Mz. hlende n die 1106 igt die derei nder . bis — Erſcheint J ittwochs u. Samſtags und koſtet nonatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M 1.15 ene Publikationsotgan der Gr. Bürgermeiſterei Piernheim. Anzeigeblatt von Piernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. ——— ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 98. Eiſles glatt. Sanſtag, den 8. peienber. 1894. Die Eröffnung des Reichstages. Berlin, 5. Dez. Die Thronrede zu heutiger Eröffnung des Reichstags gedenkt zunächſt der Verlegung der Arbeiten des Reichs⸗ tages an die neue Stätte, die als Deunkmal des vaterländiſchen Fleißes nunmehr vollen et worden. Möge Gottes Segen auf dem Hauſe ruhen und die Größe und Wohlfahrt des Reiches das Ziel der Arbeit darinnen ſein, beſonders hinſichtlich der wirthſchaftlichen und ſoctalpolitiſchen Auf— gaben, nämlich der Pflicht, als die vornehmſte Aufgabe des Staates das Ziel anzuſtreben, die ſchwächeren Geſellſchaftsklaſſen zu ſchützen und ihnen zu höherer wirthſchaftlicher und ſittlicher Entwickelung zu verhelfen. Dies werde aber um ſo zwingender, je erregter der ſchwierige Kampf um das Daſein für einzelne Gruppen der Nition ſich geſtaltet. Die verbündeten Regierungen würden fortfahren, durch Milderung der wirth— ſchaftlichen und ſocialen Gegenſätze das Gefühl der Zufriedenheit und Zuſammengehörigkeit im Volke erhalten und zu fördern. Zur Sicherung des Erfolges erſcheine hierbei geboten, dem verderb⸗ lichen Gebahren derjenigen wirkſam entgegenzu⸗ treten, welche die Staatsgewalt in Erfüllung dieſer Pflicht zu ſtören verſuchen. Deßhalb ſei eine Ergänzung des gemeinen Rechts geboten; deß—⸗ halb werde dem Hauſe unverzüglich ein Geſetz entwurf zugehen, welcher vornehmlich durch di. Erweiterung der Strafvorſchriften wolle. Die Thronrede kündigt ſodann eine Novelle zur Strafproceßordnung und Ge⸗ richts verfaſſung mit einer Regelung der Entſchädigung an unſchuldig Verur⸗ theilte an, ferner eine Vorlage über die Börſen reform, eine Vorlage gegen den unlauteren Wettbewerb. Die Thron⸗ rede fährt fort, das finanzielle Verhältniß der Einzelſtaaten zum Reiche habe ſich in einem für die erſteren bedenklichen Umfange verſchoben. Die drückenden Uebelſtände, daß das Reich gegen⸗ wärtig erhebliche Zuſchüſſe von Einzelſtaaten fordern müſſe, vermochte eine Mehreinnahme aus dem Reichsſtempel nur theilweiſe abzuhelfen, deß⸗ halb ſei die Erſchließung weiterer Steuerquellen unerläßlich. Demgemäß werde dem Reichstage eine Tabakſteuervor lage zugehen. Nicht minder feſt hielten die verbündeten Regierungen an den Forderungen einer organiſchen Auseinanderſetzung des Reichs und der Einzel— ſtaaten auf finanzwirthſchaftlichem Gebiete, ſie verzichteten jedoch auf die im Vorjahre zu Gunſten der Einzelſtaaten geforderten Mehr⸗ überweiſungen.„In den letzten Jahren hat zu meiner lebhaften Befriedigung die Zuoverſicht auf die Erhaltung des europäiſchen Friedens eine neue Kräftigung erfahren. Getreu dem Geiſte unſerer Bündniſſe pflegen wir mit allen Mächten gute, freundliche Beziehungen. Zwei benachbarte Reiche wurden in den letzten Monaten von erſchütternden Ereigniſſen heimge⸗ ſucht, Deutſchland ſchloß ſich aufrichtig der all— ſeitigen Theilnahme an, welche von neuem zeugt von der Solidarität der menſchlichen Gefühle und friedlicher Wünſche. In dem heimgegangenen Kaiſer Alexander bedauere ich einen Freund und bewährten Mitarbeiter an den Werken des Friedens.“ Die Thronrede ſchließt mit der Hoffnung, daß die Arbeiten zum Ziele des Vaterlandes ge— reichen und bezeugen mögen, daß von der Ein⸗ müthigkeit, womit die deutſchen Stämme für die Gründung des Reichs eintraten, ihre Vertreter auch ferner geleitet ſind. Nentſch land. Berlin, 5. Dez. Eine freie Vereinigung der Inhaber von griechiſchen Werthpapieren hielt geſtern Abend eine große Proteſtverſammlung ab, um ihre Intereſſen wahrzunehmen. Die Verſammlung beſchloß eine Audienz beim Kaiſer nach uſuchen und demſelben die zahlreich einge— laufenen Nothſchreie der Gläubiger zu unter⸗ breiten. Berlin, 5. Dez. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ erfährt, daß das erforderliche Mehr an Matri⸗ kularumlagen bezw. Ueberweiſungen an die einzelnen Bundesſtaaten auf etwa 33 Millionen Mark berechnet wird. Berlin, 6. Dez. Nach dem„Berl. Lokalanz.“ iſt die Unterſuchung gegen von Kotze ſoweit vor⸗ geſchritten, daß das Spruchgericht Anfangs Januar zuſammentreten wird. Berlin, 6. Dez. Demnächſt ſollen, der„Voſſ. vielen Vorzüge dieſes Spielmittels hier näher beſprechen, Ztg.“ zufolge, dem Reichstag beſtimmte Vorlagen über die Abänderung des Branntweinſteuerge- u.,&. ö ende 5 9 5 8 ſchreibung, und vor allen Dingen auf die Anker⸗Stein⸗ baukaſten ſelbſt: ihre herrlichen Bauvorlagen ſtud die ſetzes zugehen. Ausland. Wien, 5. Dez. Großes Aufſehen in allen Kreiſen ruft die Poſtdebitentziehung der „Frankfurter Zeitung“ durch das Miniſterium hervor. London, 6. Dez. Engliſche Bankhäuſer boten der chineſiſchen Regierung die ganze etwa zu zahlende Kriegsentſchädigungsſumme in Form einer 6% Geldanleihe an und verlangten als Sicherſtellung die unbelaſteten Einkünfte der Ver⸗ tragshäfen. Ius Nah und fern. Mannheim, 4. Dez. Auf Abend die Schuhhändlerin Keller aus letzterer Stadt von zwei Strolchen und einem Frauenzimmer überfallen und eines Theils ihres Waarenvorraths beraubt. Von den Räubern hat man bis jetzt keine Spur. — In der Nacht von Montag auf Dienſtag bedeckte ſich der Mundenheimer Altrhein ſtellen⸗ weiſe mit einer dünnen Eisſchicht. Einige Knaben Bei dem Verſu⸗he, die Flaſche, welche auf dem Eis liegen geblieben war, wieder zu holen, brachen zwei Knaben ein und verſanken in dem Waſſer. Während der eine gerettet werden konnte, kam der andere, der 10jährige Peter Schmitt, Sohn von Lorenz Schmitt von Mundenheim nicht mehr zum Vorſchein. — Militärverhältniß der Lehrer. Die „Hann. Schulztg.“ will wiſſen, daß alle Lehrer, die in letzter Zeit ihre dritte militäriſche Uebung abſolvirt haben, mit dem Patent als Unteroffizier entlaſſen worden ſeien. Demnächſt ſollen in Zukunft ſämmtliche Volksſchullehrer nach Beendigung der Reſerveausbildung im Falle einer Mobilmachung zu Unteroffizieren befördert werden. Fürth i. Od. In einem Seidenbacher Stein⸗ brüch wurde ein Arbeiter von herabſtürzenden Fels⸗ blöcken überſchüttet und ſtarb bald darauf an den erlittenen Verletzungen. Obſt⸗ und Gartenbauverein für die Bergſtraße und das angrenzende Gebiet. Die nächſte Monatsverſammlung findet Sonntag den 9. Dezember im Locale des Herrn Ludwig„zum weißen Roß“ in Lorſch, um 3 Uhr Nachmittags beginnend, ſtatt. Vortrag des Herrn Handelsgärtners Liefhold aus Bensheim über:„Gemüſebau“ unter Be⸗ rückſichtigung des feldnäßigen Anbaus empfeh'⸗ lenswerter Sorten. Nach der üblichen Discuſſion erfolgt Austauſch der Erfahrungen ſowie die Beantwortung event. dem Fragekaſten zu entnehmenden Anfragen. Zum Schluße findel die übliche Gratisverlooſung von Obſtbäumen und Topfgewächſen ſtatt. 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Fortwährend erhalten wir weitere Beweiſe bon der durchgreifenden Wirkung dieſes Heilvernahrens auf allen Krank⸗ heitsgebieten und ſchlieſen ſich heute wiederum neue Anerkennungen an die zahlreichen, bereits an dieſer Stelle veröffeztlichten Berichte. Herr Joſeph Rieger, Bachner'ſche Brauerei, Stuttgart, ſchreibt: An die Direktien der Sanjana⸗Company zu Egham(England). Hochgeehrte Direktion! Hiermit erhalten Sie die freudige Mittheilung, daß ich durch die Anwendung Ihrer hochgeehrten Heilmethode lach langjähriger Krankheit meine völlige Wiederherſtellung erzielt habe. Von der durchgreifenden Wirkung Ihres Heiberfahrens im Innerſten überzeugt, fühle ich mich Ihnen zum größten Dank ver⸗ pflichtet und werde ich nicht kerfehlen, dasſelbe zu empfehlen, wo immer ſich Gelegerheit bietet. Ferner berichtet Hert Mortin Buhl zu Nürn⸗ berg, Neue Gaſſe 26(per Mr. H. Wüſt): Ich muß mit größter Zufiedenheit meinen herz⸗ lichen Dank ausſprechen, dein ih fühle mich nach An⸗ wendung Ihrer Heilmethode wieder geſund und wohl. Die Sanjana⸗Heilmethodebeweiſt ſich von zu⸗ verläſſiger Wirkung bei allem heilbaren Lungen-, Nerven, u. Rückenmarksleiden Manu bezieht dieſes berühmte Heilverfahren jede zeit gänzlich koſten⸗ frei durch den Sekretair der Sanjana⸗Company, Herrn Hermann Dege zu Leipzg. 1116 Neſte. von Winter-Kleiderstoffen von Sommer-Kleiderstoffen Reste P Reste e Reste eee Reste 3 Reste Reste PP Reste ieee Reste ie von schwarzen Cachemires von Seidenstoffen von Ball- u. Gesellschaftsstoffen von Seiden-Sammt u. Plüsch von Confectionstoffen von Gardinenstoffen werden unter der Hälfte der Stückpreise ausverkauft. 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Merz, Buchbinderei u. Papierhandlung. %s Vereinen zum 1114 eee 2 54 2 . 2 50 9 nut len! ih wl bürde geben warten böten pürde ch Sit 0 wü fil, 0 licht umme borge Hagen ben; diner Es wun! o n chen habe unde arbe auf bon W Die ip jede 1 Nut weis mal hung ftiſ