. duch 2 9 — — eee 90 peine. tion, Erſcheint J ttwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. —— liernheiner Anzeiger Publikationsorgan der Gr. Bürgermeisterei Viernheim. Anzeigeblatt von Miernheim, Weinheim, Räferthal und Umgebung. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 84. Imeites Flat. Sam ſtag, den 20. Oklaber. 1894. Die Perle des Schwarzwaldes. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 5. Fortſetzung. Der alte Herr war heimgegangen zu ſeinem Vater im Himmel, dem er ſo treu gedient ſein Leben lang, während Alice Romberg allein in dieſer Welt zurückblieb, um dem Schickſal entgegenzugehen, welches für ſie im dunklen Schooße der Zukunft verborgen lag. 4. Kapitel. An der Nordküſte von Schottland, in unfreund⸗ licher, wilder Gegend, auf hohem Felſen, deſſen Haupt wie drohend über das ſchäumende Meer hing, lag ein altes, graues Schloß, einſt die Feſte einer mächtigen, ſchottiſchen Adelsfamilie, welche in be⸗ wegten Zeiten hier die ihr unterthanen Bauern ſummelte, bemaffnete und dem Feinde Trotz bot. Durch die Heirath der einzigen Tochter des letzten ſchottiſchen Beſitzers ging Caſtle Cliff in den Beſitz einer ebenfalls mächtigen engliſchen Familie über— der Familie von St. Leonards. Caſtle Cliff war aber nicht die beſtändige Reſidenz ſeines jetzigen Eigenthümers. Lord Leo⸗ nards beſuchte es jährlich nur einen oder zwei Monate im Herbſte mit einer Geſellſchaft von Freunden, um in den großen Waldungen zu jagen und im Meere zu fiſchen. Er beſaß größere Güter in England, auf welche er mit dem Eintritt der kälteren Jahreszeit regelmäßig zurückkehrte. Dieſen Herbſt jedoch wurde der Marquis nicht zu Caſtle Cliff erwartet; er hatte den Sommer über in Frankreich gelebt, und es galt als feſtſtehend, daß er auch im Herbſt dordbleiben werde. Er hatte dieſe Abſicht an ſeine Enkelin, die Lady Trevor, geſchrieben, zugleich ihr und ihren Freundinnen das Schloß für den Monat September zur Verfügung geſtellt. Lady Trevor hatte ſich bereits mit einer aus⸗ gewählten Geſellſchaft von zwölf Perſonen zu Caſtle Cliff eingeſtellt und ſich hier behaglich eingerichtet. Es war in der Woche des Monats September, an einem rauhen, unfreundlichen Tage, ein dichter Nebel verdunkelte die Luft, jede Fernſicht beraubend und der Landſchaft ein trauriges Anſehen ver— leihend. Lady Trevor ſaß allein in ihrem Privatſalon. Ein helles Feuer brannte in dem großen Kamin und erfüllte das Zimmer mit einer behaglichen Wärme, die jedoch in der Nähe des Kamins faſt läſtig wurde. Dies hatte Lady Trevor an das hohe Bogenfenſter getrieben, wo ſie in dem weichen Polſter eines Seſſels lehnte, müßig die hochgehende, graue See und ihre ſtattliche, auf den Wellen ſchaukelnde Pacht beobachtend. Lady Trevor, die Enkelin und Erbin Lord Leonhards, war die Wittwe eines Barons, welcher in dem Rufe geſtanden, ein abenteuerliches Leben zu führen. Sir Albert, ſo war ſein Name, war nun beinahe zwei Jahre todt und ſeine Wittwe war wieder in die Geſellſchaft eingetreten, Aufſehen erregend durch ihre Schönheit und ihren Reichthum. Sie war ungefähr dreiunddreißig Jahre alt, aber durch geſchickte Anwendung von Toilettekünſten ſah ſie nicht älter aus als höchſtens fünfundzwanzig Jahre. Sie war von hoher, ſtattlicher Geſtalt mit blitzenden, ſchwarzen Augen und ſchwarzem Haar, nach der herrſchenden Mode geordnet. Ihre Schön⸗ heit wurde durch ein koſtbares Pariſer Kleid wo⸗ möglich noch erhöht. Stolz und erhaben, mit einer leidenſchaftlichen Liebe für Luxus und Glanz, fehlte ihr gänzlich jene Weichheit und Liebenswürdigkeit, welche den größten Zauber der Frauen bilden; ſie war bei all ihrer Schönheit und all ihren Reizen kalt und hart wie ihre glänzenden Diamanten. Nachdem ſie lange ihren Gedanken nachhängend, dageſeſſen, erhob ſie ſich vornehm und zog die Klingel. Als ihr Mädchen erſchien, ſagte ſie: „Schicke Mr. Pulford zu mir.“ Der Befehl wurde ſogleich ausgeführt und nach wenigen Minuten erſchien der Begehrte. Es war ein Mann von mittleren Jahren, mit rothem Geſicht, kleinen, grauen Augen, ſcharf und ſtechend, und mit vollem, kurzen Bart, welcher den unteren Theil ſeines Geſichts gänzlich bedeckte. In ſeiner Erſcheinung lag etwas, was bei dem erſten Anblick unangenehm berührte, woran vielleicht ſeine übertriebene Höflichkeit, ſein ſchleichendes und ſchmeichelndes Weſen ſchuld war. Aber er war ſeinem Aeußeren nach ein vollſtändiger Gentleman und der vertraute Freund und Rath geber der Lady Trevor. Es war der Geſchäftsführer ihres ver⸗ ſtorbenen Gatten, ſein beſtändiger Freund und ſteter Geſellſchafter geweſen und war nun der Geſchäfts⸗ agent der Lady, ihr Sekretair und ihr Beſchützer, die einzige Perſon, welcher ſie vollkommen vertraute, und das einzige Weſen, welches ſie fürchtete. „Treten Sie näher, Pulford,“ ſagte die Lady anmuthig, als er an der Thür ſtehen blieb.„Sind die Herren von der Jagd zurückgekehrt?“ „Ja, Mylady,“ antwortete Pulford unterthänig. „Sie kamen vor einer Stunde heim.“ Sie wandte ihr Geſicht von ihm ab, als ſie weiter fragte: „Iſt Glenham Lodge ſchon bewohnt, Pulford?“ Ueber Pulfords Geſicht flog ein Schatten. „Ja, Mylady,“ ſagte er.„Einer von den Herren war heute dort; er ſagte, daß Lord Glen⸗ ham und Mr. Crafton in Geſellſchaft anderer Herren heute angekommen ſind.“ „Der Weg iſt nur fünf Meilen weit,“ ſagte Lady Trevor, wie zu ſich ſelbſt.„Ich hätte doch erwartet, daß Lord Glenham mir ſeine Aufwartung gemacht hätte.“ „In dieſem Regen, Madame?“ fragte der Sekretair mit ſpöttiſchem Lächeln.„Lord Glenham wird nicht ahnen, daß Sie ihn ſo entſchieden bevor⸗ agen und ſollte er es auch wiſſen, ſo iſt es offen⸗ ar, daß er dieſe Bevorzugung nicht erwidert.“ Lady Trevor wandte ſich zu ihrem Sekretair mit zürnender Miene. „Wie können Sie es wagen, ſo zu mir zu ſprechen, Sir,“ rief ſie mit ſtolzer Entrüſtung. „Sie vergeſſen ſich, Mr. Pulford. Wiederholt ſich dieſe Ihre Unverſchämtheit, werde ich Sie aus mei⸗ nem Hauſe weiſen und aus meinen Dienſten entlaſſen!“ Mr. Pulford lächelte ruhig; dieſe Drohung ſchüchterte ihn nicht ein. „Sie ſind es, die ſich vergißt, Madame,“ verſetzte er kühl.„Wollen Sie ſich nur eines Um⸗ ſtandes erinnern. Was würde geſchehen, wenn Sie mich aus Ihrem Dienſt entließen.“ Die Augen der Lady ſenkten ſich zagend vor ſeinem durchbohrenden Blick. Ihr Zorn machte der Furcht Platz. „Es war natürlich nicht ſo gemeint, Pulford,“ ſagte ſie in begütigendem Tone.„Sie ſind mir zu unentbehrlich, als daß ich Sie entlaſſen ſollte; aber Sie dürfen nicht wieder ſo zu mir ſprechen.“ „Vielleicht wäre es beſſer für uns Beide, wenn wir endlich einmal zu einer Verſtändigung kämen, Madame,“ ſprach Pulford, nachdem er ſie eine Weile gemuſtert hatte.„Ich diente Ihrem Gatten treu viele Jahre lang; als er ſtarb, begleitete ich Sie auf Ihre Güter, in meiner früheren Stellung ver⸗ bleibend, und war ſo reſpectvoll gegen Sie, wie ein Untergebener. Iſt es nicht ſo?“ „Warum ſollte es nicht ſo ſein?“ warf Lady Trevor hin, ihre Verlegenheit und Ungeduld ver⸗ bergend. Das unverſchämte Lächeln auf ſeinen Lippen, der herausfordernde Blick ſeiner kleinen Augen, reizten ſie wieder zum Zorn und in hef⸗ tigerem Tone fuhr ſie fork:„Erhalten Sie nicht ein Salair, um welches Sie mancher Edelmann be⸗ neiden mag? Werden Sie nicht behandelt als mir gleichſtehend? Sind Sie nicht hier unter meinen Gäſten ebenſo geehrt wie dieſe?“ „Wohl wahr, und ſo weit iſt auch alles gut, Madame,“ ſprach Pulford gelaſſen.„Aber ich habe ein Recht an dieſes alles, und noch mehr als das. Erinnern Sie ſich einer Unterredung zwiſchen Ihnen und mir vor zehn Monaten in Lord Leonhards Landhaus 2“ Ein Blick der Entrüſtung blitzte aus ihren ſchwarzen Augen zu ihm herüber. „Sie thun gut, mich nicht an Ihre Unver⸗ ſchämtheit bei jener Veranlaſſung zu erinnern, Mr. Pulford,“ verſetzte ſie in drohendem Ton. „Meine Unverſchämtheit beſtand in der Frage, ob Sie geneigt wären, mein Weib zu werden,“ ſagte Pulford ruhig.„Ich erinnere mich, daß Sie empört über dieſe Frage waren, ſchließlich aber wieſen Sie mich aus dem Grunde zurück, weil Ihr Gatte erſt ein Jahr todt war und Sie Ihren Groß⸗ vater, den Marquis Leonards, nicht erzürnen woll⸗ ten durch eine ſo raſche zweite Heirath. Ich ließ dieſen Grund gelten und geduldete mich. Ich habe gewartet. Während der letzten zehn Monate habe ich kein Wort von Liebe zu Ihnen geäußert; jetzt aber iſt die Zeit gekommen, daß ich ſprechen muß. Ihre wachſende Neigung für Lord Glenham ſordert mein Einſchreiten. Es wird das Richtigſte ſein, wenn unſere Beziehungen zu einander feſtgeſetzt werden, ehe Lord Glenham zu Caſtle Cliffe er⸗ ſcheint, und ich erneuere jetzt meinen Heirathsantrag.“ „Sie vergeſſen ſich,“ rief Lady Trevor wieder aufgebracht und ſtolz.„Wie können Sie es wagen, mich mit ſolchen Worten anzureden? Ich Ihr Weib! Sie müſſen wahnſinnig ſein!“ „Nicht doch, Madame,“ erwiderte Pulford lächelnd. Als Sir Albert Trevor ſtarb, beſchloß ich, ſein Nachfolger zu werden, und ich werde unter keinen Umſtänden mein Vorhaben aufgeben, das auszuführen ich geſchworen habe. Ich bin Ihr bezahlter Diener, ich bin aber auch Ihr Herr l“ und ſeine Augen funkelten wild.„Ich erwarte Ihre Antwort auf meinen Antrag.“ „Es iſt unmöglich— gänzlich unmöglich!“ rief die Wittwe erregt. Ich heirathete Sir Albert Trevor gegen den Willen meines Großvaters, was er mir noch nicht vergeben hat; denn er hat ſeitdem noch nie ein Wort zu mir geſprochen, noch nie wie⸗ der mich vor ſeine Augen gelaſſen. Der Marquis iſt namenlos ſtolz. Er kann es mir nicht verzeihen, daß ich ſeinen edlen, makelloſen Namen durch die Heirath mit dem Abenteurer und Spieler Sir Albert Trevor verunglimpft habe. Er hat mir erlaubt, während ſeiner Abweſenheit ſein Schloß zu beſuchen, aber ungeachtet all' meiner Briefe, meiner Bitten, ungeachtet meiner Wittwenſchaft weigert er ſich, mich zu ſehen, mir zu verzeihen. Er war mir abgeneigt von meiner Geburt an, jetzt aber haßt er mich, und all meine Bitten ſind nicht im Stande, ſeine Geſinnung zu ändern. Wie nun würde er, der ſtolze, alte Marquis, meine Heirath mit Ihnen anſehen, mit einem Manne, den er, wenn er überhaupt von Ihnen gehört hat, als meinen bezahlten Diener betrachtet?“ Fortſetzung folgt. Die Weltgeschichte. Was ſie Weltgeſchichte nennen, „Iſt ein wüſt verworr'ner Knäuel: Liſt und Trug, Gewalt und Schwäche, Feigheit, Dummheit, Wahn und Gräuel. Weiſe Tugend ſchweigt und trauert; Will ſie reden, will ſie klagen, Wandert ſie in Kerkergrüfte Oder wird an's Kreuz geſchlagen. Starke, die ſich Treiber dünken, Werden ſelbſt doch nur getrieben, Heergeräthe eines Stärkern, Die gebraucht, verbraucht zerſtieben, Stärl're ſtößt der Fuß des Stärkſten, Und die Stärkſten ſind Geſchirre Eines der, ob allen waltend, Ueberſchaut das Weltgewirre. Eines, der in ehrnen Händen Hält die Wage, Recht zu wägen, Der die Szepter knickt wie Ruthen Und wie Stroh das Schwert der Degen. All“ die Rieſen ſind nur Zwerge, All' die Herrn nur arme Knechte: Ob ſie gleich den Frevel wollen, Fördern müſſen ſie das Rechte; Dienen müſſen ſie der Ordnung, Ob ſie gleich das Wüſte treiben: Denn unſterblich iſt das Gute, Und der Sieg muß Gottes bleiben. Aus:„Dreizehnlinden“ von F. W. Weber. Für Geiſt und Herz. Das, was du heute ſchuldig biſt, Das laß nicht ſteh'n auf morgen, Und willſt Du allzeit Borg behalten, So muß du gar nicht borgen. Ob ſüßer Lob als Tadel ſei?— Hab' ſtets gefunden: Lob macht verbunden, Tadel macht frei. Willſt immer bleiben guten Muts, Dir nicht, den andern thue Guts! Ein Wort geſagt zur rechter Zeit Verhütet oft viel Gram und Leid. Größtes Special⸗Geſchüft für Damen-, Kindermäntel und Coſtüme Gebrüder Rosenbaum in den Plauken Mannheim DI, 7& 8, chen dem„Pfälzer Ho empfehlen in reicher Auswahl nur zuletzt erſchienene Durch die streng Neuheiten geſchmackvoller festen Preise und reelle Bedienung L in unſerem Geſchäft wird der werthen Kundſchaft der N Einkauf ſehr erleichtert und iſt 85 dadurch Jeder vor Ueber⸗ theuerung geſchützt. Regenmäntel in allen Stoffen u. Größen 5, 77 10, 13 48 Mk. 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