Mieruheiner Anzeiger Erſcheint J ttwochs u. Samſtags und koſtet v onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ver Poſt bez. pro Quart.. M 1.15. Dublihationsorgan der Gr. Hürgermeiſterei Viernheim. Auzeigeblatt von Viernheim, Weinheim, Käferthal und Amgebung. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 78. Imeites Hlatt. Sanſtag, den 20. Septenber. 1894. gentſchland. Berlin, 26. Sept. Der„Reichsanzeiger“ meldet: Nach einer telegraphiſchen Meldung des Majors Leutwein erſtürmte die Schutztruppe am 27. Auguſt das Lager Witbois in Näukluft. Witboi trat den Rückzug nach dem Süden an und erbat Frieden. bis 4. September Verfolgungsgefechte ſtattgefunden ſetzte Leutwein die weitere Verfolgung fort. Die Schutztruppe verlor 9 Todte, darunter Pre⸗ mierlieutenant Dieſtel, und 11 Verwundete, darunter Hauptmann Eſtorff. Die Verwundeten ſind ſämmtlich außer Lebensgefahr. luſte Witbois ſind nicht angegeben. Berlin, 26. Sept. In Wucheraffaire iſt geſtern die weitere Verhaftung eines Kaufmanns erfolgt, welcher Schlepper⸗ dienſte geleiſtet hat. Weitere Verhaftungen ſollen noch bevorſtehen. Der Prozeß Treuherz und Genoſſen verſpricht einen Umfang anzunehmen, gegen den der Hannover'ſche Spielerprozeß weit zurückſteht.— Als Ergebniß der Unterſuchung gegen Leiſt theilt der„Corr.“ mit, daß deſſen Kameruner Verhalten ſich„durchaus nicht als tadellos“ herausgeſtellt habe, andererſeits ſeien die Hauptpunkte der Beſchuldigungen erfunden oder ſtark übertrieben. Das Schlimmſte ſei die Verwendung von„Pfandweibern“ während ihrer Haft zu Beluſtigungen und Tänzen. Trotzdem ſei an eine Weiterverwendung Leiſts nicht zu denken. Die Frage, ob die Verhandlung ge— heim gehalten werden ſoll, iſt noch offen. — Man ſchreibt der„Köln. Volksztg.“ zu der Frage der Nothlage der Landwirth⸗ ſchaft: Mittelſt Poſtkarte vom 17. ds. Mts. habe ich dem königlichen Proviantamt zu Köln 900 Sack Roggen„magazinmäßiger Beſchaffenheit“ angeboten. Unterm 18. ds. Mts. iſt mir fol⸗ gender Beſcheid zugegangen:„Auf Ihre Anfrage vom 17. d. zur Nachricht, daß das Proviant⸗ Amt zur Zeit nur ausländiſchen() Roggen zu kaufen beauftragt iſt(). Ob wir im nächſten Monat hieſigen Roggen kaufen, vermögen wir zur Zeit nicht anzugeben.“(Unterſchrift un⸗ leſerlich.) Unſere Landwirthe haben allen Grund, eine Erklärung für dieſes Verfahren der dem Proviant⸗Amt vorgeſetzten Behörde zu wünſchen. Jus land. Rom, 26. Sept. Angeblich arbeitet der Papſt gegenwärtig an einer Eneyklika an die Amerikaner, die gegen Ende des Jahres erſcheinen ſoll.— Wie die„Ag. Stef.“ meldet, erließ der Miniſter des Innern heute ein Dekret, das die Wiederaushändigung der von den Bewohnern Siciliens während des Belagerungszuſtandes ab— gelieferten Waffen anordnet. Dieſe Verfügung erging in Folge eines Berichts des Generals Mirri, dem zufolge auf der ganzen Inſel die öffentliche Ordnung wiederhergeſtellt erſcheint. Belgrad, 26. Sept. Hier iſt das Gerücht verbreitet, Fücſt Alexander werde ſich dem nächſt mit einer heſſiſcheen Prinzeſſin, die einer morga⸗ natiſchen Ehe entſproſſen ſei und ein ungeheueres Vermögen beſitze, verloben. Sofia, 26. Sept. Das Ergebniß der Wahlen iſt ein Sieg der ruſſenfreundlichen Regierungs- pertei. In der Hauptſtadt ſind anſtatt der beiden liberalen Miniſter zwei Zankowiſten gewählt. In Südbulgarien ſiegten die Ruſſenfreunde auf allen Punkten. In Nordbulgarien errang die liberalen Partei nicht über 30 Mandate. Zankow iſt gewählt. Die liberalen Miniſter beſchweren ſich über die Haltung der conſervativen Miniſter und reichen ihre Entlaſſung ein. Als Miniſter⸗ kandidaten werden die Führer der ſüdbulgariſchen Ruſſenfreunde genannt. Warſchau, 26. Sept. In den letzten drei Tagen hatten wiederum zahlreiche Verhaftungen hattgefunden, angeblich wegen Theilnahme an einem Geheimbunde. Unter den Verhafteten be⸗ finden ſich Literaten, Pharm zeuten, Studenten und Schriftſetzer. 8 3 70 s ure gige ve n e berti vom Heiligen Vater berufen worden ſei, eee Der päpſtliche Stuhl und die Civilehe. Der„Oſſervatore Romano“ bringt folgendes Communiqué: „Die Wiener„N. Fr. Preſſe“ vom 15. September enthält unterm 14. September ein Telegramm aus Rom, in dem geſagt wird, daß an jenem Tage Se. Eminenz Cardinal Gali⸗ um über die ungariſche Ehegeſetzgebung ver⸗ nommen zu werden. „N. Fr. Preſſe“ verſichert, daß die definitive Ordnung der Frage vom Heiligen Stuhle dem 1 0 überlaſſen worden, und daß kein Zweifel ſei, N ee treffenden Geſetzentwurf ſanktioniren ſollte, der Heil. Vater das tolerari posse ausſprechen werde. Ermeſſen des Fürſtprimas Cardinal Vaszary daß in dem Falle, wenn der Monarch den be— Wir können dieſe Behauptungen mit aller Be⸗ ſtimmtheit dementiren. Es iſt bekannt, daß die den göttlichen Geſetzen widerſprechenden menſch⸗ lichen Geſetze nicht tolerirt werden können, ſondern daß man ſie einfach über ſich ergehen läßt, und von der Art iſt das Geſetz über die Civil-Ehe. Der Heilige Stuhl hat immer gelehrt und an⸗ läßlich des ungariſchen Geſetzentwurfes mehrmals in den beſtimmteſten Ausdrücken erklärt, es ſei ſtrenge Pflicht aller Katholiken, ſich mit allen ehrbaren und geſetzlichen Mitteln der Einführung dieſes Geſetzes und der übrigen dem göttlichen Geſetze entgegenſtehenden zu widerſetzen, wie auch für die Abſchaffung derſelben Geſetze thätig zu ſein dort, wo ſie eingeführt waren. Seit einiger Zeit bemerkt man eine Art von Verſchwörung, um über dieſen Punkt die öffentliche Meinung irrezuführen, die Katholiken zu ſpalten und ſie unthätig oder ohnmächtig zu machen. Es mögen darum Jene, deren Pflicht es iſt, auf der Hut ſein.“ Aus Nah und Fern. * Viernheim, 29. Sept. Unſeren werthen Leſern zur gefl. Nachricht, daß in der nächſten Nr. d. Bl. ein neuer längerer Roman beginnt, betitelt:„Die Perle des Schwarzwaldes“, von Ed. Wagner. Wir haben keine Koſten geſcheut, um nach Beendigung des mit ſo vielem Beifall aufgenommenen Romanes„Alexa oder auf dunklen Wegen“ einen gleichwerthigen wieder zu erhalten. Sowohl an Schönheit wie überaus ſpannender Aufeinanderfolge der einzelnen Handlungen iſt die Erzählung„die Perle des Schwarzwaldes“, welche denſelben Verfaſſer wie diejenige von „Alexa“ hat, der letzteren ebenbürtig und machen wir deshalb beſonders unſere geehrten Leſerinnen auf den Beginn der neuen Erzählung hierdurch aufmerkſam. Mainz, 25. Sept.(Schnell tritt der Tod den Menſchen an.) Während geſtern Nachmittag der Hauptmann der 8. Kompagnie des 88 Regi⸗ ments an die am heutigen Tage zu entlaſſenden Reſerolſten eine Anſprache hielt, ſtürzte plötzlich 1 ein Reſerviſt todt zu zuſammen. Ein Herzſchlag halte ſeinem jungen Leben ein Ende gemacht. — Vortrag des Herrn Pfarrer Kueipp in Mainz. Den Bemühungen des Kneipp⸗Vereins, Section Mainz, iſt es gelungen, den Herrn Prälaten Seb. Kneipp zu einem öffentlichen Vortrage in Mainz zu gewinnen. Derſelbe findet Montag, den 1. Oktober d.. Abends 7 Uhr, in der Stadthalle ſtatt. Der Erlös aus den Eintrittsgeldern iſt für das Aſyl armer kranker Kinder in Wörishofen beſtimmt. KRoſtheim, 25. Sept. Ein höchſt bedauer⸗ licher Unglücksfall ereignete ſich heute Nachmittag hier. Ein Dachdecker aus Wiesbaden, der an dem Neubau des Herrn Hofmann an der Kaſteler Straße beſchäftigt war, ſtürzte vom Dache herab und brach das Genick. Der Unglückliche war nach wenigen Minuten eine Leiche. Frankfurt a. M., 24. Sept. Der Kaſ⸗ ſierer der ſtädtiſchen Steuerkaſſe Gottfried Fiſcher, deſſen Tod in Folge eines Schlaganfalles ge⸗ meldet wurde iſt nicht, wie jetzt bekannt wird, eines natürlichen Todes geſtorben, ſondern der⸗ Der Correſpondent der ſelbe hat ſich vielmehr erſchoſſen. Fiſcher hat die Stadt um einen bedeutenden Betrag, angeblich 7800 000 M. geſchädigt, welche auf einem beſonderen Konto bei der Frankfurter Bank durch denſelben erhoben und ſeither regelmäßig verzinſt worden ſind. Nach einem hinterlaſſenen Briefe ſoll aber der verurſachte Schaden durch den Nachlaß Fiſchers, welcher u. A. aus mehreren Häuſern in der Stadt und einem Bergwerk im Odenwalt beſteht, gedeckt ſein. Als erſte Urſache ſeiner Untreue gibt Fiſcher verfehlte Börſen⸗ ſpekulationen an. Konſtanz, 25. Sept. Geſtern Abend wurde die demokratiſche„Konſtanzer Abendzeitung“ wegen eines Leitartikels„Von Gottes Gnaden“, der der„Ulmer Zeitung“ mit Quellenangabe entnommen iſt, beſchlagnahmt. Der Artikel ent⸗ hält eine mit ſtarken Ausdrücken geſpickte Er⸗ örterung über die hiſtoriſche Entwicklung des Gottes⸗Gnaden⸗Begriffs. London, 26. Sept. Aus Japan wird gemeldet, durch einen Orkan ſei die Brücke von Okita und Jovata vernichtet worden. 1500 Häuſer ſollen zerſtört und 300 Menſchen umge⸗ kommen ſein. Welche Begriffs⸗Verwirrung trotz der deutſchen Maaß⸗ und Gewichts⸗Einheit noch im geſchäftlichem Leben herrſcht, und wie ſich dieſelbe unreelle Kaufleute zu Nutzen machen, zeigt ein in München verhandelter Beleidigungs⸗ Prozeß. Der Kaufmann Franz Hufnagel hatte anfangs November 1893 in dem Auslagfenſter ſeines Ladens eine Waage aufgehängt, in deren beiden Schaalen ſich Wolle befand. Die eine der beiden Waagſchaalen, die den Vermerk trug „10 Loth Wolle von mir“, war die ſchwerere, während die andere Waagſchaale mit dem Ver⸗ merk„10 Gebinde Wolle von Tietz“ von der erſteren in die Höhe gezogen wurde. Ueber den Waage war ein Plakat angebracht, welches in großen Lettern nachſtehende Aufſchrift trug: „Deutſches Wollgewicht: 10 Loth Wolle— 100 Gramm; 10 Gebinde Wolle= 65 Gramm, demnach Schwindelgewicht 35 Gramm; Betrug.“ Kaufmann Oskar Tietz in München ſtellte gegen Hufnagel Klage, weil er ſich beleidigt und in ſeinem Geſchäft geſchädigt fühlte. Der Beklagte Hufnagel erklärte, daß es beim Münchener Pub⸗ likum allgemein üblich ſei, beim Einkauf von Wolle 10 Loth= 100 Gramm zu verlangen. Tietz habe das leichtere Gewicht, 10 Gebinde I 65 Gramm nur deshalb eingeführt, um das Publikum zu täuſchen und den Glauben zu er⸗ wecken, es kaufe bei ihm billiger. Das Urtheil lautete auf Freiſprechung, da es dem Beklagten gelungen ſei, den Wahrheitsbeweis zu erbringen, und da, nachdem die Handlungsweiſe des Tietz thatſächlich alle Merkmale des Betrugs enthalte, der Angeklagte als Kaufmann berechtigt geweſen ſei, die Manipulation als ſchwindelhaft und be⸗ trügeriſch zu bezeichnen. Das Publikum nahm das Urtheil mit lautem Bravo auf. Eingeſandt. Oeffentliche Anfrage. Wie ſchon wiederholt, ſo war auch am Donnerſtag bei der Beerdigung die Spitalgaſſe in einem Zuſtand, der aller Beſchreibung ſpottet und den Unwillen aller Theilnehmer erregte. Wenn nun ſchon vor 7—8 Wochen ſeitens des Gemeinderaths einſtimmig der Beſchluß gefaßt wurde, daß hier Abhilfe am Platze ſei, woran hängt es denn, daß bis heute noch nichts geſchehen iſt? Es iſt nur erſtaulich, daß die Anwohner ſchon geraume Zeit einen ſolchen Zuſtand der Straße ruhig ertragen, und daß der Gemeinde⸗ rath ſeinen Beſchlüſſen nicht mehr Nachdruck ver⸗ ſchafft. Falls man ni ht geſonnen iſt, die Straße in einen gangbaren Zuſtand zu verſetzen, ſei der Vorſchlag gemacht, auf Gemeindekoſten einige Nachen anzuſchaffen, damit eventuell die Theil⸗ nehmer an der nächſten Beerdigung die Straße zu Waſſer paſſieren können. Einer, der auch Steuern zahlt. 1 7 b Bekanntmachung. Nächſten Dienſtag, den 2. Oktober d. J. Vormittags 10 Uhr wird auf dem Rathhauſe dahier 1. Glaſer⸗ u. Spenglerarbeit an verſchiedenen Laternen im Ort; 2. Schloſſerarbeit an der Kanalſtrecke; 3. das Reinigen der Schul⸗ und Rathhausöfen; Wenigſtuͤehmenden, 4. das Ergebniß des Pfuhls im Schul- u. III. Semeſter 1894; 5. der vorhandene Kehricht im Schulhauſe an die Meiſibietenden verſteigert. an die 5 Rathhaus im Vor der Wohnung des Herrn Rentmeiſter Ehrhardt wurde eine grössere Wagenkette gefunden und kann der Eigentbümer dieſelbe bei uns abholen. Viernheim, den 28. September 1894. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaess. 860 Nächſten Dienstag, den 2. Gktober, Vormittags 10 Uhr, laſſe meine 861 großen Allmend⸗Grundſtücke (von Val. Kempf ll. übernommen) auf lebenslänglich in Pacht verſteigern. a L. Dölcher Wwe. einer werthen Kundſchaft zur gefl. Nachricht, daß mein Geſchäft der hohen Feiertage wegen von Zonntag Abend 5 Uhr bis Dienſtag Abend 7 Uhr 862 geſchloſſen iſt. Ferdinand Mayer, Metzger. Danksagung. Für die herzlichen Beweise der Theilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres theueren Vaters, Bruders, Schwiegervaters und Grossvaters Bekanntmachung. Rentmeiſter Ehrhardt dahier hat mit Rückſicht auf ſein vorge⸗ ſchrittenes Alter und überhäufte Geſchäfte um Entbindung von den Func⸗ tionen eines Vorſitzenden der Recceßbau⸗Commiſſion mit Schluße des Rechnungsjahres 1894/5 nachgeſucht. Es iſt dieſem Geſuche willfahrt und von dem Gemeinderath Bautechniker, Neuhäuſer dahier zum Vorſitzenden der Recceßbau-Commiſſion mit Wirkung des Rechnungsjahres 1895/6 er⸗ nannt worden. Wir bringen dies hierdurch mit dem Anfügen zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß ſich in Recceß⸗Angelegenheiten, welche das nächſte kommende Rechnungsjahr berühren und die Thätigkeit der Commiſſion erfordern, an Bautechniker Neuhäuſer zu wenden iſt. Viernheim, den 25. September 1894. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Blaeß. eee Mache ein verehrliches Publikum darauf aufmerkſam, daß von Jonntag, den 30. September ab mein Geschäft eröffnet iſt und bitte deßhalb um geneigten Zuſpruch. Hochachtungsvoll Heinr. Merz. Buchbinderei u. Papierbandlung. eee 9% 866 2 2 54 0 . 54 2 54 9900 Kirchen⸗Anſage. Evangeliſche Gemeinde. verpachtet auf lebenslänalich Sonntag, den 30. September ilipp Wieland 1. . Vormittags halb 10 Uhr, Kohlen. e este Meine geehrte Kundſchaft und Gönner bitte hierdurch freundlichſt, heute ihre Anmeldung zur Deckung Mehrere Allmendäcker Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß unſere 1 5 12 0 Georg Schneider 4. ferner für die vielen Kranz- und Blumenspenden und die zahl- reiche Betheiligung beim Gange zur letzten Ruhestätte, insbe- sondere den barmh. Schwestern für die liebevolle Pflege, der hochw. Geistlichkeit und dem Herrn Dr. Rudershausen sprechen wir hiermit unseren innigsten Dank aus. 868 Viernheim, den 28. September 1894. Die trauernd Hinterbliebenen. 1 980000%%%%%%%⁰%ẽ,ẽ Fertige Kanapees größte Sorte von 36 bis 40 Mark. 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Anmeldungen zum im Gaſtbaus„zum Och ſen“ Beitritt nimmt entgegen 853 Tages⸗ Ordnung: Hochinter⸗ eſſante Vorträge auswärtiger Redner Keller Präſident. und wird höfl. gebeten, zahlreich und pünktlich zu 2 erſcheinen. nenn Sterbekaſſe⸗ Angelegenheiten. ole auge de gent dur een, vafen dgen Geſchüfte Nebergabe 1. Empfehlung. 2 Uhr 0. e wo die Aufnahme ſtattfinden wir d. 855 Einer geehrten hieſigen Einwohnerſchaft, ſowie meiner bis⸗ Der Vorſtand. herigen werthen Kundſ ſchaft zur gefl. Nachricht, daß ich meine Brot⸗ und Fein Bäckerei an Herrn Karl Häuſermann käuflich 1 habe. Indem ich für das mir geſchenkte Wohlwollen beſtens danke, bitte ich dasſelbe auch meinem Nachfolger zuwenden zu wollen. Hochachtungsvoll Theodor Berlinghof. Geſchäfts Verlegung und Empfehlung. Wir theilen hierdurch ergebenſt mit, daß wir unterm Heutigen unſere F 4%. nach 1 2 4 20 Marktſtraße, Bezugnehmend auf obige Anzeige empfehle ich mich der 0 5 0 0 0 1 8 1 gegenuber der Pfarrkirche, E. geſchätzten hieſigen Einwobnerſchaft beſtens zur Li eferung aller in 5 4 8 5 2 verlegt haben. mein Fach einſchlagenden Artikeln. Mein Peincip wird ſtets ſein, Durch bedeutend vergrößerte Räumlichkeiten und entſprechend vergrößertes Lager können wir jeder an uns ge— ſtellten Anforderung Genüge leiſten. 281 Bei Bedarf beſtens empfohlen haltend, zeichnen Hochachtungsvoll Gebrüder Born, F 2, 4 1%. durch Führung nur guter und ſchmackhafter Waare eine geehrte Kundſchaft jederzeit zufrieden zu ſtellen. Sämmtliche Beſtellungen werden pünktlich und gewiſſenhaft ausgeführt. 844 Um geneigte Unterſtützung in meinem Unternehmen freund— lichſt bittend, zeichnet S880 eo ee Hochachtungsvoll Karl Häuſermann, Fiſchergaſſe. IHHIHNHAMAHHAIWNHRHHHARHRNHAHAH NAH SAH Möbel⸗ und Betten⸗ Fabrik. Erwiderung. 1. Auf die ſchwache Vertheidigung der Firma Hermann Schmoller u. Co. Sachlich, wie unſere Warnungen, ohne beleidigende Ausfälle à la Schmoller, geben wir hiermit als Erwiderung einen Auszug aus der Anzeigeſchrift, die der Großherzoglichen Staatsanwaltſchaft am 20. d. M. eingereicht wurde. Die Namen und Wohnungen der Zeugen, welche im Auszuge als Frau A. und Fräulein B. bezeichnet ſind, haben wir natürlich der Behörde genau angegeben. Der Auszug lautet: Herm. Schneller& Cie., Hier betreffend: Am Sonntag, den 16. September 1894, gab ich der Ehefrau„A.“ den 2 mir ein Fünftel Pfund Wolle im Laden der genannten Firma zu kaufen. Ich ließ Fräulein„B.“ mit Frau„A.“ gehen, um eventuell das Zeugniß der Frau„A.“ durch dieſen zweiten Zeugen bekräftigen zu können. Frau„A.“ brachte mir nun folgenden Bericht: „„Ich verlangte in dem Schmoller'ſchen Laden ein Fünftel Pfund Wolle für Socken anzuſtricken. Man legte „mir verſchiedene Sorten vor, wovon ich einen Strang zu 38 Pfg. wählte. Nachdem ich die Wahl getroffen, ſetzte ich der „Verkäuferin die Bedingung: „„Fräulein es muß aber ein volles Fünftel Pfund ſein!““ Worauf dieſe mir in anſcheinend etwas ſich verletzt „fühlendem Tone aatwortete: „„Ja, Sie haben ein Fünftel Pfund.““ Den Strang auseinandernehmend und die Gebinde nachzählend, fuhr „ſie fort: „„Es ſind 10 Loth und 10 Loth ſind doch ein Fünftel Pfund.““ Dieſelbe Verkäuferin geleitete uns zur Kaſſe und „während ich dort bezahlte, wickelte mir eine andere Verkäuferin meine Wolle ein.“ Im Beiſein von Frau„A.“, Fräulein„B.“ und des Ladenperſonals Cramer wurde die Wolle der Papierhülle entrollt und ſiehe, es kam ein jedenfalls beim Einwickeln eingeſchmuggelter Zettel zum Vorſchein mit dem Aufdruck: Dieſer Strang wiegt 83% Gramm. Beim ſofortigen Nachwiegen auf der Waage hatte dieſer an Frau„A“ für ein Fünſtel Pfund(100 Gramm) verkaufte Strang nur das Gewicht von 80 Gramm. Dieſes Objekt wie alles übrige iſt bei der Großh. Staatsanwaltſchaft deponirt. 7 Soweit der Auszug aus der Anzeigeſchrift, welche natürlich über mehrere, jeweils von zwei Zeugen beglaubigte Fälle berichtet. Die geehrten Käufer mögen daraus erſehen, mit welchem Recht wir unſere wiederholten Warnungen ergehen ließen. Sie erſehen aber auch daraus, daß im Laden von Schmoller& Co. nicht nur Zettel mit dem Aufdruck:„Dieſer Strang wiegt 100 Gramm“, ſondern auch Zettel: Dieſer Strang wiegt 83% Gramm. verwendet worden ſind; im obigen Falle ſogar in der raffinirteſten Weiſe. Kein Wunder, daß ſich die Firma Schmoller u. Co. ihrer Billigkeit der Concurrenz gegenüber rühmt. Dann kann man leicht 20 und noch mehr Prozente billiger verkaufen, winn man ſtatt 100 Gramm nur 80 Gramm hergiebt. Nach ihrer erſten Vertheidigung zu ſchließen, wird die Firma Schmoller u. Co. wohl auch hierauf erwidern, dies ſei eine„etlogene Behauptung“. Deßhalb laſſen wir mit dem Heutigen den Zeitungskrieg ruhen, bis die zuſtändige Behörde das Urtheil gefällt hat. 2. Der Firma 874 S. Wronker& Co. erwidern wir hiermit, daß wir ihrer angedrohten Klage mit dem größten Gleichmuthe enlgegen ſehen. Die Firma handelt ganz in unſerm Sinne, wenn ſie das Reſultat der Klage ſ. Z. ihren Kunden bekannt macht. Man müßte ja keinen Verſtand haben, wenn man Behauptungen, wie die unſerigen es ſind, ohne zuverläſſige Zeugen zu haben, veröffentlichen würde. Leonhard Cramer, Mannheim H 1, 14, Marktseite. Ignaz Mayr, Ludwigshafen, Niederlagen von GEBR. SINN, Crefeld. 2 2 kaufen ihre Anzüge am beſten und billigten bei 954 Breitestrasse F. Jastei Schuh⸗ und Kleider⸗ Bazar Manhlbeim 814 Breitestrasse gegenüber dem weißen Lamm. ö . Geſchäfts⸗Empfehlung. Das Dach- und Schieferdecker⸗Geſchäft Firma: M. Kuhn. Weinheim Lindenſtraße Bez. 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Is. eröffnen die Neuen Heſſiſchen Volksblätter(Heſſiſche Landeszeitung⸗Volksblätter) ein neues Abonne⸗ ment. 846 Tendenz und Haltung unſeres Blattes das in ſeiner Unab⸗ hängigkeit lediglich und allein auf ſich ſelbſt und die Gunſt ſeiner Leſer angewieſen iſt, bleibt unverändert dieſelbe, ſo daß wir uns der zuverſicht⸗ lichen Hoffnung hingeben dürfen, nicht nur die alten Leſer fortzuerhalten, ſondern auch immer mehr neue zu gewinnen. Local⸗Nachrichten aus Heſſen bringen wir durch unſere in allen Theilen des Landes thätigen Korreſpondenten ſo vollſtändig und raſch, wie Dies nur immer möglich. Dem Feuilleton widmen wir ganz beſondere Aufmerkſamkeit und heiden für das nächſte Quartal überaus ſpannende und feſſelnde Er⸗ zählungen erworben. Neu hinzutretende Abonnenten erhalten auf ihren Wunſch den bis jetzt erſchrenenen Theil des Romans„Jean Malory“ von Erneſte Daudet gratis und franko nachgeliefert. f Im ommenden Quartale werden wir wiederum, ſofort en ch Feſtſtellung der Winter Fahrpläne, einen generellen Eiſenbahn-Fahrplan der in Heſſen beſtehenden Haupt- und Nebenbahnen mit den Auſchlüſſen, auf großem Format, alle einzelnen Stationen mit Ankunfts- und Abgangs⸗ zeiten der Zuͤge enthaltend, überſichtlich zuſammengeſtellt, anfertigen laſſen und als Gratis⸗Beilage unſeren geehrten Abonnenten zuſtellen. Inſerate finden bei der großen Auflage der Neuen Heſſiſchen Volksblätter(Heſſiſche Landeszeitung⸗Volksblätter) die weiteſte und in kaufkräftigen Kreiſen wirkſamſte Verbreitung. Der Abonnementepreis beträgt für Darmſtadt und Beſſungen 2 Mk. 20 Pf., auswärts mit dem entſprechenden Poſtaufſchlag. i Wir bitten unſere geehrten auswärtigen Abonnenten Ve⸗ ſtellung des Blattes gefälligſt umgehend bewerkſtelligen zu wollen, damit wir vollſtändige Exemplare liefern können. Darmſtadt, im September 1894. Die Expedition der Neuen Heſſiſchen Volksblätter. Heſſiſche Landeszeitung-Volksblätter. Rund ſonſtiger Würmer ſowie Bläſſe des Geſichts, Abonnement- Einladung Verlag v. J. F. Schreiber in Esslingen bei Stuttgart. Jährlich 52 Nr.(43. Quartal) od. 26 Hefte à 50 Pfg. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen, Zeitungs-Expeditionen und Postämter. 2 Das schönste farbige deutsche Wisdlat, Wer ein Abonnement beabsichtigt, überzeuge sich vorher durch Verlangen einer Qratis-Probenummer ag 5 22 7 von dem reichen textlichen Inhalte und den brillant ausgeführten farbigen Illustrationen. Geschäftsstelle der Meggendorfer Blätter München an Geld und Gut, Corneliusstrasse 19 ** 1„* 1 Das grüßte Glück auf Erden eee * 5 ö heit. Viele Kranke erkennen ihre wahren Leiden nicht und laſſen ſich als Magenkranke, Blutarme, Bleich⸗ und Schwindſüchtige behandeln. Betrachte man nun bei den meiſten Kranken die ſich zeigenden Symptome genauer, ſo wird man finden, daß Wurmkrankheit die Hauptrolle ſpielt; ſe manche Medizin wird gegen obenſtehende Leiden eingenommen, wäre aber beſſer erſetzt durch ein Wurmmittel des bekannten Sypezialiſten Theodor Kouehky, Villa Chriſtina, Poſt gäckingen. Die ſicherſten Symtome eines an Bandwurm, Spuhl⸗ oder Madenwurm Leidenden ſind: Abgang nudel- oder kürbisähnlicher Glieder matter Blick, blaue Ringe um die Augen, Abmagerung, Verſchleimung, ſtets belegte Zunge, Verdauungsſchwäche, Appetit⸗ loſigkeit abwechſelnd mit Heishunger, Uebelkeiten, Aufſteigen eines Knäuels bis zum Hals, ſtärkeres Zuſammenfließen des Speichels im Munde, Magenſäure, Sodbrenneg, häufiges Aufſtoßen, Schwindel, öfterer Kopfſchmerz, unregelmäßiger Stuhlgang, Jucken im After, Koliken, Kollern und wellenförmige Bewegungen, dann ſtechende ſaugende Schmerzen in den Gedärmen, Herzklopfen, Menſtruationsſtörungen.— Zahl⸗ reiche Atteſte Geheilter aus allen Welttheilen beweiſen die Vorzüglichkeit der Methode. — Die Präparate beſtehen aus: Cousseiu, Pelletlerin, Isopelletierin, Methyle- pelletierin, Palmitin, Stearin, Rielnolein 1:3 und ſind nur in friſchem Zuſtande ſicher wirkend in der von mir deſignierten Apotheke zu haben. Dauer der Kur 30 bis 60 Minuten, ganz ohne Berufsſtörung. Vei Keſtellung iſt Alter und Ge⸗ ſchlecht des Patienten anzugeben. Die meiſten Kranken, welche ſolche Mixtur verſuchsweiſe nahmen, waren von Würmern geplagt, während andere die dem Körper ſehr dienliche Entfernung aller Unreinigkeiten zu ihrer Zufriedenheit erzielten. Die Kur ift unter Garantie der Geſundheit vollſtändig unſchädlich. Bezugs-Einladun g auf die XXX 8 2 24 XXX. ar heng. Skllltsbürger⸗Zeitung. v 9 Unabhängiges Blatt zur Vertretung der Intereſſen des deutſchen Volkes, insbeſondere des werkthätigen Mittelſtandes. Erſcheinen: Täglich zweimal, morgens und abends, ſo daß die Abend-NRummer am Morgen in den Händen der auswärtigen Abonnenten iſt. Inhalt: Leitartikel, politiſche Ueberſicht, Tagesneuigkeiten, intereſſantes Feuilleton, Handelsnachrichten u. ſ. w. unentgeltliche Beilagen: Verlooſungs⸗ und Reſtanten⸗ Liſten; Novellen⸗Zeitung„Die Frauenwelt“. Preis: Vierteljährlich Mk. 4,50 bei allen Poſtanſtalten des In- und Auslandes; in Berlin Mk. 1,50 monatlich bei einmaliger, Mk. 1,60 monatlich bei zweimaliger Austragung täglich bei allen Zeitungs Spediteurs und in der 838 Geſchäftsſtelle, S W., Berlin, Lindenſtr. 69. DProbenummern gratis. iſt nicht der Reichthum Wronker& Co Grösstes Von Mannheim und Umgegend. kröffnung der neuen Localitäten — V arnonie— Planken D 2, 6 Planken Dienstag, den 25. September. Verkauf aller Waaren in unbegrenzter Auswahl zu wahrhaft ſtaunend billigen Preiſen. d. Wronker& Co. Filialen: Kunststrasse Ludwigshafen: N 3, 10. Zismarckſtraße 56. l