1p. 1 t Igumaligu — —— 79 un 70 88 1001 — 1 0 — All- 10 0 . 2ιντε νννhðÆ 1—— 2 11— 1c O 8 ä P Erſcheint 1 ttwochs u. Samſtags und koſtet r onatlich nur 30 Pfg. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M 1.15 3 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. jernheiner Anzeige Publikationgorgan der Gr. Bürgermeiſterei Piernheim. Aunzeigeblatt von Piernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. Zufer⸗ chreibungen wirkſam u. billig nſerate 10 Pf. pro Iſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 102. Iweites glatt. Sauflag, den 22. peienber 1894. als was ſie ſchon wußte. Sie durfte nicht verrathen, daß ſie von dem Tode des Rektors Böcker und Die perle des Schwarzwaldes. Roman von Ed. Wagner. (Nachdruck verboten.) 22. Fortſetzung. Lady Trevor's erſter Blick durch den Saal ſuchte nach Craſton; ihre Augen leuchteten auf, als ſie ihn in der Nähe des Kamins ſtehen ſah. Sie verbeugte ſich graziös vor ihm, aber es war jetzt keine Gelegenheit varhanden, mit ihm zu ſprechen; die anderen Herren nahmen ihre Aufmerkſamkeit in Anſpruch. Lord Glenham zeigte ſich ſehr zuvorkommend und aufmerkſam gegen Lady Trevor, und ihr Ver⸗ langen, ihn für ſich zu gewinnen, ward nur um ſo heftiger. Erſt nach dem Eſſen bot ſich der Lady die ſo lang erſehnte Gelegenheit, mit Crafton reden zu können. Sie war begierig, ihn auszuforſchen; und mittelſt der Nachrichten des verrätheriſchen Freundes des Mannes, deſſen Liebe ſie erringen wollte, Alices Aufenthaltsort zu entdecken. Galt es ihr doch Alles, die verhaßte Gegnerin aus dem Wege zu räumen und die ihr drohende Gefahr zu beſeitigen. Maldred Crafton ſaß allein am Fenſter, halb von der Gardine verborgen, die Geſellſchaft betrachtend und dem Geſang lauſchend, als Lady Trevor durch den Salon zu ihm ſchritt und auf einem Sopha neben ihn ſich niederließ. „Wann ſind Sie zurückkehrt, Mr. Crafton?“ fragte ſie freundlich.„Ich hörte geſtern, daß Sie wieder nach Invernes fortgezogen wären.“ „Ja,“ antwortete Crafton ruhig.„Ich bin in Invernes geweſen und kehrte heute Nachmittag zu⸗ rück. Es iſt ein anſtrengender Ritt auf dieſer ſchlechten Straße, Lady Trevor, beſonders wenn man den Weg hin und zurück in ſo kurzer Zeit zurück⸗ legt.“ „Ich habe mich nach einer Unterredung mit Ihnen geſehnt,„Mr. Crafton,“ ſagte die Lady in vertraulichem Tone,„um einige Fragen an Sie zu richten— in Betreff Ihrer Abenteuer im Schwarz⸗ wald.“ „Aha!“ dachte Crafton.„Alſo das iſt's wes⸗ halb ſie ſo liebenswürdig gegen mich iſt. Sie iſt eiferſüchtig auf den Grafen und will etwas über Alice wiſſen.„Meine ſchöne Lady,“ ſagte er laut, „es wird mir Vergnügen machen, Ihre Fragen zu beantworten.“ „Ich wollte Sie Einiges über Alice Romberg fragen,“ ſprach Lady Trevor.„Glauben, Sie, daß ſie Lord Glenham liebt?“ fragte ſie. „Ich weiß es; und er liebt ſie ebenfalls von ganzem Herzen.“ „Wird er ſie wirklich heirathen?“ „Das iſt eine Frage, welche die Zukunft be⸗ antworten wird.“ Lady Trevor biß ſich auf die Lippen, die Frage zurückdrängend, welchen ihr auf der Zunge ſchwebte. Sie mußte ſehr vorſichtig ſein und wog ihre Fragen ſorgfältig ab, die Crafton zurückhaltend beantwortete. Sie erfuhr von ihm nichts mehr, Alice Romberg's Abreiſe von Schönau Kenntniß hatte, und all ihre liſtigen Fragen waren nicht im Stande, Mr. Crafton zu einer Mittheilung zu ver⸗ anlaſſen, die ſie ſo ſehnlichſt wünſchte. Sie ſah ſich endlich genöthigt, ihren Verſuch aufzugeben. Halbzehn Uhr wurden die Wagen befohlen, die Cäſte brachen auf und kehrten nach Caſtle Cliff zurück. Es war eine ſchöne, mondhelle Nacht, die Luft war ungewöhnlich mild und wirkte neu belebend auf die Theilnehmer der Partie. „Nein! Wie ſollte er ſie leichter erfahren als ich? Ich denke, ſie verbirgt ſich abſichtlich vor Glenham und Crafton, und wenn ich mich nicht irre iſt es um ſo beſſer. Ich benachrichtige Lord Leon⸗ ards von Ihrer bevorſtehenden Ankunft und lud ihn in Ihrem Namen ein, zu kommen und Sie zu ſehen. Ich traf ihn heute Morgen in Baut⸗Street; aber er ſagte, Sie würden müde ſein und er wollte Sie vor einem oder zwei Tagen nicht beläſtigen.“ Unter heiteren Geſprächen, Scherzen und Lachen verſtrich die Zeit für Alle unglaublich ſchnell und bald war Caſtle Cliff erreicht. Nur Lady Trevor, obwohl eine der Fröhlichſten, hatte ungeduldig der Ankunft im Schloſſe entgegen⸗ geſehen. Kaum in ihrem Gemach allein, ſetzte ſie ſich an den Schreibtiſch und ſchrieb an Pulford, ihm Brief durch einen berittenen Boten nach Invernens gebracht. Es dauerte eine Woche, ehe Lady Trevor wieder etwas von Pulford hörte; dann erhielt ſie einen Brief, in welchem er ihr meldete, daß er nicht nach Caſtle Cliff zurückkehren werde, weil er noch immer damit beſchoftigt ſei, Miß Alice Romberg zu ſuchen. Er benachrichtigte ſie, daß der Marquis von St. Leonards in London ſei, und rieth ihr, ebenfalls dorthin zu kommen, wenn ſie Caſtle Cliff verließe, um ihr Einvernehmen mit ihrem Großvater zu be⸗ feſtigen. Er ſchrieb weiter, daß er bis dahin noch nicht das Geringſte erreicht habe, aber deßhalb doch nicht verzage. Er ſchloß mit dem Wunſche, recht bald perſönlich mit ihr ſich beſprechen zu können.— Lady Glenham reiſte einige Tage nach dem oben erwähnten Diner nach London ab, nachdem ſie noch eine Unterredung mit Mr. Crafton gehabt, in welcher ihr Bündniß von Neuem bekkäftigt wurde.— Am letzten Tage des Monats ſchifften Lady Trevor und ihre Gäſte ſich auf der prächtigen Yacht „Udine“ ein, welche ſie nach Glasgow brachte, von wo aus ſie mit der Eiſenbahn nach London weiter reiſten. An einem Abend ſpät kam Lady Trevor in ihrem Hauſe in London an, wo ſie von Pulford empfangen wurde. Alles war zu ihrem Empfang vorbereitet. Lady Trevor trat in ein nicht allzu⸗ großes, an den Salon ſtoßendes Zimmer, gefolgt von Pulford. „Nun,“ fragte die Wittwe geſpannt, nachdem ein flüchtiger Blick durch das Zimmer ſie überzeugt hatte, daß ſie allein waren,„keine Neuigkeit?“ „Von dem Mädchen? Nicht,“ antwortete Pul⸗ ford,„ich habe überall nach ihr geſucht, aber ver⸗ gebens!“ „Sie hat gewiß noch nicht wieder mit Glen⸗ ham verkehrt,“ warf Lady Trevor gedankenvoll hin.„Glauben Sie, daß Crafton ihre Adreſſe weiß?“ bald ſtattfinden werde. ihre Unterredung mit Crafton und ihren Mißerfolg mittheilend; noch vor Tagesanbruch wurde dieſer „So beabſichtigt er mich zu beſuchen— gut. Ich will hinaufgehen und mich ankleiden. Sie müßen zum Eſſen hier bleiben, Pulford, und wir werden den ganzen Abend für uns allein haben.“ „Und dies wird für eine lange Zeit der einzige Abend ſeign, an dem wir allein ſind, Edith; denn der Tag Ihrer Ankunft iſt bereits in den Zeitungen bekannt gemacht. Das erinnerte mich an eine an⸗ dere Sie betreffende Nachricht durch die Zeitungen. Vor etwa vierzehn Tagen habe ich geleſen, daß Sie mit Lord Glenham verlobt ſeien und die Hochzeit Von wem mag dieſe Nach⸗ richt ausgehen? Von Ihnen?“ „Von mir? Wie können Sie ſo fragen? Ich weiß nicht einmal, daß ein ſolches Gerücht verbreitet worden iſt?“ „Mir gefällt das nicht. Es muß eine Gegen⸗ erklärung abgegeben werden,“ erklärte Pulford ver⸗ drießlich. Da Lord Glenham Miß Romberg liebt, kann es ſein Werk nicht ſein. Ich glaube aber, daß die Notiz in einer beſtimmten Abſicht geſchrieben worden iſt.“ Lady Trevor lächelte und verließ das Zimmer. Mr. Pulford ſpeiſte ſpäter mit Edith und blieb bis zehn Uhr bei ihr; dann entfernte er ſich, um in ſeinen Klub zu gehen. Am nächſten Morgen begannen die Beſuche bei Lady Trevor. Sie ließ ſich vor den meiſten ver⸗ leu nen und empfing nur Wenige. Sie befand ſich in ihrem Boudoir, ſich in einem Schau. el ſtuhl wiegend, und hatte eben ihre Schneiderin entlaſſen, als der Diener mit einer Karte auf ſilbernem Teller erſchien. „Die Dame wünſcht Mylady in dringenden Geſchäften zu ſprechen,“ ſagte er. Lady Trevor nahm die Karte und las: Amadee Linge!„Führe ſie hinauf James.“ Eine Minute ſpäter trat Madame Lings ein, ein Packet in der Hand tragend. Sie verbeugte ſich ehrerbietig vor Lady Trevor und ſagte: „Ich las heute Morgen in der Zeitung, daß Sie in London angekommen ſeien, Mylady; des⸗ halb nahm ich mir die Freiheit, ſogleich bei Ihnen vorzuſprechen.“ „Sie bringen mir den Opernmantel, den ich bei Ihnen beſtellte?“ fragte Lady Trevor.„Laſſen Sie ihn ſehen. Aber ich ſage Ihnen im Voraus, daß ich ſehr wähleriſch bin, Madame Linge! Ich nehme nur etwas Ausgezeichnetes, was andere nicht haben.“ „Und das haben Sie hier, Mylady,“ ſagte die Franzöſin mit einer Miene, welche erkennen ließ, daß ſie ihrer Sache gewiß ſei. Sie löſte das Tuch und entfaltete den ſorgfältig zuſammengelegten Mantel und hielt ihn gegen das Licht. Lady Tre⸗ vor ſtieß einen Ruf der Ueberraſchung aus. 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