Erſcheint J ttwochs u. Samſtags und koſtet r onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart.. M' 1.15. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Pietnheiner Aue Publikationsorgan der Gr. Bürgermeisterei Viernheim. Auzeigeblatt von Pieruhrim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. — 9 ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 78. Elles glall. San ſag, den 20. Septenber. 1894. 10 Pfennige Schulden. (Schluß.) „Aber, Papa, um ihm ſein Geld zurückgeben zu können, mußte ich doch ſeine Adreſſe kennen.“ Krent wußte auf dieſe logiſche Bemerkung nichts zu erwidern und begnügte ſich deshalb, mit Wo iſt nun mein Geld? Sie fliegen aus meiner Droſchke, ſchlagen mir die Thüre vor der Naſe zu einem Geſicht gleich einer Gewitterwolke, ſeine Ser⸗ viette auf den Tiſch zu werfen. l „Es ſcheint, als ob ich heute nicht zum Eſſen kommen ſolle,“ rief er wüthend.„Gertrud, hole mir ſofort eine Droſchke. Ich werde dieſem Herrn Geldingen ſein Geld wiederbringen und ihm zugleich gehörig meine Meinung ſagen.“ „O, Papa, lieber Papa, thu' das nicht! Das wäre recht undankbar gehandelt. Er hat mich doch wirklich aus einer argen Verlegenheit gerettet!“ „Schweige! Ich weiß ſelbſt, was ich zu thun abe.“ 5 Krent hatte bereits ſeine Stiefel angezogen und Hut und Spazierſtock zur Hand genommen.„Sein Geſicht umwölbte ſich dabei immer mehr. „Die Droſchke iſt da“, meldete die zurückkehrend: Magd, aber der Kutſcher kann Sie nur hinfahren, da er gleich darnach an Peter's Concertſaal beſtellt iſt, um Jemanden abzuholen.“ „Thut nichts, ich werde für die Rückfahrt ſchon eine andre Droſchke finden“, ſagte Krent und ſchlug die Thür heftig hinter ſich zu, während ſein Töchter⸗ chen ganz beſtürzt zurückblieb. Die treue Dienerin, welche das junge Mädchen aufgezogen hatte und noch heute die Vertraute ihrer kleinen Leiden und Freuden war, ſuchte ſie zu beruhigen. Aber Lottchen brach in Thränen aus und geſtand der Alten zu— letzt; daß ſie Herrn Geldingen ſchon näher kenne, als ſie ihren Vater habe merken laſſen wollen. Der junge Mann ſei ſeit einigen Wochen jeden Dienſtag um dieſelbe Stunde mit ihr in der Pferde⸗ bahn gefahren, habe ſich zuweilen auch mit ihr unter- halten und ihr vom erſten Augenblick an gefallen. Die alte Gertrud ſchüttelte zwar bedenklich das Haupt, brachte es aber nicht über's Herz, ihrem Liebling Vorwürfe zu machen. Sie tröſtete das junge Mädchen vielmehr, ſo zut ſe konnte, und ver⸗ ſprach das ſtrengſte S tillſchweigen. Fritz Geldingen war nach der für ihn ſehr an⸗ genehmen Fahrt in der Pferdebahn in ſeine Woh⸗ nung zurückgekehrt. In ſeiner behaglich eingerichteten Junggeſellenſtube angelangt, zündete er zunächſt eine Eigarre an und vertiefte ſich dann in die Lektüre der Zeitungen, welche ſeine Hauswirthin ihm all— abendlich auf den Tiſch zu legen pflegte. Aber zwiſchen den Zeilen, welche er las, tauchte immer wieder das roſige Geſicht ſeiner Nachbarin aus der Pferdebahn auf, das ihm heute in holder Verlegenheit ſich zugewandt hatte, als er ſo glück— lich geweſen, ihr einen kleinen Ritterdienſt zu er⸗ weiſen. Die niedliche Kleine gefiel ihm über die Maßen. Er hatte es ſeit ſeiner erſten Begegnung mit ihr einzurichten gewußt, jeden Dienſtag dieſelbe Strecke mit in der Pferdebahn zu fahren. Vergeb⸗ lich zerbrach der junge Mann ſich den Kopf darüber, wie es wohl zu ermöglichen ſei, ihre nähere Bekannt⸗ ſchaft zu machen. Da wurde er durch ein unſanftes Klopfen auf⸗ geſchreckt. Ehe er noch„Herein!“ rufen konnte, flog die Thür mit einem Ruck auf. Auf der Schwelle erſchien ein wohlbeleibter älterer Herr von kleiner Statur mit einem Spazierſtock in der Hand, den er heftig auf den Boden ſtieß. „Mein Herr begann der Eindringling ohne weitere Einleitung,„es war taktlos von Ihnen, die Unerfahrenheit einer jungen Dame, die ſich in einer augenblicklichen Verlegenheit befand, ſo zu mißbrauchen! Sich die Abweſenheit eines Vaters und eines Portemonnaies zu Nutzen zu machen, und verſchwinden ohne mich zu bezahlen. Das Trinkgeld will ich Ihnen ſchenken, wenn Sie dafür nicht genug in der Taſche haben, aber meine Taxe fordere ich, hören Sie, und das auf der Stelle! Ich habe keine Zeit zu verlieren.“ Inzwiſchen hatte der korpulente Herr mit allen zehn Fingern zugleich ſeine Taſchen durchſucht, ja ſogar eine nach der anderen umgekehrt und war zuerſt bleich, dann purpurroth im Geſicht geworden. Jetzt wiſchte er in der Aufregung ſeine mit kaltem Schweiß bedeckte Stirne ſtatt mit dem Taſchentuch mit ſeinen grünen Handſchuhen ab und erklärte auf erneutes Drängen des Kutſchers hin mit ſtotternder Stimme:„Ich.... habe mein Portemonnaje.... vergeſſen.“ „Dachte ich's doch!“ rief der Roſſelenker trium⸗ phirend.„Die alte Ausrede! Vorwärts Mann, zum Polizeikommiſſar! Ich habe nicht Luſt, hier noch lange zu warten.“ Aber der junge Buchhalter hatte den Betrag ſchon aus ſeinem Portemonnaie genommen und den Kutſcher zurückgedrängt. „Sie geſtatten doch?“ wandte er ſich dann mit ausnehmender Artigkeit an den alten Herrn und ſchob dieſem einen bequemen Armſeſſel hin. Ganz erſchöpft und kaum wiſſend, wie ihm ge⸗ ſchah, ließ Krent ſich in demſelben nieder und fand allmählich die Kraft, die Worte zu ſtammeln:„O, gern, wenn Sie ſo freundlich ſein wollen. Geben Sie ihm auch 20 Pfennige Trinkgeld, wenn ich bitten darf, aber nicht mehr, denn er hat es nicht verdient.“ Fritz Geldingen entſprach der Bitte ſofort, und während der Kutſcher ſich brummend entfernte, ſetzte er ſich zu dem alten Herrn. Charlottens Vater, der ſich noch vor einer halben Stunde nicht in die Möglichkeit zu verſetzen wußte, daß Jemand keine 10 Pfennige in der Taſche habe, um eine Tramway Fahrkarte zu bezahlen, be⸗ gann allmählich einzuſehen, welch' eine Wohlthat es iſt, in einem ähnlichen Augenblick 2,20 Mark zu bekommen. In Folge der verſchiedenen Gemüths— bewegungen war das Lächeln, mit welchem er ſich jetzt ſeinem freundlichen Gegenüber zuwendete, zwar recht erinnere, 10 Pfg 2 M. 30 Pfg., die Sie mir vorzuſtrecken die Ge⸗ fälligkeit hatten. um einem argloſen jungen Mädchen 10 Pfennige, ſowie eine Viſitenkarte anzubieten; das nenne ich durchaus unſchickliches Verfahren! Hier haben Sie ihr Geld wieder. Meine Tochter und ich wollen nichts mit Ihnen zu ſchaffen haben.“ Alſo ſprechend, ſuchte Krent ungeduldig in ſeiner Taſche. Ehe der überfallene junge Mann aber nur ein Wort der Erwiderung anbringen konnte, erſchien eine dritte Perſon auf dem Schauplatze. Es war Wenn Sie mir die Ehre erzeigen wollen, mit mir zu Mittag zu ſpeiſen, köanen wir die Sache gleich in Ordnung bringen; denn als früherer Kaufmann habe ich eine ausgeſprochene Abneigung gegen Schulden. Zudem— gute Rech⸗ nungen machen gute Freunde. Ich hoffe, wir werden noch näher miteinander bekannt werden.“ Bei dieſen Worten reichte er dem jungen Mann die Hand, gab ihm ſeine Adreſſe und verabſchiedete ſich bald darauf. ** . Es braucht wohl nicht geſagt zu werden, daß Fritz Geldingen der Einladung Folge leiſtete. Aber nicht nur am nächſten Tage, ſondern noch an manchem darauf folgenden mußte die alte Gertrud ein drittes Kouvert auf den Tiſch legen. Krent fand im Laufe der Zeit Gelegenheit, ſich davon zu überzeugen, daß ſeine Tochter nicht über⸗ und 2 M. 20 Pfg. macht trieben habe, als ſie Fritz Geldingen einen„wirlich liebenswürdigen“ jungen Mann genannt hatte. Als guter Vater und vorſichtiger früherer Geſchäfts⸗ mann ließ er es ſich aber nicht nehmen, auch Er— kundigungen über ſeinen Gaſt einzuziehen, welche ſämmtlich zu deſſen Gunſten ausfielen. Mit Gut⸗ heißung des alten Herrn entſchloß das Paar ſich denn, auch bald darauf, fortan ſeinen Lebensweg gemeinſam zu gehen. Seitdem liegt das dritte Kouvert täglich auf der Tafel des Hauſes Krent, deſſen Mitbewohner Fritz Geldingen geworden iſt. Er hat in der großen Handelsſtadt ein eigenes Geſchäft gegründet, das ſchnell empor blüht, während er ſelbſt durch ſeinen der offenbar etwas angetrunkene Droſchkenkutſcher, deſſen plumpe Geſtalt ſich drohend in der Thür⸗ öffnung zeigte. 8 „. da ſind Sie ja!“ ſchrie er Krent mit heiſerer Stimme an.„Glauben Sie, ich ließe mich ſo anführen? Wir hatten verabrebet, daß ich Sie hierhin, nicht aber zurückfahren ſolle, nicht wahr? „Niemals Schulden machen! Fleiß und ſeine kaufmänniſche Tüchtigkeit immer in den Augen ſeines Schwiegervaters ſteigt. Papa Krent's Abneigung gegen Schulden aber beſteht bis auf den heutigen Tag fort. Wenigſtens pflegt er jeden, der ihn anhören will, zu warnen: Ich habe ein einziges Deutſcher Cognac. Wir nehmen Veranlaſſung, über die Induſtrie der deutſchen Cognac⸗Erzeugung, welche in den letzten Jahren durch die Einführung ihrer Producte ſowohl im In- wie im Auslande hervorragende Erfolge zu verzeichnen hat, unſere Leſer zu unterrichten. Die Kölner Handelskammer berichtet näm— lich in ihrem Jahresbericht von 189394: „Zum erſten Male nehmen wir Veranlaſſung. unſeren Jahresbericht auf die Cognac-Induſtrie aus⸗ zudehnen. Wir haben die Bewegung auf dieſem Gebiete bereits ſeit dem Jahre 1881, in welchem die Cognac⸗Induſtrie in unſerem Handelskammer⸗ bezirk begründet wurde, oufmerkſam verfolgt, aber mit der Berichterſtattung gezögert, weil wir die weitere Entwicklung abwarten wollten. Dieſe hat ſich aber zu einer ſo erfreulichen geſtaltet, daß der Artikel heute für unſer Vaterland von einer weit⸗ tragenden Bedeutung geworden iſt und ſich unter dem Namen„Kölner Cognac“ zu einer in ganz Deutſchland bekannten und verlangten Marke heraus- gebildet hat. Für die Fachleute, die Deſtillateure und Wein— händler war es längſt kein Geheimnis, daß die Ver⸗ wüſtungen, welche die Phylloxera in der Charente, dem Sitze der Cognacproduction, angerichtet hatte, für dieſe verhängnisvoll geworden war. Die fran⸗ zöſiſchen Erzeugniſſe durch inländiſche Produkte zu erſetzen war das Ziel der deutſchen Cognacbren— nereien. Namentlich auf dieſem Gebiete hat die Kölner Induſtrie bahnbrechend gewirkt, indem ſie unterſtützt von der angeſehenen deutſchen Preſſe, durch Belehrung der Conſumenten unabläſſig für deutſche Arbeit unter deutſcher Benennung eintrat. — Der deutſche Cognac wird heute in ganz Deutſchland ſowohl von dem beſſeren Publicum als auch in Apotheken und Krankenanſtalten zu N Zwecken vorzugsweiſe verwendet.“ — u. ſ. w. Es wird aus vorſtehendem Berichte der Kölner Handelskammer die Ueberzeugung beim Publicum Platz greifen, daß event. noch vorhandene Vorurteile gegen deutſchen Cognac mit Unrecht beſtehen. Die ärztliche Praxis hit zudem erwieſen, daß der mäßige Genuß von gutem Cognac, ſpeciell bei Erkältungen f 2 70 ie bei blutarmen Kranken, Reconvalescenten uſw. twas erzwungen aber aufrichtig, und er ſagte in ſowie 1 3 5 2 l fact demüthigen Tone:„Geldiagen, wenn 5 mich ein vorzügliches Stärkungsmittel iſt.— Wir unter- laſſen nicht, die bereits in ganz Deutſchland überall eingeführte und beſonders vorzügliche Marke der [Deutſchen Cognac⸗-Compagnie Löwen warter u. Cie., Commandit⸗Geſellſchaft zu Köln a. Rhein, welche hier am Platze in der Apotheke zu Orginalpreiſen und in Orginalflaſchen erhältlich iſt, unſeren Leſern zu empfehlen, und ſind überzeugt, daß dieſelben vorſtehenden Bericht beſtätigt finden werden. Glaube. Auf Erden kaun man Deine Heimat nimmer finden, Bom Himmel ſtiegſt Du zu uns herab Um klar des Ew'gen ewiges Geſetz zu künden, Das ſeine Weisheit für uns ſchwache Menſchen gab. So hebſt Du unſern Geiſt zu Gott empor Und ziehſt ihn vom Vergänglichen hinweg, Du zeichneſt jene Wege deutlich vor, Die ſicher führen auf des Himmels ſchmalen Steg. Wenn von der Welt wir gänzlich ſind verlaſſen Und turmhoch ſich das Unglück auf uns ſtürzt, Dann werden wir als Rettungstau Dich faſſen, Das mächtig ſicher alles Leid verkürzt. Du hold Geſchenk, Du reines Himmelskind, Wirſt immer eine feſte Stütze ſein Ob wir im Glück', ob wir im Unglück ſind, Mit„Lieb und Hoffnung“ zart im trauteſten Verein. Humoriſtiſches. — Der billige Mann. Bankier: Sie haben mir das Leben gerettet— hier nehmen Sie dieſe 50 Pfennige.— Sind Sie aber ein billiger Mann! Verrannt. Phyſiklehrer:„Unter abſolutem Gewicht verſteht man den Druck an und für Mal in meinem Leben 10 Pfennige— nein, 220 M. und 10 Pfennige Schulden gemacht. Um ſie zu be⸗ zahlen, mußte ich 40000 M. Mitgift herausgeben und meine Tochter dazu!“ 0 ſich, den ein Körper auf ſeine Unterlage ausübt. Stelle ich mich auf eine Wage, ſo zeigt ſich, daß ich anderthalb Centner wiege. Wiegt ein Metz zer ein Schwein, das den gleichen Druck auf die Unterlage ausübt, ſo hat es daſſelbe Gewicht, obwohl es viel kleiner iſt als ich. Außerdem aber iſt kein Unterſchied!“ 1 1 e 5 ——————ä——— Oeffentlicher Vrief. 3 der! N 21 1 2 5*— Die Firmen Leonhard Cramer hier und Ignaz Mayr ein Ludwigshafen haben 5 5 ein Circular in die Welt hinausgeſandt, in dem uns der Vorwurf gemacht wird, daß wir unſeren Kunden nicht g 10 das richtige Gewicht geben. 858 N 1 : 1 3 a i ö 1 8 N 1 eld Die Gründe, aus welchen dieſe auf Unwahrheit beruhende ſogenannte„Wiederholte Warnung“ entſtanden 52 5 iſt, können hier unerörtert bleiben, die Antwort werden wir den Herren Leonhard Cramer und 1 Ignaz Mayr vor dem Schöffengericht geben. 1 bie Vorerſt ſetzen wir unſere verehrliche Kundſchaft nur in Kenntniß, daß wir ſofort unſeren Rechtsbeiſtand, N Herrn Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld in Mannheim beauftragt haben, Privatklage wegen verläum⸗ fie 1 8 0 a 1 dal deriſcher Beleidigung gegen die genannten Teonhard Cramer und Ignaz Mayr anzuſtrengen. Von deren Re⸗ ii ſultat werden wir titl. Publikum ſeinerzeit benachrichtigen. 1 a 43 1 Mannheim, den 22. September 1894. 15 en 10 Gen 10 2 b 2E 133 3 2 2 1 0— 5 ö m 2 U — hie —* 2—— be 3 annheim E b 2. 2 910 — 2 2 f 2 H z 2 a0 —. aArmohnle o + —— 02 i . 0 N N 4— et 0 8 6 N— br g 2 Planken. D 2. 6. Planken. 5 ö.. a 10 M ig gen on An f l 8 2 5 ö Mosse erie Rallsträusschen. Am e 1 14 ganz leichte, melodische Tänze mit Benutzung beliebter 8 5 100 e Fee 5 Kinder-, Volks- und Opernmelodien von 750 4 Victoria stehenden Vaterl. Frauen- Hilfs- in L. Köhler, op. 664. 05 Verein ven 5 5 ausg. für Klavier allein M. I.—. Ausg. für Violine allein M—. 50. 1 1679 P othen Kreuz 8 0 ausgabe für Klavier und Violine M. J50. 1 28—— n Eine Gabe für die tanzlustige Jugend, woran auch die Kleinsten ihre Ba r a Ziehung am 24. Oktober 85 Freude haben werden, denn aus jedem Tanz tönt ihnen ein Liedchen ent- 8 2eme: mir ll bei. 3 gegen, das sie in der Schule gelernt oder von der Mama gehört haben. 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Tonger, Köln a. fthein.— f . nn l 9 g f ft Darmstädter Täglicher Anzeiger. 255 0 Zum Abonnement auf den„Darmſtädter Täglichen Anzeiger“ Richard Dippel 10 laden wir für das mit dem 1. Oktober beginnende 4. Quartal 1894, e e r K hiermit ein. Abonnemeytspreis für das ganze Vierteljahr f PJ, 2. Mannheim. Pl, 2 N nur 1 M. 50 Pfg. Der„Darmſtädter Tägliche Anzeiger“ hat die g 5 7 bert weitaus größte Auflage aller in den Provinzen Starkenburg und Ober⸗ 5 Filz hüte Me heſſen erſcheinenden Blätter. Er bringt täglich populär gehaltene Leit⸗ Hoch- 37 en artitel und eine Ueberſicht aller wichtigen und politiſchen Nachrichten. 5 Cylinder- 1 Hüte lbn Reichhaltiges Feuilleton, intereſſante Romane und Erzählungen; aus⸗ ö fi führliche Berichte über die Verhandlungen des Reichstags und des. 5 Knaben- und Kinderhüte 10 heſſiſchen Landtags; Referate über alle öffentlichen Vorkommniſſe in der 5 in größter Auswahl 10 Reſidenz, zahlreiche Correſpondenzen aus allen Theilen dos Großher⸗ i f g zogthums. 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