— . 7 DED 1921 RE— Ä 19 9 5 n 1 9 Erſcheint 2 ttwochs u. Samſtags und koſtet onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. jernheimer Publikationsorgan der Gr. Bürgermeisterei Viernheim. Anzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Räferthal und Umgebung. 1 N * 5 —— Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. eiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 34. Imeites Blatt Sanſtag, den 29. April. Dentſchland. Darmſtadt, 25. April. Die Zweite Kam mer lehnte in namentlicher Abſtimmung die Einſtellung von 300 000 Mk. Weinſteuer in das Budget mit 22 gegen 21 Stimmen ab und vertagte ſich, da das Finanzgeſetz noch nicht ſpruchreich iſt. Berlin, 25. April. Das neue Reichsſtempel⸗ abgabengeſetz wird in den nächſten Tagen veröffentlicht werden.— Der bereits ange⸗ kündigte Geſetzentwurf über die Reform des Börſenweſens ſoll dem Reichstage in nächſter Seſſion vorgelegt werden. Die Vorarbeiten ſollen alsbald beginnen.— Die dem Mate⸗ rialienverwalter Dr. Valentin zugeſchriebenen Enthüllungen über die Kameruner Verhält⸗ niſſe ſcheinen, nach Mittheilung der„Mil.“ Pol Korr.“, zu einem Duell zwiſchen dem Verfaſſer der Tagebuch- Aufzeichnungen und einem der kompromittirten Herren führen zu ſollen. Es ſollen bereits Briefe in dieſer Angelegenheit zwiſchen den Betheiligten ge⸗ wechſelt ſein. Wir erwarten beſtimmt, daß die Regierung einem ſolchen Skandal recht— zeitig vorbeugt. Das wird ja immer ſchöner. Hier bei uns ſtellt ein ſchwer angegriffener Beamter ſeine verletzte„Ehre“ dadurch her, daß er dem vermeintlichen Beleidiger ein Loch in die Schulder ſchießt, und in Kamerun glaubt ein Beamter, der dringend verdächtig iſt, den deutſchen Namen mit Schmach beladen zu haben, es ſeiner„Ehre“ ſchuldig zu ſein, daß er den unbequemen Kritiker vor ſein Schießeiſen fordert. Gilt das Duellverhot bei uns überhaupt noch d Berlin, 24. April. Der Saaten ſtand im geſammten deutſchen Reiche war Mitte April folgender: Winterweizen gut, Sommer⸗ weizen gut bis mittel, Winterſpelz gut, Win⸗ terroggen gut, Sommerroggen gut bis mittel, Sommergerſte gut, Hafer gut bis mittel, Klee mittel, Wieſen mittel. Di: Winterſaaten waren vielfach durch Trockenheit beeinträchtigt. Die Mitte April eingetretenen Regenfälle be⸗ rechtigen zu guten Hoffnungen; für die Früh⸗ jahrsbeſtellung war die trockene warme Wit⸗ terung außerordentlich günſtig, doch iſt die Saat infolge der Trockenheit erſt wenig auf— gegangen. Verjüngung der Armee. In ſonſt gut unterrichteten Offfzierskreiſen hört man viel von überaus zahlreichen für den Monat Mai bevorſtehenden Veränderungen ſprechen. Es ſollen, wie die„Voſſ. Zta.“ hört, allein von dreißig Generalen aller Waffen Abſchiedsgeſuche der allerhöchſten Entſcheidung vorliegen; beiſpielsweiſe wird erzählt, daß in Breslau nicht nur der kommandirende General des VI. Armeekorps, ſondern außer ihm noch ein Viviſions⸗ und zwei oder drei Brigadekommandeure, ferner vom I. Armee⸗ korps beide Diviſionskommandeure u.. 0. ſich in's Privatleben zurückzuziehen beabſich⸗ tigen. Die Neubeſetzung aller dieſer Kom⸗ mandoſtellen ſoll in den nächſten Tagen des kommenden Monats vollzogen ſein. In dieſer Vorausſetzung iſt denn auch bereits früher verfügt worden, daß die etwa Ende Juni oder Anfang Juli erſcheinende Rang⸗ und Quartierliſte nach dem Stande des 20. Mai abſchließt. Nicht minder ſtark ſoll der Abgang der Stabsoffiziere binnen Kurzem ſein; von einem an der Oſtgrenze Larniſonirenden In— fanterie⸗Regiment wird dem genannten Blatte mitgetheilt, daß außer dem etatsmäßigen Stabsoffizier noch die Bataillonskommandeure ihren Abſchied eingereicht ha en. So wird an der Verjüngung der Armee ſtetig weiter gearbeitet. »Das Fiasko der ſocialdemo⸗ kratiſchen Landagitation wird nun⸗ mehr in dem Parteiorgan:„Der Sozial⸗ demokrat“, offen eingeſtanden. Trotz aller Mühen und Arbeiten, trotzdem die ſtädtiſchen Induſtriearbeiter, die auf dem Lande wohn⸗ haft bleiben, die beſtlen Männer ſeien, habe der Zug auf die Dörfer keinen Erfolg gehabt, und ſelbſt in der Nähe der Großſtädte ſei es „noch nicht gelungen, auch nur einen nennens— werthen Bruchtheil der bäuerlichen Bevölkerung für die ſozialdemokratiſchen Ideen zu ge⸗ winnen.“ Um das Problem, die Landbevöl⸗ kerung rebelliſch zu machen, zu löſen, ſoll nach Meinung des genannten Blattes„nicht nur mit Worten, Flugblättern, Agitationstouren“ vorgegangen werden,„das nütze alles nichts und könne im beſten Falle außer ganz ver⸗ einzelten, tiefangelegten() Naturen und Denkerköpfen nur einiges Stimmvieh zuführen.“ Es ſei nöthig,„Vorſchläge zu machen“. Das iſt aber gerade die ſchwächſte Seite der So— zialdemokratie. Sie kann nur zerſtören, nicht aufbauen, daher iſt ſie völlig außer Stande, praktiſche Vorſchläge zu machen. Das platte Land iſt ſchon dahinter gekommen. Mit der Zeit werden auch die ſtädtiſchen Arbeiter zur Erkenntniß der Wahrheit gelangen, daß ſie von den Agitatoren nur als milchende Kuh benutzt werden. Ausland. Wien, 24. April. Die„Pol. Correſpon⸗ denz“ meldet aus Petersburg: Prinz Hein⸗ rich von Preußen wird im Laufe des Som⸗ mers zu einem zehntägigen Beſuch in Peters⸗ burg und Peterhof erwartet. Paris, 24. April. Der Erzbiſchof von Lyon hat auf das Schreiben, das ihm die Sperrung ſeines Gehaltes mittheilte, nur ge— antwortet, daß er die Mittheilung erhalten habe.— Die Verhandlungen der franjöſiſchen Gläubiger mit Portugal werden angeblich dadurch in die Länge gezogen, daß die deut⸗ ſchen Gläubiger dieſelben Bedingungen bean— ſpruchen, die man den Franzoſen gewähren will.— Budapeſt, 24. April. Die Unruhen in Hodmeyoe Vaſarhely dauern fort. Polizei und Militär iſt angeſtrengt bemüht, die Aus⸗ ſchreitungen zu unterdrücken und die Ruhe wieder herzuſtellen. Die fünf bei dem letzten Zuſammenſtoße ſchwer verwundeten Perſonen ſind ihren Verletzungen erlegen. Bei der Unterſuchung hat ſich herausgeſtellt, daß ein großer Theil der Polizeibeamten ſich mit den Aufſtändigen in vollem Einvernehmen befin⸗ den und die ihnen zugewieſenen Ordres gar nicht oder ſehr mangelhaft ausgeführt haben. Aus Nah und Fern. Berlin, 24. April. Aus Ragnit in Oſtpreußen wird der„Volksztg.“ gemeldet: Die ganze Familie des Käthners Zebedies in Werſtenhoff iſt das Opfer eines Raubmordes geworden. Die Räuber überfielen dieſelbe Nachts, erſchlugen den Mann mit einer Holz⸗ axt und zerſpalteten der Frau und zwei Kinder die Schädel. Den Räubern muß es bekannt geweſen ſein, daß Zebedies kürzlich eine größere Geldſumme eingenommen hatte, doch ſind nur 30 Mark den Räubern in die Hände gefallen. Ratibor, 24. April. Der Kreisſchul⸗ inſpector Dr. Engelen iſt wegen Unterſchlag— ung von Beiträgen zu Schulklaſſen in Unter⸗ ſuchungshaft genommen und zur Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes der Irrenanſtalt Ryb⸗ nik überwieſen worden. Barcelona, 19. April. Es mißlang ein Mordverſuch gegen den die Einſchiffung der Rompilger überwachenden Civilgouver⸗ neur Larroca. Der Angreifer, ein Schrift⸗ ſetzer, der Anarchiſt iſt, wurde verhaftet und ſein Dolch beſchlagnahmt. Liſſabon, 22. April. In den letzten 24 Stunden ſind 83 choleraartige Erkrankung en und ein Todesfall vorgekommen. Athen, 24. April. Die Geſammtzahl der durch das Erdbeben in Lokris Getödteten beträgt 210, diejenigen der Schwerverletzten 180. In den übrigen durch das Erdbeben heimgeſuchten Provinzen ſind 50 Perſonen getödtet, 100 verwundet worden. Jaſſy, 24. April. Das kleine Städt⸗ chen Oegresci wurde durch eine große Feuers— brunſt vollſtändig eingeäſchert. Mehrere hun⸗ dert Familien müſſen im Freien übernachten. — Stenogramm vom Kaſernenhof. Det nennt Ihr nu bajonettiren!?— Ick ſage Euch alſo, det Ihr kein Schimmer von Stoß oder Parade habt!— Ihr ſteht in Fechter⸗ ſtellung wie de Kameruner, wenn ſe ſich von 'n Meißener Parzellanteller mit'ne Heugabel Maccaroni nehmen.— Namentlich Sie Menzel — Sie ſtoßen jar nich zu; fürchten Se ſich denn, Ihrem jeliebten vis-à vis, dem Einjäh⸗ rigen, eens ordentlich mang de Hammelrippen zu jeben? Det haben Sie nich noͤthig, der Einjährige wird ſich ſchon revanchiren, un wenn er Ihnen weh thut, dann häng ick Ihnen een ander Mal einen Doweſchen Panzer um, wie ihn Ihr Verwandter, det Pferd in'n Winterjarten eenen hat. Bis dahin bitte ick mir aber aus, det ordentlich bajonnettirt wird, ſonſt werde ick mir mal an den Spaß be⸗ theiligen, wo et mir denn nich wundern ſoll, wenn Eener oder der Andere ſich mit'nen Erdboden in Verbindung ſetzen wird. — Um Fiſchen den ihnen oft eigenen ſchlechten Geſchmack zu benehmen, werfe man beim Kochen derſelben eine Brotrinde in den Keſſel und laſſe dieſelbe mitkochen. Den Fiſchen aus ſtehenden Gewäſſern kann man den übeln Geſchmack auch dadurch benehmen, daß man ſie einige Stunden in reines Brunnenwaſſer legt, worin man Salz und Kleie gethan hat. Das wird öfters wieder⸗ holt, bis das Waſſer nicht mehr ſchleimig aus⸗ ſieht. Küſtzeug des Veliens. Merk auf: Es iſt das Leben dieſer Erden Ein Wandern nur an Mühen reich; Doch gab ein weiſer Gott zugleich Das Rüſtzeug dir, zu tragen die Beſchwerden. Er gab als Stab und Stecken dir den Glauben Mit ſeiner feſten Zuverſicht, Und als ein leuchtend Himmelslicht Gab er die Hoffnung,— laß ſie nie dir rauben! In deinem Herzen ſchuf er eine Quelle, Ein Born, der ſüße Seligkeit Ergießt in all dein Ecdenleid: Die Liebe iſt's! O, halt ſie rein und helle! Und wahre deiner Seele klaren Spiegel, Denn ſieh', des Makels kleinſtes Mal, Trübt jenen einen, hehren Strahl, Nimmt deiner Stirn der Unſchuld heil'ges Siegel. Dies Rüſtzeug führ, und zaglos wirſt du ſchreiten Durch Sonnenbrand und Wetternacht, Bis golden einſt der Morgen lacht, Der dich zur wahren Heimat wird geleiten. 8 r n 1 Deer 5 N 1 8 2—* 2 18 22 P. Guttmann, Mannheim, Breiteſraße S1. 9. In Folge beſonders umfangreicher Abſchlüſſe mit Fabriken werden zu Ausnahms- Ausnahms. preisen verkauft: 385 P 5 5 Reinwollene Kleidepſtoffe, doppeltbreit, ſchwarz und farbig p. Mt. 90 Pf. Lelse: Hellfarbige Sommerkleiderſtoffe, doppeltbreit 18 1 2 5 i 8 iſtſ S Samstag. Namens Hommerblouſen in hellen Battiſtſtoffen„St. 75„ Diamantſchw. 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Del bei einer Prämienlotterie das große Loos, die Prämie, auf den letzten Gew. bis zu 1000 Mk. herunter föllt und vorausſichtlich ein derartiger Gewinn immer bis zum letzten Tage im Rade verbleibt, ſo fällt das große Nur ächt in Packeten a ½, ½ Hoos mit größter Wahrſcheinlichkeit immer erſt am letzten Tage. Es empfiehlt ſich alſo im Gewinn⸗Fall bis zum und ½ Ko. mit Schutzmarke letzten Tage Erſatzlooſe zu nehmen, wenu man Ausſicht auf das große Loos haben will. 1 „Elephant“ verſehen. 928 Bekannte„Ele 0 i i 8 g dn e 4. Aenhobs, Nauen dei Berlin. Niederlagen in Viernheim bei Bei Beſtellung dieſe Zeitung nennen. Porto 10 Pfg., jede Liſte 15 Pfg. Georg Georgi I., Michael Adler Gewinue werden ſofort ausbezahlt, ſowie Erneuerungs Looſe und Gewinnliſten acht Tage nach Schluß einer z„zur Vorſtadt“, Valentin Winkler jeden Ziehung zugeſandt.. Porto 10 Pf., jede Liſte 15 Pf. Niemand verſäume, ſich zu dieſer großen Geldlotterie, T IV., Adam Kirchner II. und C. welche vom Staate genehmigt iſt, ein Glücks⸗Loos ſenden zu laſſen. Winkenbach ichtgefälliges wird auf Wunſch bis zum Beginn der Ziehung gern umgetauſcht oder gänzlich zurückgenommen. 2 5 Nichtgefälliges N„z Proſpecte auf Wünſch vorher gratz. 0 ee ee In Küferthal: bei Herrn A. Vorrat gering, deßhalb zbaldigſt Beſtellung erwünſcht, da ſich kurz vor Ziehung Beſtellungen häufen! Vogelgeſang, Gg. Welz H. Ecker. CCJCCCCCſCCCCCGCVWVVTTTTTTTTTTTTTTTT Jif Maier und Gottl. Maier. r e b- ͤĩñͤ—ͤ T—'[——ͤ—ü—ʃñ᷑.k.ñüñ106⸗0 All Je Cee U e Aerbl 9 ſchen nl net lachen hal nazi letz dub bald fad ſelſe L gene ohne luft duch Det ſchon gien dan Ang Der Jen Tod so gt Nel ust — U 1 derle Hart übel den! nenn, ſeiy · Abend hier g J0 h donne Aug. In 000