— abgebene l, Dit. us dem gen. „ den auſe zu leiden A der wiblen dicht inen ſgeſor⸗ Lolal kein⸗ ihren i eine Ent⸗ N Nag. ung der Loos Nek 18 zl um ſuſle⸗ 05 und lar/ den ings⸗ doch ein. wild f tic rer belt. ß hen. bis ihte —.—.— 5 — Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtage 2 koſtet onatlich nur 30 Pfg. frei ins Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. 1 — lruheiner A. Publikationgorgan der Gr. Bürgermeisterei Piernheim. Auzeigeblatt non Miernheim, Meinheim, Aäferthal und Umgebung. Redaction. Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. RNeclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Ir. 26. Sanfag, den 3I. Mürz. Nen Eyſt⸗Kommuniftauten. Glück auf zu Deiner Reiſe Du junge Chriſtenſchaar, Die Du im Schmuck des Lenzes Trägſt Blüten in dem Haar. Hell flammen in den Händen Des Glaubens Leuchten Dir Es liegt die Bahn des Lebens Im Hoffnungsſchein vor Dir. Wohl wird es auch am Dunkeln Nicht fehlen auf Deiner Bahn, Doch fürchte nichts, es geht Nicht abwärts, nein, hinan! So ſchirm' Dich der, der Hüter Der Menſchenkinder iſt, Und führ' Dich zu dem Ziele Da Du geborgen biſt! Das iſt die Stadt, die droben Ragt in des Himmels Höhn, Dort wirſt Du Gott einſt loben, Wenn Du darein wirſt ſteh'n. Glück auf zu Deiner Reiſe, Gott ſchenk' Dir frohe Fahrt Und laß' Dir einſtens werden Den Kranz Dir aufgeſpart, Der nimmer wird verwelken, Der ewig blüht auſ's Neu, Den er bewahrt für Alle, ches die Hand der Natur, die Hand der ewigen Gottheit das Herz der Kinder an das Herz derer bindet, denen ſie ihr Daſein auf Erden verdanken. Keinen zärtlicheren Namen heben wir ſelbſt für den erhabenen Schöpfer des Weltalls, als den, welchen wir von unſeren irdiſchen Eltern entlehnen und keiner kann gefunden werden, der dem Herzen wohl— thuender und tröſtlicher wäre. Den Vater und Mutternamen lernt das Kind zuerſt auf Erden ſtammeln und in ihn legt es alles, was ſein Herz an Zärtlichkeit und Liebe hegt. Das Herz des Kindes ſcheidet keine Leiden⸗ ſchaft, kein Ueberdruß, keine ſpätere Zeit vom Herzen der Eltern, und auch das unge⸗ ratenſte Kind, der verhärtetſte Böſewicht ſchaut mit dem Schmerz eines vorwurfsvollen Be⸗ wußtſeins, mit der Bangigkeit eines zitternden Gewiſſens zurück auf die harmlos glücklichen Tage der Jugend und gedenkt mit Reue der liebevollen Mahnung eines treuen Vater- oder Mutterherzens. Die Ehrfurcht vor den Eltern iſt unter allen Tugenden die erſte, welche der Menſch empfindet, kennen lernt und übt; ſie treibt wieder ganz ausgetilgt werden. wenn ſchon andere Gefühle des Wahren, des ihre Wurzeln am früheſten in die Tiefe des deinen Mißmuth, kindlichen Gemütes hinab, daher kann ſie nie deiner Liebe reden. Sie iſt det heilige Funken, der in unſerer Bruſt glimmt, hart, ja Stab, an dem auch der Gefallene ſich wieder aufrichten kann. Ehre Vater und Mutter nicht nur, ſo lange du unmündig und ihrer Führung überlaſſen biſt, durch Unterwürfigkeit und Unterordnung deines Willens, ſondern auch wenn du ſelbbſt⸗ ſtändig biſt und nicht mehr von ihnen ab⸗ hängſt, durch dein ganzes Betragen, durch liebevolle Ehrerbietung in Worten, Geberden und Thaten. Das Auge und das Wort des Menſchen künden ſeinen inneren Werth oder Unwertb an, und wer es an Zartgefühl, an Schonung und Ehrerbietung im Aeußerlichen gegen ſeine Eltern fehlen läßt, verräth ein rohes Gemüth, das auch größerer Vergehungen fähig iſt. Ehre deine Eltern, auch wenn ſie Fehler haben; verdecke dieſelben liebevoll, beurtheile ſie ſchonend. Erinnere dich, wie ſie einſt unſägliche Geduld mit deinen Mängeln und Unarten hatten, wie ſie nie aufgehört, in treuer Zärtlichkeit an dir zu hängen, ſo oft auch deine Fehler und Sünden ſie gekränkt haben. Halte ihnen ihre Gebrechen zu gute, auch wenn ſie wunderlich werden, laß' nie ſondern nur die ganze Fülle Ehre deine Eltern, auch wenn ſie zuweilen ungerecht gegen dich waren. Du wurdeſt nicht erſchaffen, der Richter derer zu Edlen und des Rechtes in uns erſtorben ſein ſein, durch die dich Gott ins Daſein rief. Die ihm gehalten Tre. 4. mögen, und an ihm können ſick alle Tugen, Ihre Schwäche fordert deine Hülfe, ihr graues 17 ö g 2. 1.* Fr. H. R. den wieder entzünden; aber wehe dem Menſchen⸗ Haar deine Ehrfurcht, ihre Liebe und Sorg⸗ herzen, in dem die Elternverehrung nicht mehr falt für dich in deinen jüngeren Jahren die Elternverehrung. als heilige Flamme lodert, in dem ſie ſchon ſchuldige Dankbarkeit deiner ſpäteren Tage, —— und durch kein Wort darfſt du ſie an eine Folgende ſchönen Worte eines Jugend- wehe den Kindern, welche die Dornenkcone Ungerechtigkeit gegen dich erinnern, die nicht freundes ſrien beſonders ſowohl den Erſtkom der Schmach um das graue Haupt der mehr gut zu machen iſt; denn jede Erinnerung munikanten wie den zur Entlaſſung aus der Eltern flechten!„Ein Auge, das den Vater an das, was geſchehen iſt und nicht mehr von Schule kommenden Kindern am ſchönſten Tage verſpoftet und es verachtet der Mutter zu ge— ihnen abgeändert werden kann, würde zum ihres Lebens zur recht warmen Beherzigung horchen, das müſſen die Raben am Bach aus- Dorn in ihrer Bruſt werden, der Wunden zum ſchwach glimmenden Funken geworden, dringend empfohlen: Kein feſteres, innigeres Band giebt es auf Erden, als jenes heilige Band, durch wel- engel der kindlichen Unſchuld hacken und die jungen Adler freſſen.“ Ehrfurcht vor den Eltern und ein feſter iſt der Schutz⸗ reißt, die nicht mehr heilen können. Ehre deine Eltern ſo lange ſie leben— ehre ſie auch dann noch, wenn du ihnen nicht —— +LEXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 70. Fortſetzung. „Biſt Du ſicher, daß Dich Niemand erkannt hat im Dorfe Mont Heron? „Es hat mich Niemand erkannt. Die Jahre und die Sorgen haben aus dem leichtherzigen Jüngling, den die Leute hier einſt kannten, einen ernſten Mann gemacht. Ich denke, daß ich vor Erkennung ſicher bin, doch habe ich die größte Vorſicht beobachtet. Morgen will ich ganz früh nach London gehen. Doct werde ich ſicherlich Niemanden auffallen.“ „Willſt Du nicht nach Griechenland zurück⸗ kehren?“ „Nein, mein Kind. Ich habe unſer Grund⸗ ſtück dort verkauft und die Zahlung bereits er⸗ halten. Ich ſchrieb Dir von einem Engländer, welcher unſern Ort beſuchte und die alte Aminka ausfragte. Sein Benehmen war auffällig genug, ſo daß ich ihn für einen Spion hielt; doch er⸗ fuhr ich, daß er nach Griechenland geſchickt wor⸗ den war, um Zeichnungen für eine Londoner „Ich bin froh, daß er kein Spion war.“ „Eine Woche ſpäter, nach dem er fort war,“ erzählte Mr. Strange weiter, erſchien ein an⸗ derer, mehr verdächtiger Mann, welcher in der Nachbarſchaft Erkundigungen über mich einzog und mich auch beſuchte. Dieſer Mann war ein Franzoſe, und ich glaubte ihn in früheren Jah⸗ ren ſchon mehrmals geſehen zu haben.“ „O, Vater!“ „Ich glaube, er iſt der Bruder Pierre Re⸗ nard's, des Dieners von Lord Montheron.“ Alexa war beſtürzt; ein beängſtigendes Ge⸗ fühl beſchlich ſie. „Mir ſcheint,“ fuhr Mr. Strange fort,„daß Jean Renard, der mich früher gekannt hat und ein ſcharfſichtiger Menſch iſt, als Polizeiſpion angeſtellt worden iſt, um nach mir zu ſuchen. Sein Kommen konnte kaum ein zufälliges ſein. Ich begab mich in der Nacht auf einem Segel- bot nach Corfu, verkleidete mich und reiſte auf großen Umwegen nach England, entſchloſſen, meine Frau zu ſehen, ohne ihr meine Anweſen⸗ heit zu verraten, ſowie eine Unterredung mit Dir zu ermöglichen und dann nach Südamerika zu gehen. Ich bin nicht ſicher in Europa; aber Du biſt hier ſicherer als bei mir.“ Ich will nicht von Dir getrennt ſein! Ich will mit Dir gehen, wohin es auch ſei! Du biſt Alles in der Welt, was ich habe, und ich bin Alles, was Du haſt! Laß' uns zuſammen blei⸗ „Ja, Vater. Ich hörte zufällig, wie Pierre Renard Felice einen Heiratsantrag machte. Er erzählte, daß er reich genug ſei, ein Gut in Frankreich zu kaufen und wie ein Gentlemann leben zu können. Wie kann ein Diener ſich ſo viel Geld erwerben? Er trägt Diamanten und verbraucht viel Geld, wie ich Felice, die Kammer⸗ zofe meiner Mutter, ſagen hörte.“ „Das iſt eine Spur, aber kannſt Du ſie verfolgen, Alexa?“ „Ich will es verſuchen. Ich gehe morgen auf vierzehn Tage nach Schloß Mont Heron zum Beſuch der Mrs. Ingeſtre, der Wittwe von Lord Montheron's älterem Bruder. Was ver⸗ mag ich in dieſen zwei Wochen nicht Alles zu ermitteln!“ „So haſt Du einen Verdacht auf Pierre Renard?“ fragte Mr. Strange gedankenvoll. „Ja, Vater, ich glaube, daß er der Mörder meines Onkels iſt,“ antwortete Alexa voller Ueberzeugung. „Manchmal hoffe ich, daß es Dir gelingen werde, die Schatten zu beſeitigen, welche ſo lange auf meinem Namen lagen, und dann wieder ver⸗ zweifelte ich gänzlich. Das Glück ſcheint mich verlaſſen zu haben. Ich bin ein Flüchtling und ein Geüchteter geweſen ſo viele Jahre lang, daß ich nicht daran glauben kann, je wieder zu Ehren und Anſehen zu gelangen. Doch davon wollen wir nicht ſprechen. Erzähle mir von meinem illuſtrierte Zeitung von den Gegenden zu machen, ben! Aber weshalb willſt Du ſo weit fort, Vetter, Roland Ingeſtre, dem jetzigen Marquis.“ welchen Lord Kingscourt mit den Banditen zu⸗ ſammentraf. Er hatte gehört, daß Lord Kings⸗ court einige Monate in meinem Hauſe zubrachte und wünſchte eine Unterredung mit mir.“ Vater? Ich habe eine Spur gefunden, welche ich verfolgen will—“ „Eine Spur von dem Mörder?“ fiel ihr Vater ihr haſtig in's Wort. „Er iſt geehrt und geachtet von Jedermann und auch beliebt. Er iſt freundlich in ſeinem Weſen; aber er ſcheint ſchwermütig und von ſchwacher Geſundheit zu ſein.“ 1 255 5 17 1 14 N 7 * 1 — * * * — 1 a A .———ç—ßꝙ«?Q — 2 — ——— mehr in allem gehorchen kannſt. Der Ge⸗— horſam der Kinder gegen die Eltern iſt ſo lange unbedingt, als Kinder noch nicht im Stande ſind, für ſich ſelbſt recht und gut zu handeln und darum der Leitung und Fürſorge der Eltern bedürfen. Die Mündigkeit der Kinder ſpricht ſie von der völligen Unter⸗ würfigkeit los, nicht aber von allem Gehorſam, und mit Kindespflicht nnd Kindesdemuth haben ſie den Willen und die Wünſche des Vaters oder der Mutter zu erfüllen, wenn dieſe nicht höheren Pflichten gegen unſeren Beruf, gegen das Wohl der eigenen Familie widerſprechen. Nicht Rang und Würden, kein höherer Stand und Reichthum, der uns über ſie erhebt, ent⸗ bindet uns von den heiligen Pflichten des Kindes gegen ſeine Eltern, denn das Verhält⸗ niß des Menſchen zum Menſchen z geht allen Verhältniſſen des bürgerlichen Lebens vor. Wir waren Kinder unſeres Eltern, ehe wir Würden und Glücksgüter hatten, wir ſind und bleiben Kinder unſerer Eltern, wenn uns auch das Verhängniß oder unſere Schuld in den Abgrund menſchlichen Elends ſtößt. Ehre deine Eltern mit frommen Andenken, auch wenn ſie nicht mehr ſind, ehre ſie über das Grab hinaus durch ein rühmliches, gott⸗ gefälliges Leben; du warſt vielleicht ihre letzte Sorge, ihr letzten Kummer, ihre letzte Freude, ihr letztes Gebet. So ſei ihr Grab dir noch ein Heiligthum, ihr Name und die Erinnerung an ihr liebevolles Leben noch dein Stolz und deine Freude, der Blick auf ſie, auf die Ewigkeit, wo tieſer Friede wohnt, deine Hoffnung! H. Pentſchlaud. Berlin, 29. März. Das„Berliner Tage⸗ blatt“ ſpricht ſich in einem Leitartikel dahin aus, die Finanzlage Deutſchlands ſei beſſer, als man nach der urſprünglichen Etatsauf. ſtellung erwartet habe. Eine Finanznoth ſei keineswegs vorhanden und zur Deckung der Heereskoſten ſeien nicht alle vorgeſchlagenen ſei, verlautet doch in dem Hofe naheſtehenden Kreiſen, der Kaiſer werde vielleicht ſchon ge⸗ legentlich ſeiner nächſten Reiſe nach dem Süden eine Zuſammenkunftzmit den befreun⸗ deten Herrſchern der benachbarten Reiche haben.— Betreffs des Reichskanzlers Grafen Caprivi dementirt die„Nordd. Allg. Ztg.“ die Nachricht, daß derſelbe ſich nach Marburg zur Behandlung von Prof. v. Külz, eines Spezialiſten für Zuckerkranke, begeben wird. Der Reichskanzler habe dieſe Kur nicht im geringſten nöthig. Berlin, 29. März. Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht ein Uebereinkommen zwiſchen Deutſchland und Rußland, betr. Wiederauf⸗ nahme beiderſeitiger früherer Staatsange⸗ höriger. Inslend. Paris, 28. März. Geſtern fand die Er- öffnungsſitzung des Inſtituts für internatio— nales Recht ſtatt. Deutſchland iſt vertreten durch die Herren Störck, v. Bar, Harburger, Hartmann, v. Martitz und Perels. Budapeſt, 28. März. Nach Turiner Meldungen brach unter den Abgeordneten der äußerſten Linken an der Todtenbahre Koſſuth's ein leidenſchaftlicher Streit über die Ehren. pflichten bei der Beſtattung des Verſtorbenen aus. Dieſer Vorfall erregt ungeheuer pein— liches Aufſehen. Budapeſt, 29. März. Wie die„Frankf. Zig.“ erfährt, hat der König dem Miniſter Weckerle die Theilnahme an der Beerdigung Koſſuths geſtattet. Belgrad, 28. März. Der oberſte Gerichts⸗ hof entſchied, das Exilirungsgeſetz gegen Milan beſtehe zu Recht. Milan ſei kein Mitglied der Dynaſtie und deßhalb könnten Zeitungen wegen Schmähung Milans nicht konfiszirt werden. Wilna, 28. März. Es verlautet, der Generalgouverneur von Wilna, Orſchewoki, auf deſſen Befehl die be!annten Grenelſcenen Steuern erforderlich, es genüge vielmehr eine Erhöhung der Börſenſteuer und des Lotterie— ſtempels. Alle übrigen Steuervorlagen ſeien der Ablehnung durch den Reichstag ſicher.— Wie der Berliner Korreſpondent des„Stand— ard“ erfährt, hat die deutſche Regierung die Initiative für internationale Maßregeln gegen die Anarchiſten ergriffen. Demnächſt ſoll eine bei der Schließung der katholiſchen Kirche in Kroze ſtattfanden, verläßt ſeine Stellung. Petersburg, 28. März. Das Kriegs- miniſterium verfügte eine bedeutende Verſtär⸗ kung der ruſſiſchen Truppen an der afgha⸗ niſchen Grenze. internationale Konferenz in Berlin zuſammen⸗ treten. Berlin, 29. März. Eine Petersburger Zuſchrift der Wiener„Neuen Freien Preſſe“ meldet, obgleich der Zar mit Abſicht über ſeine geplanten Reiſen äußerſt zurückhaltend Aus Naß und Fern. — Die Heſſiſche Lugwigsbahn kündigt die 4 proz. Prioritäts⸗Obligationen des A“ 3 inſoweit dieſelben nicht bereits ausgelooſt ſind — zur baaren Rückzahlung am 1. Juli l. J. Worms, 28. März. Seit einiger Zeit treiben ſich zwei Frauensperſonen herum, welche das Kleid der barmherzigen Schweſtern unbefugter Weiſe tragen und unter dieſer Maske Almoſen ſammeln, die angeblich für Kr einkenanſtalten beſtimmt ſind. Schwetzingen, 27. März. Der Un⸗ fug des Hochzeitsſchießens forderte hier ein Opfer. Kutſcher B., der ein Hochzeitspaar von der Kirche nach Hauſe fuhr, wurde wäh⸗ rend der Fahrt durch einen Schuß, der aus der Einfahrt eines Hauſes fiel, ſchwer ver⸗ wundet. Der Schuß zerriß ihm das Geſicht. — Das Heidelberger Bataillon des Grenadier⸗Regiments Nr. 110 ſoll vom 1. Mai d. Js. ab mit der neuen Uniform ausgerüſtet werden. Vom Main, 27. März. Einer ſchänd⸗ ö lichen Thierquälerei machten ſich kürzlich drei württemberger Viehhändler in unſerer Gegend ſchuldig. Einem etwas ſtörrigen Stück Vieh, welches ſich nicht raſch genug fortbewegen wollte, drehten nämlich die Unholde den Schwanz ſo lange und ſo heftig, bis er voll⸗ ſeines Heine-Denkmals erſuchte. abfiel. Das zuſtändige Schöffengericht diktirte nunmehr dieſen drei rohen Menſchen eine Gefängnisſtrafe von je 14 Tagen. — Heine⸗Denkmal in Mainz. Ein Herr in Mainz, der ein feuriger Anhänger eines Denkmals für Heinrich Heine iſt, hat ſich bewogen gefühlt, eine Anzahl bekannter Dichter und Profeſſoren mit Briefen zu bom⸗ bardiren, in denen er die Herren um eine Meinungsäußerung über die Zweckmäßigkeit Der Herr, der ganz objektiv ſein wollte, wandte ſich an Vertreter der verſchiedenſten Geiſtes richtungen, demgemäß fielen auch die Antworten— theils für, theils gegen— aus. In der„Frkf. Zte.“ unter dem Strich ſind dieſelben abgedruckt, wur zeigt der Herausgeber ſeine„Objektivität“ dadurch in glänzendſtem Lichte, daß er zu den gegen ein Heine-Denkmal ſich richtenden Ant⸗ worten hämiſcheironiſche? Randbemerkungen Denkmal iw„aufgeklärte“ Männer und Leuchten des Jahrhunderts geradezu in den Himmel erhebt. Die bündigſte und zugleich treffendſte Antwort hat der Herr ohne Zweifel von dem Dichter der„Dreizehnlinden“, dem vortrefflichen F. W. Weber erhalten. Weber lehens über 3 150 000 Gulden vom 20. Mai 1863 umfaſſend die Nummern 1 bis 9000 in Stücken von 350 oder 200 Thalern— ſchreibt:„Heinrich Heine hat durch ſeine Das von ihm verachtete und vielfach ver⸗ „Wann wird er ſich verheiraten?“ fragte Mr. Strange ſtockend. „Ich glaube ſehr bald,“ antwortete traurig. „Er liebt ſie?“ „Von ganzer Seele; er hat ſie ſchon ſeit Jahren geliebt.“ „Und ſie liebt ihn auch?“ fragte Mr. Strange weiter; aber nur mit Anſtrengung brachte er die Worte hervor. Ich denke, ſie Alexa „Ich weiß es nicht, Vater. achtet ihn, aber ſie kann Dich nicht vergeſſen haben, deſſen bin ich gewiß. Sie meint, Du ſeiſt tot.“ „Ich bin tot für ſie. Wir müſſen ſie bei dem Glauben laſſen, bis ich einſt gerechtfertigt ſein werde. Iſt der Tag der Hochzeit feſtgeſetzt, Alexa 7“ „Ich glaube es. Lady Markham, eine Freundin der Lady Wolga, ſagte mir, daß die Hochzeit bald ſtatifinden werde.“ Mr. Strange ſeufzte ſchwer. „Iſt ſie glücklich?“ fragte er weiter. „Sie iſt ſo ſtolz, daß man nicht erkennen l kann, ob ſie wirklich glücklich iſt; aber ſie iſt ſie geliebt mit einer leidenſchaftlichen, immer freundlich gegen mich.“ verzweifelten Liebe. „Sie iſt Dir zugethan, Alexa?“ Herz für mich erwärmt hat. Herz!“ entgegnete Alexa mit Warme. das Schickſal ſich doch zu unſeren Gunſten wen⸗ k dete und Du wieder mit ihr vereinigt würdeſt!“ ſich, eine heftige Aufregung niederzukämpfen. „Eine Wiedervereinigung zwiſchen Deiner Mutter und mir, würde auf jeden Fall unmog⸗ uns. umſchlang ihn mit ihren Kind und darf nicht verzweifeln,“ ſprach er mit halb erſtickter Stimme. blicke an, als ich Deinen Brief erhielt, beſtändig in fieberhafter Unruhe. ſorgenloſe Vergangenheit, in der noch kein Wölk⸗ chen meinen Himmel trübte, wenigen Tagen im Geiſte durchlebt. All' die Jahre hindurch habe ich ge⸗ dacht, ſie zürne mir und glaube mich eines ruch⸗ glaubte und vertraute mir, ſie war mir treu und „Es ſcheint, als ob eine innere Stimme ihr liebte mich,— o, und doch ſind wir für immer Und ich habe ſie von einander getrennt! Sie wird lieben gelernt. Bei all' ihrem Stolz und ihrer geſtre heiraten, während Kälte hat ſie ein warmes und zartfühlendes ein Flüchtling und Geächteter, ohne eine Schuld „O, wenn auf mich geladen zu haben! O, Himmel! Wie Vater erzittern. lich ſein,“ ſprach er nach einer Weile mit ge⸗ preßter Stimme. unbekannten Grab lieben gelernt. Er bedeckte ſein Geſicht mit beiden Händen und gab ſich dem ganzen Ausbruch ſeines Schmerzes hin. Alexa kniete neben ihrem Vater nieder und „Ich habe Dich noch, mein liebes, gutes „Aber von dem Augen⸗ lebte ich Die glückliche, habe ich in dieſen wieder und wieder oſen Serbrechens ſchuldig und dennoch habe ich tiefen, Sie trauerte um mich, ſie Roland In⸗ ich umherirren muß, ann ich das ertragen!“ ich ſie immer lieben werde.“ die Gelegenheit vorüberſchlüpfen Wolga zu ſehen. Vater? Armen voll zärtlichſter ſein. Teilnahme. Ihre Liebkoſungen gaben ihm bald wenn Du in den Anlagen ſpazieren gehſt. Ich die Faſſung wieder. bin in England, ſicher, wie anderswo. gingen langſam dem Alexa erzählte von ihrem Zuſammentreffen mit Lord Kingscourt, von ſeiner Treue und ſeinem Vertrauen zu ihr, ungeachtet des Scheines, wel⸗ cher gegen ſie zeugte. ham weilten noch in dem Saale. am Kamin und das Licht fiel voll auf das ſchöne und ſtolze Geſicht der geſchiedenengGattinz Lord zurückgezogen, nur Lady Wolga und Lady Mark⸗ Stratford Herons's. ö 0 Ich habe mich ſeit Jahren nicht in ſolcher „Sie wähnt mich fern in einem Weiſe meinen Empfindungen überlaſſen, ſagte e und hat einen anderen Mann er dann. Eine unausfüllbare Kluft trennt Kind. Und dennoch fühle ich, daß ich ſie nie ſpät. vergeſſen kann, daß „Vergieb mir, mein armes„ mutiges Ich din wieder gefaßt. Es wird ſchon Du wirſt vermißt werden und ich werde laſſen, Lady Laß' uns zurückgehen.“ 0 „Aber wann werde ich Dich wiederſehen, 0 Wie erfahre ich, was Du unternimmſt p“ „Du wirſt vierzehn Tage in Mont Heron Dort werde ich Dich eines Abends ſehen, beſonders in London, ebenſo Doch komm, Alexa,“ Er legte ihren Arm in den ſeinigen. Sie Hauſe zu. Sie ſprachen flüſternd auf ihrem Wege. Sie waren am Hauſe angekommen. Das Licht ſchien noch durch die Fenſter des Salons. Alexa hielt ſich dicht an ihren Vater, als er ſich in das Geböſch drängte und in den Salon blickte. Die Gäſte hatten ſich ſchon auf ihre Zimmer Sie ſtanden Die Blicke des Geächteten hingen mit) ver⸗ zehrender Glut an der majeſtätiſchen Erſcheinung, Wieder durchbrach der furchtbare Schmerz während ſein Geſicht Ableichz wurde und ſeine Mr. Strange ſtand plötzlich auf; er bemühte den D 1 amm erzwungener Ruhe und machte ſich Lippen ſich aufeinander preßten. Sein verſtörtes in einem krampfhaften Schluchzen Luft. Dieſer Ausſehen erſchreckte Alexa, J welche J. ſich zitternd Ausbruch der Verzweiflung ließ Alexa um ihren an ihn klammerte; er aber achtete nicht auf ſie — er hatte ſie in dieſem Augenblicke z vergeſſen · ſtändig aus der Wurzel gewunden war und ö C macht, mäld 3d er die Vertreter für ein Heine⸗ Schriften ſich ein Denkmal geſtiftet, welches ü ſeinen Namen auf die Nachwelt bringen wird. ——— Jah gur Unt 1 igen 1 del fellekt. 00 voll. ſhffe! ſchon . fd! ufd l kun ur fil 2 Anne Vat gun N perden hefe e if die V t Mlilir. in hege mnaochſch Vit 500 — Au Milet b du Re Nutzen keien 95 Tac N l ud nen 1 Str 0 ben beſclen Uarti ö N Stre N —— inet ſcänh, künlch Nei erer gegend St dich, ſorthenegen holde den bis er doll u war und icht dilkige uch ige ain; Ein Auhänger U ii, hat bekannter n zu bon: um eine näßigteit N 2 Met Herr, te ſic an ſiclungen, heil 115 Zu. edtukt, eküwilch“ et qu den nden Ant⸗ nerkungen i Halme t und h den d lugleich ie Zweift en“, den „ Wiber ich feine helchtz gen wird, ſach ber: in ſolchet “ ſagte mutiges td ſcn ch perde „ ba ersehen, imm! t Heron 5 ſehen, Anmel Harke ſtunden 1 od 1 kinn, ſein torte tern ff I a, höhnte deutſche Volk hat keine Urſache ihm ein anderes aus Stein oder Erz aufzurichten.“ Leipzig, 27. März. Der Kaſſirer der ſtädtiſchen Sparkeſſe zu Altenburg ertränkte ſich heute im Schwanenteich. Man vermuthet, daß er ſich hat Unterſchlagungen zu Schulden kommen laſſen. Beaunſchweig, 28. März. Dienstag Nacht iſt in Bienenburg die Lokomotive beim Einrangiren des Salonwagens des Regenten Albrecht in den Schnellzug Berlin-Aachen auf den Salonwagen geſtoßen und hat Beſchädi⸗ gungen verurſacht. Der Prinzregent wurde von der Lagerſtatt geſchleudert, iſt aber un⸗ verletzt. Hamburg, 28. März. Seit dem letzten gewaltigen Sturme werden vier große See— ſchiffe vermißt. Ueber ihren Verbleib iſt man ſchon ſeit längerer Zeit ohne jegliche Nachricht. Königsberg, 28. März. Vorgeſtern fand im Trenkerwald ein Piſtohlenduell zwiſchen einem Studenten und einem Referendar ſtatt. Letzterer erhielt einen Schuß in den Unterleib, an dem er geſtern ſtarb; der An— dere ſtellte ſich dem Gerichte. — Herzog Karl Theodor in Bayern, der bekannte Augenarzt, welcher in ſelbſtloſer Weiſe ſeinem gewählten Berufe mit wohl zu großem Eifer nachging, iſt nun ſelbſt ſchwer ——— L““UT+ꝗdqln———5ßv82ð·jvUtuv erkrankt und ſucht Heilung im Süden. Es wurde daher, wie aus München geſchrieben wird, der Vertrag mit dem Beſitzer der Villa in Schwabing, woſelbſt der Herzog ſeine Augenklinik errichtet hatte, aufgelaſſen, woraus zu ſchließen iſt, daß Herzog Karl Theodor ſich von ſeinem für die leidende Menſchheit ſo wohlthätigen Wirken zurückzuziehen be— abſichtigt. — Beim Lanzenwerfen der Breslauer Leibküraſſiere blieb eine Lanze mit dem Schaft in den Boden ſtecken. Gleichzeitig wich ein Pferd zur Seite; die Lanze drang dem Küraſſier in die Bruſt und der Tod erfolgte ſofort. Barcelona, 28. März. Es geht das Gerücht, der kürzlich im hieſigen Gefängniſſe verſtorbene Anarchiſt Nacher ſei von ſeinen miteingekerten Genoſſen aus Furcht, er möge kocpromittirende Geheimniſſe der Anarchiſten enthüllen, vergiftet worden. Das Gericht hat die Ausgrabung und Obduktion der Leiche angeordnet. London, 29. März. In der Kirche zu Bumöll in Norfolt wurde eine Höllen— maſchine mit erloſchenem Zünder unter der Kanzel gefunden. Der Thäter iſt bisher noch nicht entdeckt. Warſchau, 29. März. Im Kohlen⸗ bergwerk Korzelew im Gouvernement Petrikan iſt heute der Kohlenſchacht eingeſtürzt. Bisher wurden 11 verſtümmelte Leichen hervorge- zogen, eine größere Anzahl von Bergleuten wurde ſchwer verletzt. Humoriſtiſches. — Auf der Treibjagd. Förſter(zum Sonntagsjäger, der ſtatt der Haſen ſchon einige Hunde todtgeſchoſſen hat):„Sie, wenn Sie mit den Hunden fertig ſind, ſagen Sie's uns, damit wir noch rechtzeitig ausreißen können!“ — Auch ein Nutzen.„... Finden Sie es nicht auch gut, Herr Hofrath, daß ein ge⸗ bildetes junges Mädchen muſizirt?“—„Ge⸗ wiß, meine Gnädigſte! Dann kann es ſeinem ſpäteren Ehemanne einen Beweis ſeiner Liebe dadurch geben, daß es— aufhört!“ Cheviots und Velours à 1 Mark 95 Pfennig per Meter 3 verſenden 124 jede beliebige Meterzahl an Jedermann Erſtes Deutſches Tuchverſandtgeſchäft Oettinger& Co., Frankfurt a. M. Fabrik⸗Depot Muſter umgehend franko. Bekanntmachung. Montag, den 2. April d. Is., Vormittags 10 Uhr, werden auf dem Rathhauſe dahier öffentlich an die Meiſtbietenden verſteigert: 130 Rm. Kiefer Scheit, 24 Rm. Kiefer⸗Knüppel, 6 Rm. Eichen ⸗Scheit, 6 Rm. Eichen⸗Knüppel, 170 Stück Wellen(Fichten ⸗Reiſig), 150 Stück Wellen(Eichen Reiſig), 50 Stück Wellen(Kiefer-Reiſig), 100 Stück Wellen(Kiefer⸗Ausaſt⸗Reiſig). Ferner: Die Abfuhr von Straßenabzug von den Kretsſtraßen auf die Gewannwege an die Wenigſtnehmenden. , Es wird darauf auſmerkſam gemacht, daß bei Gelegenheit des Militärerſatz eſchäftes Umzüge mit Muſik am Muſterunge- ſowie in hieſigem Orte nicht geſtattet ſind. unnachſichtlich zur Anzeige gebracht. Viernheim, den 30. März 1894. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: Blaeß. Bekanntmachung. An Receßholz wird von Freitag, den 30. März d. J. an Zuwiderhandlangen werden 306 weiter abgegeben: Auflagebetrag ö per Loos Der Reſt des kleinen Loosholzes 1 Mk.— Pf. Kiefern⸗Wellen: von Philipp Rohrbacher 1. bis Georg Kirchner 4. 60 Kiefern⸗Stöcke: von Leonhard Hook 1. bis Johannes Mandel 9. ee Viernheim, den 29. März 1894. 303 Ehrhardt, Renimeiſter. 295 Nin ich meine ſämmtlichen Immobilien nach gericht⸗ lich beſtätigtem Uebergabs-Vertrag an meine Tochter und meinen Schwiegerſohn, die Kͤuard Bietz Eheleute zu Straßenheimerhof, ſo benachrichtige ich hiermit die Pächter meiner Aecker, daß dieſelben nun den fährlichen Pacht und zwar erſtmals zu Martini d. Js. an meinen Schwiegerſohn Eduard Dietz zu Straßenheimerhof zu zahlen haben. Viernheim, den 28. März 1894. J. Winkler 5. Kegelbahn⸗Eröffnung. Samſtag, den 30. März, Abends, eröffne ich meine neu eingerichtete Kegelbahn, wozu ich alle Nachbarn und Freunde höflis, einlade.— Für gute Getränke werde ich ste.“ Georg Brechtel IV., zur Burg Windeck. 304 beſorgt ſein. eigenthümlich abgetreten habe, Danlſagung. 0 Für die herzlichen Beweiſe der Theilnahme beim Hin— H ſcheiden unſeres lieben Kindes 305 Eliſe ferner die Kranz⸗ und Blumenſpenden und Herrn Dr. Seriba für die aufmerkſame Behandlung ſprechen wir hiermit unſeren innigſten Dank aus. Viernheim, den 27. März 1894. Georg Hauck u. Prau. Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur Kennt⸗ niß der Intereſſenten. Viernheim, den 30. März 1894. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaess. Heppenheim, den 1. März 1894. Betreffend: das Erſatz⸗Geſchäft pro 1894. Das Großherzogliche Kreisamt Heppenheim an die Großh. Bürgermeiſtereien des Kreiſes. Unter Bezugnahme auf unſere Verfügung vom 16. Dez. 1888 beauftragen wir Sie, dafür zu ſorgen, daß Militärpflichtige, welche mit Leiden behaftet ſind, welche von dem Arzte bei dem Erſatz⸗ Geſchäft nicht ſofort mit Sicherheit feſtgeſtellt werden können, wie Schwerhörigkeit, Kurz, und Schwachſichtigkeit, geiſtige Beſchränktheit u. ſ. w., hierüber womöglich kreisärztliche Atteſte und Atteſte von Geiſtlichen, Lehrern ꝛc. ꝛc. erbringen und ſolche beim Verleſen ihres Namens im Muſterungslokale an den Militär— vorſitzenden der Erſatz-Kommiſſion abgeben. v. Grancy. 811 Wohnungs- Veränderung. 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