wel Wo. euge weer aul, ſüöde, ert. Ales este bet ige il n Aus. Aufdrud Ickerei 1 A ge 450 M. Erſcheint J ttwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Ber Poſt bez. pro Quart. M' 1.15 jernhei Publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterei Diernheim. Anzeigeblatt von Pieruheim, Weinheim, Käferthal und Mmgrbung. Redaction, Druck und Verlag : W. Bingener, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirtſam u. billig Juſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 100. f Zweites Hlalt. Sanftag, ver 15. Heienbet 1894. Die perle des Schwarzwaldes. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 20. Fortſetzung. Nur noch wenige Worte wurden gewechſelt; hierauf umarmte und küßte er die Lady, welche Liebkoſung ſie jetzt mit weniger innerem Wider- ſtreben entgegennahm. Dann verließ er das Zimmer. Bald darauf ſah Lady Trevor den Mann fortreiten, den ſie ſo bitter haßte und auf den ſie nun ihre ganze Hoffnung geſetzt hatte. Von dem deutſche Dienerin in ihrer Begleitung. Erfolg ſeiner Miſſion hing der Fortbeſitz ihres Reichthums, ihr Anſehen, ja ſelbſt ihr Leben ab. Aber ſie kannte den Mann, dem ſie ſich anvertraut hatte— er würde ſie retten, er würde das Mädchen beſeitigen, und, wenn es ſein mußte, ſelbſt vor einem Verbrechen nicht zurückſchrecken. Sie dachte nicht daran, Pulford das gegebene Wort zu halten. Hatte ſie ihr Ziel erreicht, war Alice beſeitigt, dann wollte ſie ſich noch ſeiner entledigen; und ſein Plan durfte uicht mißlingen. Sie wollte ſiegen und den Mann ihrer Liebe erringen. Der nächſte Tag nach Pulfords Abreiſe war der verabredete Geſellſchaftstag. Glenham, ſowie deſſen Mutter und deren Gäſte ſtellten ſich frühzeitig ein. Lady Trevor war äußerſt liebenswürdig und wandte alle ihre Künſte an, um Lord Glenhams Aufmerkſamkeit auf ſich zu lenken und ſeinen Beifall zu gewinnen. Ihre Toilette wer vorzüglich und ihre Schönheit zeigte ſich in dem beſten Lichte, Lord Glenham aber war für all dieſen Glanz unempfindlich. Der Gedanke an Alices jugendliche Schönheit und kindliche Unſchuld verließ ihn nicht bei Tag und Nacht und ſtählte ihn gegen alles Blendwerk. Im Vergleich zu Alice erſchien ihm Lady Trevor abſtoßend und unliebens⸗ würdig. 5 Als die Geſellſchaft ſich aufgelöſt hatte und die Gäſte ſich entfernten, wußte die junge Wittwe, daß all waren. Von dieſem Tage an entſtand ein lebhafter freundlicher Verkehr zwiſchen Caſtle Cliff und Glen⸗ ham Lodge. Die Gräfin Glenham und Lady Trevor kamen faſt täglich zuſammen. Der Graf ſtattete oft Beſuche im Schloſſe ab, aber es war offenbar, daß er nur als Freund, nicht als Ge⸗ liebter, kam. Am Tage nach der Tiſchgeſellſchaft verließ der Marquis von St. Leonhards, begleitet von ſeinem Diener, das Schloß in demſelben Wagen, in welchem er von Invernes gekommen war. Er kehrte nach London zurück, mißmuthig darüber, daß es ihm nicht gelungen war, Lord Glenham zur Umkehr von ſeiner Verirrung zu bewegen. Dazu kam, daß ſeine Abneigung gegen ſeine Enkelin, die er als Gattin des jungen Grafen zu ſehen wünſchte, ſich noch erhöht hatte. Es war am Abend des Tages ſeiner Ankunft in London, als er auf der Straße angefallen und durch Alice Romberg gerettet wurde. Mehrere Tage waren vergangen und Lady Trevor ſah jetzt mit Ungeduld einer Nachricht von Pulford entgegen. Der Weg von Caſtle Cliff nach Invernes war etwa ſechs engliſche Meilen weit. Lady Trevor ſandte alltäglich dahin, um von Pulford Antwort zu erhalten; aber es verging eine Woche, ehe der erſehnte Brief anlangte. Eilig be— gab ſie ſich in ihr Zimmer, deſſen Thür ſie hinter ſich verſchloß. „Gute Nachrichten hoffe ich!“ murmelte ſie, indem ſie das Couert mit bebender Hand aufriß. „Wie ich zittere! Was mag Pulford ausgerichtet haben?“ Sie hatte den Brief entfaltet und las wie folgt: „Schönau, am 10 September 1874. Meine liebe Edith!— Wie Du aus dieſem Schreiben erſiehſt, bin ich mitten im Schwarzwalde, in dem Dorfe, deſſen wir uns wohl erinnern. Be⸗ reite Dich auf unliebſame Nachrichten vor. Der Graf von Niemand kann mir weiteren Aufſchluß geben. Stelle Dir meine Beſtürzung vor beim vollen Erkennen der Sachlage. Das Mädchen iſt aus dieſer Abgeſchloſſenheit entwichen und auf dem Wege nach England. Wir haben die größte Urſache, be— ſorgt zu ſein. Es ſcheint allerdings, als ſei das Schickſal im Spiele; aber wie ich geſagt habe, ich werde alle Hinderniſſe bewältigen. Du wirſt wiſſen, daß Maldred Crafton, der Buſenfreund des Grafen, am Tage nach ſeiner An⸗ kunft daſelbſt Glenham Lodge wieder verließ dringende Geſchäfte vorſchützend. Er kehrte hierher zurück, um in der Abweſenheit des Grafen das Mädchen für ſich zu gewinnen. Es ging ihm aber wie mir. Er erfuhr, daß der Rektor todt und das Mädchen nach England gereiſt ſei. Er reiſte ſofort wieder von hier ab. Unſere Schwierigkei en häufen ſich, wie Du aus dieſen Thatſachen erſiehſt. Das Mädchen hat zwei Liebhaber. Der Graf iſt offen und aufrichtig, ein ehrenwerther Charakter; aber über Crafton habe ich meine Bedenken. der Herkunft der Alice Romberg haben?“ Das Alles müſſen wir zu erforſchen ſuchen. Ich kann Dir nicht verhehlen, daß durch die Reiſe Alices nach England und durch Craftons Vorhaben, dieſelbe aufzuſuchen, ſich neue Schwierig⸗ keiten in den Weg ſtellen; aber ich we de mich durch die neue Geſtaltung der Dinge nicht ent⸗ ihre Anſtrengungen vergebens geweſen Der Rektor, in deſſen Obhut das Mädchen gegeben, iſt todt; ſeine Frau ſtarb ebenfalls vor längerer Zeit. Wenn Lord Glenham von dem Tode des Rektors wüßte, würde er auf den Schwingen der Liebe hierher eilen, um ſich des Mädchens anzunehmen, welches nun gänzlich verlaſſen und allein in der Welt daſteht. Aber er würde vergebens hierherge— eilt ſein, er würde ſie nicht finden— ſie iſt fort! Sie iſt nach England gegangen und hat eine alte muthigen laſſen. Du ſollſt bald ſehen, daß ich der Situation gewachſen bin. Crafton weiß ebenſo⸗ wenig wie ich, wo das Mädchen ſich augenblicklich befindet, und ich werde ſie früher auffinden als er. Dann aber werde ich jede Gefahr beſeitigen. Ich reiſe heute Abend nach London ab, und ſo will ich den Brief dort zur Poſt tragen, damit kein Verdacht erregt wird, denn wir müſſen vor⸗ ſichtig ſein. Schreibe mir an meine Londoner Adreſſe und laß mich wiſſen, ob Crafton wieder in Glenham Lodge angekommen iſt. Verſuche, ihn auszufocſchen, ob er irgend einen Verdacht hat und ob er etwa den Aufenthalt des Mädchens kennt. Laß ihn aber nicht merken, daß Du ein Intereſſe an der Sache haſt. Er iſt ſehr liſtig und ſcharf— ſichtig. Dein Horace Pulford.“ Sechzehntes Kapitel. Crafton dachte, als er Alice die Zeitung mit der Anzeige von Lord Glenhams Verlobung ſandte, daß dieſe Nachricht ihre Hoffnung, die etwa noch in der Tiefe ihres Herzens ſich regen mochte, zu nichte machen würde! Und darin hatte er ſich nicht eirtt. 3 abwendig machen zu können und daß ſie in der Bitterkeit ihrer Enttäuſchung und in ihrer Ver— zweiflung ſich ihm zum Schutz zuwenden, daß ſie ihre Liebe ihm ſchenken würde. Er wußte, daß er Gretchen für ſich gewonnen hatte und daß ſie keine Gelegenheit unbenutzt laſſen würde, Alice für ihn einzunehmen. Er dachte nicht Sollte er eine Ahnung von Aber er hatte auch gehofft, ſie Lord Glen⸗ daran, daß ein heimathloſes Mädchen, wie Alice es war, ſeinen Anerbietungen zu widerſtehen ver— möchte. „Die alte Frau iſt auf meiner Seite,“ ſagte er zu ſich ſelbſt, als er ſich Glenham Lodge näherte, „und das Mädchen wird der anſtrengenden Arbeit bald müde werden. Nur Geduld, Geduld! Ich darf nicht zu ſchnell vorgehen, aber ich werde ſie gewinnen.“ Es war an einem Nachmittage, Glenham Lodge ankam. als er zu der Jagd; nur Lady Glenham, welche ihren Aufent- e Juan 75. b Nummer auf Verlangen gratis und franko als halt um einige Tage verlängert hatte, war mit ihren Freundinnen im Schloſſe. Die alte Dame fühlte ſich ſehr unglücklich. Sie war nicht im Stande geweſen, ihrem Sohn das Verſprechen ab⸗ zugewinnen, daß er von ſeiner beabſichtigten Heirath mit Alice Romberg abſtehen wolle, und ſie hatte ſich vorgenommen, nicht eher abzureiſen, als bis ſie dieſes Verſprechen erhalten hatte. Crafton hörte die Stimmen der Damen im Morgenzimmer, als er durch die Halle die breite Treppe hinauf ging. „Mylady wird kaum ahnen, wie ſie ſich bemüht, mir in die Hände zu arbeiten,“ murmelte er lächelnd vor ſich hin. Glenham hat ſicher in dieſer Zeit ſchwere Kämpfe gehabt zwiſchen der Anhänglichkeit zu der Mutter und ſeiner Liebe zu Alice; aber ſeine Liebe wird den Sieg davontragen. Es liegt nicht in der Natur eines achtundzwanzigjährigen Mannes, ſeiner Liebe zu entſagen. Er achtet und ehrt ſeine Mutter, aber er wird nicht zugelaſſen, daß ſie zwiſchen ihn und das Mädchen tritt, welches er liebt. Und doch hat die Gräfin nicht ganz Un⸗ recht. Ein bürgerliches Mädchen iſt nicht geeignet als Gattin für den Grafen von Glenham.“ Er trat in ſein Zimmer, beeilte ſich, ſeine Kleider zu wechſeln und ging dann hinunter in das Speiſezimmer, ließ ſich eine Erquickung bringen und, nachdem er ſeinen Hunger und Durſt geſtillt, begab er ſich in das Rauchzimmer. Wieſes Zimmer, der Lieblingsaufenthalt Lord Glenhams und ſeiner Gäſte, war lang und ſchmal, altmodiſch möblirt, und die Wände waren mit Hirſchgeweihen, ausgeſtopften Vögeln und anderen Jagdrequiſiten geziert. Eine lange Tafel ſtand in der Mitte des Zimmers; auf derſelben befanden ſich chineſiſche Tabaksurnen, Cigarrenkiſten, Aſch⸗ becher, kurze Pfeifen und ſonſtige zum Rauchen ge⸗ hörige Gegenſtände. An einem Bord am Eingang des Zimmers hingen lang Pfeifen in allen Größen. Crafton rückte einen Stuhl an die Tafel, zündete ſich eine Cigarre an, lehnte ſich behaglich in den Stuhl zurück und überließ ſich wieder ſeinen Zukunftsbetrachtungen. Kaum fünf Minuten waren vergangen, als die Thür geöffnet wurde und Lady Glenham herein⸗ trat. Crafton ſprang auf und legte die Cigarre in einen Aſchenbecher. „Laſſen Sie ſich nicht ſtören, Mr. Crafton,“ ſagte die Gräfin freundlich.„Bitte rauchen Sie Ihre Cigarre ruhig weiter. Der Aufwärter ſagte feen daß Sie ſoeben von Invernes zurückgekehrt eilen. Crafton rückte der Gräfin einen Stuhl hin und dieſe nahm Platz. „Bitte, ſetzen Sie ſich, Mr. Crafton,“ fuhr Lady Glenham fort.„Mein Sohn iſt mit ſeinen Freunden ausgegangen, und ich wünſchte eine Privat⸗ unterredung mit Ihnen.“ Crafton verbeugte ſich und nahm ſeinen Platz wieder ein. „Sie hatten Glenham Lodge vor meiner An⸗ kunft verlaſſen, und mögen deshalb den Zweck meines Hierſeins nicht wiſſen,“ ſagte die Gräfin.„Ich halte es für ſelbſtverſtändlich, daß mein Sohn Ihnen die Urſache meines Beſuchs mitgetheilt haben würde, hätte er Gelegenheit zu einer ſolchen vertraulichen Mittheilung gehabt.“ Fortſetzung folgt. No. 22 der in Stuttgart erſcheinenden„Neuen Muſik⸗Zeitung“ iſt dem Andenken Robert Schumanns gewidmet. Sie bringt von dem be⸗ rühmten Forſcher Janſen einen Aufſatz über Schu⸗ manns Beziehungen zu Stephen Heller, ferner einen aus neuen Quellen geſchöpften Eſſay von Rud. Freiherrn von Prochazka über die erſte Braut R. Schumanns Erneſtine von Fricken; dann Artikel über des großen Komploniſten Lieder und Chor⸗ werke, über deſſen Beziehungen zu den Romantikern und über deſſen Bedeutung als Kritiker, ein ſchwung⸗ volles und formedles Gedicht von Otto Michaeli zum 75. Geburtstage Clara Schumanns, eine No⸗ velle von Hans Wachenhuſen, eine Humoreske von P. Roſegger über deſſen erſtes Zuſammentreffen mit J. Brahms, ferner einen Aufſatz über Joh Jachmann⸗Wagner, Beſprechungen neuer Bücher und Muſikalien, kritiſche Briefe, Kunſt⸗Notizen, Anek⸗ doten, mehrere Abbildungen, das Facſimile eines Schumannſchen Briefes an Janſen, ſchließlich in der Muſikbeilage zwei edle Klavierſtücke von R. Schu⸗ mann und ein preisgekröntes Lied von Alex. Gold⸗ Die Herren waren auf ſchmidt. Der Verleger Carl Grüninger verſendet dieſe Probenummer. Rede und Gegenrede. Sollt' dich jemand zornig ſchelten Gieb ihm Antwort, doch gelaſſen; Solche darf als Balſam gelten, Und der Gegner wird ſich faſſen; Doch wo zorn'ge Worte fallen, Wenn zwei Wüthige zuſammen, Wird bald heft'ger Streit erſchallen Und hell lohen auf in Flammen! Beſſer iſt's, anſtatt zu klügeln, Wie wir andere verletzen, Seine Zunge feſt zu zügeln, Um den Gegner matt zu ſetzen! 2 Wohnungen in meinem Hauſe in der Neugaſſe zu vermiethen. Beziehbar 1. April n. J. Eine beſtehend aus 3 Zimmern, Küche und allem Zubehör, die andere beſtehend aus 2 Zimmern, Küche und Damen⸗ und Mädchen⸗Mäntel. 7 5 Regen-Mäntel Winter⸗Capes 1 erpfehle mene 1 in allen Facons u. Größen, 7, 10, 13—48 Mk in allen Ausführungen, 15, 20, 30—100 Mk. Schultaſchen Großer Weihnachts⸗Ausverkauf bei unglaublich billigen Preiſen ſämmtlicher 1127 5 umäntel ür d Ma Winter-Jakets Schwarze Kammgarumäntel I Knaben, and Mädchen, braun und ſchwatz, 5, 8, 5 3 Mk. 18,* 27—48 Mk. H oſe n 1 und 500 K d 1 M ˖. 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N ieb, Due 0 v. L. Kron. A 5 4. Der Schnapsreisende, Solo v. O. Teich. 10 2 5. Ein König ist der Wein, Chor v. Kuntze 2 0 5 1 8 8 Bauern— Verein Viernheim. E 6. Schiffergesang, Gemischter Chor. Volkslied. 11 8 Anmeldungen zum Bezug von Thomasmehl und Kainit E. 7. Ein ge e 1 ö 18 8 nimmt bis nächſten Sonntag entgegen, Vorſtandsmitglied Martin. Gesang in I Alt. v. Heinze. N 1177 Der Vorſtand. 5 8. Das Alpenhorn, Solo v. Prosch. 153 S..— 25 15 9. Zur ſteserve, Duett F. I. Kron 1 2 t 5 8 D Lataſog F. m 5 II. Abtheilung. 00 8 Gegen. oder e versende ich in neuen Exem- 10. Zum Walde, Gemischter Chor ee Biller . plaren zu den ermässigten Preisen: 11. Cuter Mond, Musikalischer Wettstreit. v. Heinze. 15 5 Nützliche Vogelarten IE 1 ber sstune Emi, 8j 0. Teich ä nebst ihren Erz 0 13. Aufruf zur jagd, Chor. v. Ph. Orth. 0 deren Schutz behördlich. ist. er Hans und Crethe, Dai 1 1 75 — Mit einer Mappe von 7 Farbendrucktafeln in 18 fachen Chromo- E: 5 Die gestörte Herenadg, Gesammtspiel. v. 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Gew.„5 5 3487 „ 45„„ Vaudenfeld, Lachgewann„„. 2850 „ 2 Grenzgewann Nr. 26, gedüngt zu Taback 3018 „ 75 Vaudenfeld, 1„ 19, beſtellt mit Reps 2975 „ 48„ im Vaudenfeld, Streiteck, gedüngt und mit Spelz beſtellt 6250 „ 49„ im Lohfeld, 1. Gew., Nr. 297, gedüngt, mit Korn beſtellt und mit 18 Stück größeren Zwetſchenbäumen beſetzt 1706 50„ die Nachtweide, 10. Gew., Nr. 168 geackert und „„K Brückenwieſe, Nr. 22. mit Gras beſtellt, zuſ. 3087 51 Waidſtück, 2. Gew., Nr. 12, geackert, nur auf Genußzeit 52 Waldacker, 2.„„ 54, gedüngt,„„ 75 IB. Bemerkt wird, daß die einzeln gelegenen Grundſtücke mit Pflöcken, M. R. gezeichnet, verſehen u 1154 Michael Renz 5 Rehe un B l gebr. in den feinſten Qualitäten zu den. Preiſen, empfiehlt 1146 Karl Friedr. Bauer, Mannheim, K 1, 8, 4. d. Nedarbrüce. Wir machen andurch die Mittheilung, daß unſere Kundenmühle mit Waſſer⸗ und Dampfbetrieb neu eingerichtet und halten uns beſtens empfohlen, reelle und gute Bedienung zuſichernd. Heintz& Warthorst. vormals Kinſcherf. 1147 Beſtellungen zum Abholen der Frucht nimmt Herr Ph. Ringhof„zum deutſchen Haus“ e lgegen. ——