e Erſcheint Mittwochs u. Somſtags und koßet monatlich unr 30 Pf. frei in 3 Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Cuc rt. M. 1.15 2 Hublibationsargan der Gr. Hürgetmeiſterei Viernheim. 2 Anzeiasblatt van iernb sen, Meinheim, Räferthal und Redaction, Druck und cri Mugebung. rlag: W. Bingener, Viernheim. Zu Ausſchreibungen wirkſam u. bil ig In ſerate 10 Pf. pro 1 ſpalti g Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Ir. 20. Imeites platt. Jamſlag, den 7. Würz. 1896. Varna oder: Am das Majorat. Roman von Max von Weißenthurn. 17. Fortſetzung. Wieder fühlte Varna es heiß in ihr Geſicht ſteigen. „Hat er Ihnen dieſe Blätter gegeben?“ fragte ſie ohne von den Bildern aufzuſehen, welche vor ihr lagen. „Ob er ſie mir gegeben hat?“ wiederholte die Frau neben ihr mit ſoltſamer Betonung.„Ja, na⸗ türlich, vor langer, langer Zeit freilich, in jenen glücklichen Tagen, da wir einander noch vertrauten und das Leben hell und ſonnig vor uns zu liegen ſchien. Ach, Fräutein Leslie, Sie wiſſen nicht, wie traurig, wie reich an Enttäuſchungen mein Daſein geweſen iſt! Ich liebte einen Mann, welcher auch mir Liebe heuchelte, eine Lie be, der ich alles opferte, — welcher dann aber meiner müde wurde und mich von ſich ſtieß, ja, ſich ſogar weigerte, mir in ſeinem Hauſe die Stellung einzuräumen, welche mir von Gottes und Rechts wegen zukommt! Warum, ich ahne es nicht; ich weiß nur, daß ich ihn nach wie vor liebe, wie ich ihn immer geliebt habe, und daß ich nichts zu unternehmen vermöchte, ſelbſt um den Preis meines Glückes nicht, wenn es ihm Leid bereiten könnte!“ Was in Varna vorging unter dieſen Anklagen, nie und nimmer hätte ſie es ſagen können. Für Sekunden war ihr die Zunge wie gelähmt, dann aber gewaltſam entrang es ſich ihr, einem Todes⸗ ächzen aus qualzerriſſenem Herzen gleich: „Von wem— von wem reden Sie?— wer iſt dieſer Mann 7“ Eine volle Minute ließ die Frau, der die Frage galt, verſtreichen, ehe ſie— für Varnas Ohr jedes Wort ein Keulenſchlag— antwortete: „Dieſer Mann iſt Gottfried Hulme, der gegenwärtige Graf von Saint Maure und— mein Gatte!“— 18. Kapitel. Eine Frage. Was die Worte ihrer grauſamen Feindin in ihr weckten, durch nichts verrlet es ſich in Varna's Antlitz, während ſie, unverwandt die Augen auf die Zeichnung gerichtet, daſaß wie zu Stein erſtarrt. Minuten verſtrichen, ehe ſie ſich überwand, hervor⸗ zubringen: „Das klingt wie ein Märchen! Sie wollen da⸗ mit ſagen, daß Sie geheim vor aller Welt Gottfried Hulme's Gattin ſind?“ In den Augen Frau Herryot's leuchtete es auf. „Ja, gewiß will ich das, und darin eben liegt die Ungerechtigkeit,“ erwiderte ſie.„Der einzige, der um das Geheimnis weiß, iſt Kapitän Ledward Hulme. Er iſt jetzt nur deshalb in Langley ge⸗ blieben, um Gottfried zu bereden, daß er mich end⸗ lich öffentlich anerkenne.“ „Weiß die Gräfin⸗Mutter davon?“ Varna mußte die Frage hervorpreſſen. „Nein,“ antwortete ſie.„Ich weiß ſelbſt nicht, warum ich Ihnen ein ſo unbeſchrängtes Vertrauen entgegenbringe, daß ich Ihnen dieſes ſo ſtreng ge⸗ wahrte Geheimnis mitteile; ich weiß nur, daß alles in mir mich antreibt, Ihnen die Wahrheit zu offen⸗ baren, vielleicht, um Sie vor ſich ſelbſt zu retten!“ Ein aufflammender Blick Varna's begegnete dem ihren. „Aber wenn das die Wahrheit iſt, warum dann bringen Sie Ihre Rechte nicht zur Geltung? Wenn Sie den Ihnen gebührenden Platz einnehmen wollen, ſo muß es dem Grafen doch ſchwer fallen, Sie aus dem Hauſe zu weiſen.“ „Sie ſind noch ſehr jung, mein Kind,“ erwiderte ſie, ihre ſchlanken Finger leicht auf Varna's Hand legend, Sie ahnen nicht, welche Verwickelungen und Seelenkonflikte zwiſchen zwei Menſchen entſtehen können, die einander lieben. Gottfried würde mir es nie verzeihen, wenn ich ihn in eine ſo peinliche Lage brächte. Durch Bitten einzig muß ich zu er⸗ ringen trachter, was mein Recht iſt; erzwingen darf ich es mir nie!“ Sie ſprach mit einer Würde, welche ihren Ein⸗ druck auf Varna nicht verfehlte. Wenn ſie dieſer Frau trotz allem Unrecht gethan hatte! So weh es ihr ſelbſt ums Herz war, drängte ſich ihr doch die Frage auf. „Ich gebe nicht geringe Stücke auf Ledward Hulme,“ ſuhr Frau Herryot, welcher Varna's Ge⸗ mütsbewegung nicht entging, fort.„Niemand übt ſo großen Einfluß auf die Gräfin von Saint Maure, wie er. Vielleicht werden auch ſie in die Lage kommen, mir zu nützen, wenn ich eines Tages an Ihr Mitleid appelliere.“ „Nein,“ rief Varna, indem ſie jener ihre Hand entzog,„das werde ich nie thun! Ueberdtes habe ich keinen Einfluß auf die Gräfin oder auf irgend je⸗ mand ſonſt in Langley.“ „Aber Sie ſind doch glücklich dort d“ forſchte Frau Herryot. Varna ſchauderte zuſammen und wie Froſt noch klang es durch ihre Worte, als ſie ent⸗ gegnete: „Nein, ich bin nicht glücklich auf dem Schloſſe. Ich werde nach Hauſe zurückkehren!“ Ueber Frau Herryot's Züge ging es wie Blitzes⸗ leuchten. „Die Würfel ſind gefallen!“ triumphierte die Schlange in Menſchengeſtalt. Der Banjo⸗Vortrag erreichte eben ſein Ende. Mit einer Lebhaftigkeit, welche an ihr ſelten war, wandte Frau Herryot ſich den Geſchwiſtern zu, während Varna ſich mit zitternden Fingern unter den Zeichnungen zu ſchaffen machte. Dennoch ent⸗ ging es Magda nicht, daß mit Varna ſich eine große Wandlung vollzogen hatte. Der nächſte Morgen aber erſt, nachdem das junge Mädchen die Nacht in der Leslie'ſchen Wohnung zugebracht hatte, ſollte ihr einige Klarheit darin verſchaffen. „Magda,“ ſprach Varna, als ſie, zur Rückkehr nach Langley bereit, vor der Adoptipſchweſter ſtand, -wirſt du mich für ſehr wankelmütig halten, wenn ich dir ſage, daß ich doch wieder nach Hauſe zurück⸗ kehren möchte?“ „Um daheim zu bleiben?“ forſchte Magda. „Das wäre herrlich! Wir alle würden uns nur zu glücklich fühlen, dich wieder bei uns zu haben!“ Varna konnte es nicht hindern, daß es ihr glühend ins Antlitz ſtieg. „Ich möchte im Gegenteil weit von Stillwater fort,“ antwortete ſie unſicher.„Langley iſt zu nahe; wenn ich wirklich weit von euch entfernt bin und weiß, daß ich nicht zurückkommen kann, ſo werde ich wahrſcheinlich weniger von Heimweh geplagt fein, als wie es jetzt der Fall iſt.“ „Aber wie ſollen wir es ertragen, dich weit von uns fortzulaſſen?“ widerſprach Magda ihr. „Nein, nein,— ſage der Gräfin lieber heute als morgen, daß du nicht die Abſicht hegſt, auf Langley zu bleiben, aber dann kehre zu uns zurück,— nicht nur auf kurze Zeit, ſondern für immer!“ Varna ahnte nicht, was in Magda's Worten verborgen lag; ſie nickte nur, aber es ſprach da⸗ bei keine Freude aus ihren Augen, und als ſie ſich endlich nach Langley auf den Weg machte, lag ein Ausdruck apathiſcher Schlaffheit in ihren Zügen, welcher an ihr als etwas ganz Fremdes und Unge⸗ wohntes bezeichnet werden mußte. Würde ſie ge⸗ wußt haben, daß Frau Herryot vom Fenſter aus jede ihrer Bewegungen mit ſpähenden Blicken ver⸗ folgte, ſie hätte ſich zweifelsohne veranlaßt geſehen, etwas mehr Elaſtizität an den Tag zu legen. Vor dem Gabelfrühſtück traf ſie in Langley ein; die Gräfin war noch nicht zurückgekehrt; ſo nahm ſie die Mahlzeit allein ein, um dann einen Rundgang durch den Park zu unternehmen und ihren Gedanken, welche unaufhaltſam auf ſie einſtürmten, ungehindert nachhängen zu können. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel darum war es ihr, daß plotzlich der Graf von Saint Maure, das Gewehr auf dem Rücken, als käme er von einer Jagd, ihren Weg kreuzte; raſch trat er auf ſie zu und bot ihr mit freundlichem Lächeln ſeine Hand. „Ich bin in einem Aufzug, in welchem ich es kaum wage, mit Ihnen zu ſprechen,“ ſagte er in ſeiner ungezwungenen Weiſe,„ich kompie direkt vom friſchen, freien Wildern!“ Gegen ihren Willen mußte ſie ihm ihre Hand laſſen, denn er gab dieſelbe nicht frei, und während ſie zu ihm emporblickte, konnte ſie nicht umhin, ſich zu geſtehen, daß ſein Aeußeres das Lügen ſtrafte, was ſie über ihn vernommen hatte und was ihr das Herz zermarterte. Aber— konnte ſie ihn da⸗ nach fragen? War ihr nicht als ein Geheimnis an⸗ vertraut, was ſie wußte und was gleichſam vernichtend gegen ihn ſprach? Der Herzſchlag ſtockte ihr und doch rang ſich kein Laut über ihre Lippen. Die ſtrenge Form, welche die Geſetze der Menſchen geſchaffen, erſtickte die bangſte Frage, welche je ihr Inneres bewegt hatte.— „Sie ſind ſo bleich!“ fuhr er mit faſt zärtlichem Tonfall fort.„Was haben Sie angefangen, während wir fort geweſen ſind 7“ „Ich war in Stillwater,“ antwortete ſie ihm, mit einigem Zwang ihre Hand der ſeinen entziehend. „In Stillwater!“ wiederholte er, mit forſchen⸗ dem Blick ſie meſſend.„Auch ich war dort!, denn — zürnen Sie mir nicht, wenn ich Ihnen bekenne, daß ich bereits in der Frühe zurückgekehrt bin, in der Abſicht, Sie zu ſehen. Ich wußte, daß Sie nach Stillvater gegangen ſeien, und dachte, daß es mir vielleicht gelinge würde, Ihnen auf dem Heim⸗ weg zu begegnen. Sie müſſen nämlich wiſſen, daß ich Ihnen etwas ganz Beſonderes zu ſagen habe!“ Sie traten eben auf eine Lichtung, von welcher aus ſich dem Auge eine entzückende Fernſicht bot. Eine Moosbank lud zum Träumen ein. Gottfried lehnte ſein Gewehr gegen einen Baum. Dann for⸗ derte er das junge Mädchen auf, Platz zu nehmen, und fühlend, wie ihre Knie zitterten, gehorchte ſie ihm wider Willen. a „Ich verſuchte, Sie hier am Wege zu ſprechen,“ fuhr er, neben ihr ſtehen bleibend fort,„weil es mir in neuerer Zeit außerordentlich ſchwer gelingt Ihrer nur für einen Augenblick habhaft zu werden. Umſonſt jedoch legte ich den weiten Weg nach Still⸗ water zurück. Sie hatten Ihre Geſchwiſter bereits verlaſſen. So blieb mir nichts übrig, als den Ver⸗ ſuch zu machen, über Richtwege Ihnen zuvorzu⸗ kommen, weil ich eine Frage an Sie zu richten habe, welche mir auf der Seele brennt und deren Beant⸗ wortung für mich keinen Aufſchub mehr duldet,— eine Frage, die mir oft wie der hellſte Wahnſinn erſcheint, wenn Sie ſo fremd mir gegenüberſtehen, und von deren Entſcheidung doch alles für mich ab⸗ hängt,— ja, alles, Lebensmut, Glück und Seligkeit, — die Frage: Varna, liebſt du mich, wie ich dich liebe? Kannſt du mich lieben fürs Leben, wie ich dich liebe als für mich das einzige Weib auf Erden?“ 19. Kapitel. Die Antwort. Für Sekunden hatte Varna das Gefühl, als wandle eine unſagbare Schwäche ſie an; dann aber jäh ſchnellte ſie empor, doch nur, um faſt gleichzeitig auf die Moosbank zurückzuſinken. Zu Gottfried's unverkennbarem Verdruß trat ſein Vetter Ledward plötzlich hinter einer Baumgruppe hervor, um ſich mit ruhiger Sicherheit den beiden zu nähern. „Ich habe die Ehre, allerſeits guten Tag zu wünſchen,“ ſprach er, anſcheinend vollkommen unbe⸗ fangen und dennoch mit einem unſagbaren Spott. „Ich rate Ihnen, Fräulein Leslie, Ihren Platz auf der feuchten Moosbank aufzugeben, wenn Sie ſich keine Erkältung zuziehen wollen.“ Seine Worte hatten den berechneten Erfolg; Varna ergriff die Gelegenheit zur Flucht. „Ich danke Ihnen für Ihre freundliche War⸗ nung,“ ſprach ſie, ſich erhebend.„Es iſt die höchſte Zeit, daß ich nach Hauſe komme; die Gräfin wird bereits eingetroffen ſein.“ „Ja, und ſie hat ſchon nach Ihnen gefragt,“ beeilte Ledward ſich, zu verſichern. „Ich werde Sie begleiten!“ rief Gottfried leb⸗ haft, auf das junge Mädchen zuſchreitend. Varna aber trat ſtolz und kalt zurück. „Ich danke; ich ziehe es vor, allein zu gehen!“ entgegnete ſie in faſt beleidigender Ablehnung, um ſich dann haſtig zu entfernen. Sie war kaum außer Hörweite, als Ledward laut auflachte. „Nun, was giebt es denn?“ fragte Gottfried unwillig, ſich ihm zuwendend. „Nichts, ich muß nur über die Vornehmheit dieſes Mädchens lachen!“ ſchüttelte Ledward ſich. „Womit haſt du ſie denn ſo maßlos beleidigt? Was, in aller Welt ſagteſt du ihr nur, wenn man fragen darf?“ „Das werde ich dir mitteilen, nachdem ich ihre Antwort erhalten habe, vorher nicht,“ erwiderte Gottfried kühl. Ledward ſattelte gewandt ſchnell um. (Fortſetzung folgt.) 77̃‚. Rereßholz⸗Abgabe. Hut- Fabrik a7. An Receßholz kommt weiter zur Abgabe: Auflagebetrag 05 00 Reſt des kleinen Loosholzes Kiefern— Knüppel von Philipp Roos 2 bis Friedrich Pfenning 1 Ww. 1. M1. 5 Kiefern Wellen von Jakob Simon 1. bis a Andreas Mantel 1. Ww. 1 Mk. 60 Pf. Kiefern Stöcke von Johs. Neuhäuſer 1. bis Jakob 2 1, 2 Mannheim 1, 2. Hook 3. Ww. e 3 Mk. 60 Pf. 8 7 Viernheim, den 5. rz. bend, leinen„ Conſirmandenhüte Konkurs-Ausverkauf. in grosser Auswahl Das. 1 Tuch- und Buxkinlager a2 villigsten Freisen. der Firma 1 5 D Hch. Waeltner Sohm in Maunheim Ten pazierstock mit Musik. Neu wird im Geſchäftslokal Eleganter Stock mit Metallknopf, worauf Jeder ſofort die ſchoͤnſtſen Melodien ſpielen kann. Herrliche Neuheit, ſchön für Zimmermuſik und FI, 8 Landpartie, à Stuck Mr. 3,50 gegen Nachnahme. O. Kirberg, Düſſel⸗ zu billigen Preiſen im détail ausverkauft. dorf a. Rh. Wer die Annonce einſendet, erhält obigen Stock für nur Der Konkursverwalter n Mk. bei Voreinſendung in Briefmarken. 27 N Dr. Reis, R ch un 1 liefert in ſchöner und ſauberer Ausführung und f 270 Rechtsanwalt. Rechn ge/ billigſten Preiſen M. Bingener. 0 8 eine ſeparate Wohnung, beſtehend 72 aus 3—4 Zimmern nebſt Küche und 85 Zubehör, bis?! zum J. April zu be⸗ ziehen. 279 a Bekanntmachung., e e en Wohnungen zu vermiethen. 5 i u vermiethen 17 Zee 3 0 E Wir fabriziren und verkaufen im Einzelnen, ſowie in en gros folgende Artikel zu Eine a noch niemals dageweſenen, ſtaunend billigen Fabrikpreiſen: Wo nun f Anaben-Zwirnburkin-Anzüge(ſehr gut) von M. 2.50 an beſtehend aus 3 Zimmern in i Knaben-Cheuiot-Anzüge, blau⸗braun„„ 2.50, beſſere Famllie zu bermislhen. 230. Knaben-Tricot-Anzüge, blau 1 Näheres in der Expedition d. Bl. 0 Knaben-Zeng-Anzüge, Zwirnſtoffe„„ X 5 ö 8 f 5 f Jünglings-Anzüge, gefüttert(10— 12 Jahre paſſend)„„ Il öne Wohnun 5 Nünglings-Anzüge„(Schulfacon)„„ 8.—„ 0 0. Communikanten⸗Anzüge„%, e ebertee B iert. f 5 1 mgarn⸗Chevio 8. W e 9 Communikanten⸗Anzüge ane u. Dienſtmädchen Herren-Anzüge aus gutem Buxkin V i Herren-Anzüge, reine Wolle dunkel„ 0, ſucht per 1. April 50 Herren-Anzüge, Kammgarn⸗Cheviot 5 75 N J. Ullmann. 5 rbeitshoſen von Zwirnſtoff„„ 3 a 0 80 von engl. Leder und Pelot„„ Tapeten. N 8 aus waſchechtem Zwirnſtoff„„ 3.—„ 1 1 5 Pfg. an, 66 oldtapeten van 9. 8 5 Neu! Patent„Arbeiterfreund„ W e eee N ferner: 1 Muſterkarten 1 77* ranko. Metzger⸗, Tüucher⸗, Maurer-, Sacktrüger⸗ und Drucker⸗ oehnüßfe dale blouſen, Maſchiniſten⸗, Maler⸗, Brauer⸗ u. Beamtenhoſen S eee von Drell. Wer huftet ae Arbeitshemden, das bee Mk. 2.— e 1 Touriſtenhemden von Mk. 1.— an.. 84 75 e: ö 1— + tüchti Anzüge nach Maß, rieſige Stoff⸗Auswahl. e, ee— 1 5 Durch unſere eigene Fabrikation und den direkten Bezug der Nohwaaren Helſen ſicher bei Huſten, Hei ſer⸗ 8 aus den erſten Fabriken ſind wir in der Lage, noch nie Dageweſenes zu bieten. falt, Wruſt⸗ Katarrh& Ver⸗ 0 Den Verdienſt ſuchen wir im großen Almſatz. kae an e bh 1 Der Einftauf bei uns bedeutet thatſächliche Geld-Erſparniß. e c, 1 e 1 8 8 bei A. Stumpf in Viernheim. sch 7 59 2 E BRD e ast 8 g., Beſte und billigſte Bezugsquelle inn 1 für garantirt neue, doppelt gereinigt und Geltg 85 255 gewaſchene, echt nordiſche Gesch Ir HBettfedern. 1 8 wir verſenden zollfrei, gegen Nachn.(jedes Luthe beliebige Quantum) Gute neue Bett⸗ 0 f 0 e federn vr. Pfd.. 60 ib 80 Pfg., Ant 1 M. u. 1 M. 25 Pfg.; Feine prima Vorn Al II ln Halbdaunen 1 M. 60 Pfg. u. 1 M. e 9 9 80 Pfg.; Weiße Polarfedern 2M. f i i u. 2M. 50 Pfg.; Silberweiße Bett⸗ 15 N dar traße Neckarſtraße federn 3 M., 3 M. 50 Pfg. u. 4 M.; alen 5 5 fern. Echt chineſiſcheGanzdaunen 1 — Gehr fünkräftig) 2 M. 50 Pfg. u. 3 M. den e 0 Verpackung zum Koſtenpreiſe.— Bei Be⸗ weg trägen von mindeſtens 75 M. 500 Rabatt.— Nichtgefallendes bereitw. zurückgenommen! deb f Pecher& Co. in Nerford wort . v