach Athen. Adreſ⸗ mit Deines Vaters Segen und ſeinen beſtändigen länder anredeten rts gekommen, wenn Geſtern traf ich ei Ich habe ſeit Deiner legentlich nach mir erkund je auf meiner Hut zu ſein.“ Hut, mein Kind und bedenke, wie viel ſo unbekannt mit] von Deiner Vorſicht und Verſchwiegenheit ab⸗ Du wirſt Dich erinnern, daß als ich auf dem Quai am Piräus ſtand, mich zwei Eng⸗ „die ich für Touriſten hielt. nen dieſer Engländer bei den Ruinen unſerer Villa. Er fragte die alte Aminika den Trümmern nach geſchmol⸗ ich kam, redete er Fragen des Fremden, bot ihm aber tung an, und er ging wieder. Die e andere Zufluchtsſtätte alte Aminika ſagte mir, daß er ſich ſehr ange⸗ igt habe. Es mag nur mich in jedem Reiſenden und in dieſem be— ſonders einen Menſchen, den ich meiden muß; an mich wie bisher, und ich aber ich ſehe mich doch veranlaßt, jetzt mehr als werde Sie erhalten, wo ich auch bin. Sei auf Veraccordirung vo Wegbau⸗Arbeiten. Donnerſtag, den 15. März l. J. wird die Chauſſic ung von 330 lauf. Metern der Bicker ſchneiſe in der Forſtwartei Hütten. feld, ſowie das Aufſetzen der hierzu erforderlichen Steine an Ort und Stelle lo os weiſe an die Wenigſtnehmenden vergeben. Zu⸗ ſammenkunft um 9 Uhr am Kreuzungspunkt der Becker ſchneiſe mit dem Lorſcher Weg. Viernheim, den 12. März 1894. Großh. Oberföcſterei Viernheim. 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