Sooo» D D eres DDS See 9 Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtags und koſtet onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15. Publinatiangorgan der Gt. Bürgermeiſterei Viernheim. Auzeigehlatt von Viernheim, Weinheim, Räferthal und Umgebung. Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Redaction. Druck und Verlag: W. Bingener, Viernhein. Beiget ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Garmondzeile. Keclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 36. Imeites Blatt Sam ſtag, der 5. Mai +44L EXA oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 80. Fortſetzung. Kalter Schweiß trat auf ihre Stirn und eine tiefe Verzagtheit kam einen Augenblick über ſie. Wie konnte ſie hoffen, ihr Werk erfolgreich zu Ende zu führen, da ſie bei jedem Schritt von ihren Feinden, die ſie ſich ohne ihr Verſchulden zugezogen, beobachtet und verfolgt wurde, denen kein Mittel zu gering war, um ſie zu verdäch⸗ tigen und zu verdrängen und die ſelbſt gewiſſen⸗ los genug waren, ſie zur Verbrecherin ſtempeln zu wollen. Sie durfte ſich nicht über den Diener bei ſeinem Herrn beklagen, ſie durfte ſch auch nicht Mrs. Ingeſtre verraten; denn wie hätte ſie die Feindſchaft des Dieners erklären wollen, ohne ſich ſelbſt zu verraten 7 Sie mußte ſelbſt die Broſche wieder in das Zimmer ihrer Beſchützerin bringen. Sie ſteckte ſie in die Taſche und machte ſich auf den Weg nach dem Gemach der alten Dame, wo ſie ſich auf den Weg nach deren Befinden erkundigte. Sie fand Gelegenheit, die Broſche in ein offenes Schmuckkäſtchen fallen zu laſſen, aus welchem Renard ſie ohne Zweifel genommen hatte. Dann kehrte ſie, erleichtert aufatmend, zurück. In der Halle begegnete ſie ihrem Feiude, der auf dem Wege zu dem Zimmer ſeines Herrn war. Es blitzte eine unverkennbare Schaden- freude aus ſeinen Augen. Ihr Beſuch in Mrs. Ingeſtre's Zimmer kam ſeinen Anſchlägen jeden⸗ falls gelegen. Er grüßte mit unterthäniger Höf⸗ lichkeit und ging an ihr vorüber. „Was wird er unternehmen, wenn er findet, daß ſein Vorhaben vereitelt iſt?“ dachte Alexa, als ſie ihrem Zimmer zuſchritt. 37. Kapitel. Erkannt. Ungeduldig wartete Pierre Renard am an⸗ dern Tage auf die Nachricht von dem Verſchwin⸗ den der Broſche der Mrs. Ingeſtre. Ungewöhn⸗ lich erregt ſchritt er im Hauſe umher, horchte überall, wo zwei Dienſtboten zuſammenſtanden und plauderten; aber Niemand wußte, das et— was Außergewöhnliches vorgefallen ſei. Erſt am Abend ſah er Mrs. Ingeſtre, und er machte ein ſehr erſtauntes Geſicht, als er die fragliche Broſche auf der Bruſt der alten Dame bemerkte. Alexa war während der nächſten Tage ſehr auf ihrer Hut; ſie unterſuchte jeden Abend ihre Sachen, fand aber nichts, was nicht ihr gehörte. Mrs. Ingeſtre wurde Alexa immer mehr zugethan und dachte mit Bangen daran, daß das Mädchen nun bald zu Lidy Wolga zurückkehren ſollte. Alexa war eine ſo angenehme Geſell ſchafterin, ſo ſanft, ſo natürlich und aufrichtig teilnehmend mit ihren Leiden, das Mrs. Ingeſtre beſchloß, ſie für immer zu engagieren, wenn es irgend möglich ſein würde. Die Vorſehung hat mir ein Kind verſagt,“ dachte ſie;„aber dieſes Mädchen kann mir eine Tochter ſein. Ich will ſie nicht wieder zu Lady Wolga laſſen, wenn ich es hindern kann.“ Lady Wolga ſchrieb nicht an Alexa und verlangte ihre Rückkehr nicht. Lord Kingscourt hatte die Lady wieder beſucht; er hatte ſie von ſeiner Unterredung mit Alexa benachrichtigt und ihr geſagt, daß dieſelbe ihr Geheimnis nicht offen⸗ baren wollte, daß er ihr aber vertraue, und daß nichts, was es auch ſei, ſeine Liebe und Treue zu ihr verringern könne. Alexa war bereits eine Woche in Mont . und hatte in dieſer Zeit weder von Lady olga, noch von ihrem Vater etwas gehört noch geſehen. Sie ging des Abends auf der oberen Terraſſe ſpazieren, aber der junge Graf war faſt immer bei ihr, und ſie konnte ihn nicht fort⸗ nr r——ů—ů——— c ſchicken, obwohl ſeine Anweſenheit ihr zuweilen peinlich war. Pierre Renard bemerkte ihre Vorliebe zu einſamen Spaziergängen und beobachtet ſie ſcharf auf Schritt und Tritt, in der Hoffnung, etwas Licht in das Geheimnis zu erhalten, welches ihn jetzt faſt ausſchließlich beſchäftigte. Er hatte die gegen ſeinen Bruder ausgeſprochene Abſicht aus⸗ geführt und den Chef von Scotland Yard im Namen ſeines Bruders Jean Renard, benachrich⸗ tigt, daß der verurteilte Mörder des letzten Marquis von Montheron in einem abgelegenen Thale an der Küſte Griechenlands als Farmer lebte, unter dem Namen Mr. George Strange, daß er aber, weil er ſich entdeckt glaubte, geflohen ſei und ſich jedenfalls in den Fels⸗ ſchluchten in der Nachbarſchaft ſeines Hauſes aufhalte. Auf dieſe Nachricht hin, welche Jean Renard der nach London gegangen war, darch ſeine perſönlichen Ausſagen bekräftigte, wurde in aller Stille und mit der nötigen Vorſicht eine Nachforſchung ſeitens der engliſchen Regierung unternommen, um die Verhaftung Lord Strat— ford Herons zu bewirken. In den Zeitungen war keine Notiz von dieſem Unternehmen erſchienen, da die Mitthei⸗ lungen der Brüder Renard nicht aus den engſten Regierungskreiſen hinausgedrungen waren, ſo blieb Lady Wolga noch immer in Unkenntnis der Thatſache, daß ihr früherer Gatte noch lebte und von Polzeiſpionen verfolgt wurde. Am Ende der Woche der Abweſenheit Ale⸗ xa's beſiegte die Liebe der Lady Wolga den Un⸗ willen über des Mädchens hartnäckige Verſchwie⸗ genheit und ſie ſehnte ſich, ihr liebliches Geſicht mit den unſchuldsvollen blauen Augen wieder⸗ zuſehen und ihre reine klangvolle Stimme zu hören. Sie war jedoch zu ſtolz, Alexa zur Rückkehr aufzufordern, und entſchloß ſich deshalb, ſämtliche Bewohner Mont Herons, den Mar⸗ quis, Mrs. Ingeſtre, Alexa und Lord Kingscourt, zu einem Diner und Geſellſchaftsbund einzuladen. Der Marquis nahm die Einladung für ſich und ſeine Hausgenoſſen an. Alexa dachte nicht daran, die Einladung abzulehnen, vielmehr freute ſie ſich, Lady Wolga wiederzuſehen. Zur rechten Zeit am feſtgeſetzten Abend fuhr der Montheron'ſche Wagen mit dem Einge⸗ ladenen ab. Die Nacht war ſtürmiſch und finſter, nur wenige Sterne funkelten hier nnd da am Himmel durch die zerriſſenen Wolken. Als der Wagen die Anhöhe hinabfuhr, dachte Alexa un⸗ willkürlich an ihren Vater. Eine Nacht wie dieſe ſtürmiſch und finſter, würde er zu einem Beſuche bei ihr wählen. Sie war verſucht, um⸗ zukehren und auf der Terraſſe auf ihren Vater zu warten, aber die Befürchtung, Verdacht zu erregen, veranlaßte ſie, zu bleiben und den Abend in Clyffebourne zuzubringen. Sie kamen am Ziele an, und die Damen wurden in die Garderobe geführt, wo ſie Hüte und Mäntel ablegten and ihre Toilette ordneten, worauf ſie ſich in den Salon begaben. Lady Wolga empfing Mrs. Ingeſtre mit gewohnter Freundlichkeit, dann reichte ſie Alexa die Hand, während ihre Blicke die Augen des Mädchens ſuchten, und, von einem mächtigen Ge⸗ fühl getrieben, zog ſie dieſelbe an ſich und küßte ſie auf Stirn und Lippen. „Ich freue mich, Sie wiederzuſehen, mein Kind,“ ſprach ſie in tiefem innigem Ton.„Ich habe ſie ſehr vermißt!“ Alexa antwortete mit einem dankbaren Blick; ehe ſie aber antworten konnte, kam Lord Mont⸗ heron in ſeiner ſanften Weiſe und nahm die Aufmerkſamkeit ſeiner ſchönen Wirtin für ſich in Anſpruch. Mrs. Ingeſtre und Alexa gingen weiter und miſchten ſich unter die Gäſte, von denen die letztere ſehr kühl beachtet wurde. Lady Markham, welche jetzt Alexa's Anwe⸗ ſenheit durch eine ernſte Verbeugung und einige kühle Bemerkungen begrüßte, hatte in ihrem Haß gegen das Mädchen das Zuſammentreffen derſelben in dem Garten zu Clyffebourne mit einem Fremden ſpät abends redlich weitere zählt, freilich unter dem Siegel der ſtrengſten Verwie⸗ genheit, aber ſie hatte Sorge getragen, daß jetzt bekannt, daß Alexa eine Fremde in England zu ſein vorgegeben hatte, daß aber ihr abendliches Stelldichein ſie Lügen geſtraft, und daß ſie trotz 100 Schönheit und Unſchuld eine Abenteuerin ei. Lady Wolga wußte nichts von dieſem heim⸗ lichen Gerede, welches ihre Gäſte Stunden lang beſchäftigte; aber ſie bemerkte die Kälte und Zurückhaltung, welche man Alexa deutlich fühlen ließ, und widmete ſich deshalb mit größerer Wärme und mehr dem Mädchen, als ſieſſonſt ge⸗ than haben würde. Lord Kingscourt führte Alexa zu Tiſch; auch ihm viel ihre Verlaſſenheit auf und er war deshalb doppelt aufmerkſam gegen ſie, zu nicht geringem Aerger mancher jungen Dame, welche dem jungen Grafen gewogen war. Nach dem Eſſen, als die Geſellſchaft in den Salon zurückgekehrt war, ſang und ſpielte Alexa auf Erſuchen der Lady Wolga, und ihr folgten Andere. Die älteren Gäſte ſonderten ſich von den jüngeren ab und plauderten, während jene laut ſcherzten und lachten und ſich mit Geſell⸗ ſchaftsſpielen die Zeit vertrieben. Lord Kingscourt hatte ſich mit Alexa an einem Tiſche in einer Ecke des Zimmers geſetzt, wo ſie, abgeſondert von den Andern, die Illu⸗ ſtrationen eines Prachtwerkes beſahen. Nach einiger Zeit geſellte ſich Lady Markham zu ihnen und etwas ſpäter wurde Lord Kingscourt von einer alten und ſeiner Familie befreundeten Gräfin abgerufen und im Triumph zu ihren Töchtern geführt, wo er derart in Anſpruch ge⸗ nommen wurde, daß er nicht abkommen und zu Alexa zurückkehren konnte, ohne den Anſtand zu verletzen. Lady Markham's Geſellſchaft war Alexa zu⸗ wieder, ſie überließ dieſer deshalb das Buch und zog ſich in eine Fenſterniſche zurück, von wo aus ſie den ganzen Saal überſehen konnte. Fortſetzung folgt. Aas Buch der Nainr. Der Frühling lag in tiefen Wintersträumen, Da weckte ihn der Sonne warmer Kuß; D'rauf zog er munter, ohne langes Säumen, Nun durch die Welt, dem Winter zum Verdruß. Wie prangen Gärten, Felder, Haine, Wieſen, Wie ſchmücket Baum und Strauch das Blättergrün, Wie ſaftig all' die jungen Gräſer ſprießen, Wie lieb und duftig rings die Blumen blüh'n! Wie freut ſich ſeines Lebens jedes Weſen In Berg und Thal, in Feld und Wald und Flur! O Menſch, du Zier der Schöpfung, lerne leſen Im großen Buch der herrlichen Natur! Ein inhaltsreiches Wort iſt jede Blüte, Ein klarer Buchſtab' jedes grüne Blatt; Sie mahnen an des Schöpfers Huld und Güte, An ſeine Macht, die dies geſchaffen hat. Für Geiſt und Herz. Es gedeiht uns nimmer gut, Was man ohne Maßen thut. Zwei ſind der Seele Augen Die Gott zu ſchauen taugen, Der Liebe Einfalt heißt das eine, Das andce große Herzensreine. Das iſt ein grundverkehrtes Sorgen Um's ungewiſſe Morgen, Wenn's Dir entführt als ſichre Beute Ein thatenloſes Heute. Was wir den Armen geben iſt ein Wechſel, gültig und zahlbar in jener Welt. alle Damen das Geheimnis wußten. Allen war „ W* * 1 7 2 2 1 „ 8 * n * 2 3 r ———— Während der 7 25 122 nal. uss 1 2, 9 Saiſon⸗ Ausverkauf 370 bedeutend reduzirt. Derſelbe beſteht aus Refpoſten und Gelegenheitskäufen. = Nur so lang Vorrath reicht. 2 und Sommer, geeignet für Herren⸗ und Knaben⸗Anzüge. 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