Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtags und koſtet v onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M 1.15 — Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. jernheiner Anzeige Publiationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. Anteigeblatt von Piernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro 1ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 99. Zutilts Blatt Mittu och, 971 12 peienbtr 1894. Die Perle des Schwwar zaldes. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 19. Fortſetzung. „Miß Romberg iſt das ſchönſte Mädchen, welches ich jemals in meinem Leben geſehen habe!“ ſprach er zu ſich ſelbſt.„Ihre Augen drangen bis in meine Seele; mein Herz erwärmte ſich unter ihren Blicken, wie es ſich bei Jahren nicht erwärmt hat. Beim Himmel, wenn ſie arm oder eine Waiſe wäre, würde ich alles darum geben, um ſie als meine rechtmäßige Tochter zu adoptiren! Aber ich denke, daß ſie der Liebling eines vornehmen Hauſes iſt. Die hohe Würde ihres ganzen Weſens verräth edles Blut. ſie nach ihrer Adreſſe zu fragen. ich geweſen! Ich werde ſie nie wieder zu ſehen be⸗ kommen! Wie konnte ich ſie gehen laſſen, ohne Hätte ich doch früher daran gedacht, Wie thöricht bin auch nur eine Andeutung von ihrer Wohnung und ihren Verhältniſſen erhalten zu haben?“ Mißmuthig ſchritt er ſeinem Hauſe in Par⸗ klame zu; ein unbeſtimmtes Gefühl zog ihn mit unbezwingbarer Gewalt zu Alice hin, welche in dieſem Augenblick ihrer Wohnung zufuhr und nicht ahnte, daß der Vorfall dieſes Abends bedeutungs⸗ voll für ihre ganze Zukunft werden ſollte. Als Alice und Gretchen in ihrer behaglich durchwärmten Wohnung angekommen waren, rückte das Mädchen ihr Arbeitstiſchchen an den Kamin und ſetzte ſich nieder, um eine neue Arbeit zu beginnen, während Gretchen den Thee bereitete. „Das Ereigniß dieſes Abends hat Sie ſehr angegriffen,“ wandte ſie ſich an Alice;„ich kann es wohl ſehen, liebes Kind.“ „Gretchen,“ erwiderte Alice leiſe und träume⸗ riſch;„haſt Du jemals ein ſo edles, erhabenes Ant⸗ litz geſehen wie das dieſes alten Lords,— des Marquis von St. Leonards?“ „Nein, noch niemals,“ antwortete Gretchen, in ihrer Beſchäftigung fortfahrend. licher Mann dieſer Marquis.“ „Ja,“ ſagte Alice ſeufzend;„aber ſein Geſicht, ſeine Augen— ſein Bild ſchwebt mir fortwährend vor. Ich wünſche faſt, ich hätte ihn mich begleiten laſſen, Gretchen. Etwas in ſeinem Weſen drang in mein Herz. Ich glaube, wenn er wüßte, daß ich elternlos bin und kein Recht auf den Namen Romberg habe, er würde mich verachten. Die eng⸗ liſchen Edelleute ſind ſehr ſtolz.“ „Er iſt ein ſtatt⸗ „Es iſt beſſer, daß der Marquis nicht mehr von Ihnen erfährt, als was er weiß,“ ſagte Gret⸗ chen. Ihre Geſchichte verſchweigen.“ Sie ſetzte ihrer jungen Herrin das Nachteſſen „Es iſt das Beſte für Sie, wenn Sie ihm Eines Nachmittags ſaß Alice am Fenſter bei ihrer Arbeit Es begann bereits zu dämmern, und ſie lehnte ſich müde zurück in ihren Seſſel, als die Thür geöffnet wurde und Gretchen herein⸗ trat. „So im Dunkeln, Fräulein Alice?“ fragte ſie, und das Feuer iſt beinahe ausgegangen,— das iſt nicht gut. Ich traf den Briefträger unten an der Thür; er gab mir eine Zeitung für Sie.“ Sie legte die Zeitung in Alices Schoß, zündete die Lampe an und ſchürte das Feuer auf. Das junge Mädchen betrachtete die Adreſſe des Streifbandes um die Zeitung und den Poſtſtempel mit Intereſſe. Es war ein Exemplar des Amts⸗ blattes zu Invernes und von Crafton geſchickt. Er hatte von London aus eine Notiz in das Blatt ſetzen laſſen, welche für die Augen Alice Rombergs allein beſtimmt war: auf ſeiner Reiſe nach dem ſchottiſchen Hochland hatte er ein Exemplar der be⸗ treffenden Nummer an Alice geſchickt. Die bezüg⸗ liche Stelle war mit einem Rothſtift angeſtrichen, ſo daß des Mädchens Blicke gleich auf dieſelbe gelenkt werden mußten. Die Notiz lautete folgendermaßen: „Es ſteht eine Heirath in der hohen Ariſto⸗ kratie bevor; dieſelbe wird im Sommer ſtattfinden wiſchen Gordon, Graf von Glenham und Lady dith, Wittwe des verſtorbenen Sir Albert Trevor, Baroneß und Enkelin des Marquis von St. Leonards.“ Alice ſtarrte halb bewußtlos auf die Zeitung; die Buchſtaben tanzten auf dem Papier vor ihren Augen hin und her. Sie hatte ſich genügend vor⸗ bereitet geglaubt, um die Nachricht von Lord Glen⸗ hams Heirath mit der reichen Dame ruhig entgegen nehmen zu können. Sie hatte ſich wiederholt ver⸗ ſichert, daß alle Hoffnungen in ihr todt ſeien, aber ſie erkannte jetzt, daß ſie ſich ſelbſt getäuſcht— ſie hatte im Stillen doch noch gehofft. Mit einem tiefen Seufzer ſtand ſie auf, wankte in ihr Schlaf- gemach und ſank dort wie gebrochen auf ihr Lager nieder. „Es iſt Alles vorüber!“ hauchte ſie.„Alles vorbei! Und ich— was wird aus mir werden? O, gütiger Himmel! was ich auch zu dulden haben riöge, laß ihn glücklich werden! Gieb mir den er⸗ löſenden Tod, aber wache über ihn!“ Fünfzehntes Kapitel. ſogleich auf ihr Zimmer, warf Hut und Jaquet ab, entließ ihr Mädchen und ſetzte mit Heftigkeit das kleine ſilberne Glöckchen in Bewegung. Dem ein- „Sie ſind im Irrthum. Das Mädchen iſt wie eine Lady erzogen.“ Pulford ſtieß eine Verwünſchung aus. „Warum wurde das Mädchen in dieſem Hauſe gelaſſen?“ rief die Lady Trevor erregt, ihren Gang durchs Zimmer fortſetzend.„Der Rektor und ſeine Frau ſind gebildete Leute geweſen; ſie unterrichteten das Mädchen in allem und daher iſt ſie nun im Stande, einen Platz in der beſten engliſchen Geſell⸗ ſchaft auszufüllen, und Lord Glenhams Wahl Ehre zu machen. Er iſt entſchloſſen, ſie zu heirathen. Er wird ſie nach England bringen; der Marquis von St. Leonhards wird ſie ſehen. Ich bin ver⸗ loren, für immer!“ Sie rang die Hände und ihre Augen glühten im wilden Haß. „Sind Sie auch ſicher, Edith, ganz ſicher, daß Sie ſich nicht täuſchen?“ warf Pullord ein. „Lady Glenham erzählte mir heute dießganze Geſchichte. Sie ſagte, daß die Herkunft des Mäd⸗ chens ein Geheimniß ſei— die ganze furchtbare Größe der Gefahr, welche mich bedroht, trat vor meine Seele. Es iſt alles vorbei, loenn der Marquis ſie entdecken ſollte; aber ich werde nie in den Kerker gehen! nie werde ich ſolche Schande ertragen: lieber werde ich mir ſelbſt das Leben nehmen.“ „Sie ſind zu aufgeregt, Edith,“ ſprach Pulford jetzt ruhig.„Noch giebt es einen Ausweg; das Mädchen muß von Schönau entfernt und für immer aus Lord Glenhams Bereich gebracht werden, und das muß unverzüglich geſchehen!“ „Aber wer ſoll es thun?“ Ich will es. Ihre Intereſſen und die meinen ſind nun eins, wie Sie ſelbſt ſagten. Seit Sir Alberts Tod habe ich eine Heirath mit Ihnen ge⸗ plant, Edith, und ich würde, wenn es ſein müßte, ſelbſt ein Verbrechen begehen, meine Ausſichten zu verwirklichen. Ich werde ſogleich nach Schönau aufbrechen.“ Lady Trevor ſah in ſein von finſterer Ent⸗ ſchloſſenheit erfülltes Geſicht und nerve Hoffnungen tauchten in ihr auf. „Rette mich, Horace!“ rief ſie, vor Pulford hintretend, leidenſchaftlich und erregt aus; rette mich und ich werde Dich heirathen, ſobald das Mädchen beſeitigt iſt.“ „So wird denn unſere Heirath in der nächſten Woche ſtattfinden; denn das Mädchen ſoll in wenigen Tagen aus dem Wege geräumt ſein,“ ſetzte er mit Als Lady Trevor nach ihrem Beſuch zu Glen⸗ ham Lodge in Caſtle Cliff wieder eintraf, eilte ſie tretenden Diener befahl ſie, Mr. Pulford ſogleich vor, und dieſe nahm daſſelbe mit ſichtlichem Be⸗ hagen ein. „Wie gemüthlich iſt es hier,“ ſagte ſie. haben Urſache, der Vorſehung ſehr dankbar zu ſein.“ „Ich hoffe und wünſche, daß es immer ſo bleiben möge,“ antwortete Gretchen in bedeutungs⸗ vollem Ton. Nach dem einfachen Mal nahm Alice ihr Ar- beitsmaterial und begann eine neue Zeichnung zu entwerfen. „Dieſer Mantel iſt für eine reiche Dame be⸗ ſtimmt,“ hatte Madame Ligne geſagt,„welche ſehr ſchwer zufrieden zu ſtellen iſt. Da Sie ſich als Künſtlerin im Zeichnen bewieſen haben, gebe ich den Mantel in Ihre Hände. Sie dürfen ſich Zeit laſſen; da die Dame bis Ende dieſes Monats in Schottland bleibt und das Kleidungsſtück vor October nicht gebraucht.“ Di.ieſer Auftrag befriedigte Alice umſomehr, als ſie an nichts gebunden war und ihre Talente ganz entwickeln konnte. Raſch hatte ſie eine Idee gefaßt und zeichnete dieſelbe mit einigen gewandten Blei⸗ ſtiftſtrichen auf das Papier. „Die Grundidee habe ich, Gretchen, ſagte ſie. „Die Dame iſt brünett, und der Mantel ſoll von roſafarbigem Caſchemir werden. Ich will ihn in Silberfäden mit zierlichen Ranken und Blättern be⸗ ſticken. Sieh' da iſt der Anfang.“ Gretchen trat hinzu, beſah den Entwurf und ſprach ihre Anerkennung aus, nun ſetzte Alice ihre Arbeit fort. Der nächſte Vormittag verging mit Zeichnen und darauf begann die mühſamere Arbeit des Stickens. Eine Woche lang arbeitete Alice früh und ſpät, und mit jedem Tage wurde der Mantel prachtvoller. zu ihr zu ſchicken. Sie ging ungeduldig im Zimmer auf und ab, — ihre raſchen Bewegungen zeugten von furchtbarer „Wir Erregung. Lächelnd wie immer trat Pulford ein; aber ſein Geſicht nahm einen ernſten Ausdruck an, als er die Aufregung der Lady Trevor bemerkte. „Was iſt geſchehen?“ rief er aus.„Hat Ihr Mädchen Ihre Diamanten geſtohlen, oder—“ Lady Trevor wandte ſich raſch zu ihm und ein Blick ihrer fieberhaft glühenden Augen gebot Schweigen. „Ich habe verſprochen, Ihr Weib zu werden, Horace Pulford,“ begann ſie.„Meine Intereſſen ſind alſo auch die Ihrigen!“ „Sie machen mich unruhig. Worte bedeuten?“ „Sie ſollen bedeuten, daß ich von einem ſchreck⸗ lichen Verhängniß bedroht bin!“ entgegnete Lady Trevor in wilder Verzweiflung dicht vor ihn hin⸗ tretend.„Helfen Sie mir, oder ich bin verloren!“ „Was könnte Sie bedrohen?“ fragte Pulford, reden Sie deutlicher.“ 8 f „Wohlan,“ fuhr die Lady fort, wiſſen Sie, wer dieſe Alice Romberg iſt, welche Lord Glenham liebt und welche er zu heirathen entſchloſſen iſt?“ „Wie ſoll ich das wiſſen? doch gewiß eine Abenteuerin—“ „Hören Sie: Sie iſt von engliſcher Geburt, und er traf ſie in Schönau.“ Pulford taumelte entſetzt zurück. „In Schönau!“ fragte er ungläubig. 8 „In Schönau?“ beſtätigte Lady Trevor.„Iſt es nicht ein ſchreckliches Mißgeſchick? Sie wiſſen nun jedenfalls, wer ſie iſt!“ „Sie müſſen ſich irren. Lord Glenham kann ſich unmöglich in ein Landmädchen verliebt haben.“ Was ſollen dieſe einem furchtbaren Blick hinzu. Entſagung. Es mag der Jugend Liebreiz dich umſchweben, Des Alters Schnee von deinen Schläfen rollen: Das höchſte Glück liegt nur in deinem Wollen, Es iſt dir ganz in deine Hand gegeben. Gar oft wähnſt du geſchmückt damit dein Leben, Labſt dich am Freudenkelch, dem übervollen, Doch wiſſe nur: Zum höchſten Glücke ſollen Durch's ganze Erdendaſein ſtets wir ſtreben. Ja ſtrebe nur! nie wirſt du ganz zufrieden, Vom Freudenrauſch kehrſt du zurück zu Klagen, So iſt des Menſchen Lebensgang hienieden. Lern' nur das Schwere wie das Leichte tragen, Genieße mäßig, was dir reich beſchieden— Dein höchſtes Glück, es blüht nur im Entſagen. Die Schwiegermutter. Wär' doch die Welt nicht ſo voll Hohn, Dann ging es mit den Schwiegermüttern ſchon. Wenn aber jeder Narre hetzt, Wird manches Mütterlein verletzt. Was hat die Schwiegermutter denn gethan, Daß man ihr hängt ſo viel Böſes an? Sie hat ihr Liebſtes Dir gegeben hin, Sie ſchenkt es Dir ohn' jeglichen Gewinn! Sie hat an ihrer Bruſt das Kindlein treu gehegt, Hat Freud' an ihm gehabt, es groß gepflegt. Hat treu gehütet ſeines Herzens Schrein. Damit es rein und treu einſt werde Dein. Nun iſt es Dein, nun haſt Du Freude dran, Nun frag' ich Dich, was ficht Dich an, Daß alles, was im Hauſe Dich verletzt, Du auf die böſe Schwiegermutter ſetzt. 0 braun und ſchwarz, 5, 8, 12, 16—65 Mk. D 1. 708 an den planken. Mannh eim. Großer Weihnachts-Ausverkauf bei unglaublich billigen Preiſen ſümmtlicher 1127 Damen⸗ und Mädchen⸗Mäntel. Regen-Mäntel Winter⸗Capes hang) in allen Facons u. Größen, 7, 10, 13—48 Mk. in allen Ausführungen, 15, 20, 30—100 Mk. Winter-Jakets Schwarze Kammgarumäntel 18, 22, 27—48 Mk. 500 Kinder⸗Mäntel. Für das Alter 1 bis 3 Jahren von Mark 2.00 an. Für das Alter 3 bis 6 Jahren von Mark 3.50 an. Für das Alter 6 bis 10 Jahren von Mark 5.00 an. 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