2 12 2 a 1 r 8 !...... VVV TVo — Hiernheiner:? gase 1 uwochs u. Suma Publikatiansorgan der Gr. Zürgermeiſterei und koſtet onatlich nur 30 Pfg. frei in 8 Haus gebracht. Ber Poſt bez. vro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Vierngeim. Mierngeim. Anzrigeblatt non Viernheim, Weinheim. Käferthal and Umgebung. — kiger Zuusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 38. Zutittes Blatt. gan fag, der 12. Mai 1804. A LL E X E oder: Auf dunklen Wegen. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 82. Fortſetzung. „Kannſt Du hier bleiben, um Deine Mut⸗ ter mit Lord Montheran verheiratet zu ſehen?“ fragte Mr. Strange mit tonloſer Stimme. „Nein, mein Vater; ich werde vorher von hier fortgehen.“ Ich habe oft gedacht, wie ſie Dich geliebt haben muß. Lieber Vater, laß' mich ſie in unſer Geheimnis einweihen!“ „Biſt Du von Sinnen, Alexa? Ihr zu ſogen, daß ich lebe, wenn es ein Glück für ſie iſt, daß ſie zmich tot glaubt? Sie liebte mich einſt, aber nun hat ſie mich in ihrer Erinnerung begraben und einen Andern lieben gelernt. Sie wiſſen laſſen, daß ich lebe, würde für ſie ein Zurückrufen der ganzen traurigen Vergangenheit ſein. Nein, nein, Alexa, ſie darf nicht wiſſen, daß ich lebe, bevor mein Name vor allen Men- ſchen gereinigt werden kann.“ „Aber wenn ſie es wüßte, würde ſie Lord Montheron nicht heiraten. Ich glaube nicht, daß ſie ihn liebt, wie Dich; und ihre Hochzeit wird im nächſten Monat ſein, wie Mrs. Ingeſtre agt.“ 5„Nächſten Monat!“ wiederholte Mr. Strange in hohlem Tone.„Im nächſten) Monat' ſoll ent⸗ weder mein Name von jedem Verdacht frei ſein, oder ich werde wieder in die Verbannung gehen,“ fügte er bitter hinzu.„Eins iſt gewiß, Alexa. Die Schmach, daß Dein Vater wegen eines Ver⸗ brechens verurteilt wurde,— welches er zwar nicht verübt hatte,— ſoll Dir erſpart bleiben.“ „Wirſt Du nachLondon zurückgehen, Vater 1255 fragte das Mädchen.„Ich mag Dich nicht fort⸗ laſſen.“ f„Ich bin dort ſicherer, als irgendwo in England.“ g 5 „Lord Kingscourt ſagte mir von einem ge⸗ heimen Verſteck in der altenß Kapelle. Er ſagte, kein lebendes Weſen kenne das Geheimnis, welches mit dem Tode des ermordeten Marquis und Lord Stratford Heron's verloren gegangen ſei. Könnteſt Du dort nicht eine Zuflucht finden im Falle der Not?“ Mr. Strange zuckte zuſammen. „Vielleicht,“ antwortete er.„Ich hatte das geheime Kabinett vergeſſen. Aber es wird ſpät. Man wird Dich vermiſſen. Iſt das nicht das Geräuſch eines Wagens?“ „Es wird die Montheron'ſche Equipage ſein, die zur Heimat vorfährt,“ ſagte Alexa.„Ja, ich muß gehen. Was werden ſie denken?“ „Wenn Jemand es wagt, Schlechtes zu denken, müſſen wir es ertragen,“ verſetzte Mr. Strange ſeufzend. Es iſt ein Teil jenes ſchreck⸗ lichen Fluches, der furchtbar auf mir ruht. Aber ich hatte gehofft, daß Dir die Schmach und der Kummer erſpart bleiben möchten, die Dich ohne Dein Verſchulden treffen.“ „Und ich darf meiner Mutter unſer Geheim⸗ nis nicht mitteilen?“ „Nein, ſage es Niemandem. Ich werde Dich in Montheron wiederſehen und dann hören, wie die Sachen ſtehen. Komm', mein Liebling, laß' uns eilen.“ Alexa nahm den Arm ihres Vaters, und ſie ſchritten haſtig dem Hauſe zu. Sie waren in der Nähe der Salonfenſter und konnten den bereitſtehenden Wagen ſehen und eilige Schritte hören, als ſie plötzlich auf zwei Perſonen ſtießen; es waren Pierre Renard und Felice. Alexa war vermißt worden. Lady Wolga hatte einer allgemeinen Unruhe vorgebeugt und einem Diener Auftrag gegeben, nach dem Mäd⸗ chen mit Hülfe eines Teiles der Dienerſchaft zu ſuchen. Dieſe kehrten mit der Meldung zurück, daß Miß Strange nirgends zu finden ſei und ſprachen ihre Meinung aus, daß ſie in den Klippen verunglückt ſein müſſe. Nun wurde ein allgemeines Suchen veranſtaltet. Lord Kings⸗ court eilte in tötlicher Anugſt nach dem einen Teil der Felſen, Lord Montheron nach dem an⸗ dern, die Diener ſachten im Garten und Park, und inmitten der allgemeinen Aufregung geriet Alexa in die Hände ihres Feindes. „Hier iſt Mademoiſelle!“ rief Felice freu⸗ dig.„O, Mademoiſelle, wie haben wir uns ge— ängſtigt.“ „Aber wen haben wir da?“ rief Pierre Renard, den Schein einer Blendlaterne auf Mr. Strange fallen laſſend. Alexa bat ihren Vater ſie zu verlaſſen, griechiſch ſprechend. Als Pierre die Laterne er— hob, ſchlug Mr. Strange ihm dieſelbe aus der Hand, bevor ſein Feind ſein Geſicht ſehen konnte; dann ſprang er ſeitwärts ins Gebüſch und ver— Felice.„Ein ſchwand. „Mein Gott!“ ſtammelte Mann, Mademoiſelle?“ Pierre Renard nahm die Laterne wieder auf und lachte leiſe und höhniſch vor ſich hin. „Es iſt kein Liebhaber, ſondern ihr Vater,“ dachte er.„Es iſt der flüchtige Lord Stratford Heron. Warum fiel es mir auch nicht gleich ein, daß er dem Mädchen nach England folgen würde? Er hat ſich direkt in das Lager des Feindes geſtürzt. Er kann mir nun nicht ent⸗ kommen. Ich kann ganz nach meinem Belieben das Wild in die Falle treiben!“ 38. Kapitel. Herr und Diener. Pierre Renard machte keinen Verſuch, den Flüchtling zu verfolgen; auch war er entſchloſſen, ſeinen Verdacht nicht zu verraten. Weder Miß Strange noch Felice durften wiſſen, daß er ver⸗ mutete, wer dieſer Mann ſei. Er ſchien die Aeußerung Felice's als hinreichende Erklärung für Miß Strange's langes Ausbleiben anzu⸗ nehmen. „Es iſt ein Liebhaber, Felice,“ ſagte er, mit ſchwachem ſeltſam klingenden Lachen.„Laß' uns nichts ſagen,— wir ſind ſelbſt Liebende.“ „Mylady ängſtigt ſich ſo ſehr; laß' uns raſch mit Mademoiſelle ins Haus gehen,“ rief Felic'.„Kommen Sie, Mademoiſelle, Sie brauchen nicht zu zittern. Wir ſind ſelbſt Liebende, wie Pierre ſagt, und brauchen nicht von dieſem Stell- dichein zu den Leuten zu ſprechen.“ Alexa antwortete nicht, ſondern eilte dem Hauſe zu. Sie wurde an der Thür von Lady Wolga und Mrs. Ingeſtre empfangen, welche ſich in größter Aufregung befanden. Lady Mark⸗ ham ſtand etwas zurück, ihre ſcharfen Augen ſtarrten forſchend hinaus in die Dunkelheit. „Hier kommt ſie!“ rief ſie, als Alexa die Stufen geraufeilte.„Miß Strange, Sie haben uns beinahe zu Tode geängſtigt. Wo ſind Sie geweſen“ „Mademoiſelle fiel in eine Schlucht,“ ant⸗ wortete Renard für Alexa.„Sie ging nach den Klippen, um dem Rauſchen der See zuzuhören, und glitt auf den ſchlüpfrigen Felſen ans. Es iſt ein Wunder, daß ſie nicht getötet wurde.“ Weder Alexa noch Felice widerlegten dieſe falſche Ausſage. Eine Widerlegung würde Alexa in eine ſchlimmere Lage gebracht haben als zuvor. Ihre Bläſſe und die naſſen Streifen an ihrem Kleide gaben den Wocten Renard's den Schein der Glaubwürdigkeit, und niemand, außer Lady Markham, bezweifelte ſie. Lady Wolga umarmte das Mädchen, und Mrs. Ingeſtre folgte ihrem Beiſpiel. Lord Kingscourt und der Marquis kamen zurück, da ihnen die Nichricht gebracht worden war, daß das Mädchen ſich eingefunden habe, und Renard erzählte ihnen eine ausführ- liche Geſchichte von Alexa's wunderbarer Rettung aus der Todesgeſahr in den Klippen. Lady Wolga nötigte Alexa, dieſe Nacht in Clyffebourne zu bleiben, aber ein Blick in das höhniſche Geſicht der Lady Markham veranlaßte Alexa, dieſes Anerbieten entſchieden abzulehnen. Sie wußte, daß ihre Feindin die Ausſage Re⸗ nard's bezweifelte, ſie wußte, daß ihr Schweigen einer Beſtätigung dieſer Ausſagen glich. Ihre Wangen glühten und eine große Verwirrung . erfaßte ſie. —— „Ich muß gehen, Lady Wolga,“ ſagte ſie, und ihre Angſt und Unruhe nahmen zu, als einige andere Gäſte aus dem Salon in die Halle kamen.„Bitte, halten Sie mich nicht zu⸗ rück. Ich fühle mich ganz wohl.“ „Wir wollen Alexa gut pflegen in Mont Heron, Lady Wolga,“ ſagte Mrs. Ingeſtre. „Sie können mir Miß Strange ohne Sorge zan⸗ vertrauen.“ „Miß Strange mag thun, was ihr am beſten ſcheint,“ erklärte Lady Wolga.„Wenn ſie darauf beſteht, zu gehen, will ich ſie nicht zurückhalten; ich werde aber morgen früh hin⸗ überſchicken, um mich nach ihrem Befinden er⸗ kundigen zu laſſen. Sie wiſſen, Alexa,“ fügte ſie zu dieſer gewendet in ernſtem Tone fort,„daß ich ſie lieber hier behalten würde. Nach einem ſolchen Unfall ſollten Sie die lange Fahrt nicht unternehmen.“ „Ich muß gehen,“ erwiderte Alexa beſtimmt, Lady Wolga nötigte ſie nicht länger, zu bleiben. Sie begleitete Alexa nach dem Garde⸗ robenzimmer. Alexa's trauriger Blick im Augen⸗ blick des Abſchieds bewog die Lady, das Mäd⸗ chen in ihre Arme zu ſchließen und ſie wieder und wieder zu küſſen. „Ich will Ihnen vertrauen, mein Kind,“ ſagte ſie leiſe.„Sie müſſen nächſte Woche wie⸗ der zu mir kommen und mit mir nach London gehen.“ Sie begleitete Alexa bis zur Thür und ſah ſie einſteigen, über welche Vevorzugungen Lady Markham ſehr entrüſtet war. Der junge Graf half Alexa auf ihren Platz mit einer Zärtlichkeit und Beſorgnis, welche ſie rührte. Selbſt der Marqnis zeigte ſich freundlicher, als ſonſt, und erkundigte ſich nach ihren Verletzungen. „Ich bin nicht verwundet,“ antwortete das Mädchen. Der Wagen rollte fort, und Alexa lehnte ſich in die Polſter zurück und ſchloß die Augen, um allen etwaigen Fragen auszuweichen; aber Lord Kingscourt, welcher während der ganzen Fahrt ihre Hand hielt, wußte, daß ſie nicht ſchlief. Als ſie die große Halle in Mont Heron wieder betraten, waren Lord Kingscourt und Alexa einen Augenblick allein, denn der Marquis begab ſich ſogleich in die Bibliothek und Mrs. Ingeſtre in das Wohnzimmer. Da fragte der Graf zum erſten Male, wie der Unfall ſich zu⸗ getragen habe. „Ich habe nicht geſagt, daß ein Unfall ſtatt⸗ gefunden hat,“ antwortete Alexa, ihre Augen furchtlos zu dem Geliebten erhebend.„Es war Pierre Renard, welcher das ſagte, nicht ich.“ „Es war kein Unfall?“ „Nein. Pierre Renard und Felice trafen mich auf dem Wege nach Hauſe. Es war Je⸗ mand bei mir,— derſelbe Mann, den ich ſchon früher einmal in Clyffebourne ſah.“ Der Graf wurde ernſt, aber die Augen, welche den ſeinen begegneten, blickten offen und ehrlich zu ihm empor. „Ich kann Dir keine weitere Erklärung geben, Alfred,“ fuhr das Mädchen mit zitternder Stimme fort.„Ich kann nicht erwarten, daß Du mir länger vertrauen wirſt.“ Fortſetzung folgt. Maimorgen. Maienmorgen, o Feiertag, Wonniglich duftet der blumige Hag, Und das trunkene Auge blickt In die Gefilde, lenzgeſchmückt. Lieblich im Grüne ſteh'n Hecken und Rain, Lerchen ſich baden im Sonnenſchein, Und durch die Seele, die hoffende geht Friede, gleichwie ein Morgengebet. Maienmorgen, o ſeliger Klang, Glocken wallen die Weite entlang, Und im Gefilde der Wachtel Schlag— Maienmorgen, o Feiertag! Die Welt wimmelt von vielen guten Leuten, die Niemanden Leides anthun, aber Gutes nur ——.—— ſich ſelbſt. 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