Dresden- — 6„„ e l neuen eren und eglet 75 von der der. Ta Muſter⸗ LA ſedes Bett, 0 Uf prime 1 10. Bett IN. zunen 3N. 010 aus auf die ſchäumende See, die mit dem vom dichtem Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtogs und koſtet r onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus geb racht. Per Poſt bez. pro Quart.. M 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. liernheimer Auzei Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. Auzeigebhlatt von Piernhzim, Weinheim, Käferthal und Umgebung. uteri billig IJuſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 86. Imeites Hlalt. Samſtag, den 27. oklobet. 1894. Die Petle des Schwarzwaldes. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 7. Fortſetzung. Lady Trevor zukte zuſammen und rang nach Faſſung. Der Schreck drohte ſie zu übermannen, aber ſie raffte ſich gewaltſam zuſammen und ſtarrte den alten Lord mit furchtſamen Augen an. „Ich habe gefunden, daß Du in Rom die treue Wärterin der kleinen Adeline entlaſſen haſt wegen eines angeblichen Diebſtahls,“ ſprach der Marquis weiter, nicht ahnend, daß jedes ſeiner Worte wie die Spitze eines Dolches in ihrem Herzen wirkte, daß Du eine italieniſche Wärterin mietheteſt, welche Du mehrere Wochen behielteſt und mit nach der Schweiz nahmſt aber auch dieſe ſchickteſt Du weg, und zwar wegen Unbrauchbarkeit. Dann hatte das Kind mehrere Wochen lang keine andere Wärterin als Dich, weil Du vorgabſt, keine Perſon finden zu können, welcher Du die Aufſicht über daſſelbe ö anvertrauen konnteſt. Du reiſteſt mit Sir Albert Trevor und einem Freunde von ihm, Namens Pul⸗ ford, durch Deutſchland, mehrere Badeorte be⸗ ſuchend, angeblich wegen der ſchwachen Geſundheit des Kindes. Ihr hieltet Euch in Baden auf—“ Lady Trevor hielt den Athem an, und ſtarrte ihm ins Antlitz. f „Und dort nahmſt Du eine andere Wärterin an, eine flämiſche Frau, die eben erſt von ihrer bis⸗ herigen Herrſchaft entlaſſen worden war, weil ſie beiſpiellos, träge und einfältig war. Letztere paßte durchaus nicht für die Pflege eines zarten Kindes. Du gingſt nach Paris und ſtürzteſt Dich in Ver⸗ gnügungen, während die kleine Adeline im Sterben lag. Mein Bevollmächtigter, der das Kind mir überbringen ſollte, kam zu ſpät; denn es ſtarb am Tage ſeiner Ankunft. Der Verdacht, daß Du das Kind vergiftet haſt, hat ſich mir oft aufgedrängt.“ „Großvater, wie können Sie ſo grauſame Worle zu mir ſprechen,“ rief Lady Trevor ſich auf⸗ richtend, als wäre plötzlich eine ſchwere LVaſt von ihr gewälzt.„Sie wollen mich beſchuldigen, meine Stieſſchweſter vergiftet zu haben?“ „Ich ſagte, daß der Verdacht ſich mir oft auf⸗ gedrängt hat; aber ich muß Dich von dieſem Ver⸗ brechen freiſprechen. Der Todtenſchein und die Unterſuchung, welche ich nach der Ankunft der Leiche in England vornehmen ließ, bewieſen, daß Adeline an der Schwindſucht ſtarb. Dennoch aber glaube ich, daß Du Schuld an ihrem Tode biſt. Du haſt ſie vernachläſſigt, ſchlecht behandelt und abſichtlich dem Tode entgegengeführt, damit Du ihr Vermögen erben konnteſt.“ „Sie thun mir Unrecht, Großvater. Meine Stiefmutter war ſo gut gegen mich. Während Alle kalt auf mich herabſahen, zeigte ſie ſich freundlich und liebevoll, als ich von Ihnen und meinem Vater verſtoßen wurde wegen meiner thörichten Heirath mit Sir Albert Trevor, bat ſie für mich um Ver⸗ gebung, wenn ihr Flehen auch vergebens war; und als ſie krank in fremdem Lande lag, ſchrieb ſie ver⸗ trauensvoll an mich. Sie vertraute ihr Kind meiner Sorge an. Wie hätte ich ihre Liebe und Vertrauen mit dem Verbrechen belohnen können, deſſen Sie mich verdächtigen?“ „Du warſt arm und Sir Albert ein ruinirter Böſewicht, welcher Dich geheirathet hatte, in der Er⸗ wartung, mit Dir ein bedeutendes Vermögen zu be⸗ kommen. Er war ein leichtſinniger Mann. Du aber erbteſt von Deiner Mutter deren Leichtſinn und Gewiſſenloſigkeit. Verführt von Sir Albert Trevor, würdeſt Du, glaube ich, jenes Verbrechens fähig geweſen ſein. Ich ſpreche Dich frei von dem Verdacht, das Kind vergiftet zu haben, aber ich glaube, daß Du, um ſeinen Reichthum zu bekommen, ſein Leben vernichteteſt, und daß Du und Dein Gatte ſeinen Tod verſchuldet haben— wiſſentlich und abſichtlich.“ Lady Trevor preßte ihre Hände vor ihr Ge— ſicht, um den Schrecken und die Furcht zu verbergen, die auf demſelben ausgeprägt waren und ſo deut⸗ lich ihre Schuld verriethen, daß ſie die Nothwendig⸗ keit fühlte, dieſes Zeugniß den forſchenden Blicken des alten Lords zu entziehen. Der Marquis trat an ein Fenſter und ſah hin⸗ Nebel ſeinen Blicken beinahe entzogenen Schiffe ſpielte. Er machte gewaltige Anſtrengungen, ſeine Ruhe und Selbſtbeherrſchung wieder zu gewinnen. Der Anblick der Lady Trevor hatte ſeine ganze Bitterkeit in ſeiner Seele geweckt und ſeinen Haß ſehr ſtolz, ſo ſtolz wie ich ſelbſt. aufs neue entflammt. Jetzt war er äußerlich wieder ruhig und kehrte zu ihr zurück mit einem Geſicht, ſo hart und kalt wie Marmor. „Genug von der Vergangenheit,“ ſagte er. „Dein Anblick brachte all die Erinnerungen zurück und erregte den Groll in mir. Es iſt ja möglich, daß ich Dir mit meinem Verdacht Unrecht gethan habe. Wenn Du auch das Blut Deiner Mutter in Teinen Adern haſt, ſo biſt Du doch meines Sohnes Kind und ſollteſt etwas von ſeiner edlen Natur in In dem Briefe, in welchem Du mich Dir haben. um die Erlaubniß bateſt, Caſtle Cliff beſuchen zu dürfen, erwähnteſt Du auch, daß Lord Glenham dieſen Monat auf ſeinem Gute hier zubringen würde. Gleich nach Empfang Deines Briefes hörte ich zufällig, daß Lord Glenham um Dich werbe. Iſt das wahr?“ Dieſe plötzliche Wendung des Geſprächs ver⸗ drängte die Furcht der Lady Trevor und gab ihr wieder neue Hoffnung. „Das Gerücht iſt verfrüht,“ ſagte ſie, verlegen die Augen ſenkend und mit ihrem Armband ſpielend. „Lord Glenham hat noch nicht um meine Hand an⸗ gehalten.“ „Er iſt mehrere Jahre jünger als Du—“ „Sieht aber älter aus,“ fiel Lady raſch ein, indem ſie einen forſchenden Blick in den ihr gegen⸗ über befindlichen Spiegel warf.„Ich verrathe mein Alter nicht, Großvater, und Lord Glenham hält mich für nicht viel älter als er ſelbſt iſt.“ „Liegt dem Gerede etwas Wahrheit zu Grunde. Liebſt Du ihn?“ Lady Trevor erröthete, ihre Augen leuchteten mild, um ihre Lippen ſchwebte ein ſanfter Zug, der ſich zu einem zärtlichen Lächeln vertiefte, als ſie nach einer Weile mit erkünſtelter Offenheit antwortete: „Ja, ich liebe ihn mehr als ich überhaupt jemanden geliebt habe. Er hat mir manche Aufmerkſamkeiten erwieſen, aber er hat mir noch nicht erklärt, daß er mich liebt. Ein Monat im ſchottiſchen Hochlande wird, ſo hoffe und glaube ich, ihn zu meinen Füßen bringen.“ „Im äußerte der Marquis.„Wenn Du Dich wirklich nicht geändert haſt, ſo möchte ich Lord Glenham lieber todt, als ihn als Deinen Gatten ſehen; aber wenn mein Verdacht unrecht war, mag ſeine Liebe Dich zu einer guten Frau machen. Glenham iſt der beſte Mann, eine edle und groß⸗ müthige Seele, welcher den Männern Achtung und den Frauen Verehrung abnöthigt. Ihn als meinen Enkel zu ſehen, würde mich von Neuem ans Leben feſſeln, würde mir eine Freude machen, wie ich ſie nie mehr zu erleben dachte. Wie Du weißt, hat entfernten Linie meiner Familie entſtammt, nach meinem Tode Marquis von St. Leonhards und der Beſitzer meiner Allodialgüter werden. Er wird einſt Marquis von St. Leonhards und Graf von C lenham und einer der reichſten Männer Englands ſein. Seine Gattin wird ein glänzendes Loos haben.“ „Ich weiß es, und ich denke, ſeine Gattin zu werden!“ Der Marquis ſchritt durchs Zimmer. „Ich will zu dem eigentlichen Zweck meines einige Male unruhig Beſuches kommen,“ ſagte er mit einer energiſchen 9 Geberde. Ich würde Dich nie aufgeſucht haben, Edith, wäre es nicht der Lady Glenham zu Ge⸗ fallen.“ „Der Lady Glenham!“ „Sie ſchrieb an mich nach Paris. Sie iſt Da ihr Sohn der Erbe meiner Titel iſt, ſowie aus bethören. Lord Glenham hat ſich in eine namen⸗ loſe Perſon verliebt, in ein Mädchen, deſſen Namen gänzlich unbekannt iſt. Er beabſichtigt, dieſe Perſon zu heirathen und bittet ſeine Mutter, ſie nicht nur als ihre Tochter anzunehmen, ſondern auch mit ihm nach Deutſchland zu gehen und ſie kennen zu lernen. Es iſt ganz die unheilvolle Geſchichte, wie die meines Sohnes.“ Das ernſte und ſtolze Geſicht des Marquis wurde R als er ſeinen Gang durchs Zimmer fort⸗ etzte. Lady Trevor erblaßte. „Unmöglich!“ flüſterte ſie. „Es ſcheint,“ fuhr der Marquis fort,„als habe das Mädchen den Grafen auf ein Jahr fortgeſchickt — eine bloße Laune natürlich. Ohne Zweifel that ſie es, um ſeine Neigung zu ſteigern, und erwartete ihn nun mit jedem Tage zurück. Aber aufrichtig und ehrlich, wie der Graf es iſt, nahm er die Ver⸗ abredung ernſt. Er iſt entſchloſſen, das Mädchen nächſtes!Jahr zu heirathen und wird es thun, wenn ihm nicht bis dahin die Unwürdigkeit deſſelben be⸗ wieſen wird oder etwas dazwiſchen kommt. Ich kann fes nicht ertragen, daß des Grafen Leben ver⸗ nichtet, oder ſein geachteter Name durch die Heirath mit einer Abenteuerin geſchändet werden ſoll. So komm ich denn zu Dir, Edith, um Dir zu ſagen, daß Du eine Rivalin haſtzund daß Lady Glen ham glücklich ſein würde, wenn ihr Sohn Dich zu ſeiner Gattin machte. Wenn Du irgend einen Einfluß auf ihn haſt, wenn er ein wenig Neigung zu Dir beſitzt, ſo veranlaſſe ihn, ſein tolles Vorgaben auf⸗ zugeben fund nicht das Glück und die Ruhe ſeiner das Zimmer. er ein bedeutendes Vermögen und wird, da er einer peinlichen Verlegenheit. Sie war bleich und zitterte Mutter zu vernichten.“ „Das will ich. Wie iſt der Name jenes Mädchens?“ „Lady Glenham nannte ihn nicht; ſie war in 7 großer Aufregung, wie Du Dir wohl denken annſt, und ging nicht in die Details ein. Wir verſtehen uns nun, Edith? Wenn Du Lord Glen⸗ ham heiratheſt, bin ich geneigt, Freundſchaft mit Dir zu ſchließen und Dich als meine Erbin anzu⸗ erkennen. Ich werde einen oder zwei Tage hier bleiben, da ich morgen Lord Glenham beſuchen will. Und jetzt, da es ſchon ſpät wird, will ich mich zum Eſſen ankleiden. Der Haushofmeiſter ſagte mir, daß meine Zimmer frei ſeien. Ich habe befohlen, etwas einzuheizen und meinem Diener beauftragt, meine Kleider zurechtzulegen. Wir wollen weiter über Lord Glenham ſprechen nach meinem Beſuch bei ihm.“ Der alte Lord verbeugte ſich ſtolz und verließ Lady Trevor blieb allein mit ihrer vor der Zukunft, in welcher ſie nur Sorgen und Verwicklungen erblickte. „Was ſoll ich thun?“ fragte ſie ſich ſelbſt. „Ich liebe Lord Glenham und er liebt eine Andere. Pulford hat geſchworen, mich zu heirathen, und ich haſſe ihn, aber ich bin in ſeiner Gewalt. Er könnte mich mit einem Schlage vernichten. Ich fürchte mich mehr vor ihm, als vor dem Tode ſelbſt. Was kann ich thun? Pulford will ich nicht heirathen, ſondern Lord Glenham,“ fuhr ſie im Selbſtgeſpräch fort.„In meiner Heirath mit Lord Glenham ruht Liebe, die Gunſt Lord Leonards, überhaupt alles, was mir in dieſer Welt lieb und werth iſt. Wenn jedoch Pulford von mir abgewieſen wird, könnte er mich zur Verzweiflung bringen. Welche Antwort ſoll ich ihm morgen geben? Ich ſtehe auf ſchwindelnder Höhe, wo ein Fehltritt Tod bedeutet.“ andern Gründen ſchrieb ſie mir, daß ihr eine Heirath mit meiner Enkelin und ihrem Sohne ſehr angenehm ſein würde. Das Gerücht von einem zarten Ver⸗ hältniß zwiſchen Dir und ihm iſt auch ihr zu Ohren gekommen und hat ihre Gedanken in freundlicher Weiſe auf Dich gelenkt.“ „Ich bin der Gräfin ſehr dankbar,“ ſagte Lady Trevor,„um ſo mehr, als ſie mich, wenn ich nicht irre, früher nie recht leiden mochte. Der Charakter meiner Mutter und die Schlechtigkeit meines Gatten ſchienen ſie mir abgeneigt gemacht zu haben. Was kann ſie ſo verändert haben?“ „Ein ganz einfacher Umſtand. Sie ſieht die Heirath ihres Sohnes mit Dir weit beſſer an, als die— jenige, welche er zu ſchließen ſich vorgenommen hat. Er liebt Dich nicht, Edith, wenn Du es auch glauben magſt. Er hat ſich von einer Abenteuerin um⸗ ſtriken laſſen, gerade wie es meinem Sohn erging. Dieſe edlen, argloſen Naturen laſſen ſich am leichſten Fortſetzung folgt. Einen Freund kann jeder haben, Der ſelbſt verſteht, ein Freund zu ſein. Je weniger Worte, je weniger zu verantworten. Der Schrecken iſt meiſt größer als die Gefahr. Klag' niemand dein Leid, ſo wird es nicht breit. — Eier, welche man aufbewahrt, ſoll man in eine größere Anzahl kleinerer Behälter hineinthun; denn ſobald man anfängt, aus einem Behälter zu verbrauchen, die Luft alſo Zutritt zu den Eiern be⸗ kommt, darf man nicht lange Zeit vergehen laſſen, bis das Gefäß leer wird. Die Eier halten ſich am beſten, wenn man ſie ſenkeecht in die Gefäße ein⸗ ſtellt und dieſe, entweder Krüge oder dichte Gebinde, welche gut verſhloſſen ſein müſſen, jede andere Woche wendet, ſo daß abwechſelnd das ſtumpfe und das ſpitze Ende der Eier nach unſen kommt. Johannes Brechtel Ludwigshafen a. Rh. Spezialität in gebohrten Röhrenbrunnen. Viele Tauſende in Betrieb. In Viernheim allein 220 Stück. Alle Sorten Pumpen(eigenes Fabrikat) ſtets auf Lager. 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Maiblümchen, Mazurka. 23. Veilchen-Mazurka. 6. Frisch gewagt, Galopp. 24. Im Feuer, Galopp. 7. Scherz-Kreuz- Polka. 25. Quadrille à la cour(Laneiers). 8. Quadrille à la cour(Lanciers). 26. Harfenklänge, Walzer. 9. Sehneefföckcehen Walzer. 27. Kreuz-Polka. 10. Nachtigall-Mazurka. 28. Mein Liebling, Mazurka. 11. Blondköpfchen-Schottisch. 29. Heimatland, Rheinländer. 12. Frohe Gesellen, Rheinländer. 30. Freundesgruss, Walzer. 13. Frangaise(Contre). 31. Frangaise(Contre). 14. Hofballmenuett. 32. Menuete à la reine. 15. Im Fluge, Galopp. 33. Königshusaren-Galopp. 16. Fanny-Polka. 34. Die Kokette, Mazurka. 17. Helenen-Walzer. 35. Nur nicht so schnell, Rheinländ. 18. Cadetten-Marsch. 36. Husaren marsch. 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