Erſcheint Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich uur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Nr. 26. utiles gat. jeruheiner nblibationsorgan der Gr. gürgerntiſterti Dieruhrim. Anzrisebhlatt en Fieruheim, Weinheim, Käferthal und Arsgebung. Redaction, Dr uck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. kl ZuAusſchreibungen wirkſam u. bill ig Inſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile eit Jauflag, den 28. Mürl. 1806. Sentſchland. Darmſtadt, 26. März. Die erſte Kammer nahm das Geſetz, betr. die Gehälter der Volks⸗ ſchullehrer, ebenſo den Antrag, betr. die An— ſtellung weiblicher Fabrikinſpektoren, an, lehnte dagegen gegen 2 Stimmen den von der zweiten Kammer mit kleiner Majorität angenommenen Antrag auf Einführung direkter Landtags⸗ wahlen ab. — Gegen das Unweſen der ge⸗ werbsmäßigen Heirathsvermittelung richtet ſich ein Beſchuß, den auf Antrag der Cntrumsmitglieder die Reichstagskommiſſon für das Bürgerliche Geſetzbuch mit allen gegen die Stimme des Heren v. Bennigſen gefaßt hat. Es wurde nämlich folgende Beſtimmung be⸗ ſchloſſen:„Durch das Verſprechen eines Ver⸗ mögensvortheils für die Nachweiſung einer heirathsfähigen Perſon oder für Vermiltelung einer Ehe wird eine Verbindlichkeit nicht be⸗ gründet. Das auf Grund eines ſolchen Ver⸗ ſprechens Geleiſtete kann nicht deshalb zurück⸗ gefordert werden, weil eine Verbindlichkeit nicht beſtanden hat.“ Es iſt ſehr zu begrüßen, daß den Anſpaüchen der gewerbsmäßigen Heiraths⸗ vermitiler jede rechtliche Grundlage entzogen wird. Denn die Thätigkeit dieſer Leute wider⸗ ſpricht der chriſtlichen Auffaſſung von der Ehe und dem ſittlichen Emfinden der Mehrheit unſeres Volkes. — Kaiſer Wilhelm I. über die Civil⸗Ehe. Dem„Reichsboten geht Folgen- des zu:„Bei Gelegenheit einer Abſchieds⸗Audienz, die dem proteſt. Pfarrer Lützow im März 1882 bei ſeinem Scheiden aus dem Pfarramt von Neuendorf⸗Babelsberg gewährt worden, äußerte Wilhelm I. mit ſchmerzlich bewegter Miene:„Ich habs mir wohl gedacht. Ich war damals krank und habe mitten im Fieber auf ein Quartblatt geſchrieben, daß die Civil⸗Ehe nicht ob⸗ ligatoriſch eingeführt wer den ſolle, — aber es wurde doch ſo gemacht.“ Hieran fügt der„Reichsbote“ noch, was Kaiſer Wilhelm am 8. Mai 1874 an Roo ſchrieb: Ich habe ſchwere Tage durchlebt! Das Ehegeſetz, über das ich denke, wie Sie, iſt mir nicht möglich zu hemmen, da auch der Fürſt Bismarck ſich für daſſelbe entſchied, obgleich ich trotz meiner Einfältigkeit noch zweimal dagegen ſchrieb und auf die ſacultative Ehe hinwies— vergeblich! Ausland. Rom, 26.[März. Der Korreſpondent des „Secolo“, welcher während acht Monaten für dieſes Blatt in Abeſſynien weilte, traf vorgeſtern in Neapel ein. Mehreren Vertretern der Preſſe erk ärte er, daß es ein Unſinn ſei, an einen Revanchekrieg zu denken. Abeſſynien hätte Poſi⸗ tionen inne, aus welchen man es unmöglich ver⸗ treiben könne, es ſei denn, daß man eine Armee von 100,000 Mann auforinge. Die Kolonie werde übrigens nie etwas einbringen. Auch ſei mes unrichtig, daß franzöſiſche Lebelgewehre im feindlichen Lager gefunden wurden. Newyork, 26. März. Einem Telegramme aus Havannah zufolge wurde vorgeſtern Mittag auf einer Zuckerrohrplantage in der Nähe von Eſperenza zwiſchen zwei Abtheilungen unter Ge⸗ neral Gody und Oberſt Holguin, die einander für Aufſtändiſche hielten, Schüſſe gewechſelt. Ein Oberſtlieutenant und ein Major, ſowie 16 Mann wur den getödet; 5 Offiziere und 84 Mann ver⸗ wundet. Dies iſt der zweite derartige Fall in den letzten drei Wochen. — Grauſamkeiten vom erythräi⸗ ſchen Kriegsſchauplatz. Wie die„Tri⸗ buna“ meldet, haben nach Nachrichten aus Adug bewaffnete Landleute in Habaile viele Anſtifter von Razzien in Amhara getödtet und einigen Perſonen, welche ſie lebend gefangen nahmen, Hände und Fuße abgehauen, um ihre Ver⸗ wandten, die italieniſchen Askaris, denen ein Gleiches in Adua paſſirt war, zu rächen. Letzten Sonntag kammen zwei Soldaten aus Amhara in Adua aus dem ſchoaniſchen Lager an, dieſelben erzählten den Kameraden, ſie träfen Vorbereitugen, in ihre Heimath zurückzukehren. Die Nachricht wurde mit Freude aufgenommen. Auch der Negus ſoll Eile kundgegeben haben, den Frieden zu ſchließ n und nach Schon zurückzukehren. Indeſſen betreiben ſie die Rückkehr der Verwundeten, an denen ſchreckliche Barbareien verübt worden ſeien, ſo daß viele denſelben erlegen ſeien. Ein Ber⸗ ſaglieri, der geflohen iſt, erzählt, daß man den italieniſchen Gefangenen die Nahrung verweigere. Viele Gefangene ſeien erwürgt worden. Die Derwiſche befanden ſich ungefähr eine Stunde vor Kaſſala. Die Lebensmittel in Kaſſala reichten für vier Monate. Laut offiziellen Depeſchen befinden ſich 1500 kriegsgefangene Italiener im Lager Meneliks. Das Paſſionsſpiel des Geſangvereins„Liederkranz“ am ver⸗ floſſenen Sonntage bedeutete für unſere Gemeinde ein Ereignis, einmal wegen der Seltenheit, bei der man ein Paſſionsſpiel zu ſehen bekommt, und dann wegen der großen Würde und Eleganz, mit der das hochbedeutſame Stück über die Bühne ging. Dicht gedrängt lauſchte andachtsvoll die Menge des in Bild und Wort vor ihren Angen ſich ab— wickelnden Erlöſungswerkes des menſchgewordenen Gottesſohnes. Nie kann man die Leidensgeſchichte des Herrn nutzbringender leſen, als es ſieuge und Ohr des Zuſchauers hier genießen durfte. Schon gleich der 1. Akt führte ihn mitten hinein in jenes leb⸗ hafte, buntſcheckige Treiben, wie man es nur in den morgenlaͤndi chen Städten finden kann, und wie es ganz beſonders einſtens bei jenem feierlichen Einzuge Jeſu in den Straßen Jeruſalems hin⸗ und herwogte. Nahezu ein halbes Hundert Männer, Frauen und Kinder zogen jubelnd und unter Pſalmengeſang eine endloſe Prozeſſion bildend über die Bühne.„Singt dem König Lobespſalmen, ſtrömt um ihn, ihr Völker, her,“ ſo hörten wir eine frohe, unſchuldige Kinderſchaar, ſo die hl. Frauen, ſo die würdigen Freunde Jeſu, Palmen in den Händen tragend, dem Erlöler huldigen. Wahrhaftig, eine packende Einführung in das eigentliche Paſſionsſpiel. Es folgte die Salbung Jeſu durch Magdalena und der ſchmerzvoll-ergebene Abſchied von der Gottesmutter. Eine peinliche Stille herrſchte, als Jeſu im Hauſe des Nikodemus mitten unter ſeinen Jüngern ſaß, das Abendmahl mit ihnen einnahm und von ſeinem bevorſtehenden Tode redete. Das Spiel der Mitwirkenden war ſo getreu, ſo hinreißend, daß man glaubte, hier fange die Bibel ſelbſt an lebendig zu werden. Bald darauf finden wir die Schriftgelehrten und Phariſäer um den Oberprieſter, den Kaiphas, verſammelt, über den verhaßten Galiläer bittere Klage führend. Das lebhafte Discutiren, Feilſchen, Schimpfen und Geſticulieren der Theilnehmer machte hier dem Zuſchauer ſo recht die feindſelige Stimmung klar, die in einem kleinen voreingenommenen, allerdings leitenden Kreiſe des Volkes gegen den neuen Propheten herrſchte. Die Folge dieſer Sitzung iſt die Anwerbung des von niedrigen Leidenſchaften beſeelten Judas von Kariot und die endliche Ge— fangennehmung des alles, ſelbſt die Feinde in Liebe umfaſſenden Heilandes. Wir finden Jeſum am Oelberge, zu ſeinem himmliſchen Vater betend, wie er die ſchlafenden Jünger weckt und wie ein Engel des Himmels ihn ſtärkt. Noch lebhafter wie in der Verſammlung der Phariſäer geht es in der Gerichtsſitzung des hohen Rates zu. Das Auf— treten des Judas, der jetzt ſchon ſeinen unſeligen Schritt bereut, erregt unter den Zuſchauern Mit— leid zugleich und Schrecken. Wütend wirft er den Juden die 30 Silberlinge vor die Füße. Im Vorhofe des Pilatus folgt alsbald die Ver⸗ leugnung Jeſu durch Petrus, hierauf die wüſte Scene, in der einige Aufwiegler den römiſchen Landpfleger Pontius Pilatus gegen Jeſum be— arbeiten. Verleumdung, Haß und Verblendung beſchworen das Todesurteil über den unbequemen Sittenprediger herauf. Der Landpfleger bricht den Stab über Jeſum und:„Es lebe der Land⸗ pfleger Pontius Pilatus! Es lebe der Kaiſer Tiberius!“ bricht johlend die Meute hervor. Jetzt, wo die unglückſelige That, zu der er ſich um 30 Silberlinge dingen ließ, geſchehen, ſtürzt Judas der Verräter, wutſchnaubend auf die Bühne. Reue, Schmerz, Zorn, Verzweiflung ſprechen aus ſeinem Munde, aus ſeinen Augen und aus jeder Bewegung. Der Teufel in ſeiner Bruſt gewinnt den Sieg über den Unglücklichen, und er ſtürzt hinaus um— ein Selbſtmörder zu werden. Schrecken und Entſetzen ergreift bei dieſer Scene das Publikum. Da kommt aus dem Hintergrunde unter Fanfarenklängen der Kreuzigungszug. Ehriſtus wird an's Kreuz genagelt, um für der Menſchheit ſuͤndiges Geſchlecht zu leiden und zu ſterben. Eine heilige, ſchaurig-andachtsvolle Stille herrſchte im ganzen Saale, als der Vorhang zerriß, und der Himmel durch Donner und Blitz das Schreckliche dem Weltball verkündete. Wir ſehen die Mutter Gottes ſchmerzdurchbohrt am Kreuze ſtehen, dabei Johannes, die übrigen Apoſtel und die hl. Frauen, und ringsum das Volk und die Kriegsknechte ein reuevolles„Ach Herr! Verzeih' uns unſere Schuld!“ hervorſtammelnd. Tieferſchüttert ſteht der Zu⸗ ſchauer vor dieſem Bilde, und der ſchwere Alp weicht von ihm erſt, als im letzten Akte der auferſtandene Chriſtus mitten unter pſalmierenden Engeln, Frauen, und dem Volke ſchwebt und ſegnend die Hand ausſtreckt: Das Erlöſungswerk iſt vollbracht. Der Ver⸗ dammungsſpruch iſt von der Menſchheit weggenommen und die unendliche Liebe des himmlichen Vaters harret des reuigen Menſchengeſchlechtes. Und alle Kinder, alle Männer und alles Volk ſtimmt ein in das herrliche Oſterlied:„Chriſt iſt erſtanden“. So endigt das Paſſionsſpiel mit einem äußerſt weihungsvollen und wirkungsvollen Schlußbilde. Stumm und ergriffen gingen die Zuſchauer nach⸗ hauſe, um ſich den frommen und friedlichen Ein⸗ druck, den das Stück auf ſie gemacht, durch nichts ſtören zu laſſen und dem, was ſie durch drei volle Stunden empfunden, noch länger nachdenken zu können. Wenn ſchon das Stück durch ſich ſelbſt zur Stille und Ruhe zwingt, ſo muß hier doch ehrenvoll der muſterhaften Ruhe des Publikums gedacht werden, das mit feinem Takte das Er⸗ habene desſelben herausfühlte. Ohne Zweifel gab es Niemand der unbefriedigt ſeine Behauſung aufſuchte, und dies iſt die beſte Em⸗ pfehlung für das Paſſionsſpiel des Geſangvereins „Liederkranz“, das in dramatiſcher, wie in ſce⸗ niſcher Hinſicht alles bietet, manches ſogar über⸗ trifft, was man ſonſt auf einer kleinen Bühne gewohnt iſt. Darum auf! Morgen zum Paſſions⸗ ſpiel, das man mit Recht eine würdige Einleitung der hl. Charwoche genannt hat! g Aus Rah und Fern. Käferthal, 25. Maͤrz. In hieſiger Ge⸗ meinde zirkulirt gegenwärtig eine Petlilon an den Stadtrath in Mannheim betr. die Einver⸗ leibung der Gemeinde Käferthal in Mannheim. Speyer, 25. März. Die Arbeiterbe⸗ wegung im Brauerei⸗Gewerbe nimmt immer größere Ausdehnung an. Der Boykott kommt bereits vielfach zur Anwendung und die Arbeiter anderer Gewerbe unterſtützen denſelben. Zwei Waggon für einen Mannheimer Wirth wurden von demſelben nicht mehr angenommen. Karlsruhe, 26. März. Oberbaudirector Honſell erklärt, der muthmaßliche Schaden, den das Hoch waſſer angerichtet, belaufe ſich auf 2,2 Millionen; im Dreiſamgebiet und Elzgebiet auf je 700000 Mk. Den Huptſchaden habe der Staat ſowie die Gemeinden erlitten. Düſſeldorf, 25. März. In dem Progseſſe gegen Dr. Volbeding iſt der„K. Vztg.“ zufolge, das Ermittelungsverfahren geſchloſſen und die Anklageſchrift demſelben nunmehr zugeſtellt. Die Anklage iſt auch gegen ſeine beiden Sekretäre Könnecke und Wengerats, ſowie gegen den bei ihm angeſtellt geweſenen Apotheker Lange gerichtet und lautet auf Betrug. Derſelbe ſoll darin liegen, daß mit Wiſſen und Willen des Dr. Vol⸗ beding die übrigen drei Angeklagten in ſeiner An⸗ und Abweſenheit die ärztliche Praxis gegen Entgeld vorgenommen haben. ———— n ——— Berlin, 25. März. Hier wurde auf An⸗ regung des Abg. Hitze ein katholiſcher Damen⸗ Verein zum Schutze der in der Confektion beſchäftigten Arbeiterinnen gegründet. Es iſt die Errichtung eines Hoſpizes geplant. Berlin, 25. März. Aus Hamburg wird dem„Vorwärts“ telegraphirt: Wegen Unter⸗ ſchlagung von 20000 Mk. Amtsgeldern wurde geſtern plötzlich der Regiſtrator der Aufſichtsbe⸗ hörde für Standesämter, Karl Anton Powell, verhaftet. Es iſt dies derſelbe, der vor 8 Jahren ſeinen Vorgeſetzten wegen Majeſtätsbeleidigung denunzirt hatte. 22 n. 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Riedlingen (Württemberg), welcher durch die Sanja na⸗ Heilmethode non einem vorgeſchrittenen Stadium der Lungentuberculoſe wieder hergeſtell twurde, ſchreibt: Für meine Rettung von der Lungenſchwindſucht ſpreche ich dem Kaufana-Inſtitut zu London 3. G. meinen wärmſten Dank aus. 1683 Ertingen G A. Riedlingen. 412 f 8 2. Leiſt, Kgl. Landjäger. Man bezieht die Sanjana⸗Heilmethode„fran co und koſtenfrei“ durch den Secretair des S mja na Inſtituts, Herrn Hermann Dege zu Leipzig. — eimar-Lotteriel 1896. Es kommen in zwei Ziehungen zur Verlooſung: Kirchen⸗Anſage. Evan geliſcht Gemeinde. Am 8 Morgens 9 Uhr Die Deutsche Cognac-Compagai 0 evangeliſcher Gottesdienſt mit Beichte und Abendmahlsfeier. zu Köln a. Hein ieferantin zahlreicher Apotheken, ſowie ſtaatlicher und ſtädtiſcher Krankenanſtalten, empfiehlt 2 1 Gew. i. W. von 50,000 Mk.= 50,000 Mk. Ae „„ 5 8055„ 88„ von vielen Aerzten als Stärkungs 4 0. „ 5„ 40000/ 10900 mittel empfohlen, 18 1 1 5,000„ 5,000„*„ zu. 2.— pr. 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Stumpf zur Einſicht der Intereſſenten offenliegenden Correſpondenz hervorgeht, daß der Unterzeichnete perſönlich einſchreiten mußte, und wenn F. be⸗ heuptet noch ſämmtliche Quittungen und Papiere von uns in Händen zu haben, ſo beruht dies theils auf Unwahrheit, theils hat er das Agen⸗ turſchild und Formularien allerdings widerrechtlich zurückbehalten. Auf Weiteres laſſen wir uns mit F. nicht ein. Mainz, den 25. März 1896. Badische Pferdeversicherungs-Anstalt Die Sub- Direktion für Heſſen und Heſſen⸗Naſſau 411 Jean Horn. Prima Schweinefleiſch per Pfund 50 Pfg. Wurſt per Pfund 70 Pfg. ſerner Schuh- und Sfiefel⸗ 1 Ausverkauf 1 Jeder Leser unserer Zeitung ſollte neben unſerer Zeitung auch die hochintereſſante „Thierbörſe“(Berlin) halten. Für 75 Pfg.(frei in die Wohnung 90 Pfg.) abonnirt man für ein Vierteljahr bei der tihten Potintilt, w) man wohnt, und erhät u dieſen geringen Preis jede Woche Mittwochs: Die„Thierbörſe“, 4 große Bogen ſtark. 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X. und letzte Marienburger Geid-Lotterie. Ziehung unwiderruflich am 17. U. 18. April 1896. 3372 Geldgewinne 3735 600 M. Hauptgewinne: 0 9 ——— 30000 Mark etc. janze Loose à 3 M., 11 Loose- 30 M. empfiehlt und l* versendet das General-Debit zu billigſten Preiſen bei 414 l e. 5 3 4 Berän W.(oll f 9 P F 0„(lolel Royal) Georgs en pf, ieee, Carl Heintze, Unter den Lingen 3, Loos—* N U findet auch unt 1 achnahme 8 tatt. CFrsan( iter N 2 Schr b me cher N dw gsa 1 r. 2 . Auf vielſeitiges Verlangen: Palmſonntag, den 29. März 1896, Nachmittags/ 3 Uhr und Abends 8 Uhr, bringt der Geſangverein„Liederkranz“ zur Feier der hl. Paſſionszeit im Saale des Hotels„Freiſchütz“ zur Dar— ſtellung: Das Leiden u. die Auferſtehung Jeſu Chriſti. Ein Paſſionsſpiel mit Geſang in 10 Aufzügen von Dr. J. Berberich. b . Perſonenn 5 Chriſtus Pilatus, römiſcher Landpfleger Maria, die Mutter des Herrn Kaiphas, Hoherprieſter Vier Engel Nikodemus 5 Petrus Joſeph von uewahln fen acer 5 5 ars hohen Rathes armes 1 736% Freunde Jeſu Judas 5 Simon der Ausſätzige 9 Die neun übrigen Apoſtel Ammon Mitglieder des hohen Maria Magdalena Nathan Rathes, Phariſäer und Veronica Jubal Schrift lehrte Feinde Salome Levi 5 9 Jesu. 0 Simon von Cyrene Phares Jeſu. Ein Herold, zwei Kriegsknechte, ein Bote, Gerichtsſchreiber, Kinder u. Volk. f Ort der Handlung: Straße von Jeruſalem. Abendmahlsſaal. Oelberg; Gerichtsſaal, Kalvarienberg. Kasseneröffnung 2 u. 7 Uhr. Anfang ½ 3 u. 8 Uhr. Ende 6 und nach 11 Uhr. 2 Eintrittspreiſe: g I. Platz: 60 Pig. 2. Platz: 40 Pig. ö Karten ſind im Vorverkauf zu haben: bei Hotelier Stumpf, in der Eigarrenhandlung von Herrn Arthur Basler und in der Kolonialwaaren-⸗ handlung von Herrn A. Kirchner, Marktplatz. Ferner bei folgenden Herren:! Präſident Müller, Kapellmeiſter Samſtag, Pflugwirth Kühlwein und Löwenwirth Weidner. Zu der 1 Nachmittags-Vorstellung haben Kinder zu dem ermäßigten Preiſe von 10 Pf. Zutritt. f Es wird höflichſt gebeten, wegen der Erhabenheit des Stückes das Rauchen während des Spieles zu unterlaſſen. Zum Beſuche dieſes Paſſionsſpieles ladet ergebenſt ein 389 Der Vorſtand. NB. Die Freikarten unſerer Mitglieder berechtigen nur für den 2. Platz. Für den 1. Platz ſind Zuſchlagkarten à 20 Pf. an der Kaſſe i zu loͤſen. f eee eee Bringe hiermit mein bedeutend vergrößertes, reich 15 ö haltiges 12 D f a 7 5 a 15 Schuh waaren-Laner n empfehlende Erinnerung. 372 1 2 Nikolaus Stumpf. HNA HAEHUBAEHNAAMNMAMAHNEU Stahlhacken und Stufenhacken oe Stahlspaten in guter Qualität, mit und ohne Stiehl, verkaufe zu billigſten Preiſen.— Auch empfehle ich zur Sommerſaiſon eine große Auswahl in Kattune, Druckkattune, ſowie alle Sorten Hemdenſtoffe und ſonſtige Artikel. Mathäus Hoock 373 Galoppſtraße. aufzugeben. 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Tagesordnung: Bericht der Lohn⸗Kommiſſion. Referent: Kollege Kraft aus Mannheim. Sämmtliche hieſigen Herren Maurermeiſter ſind dazu höflichſt ein⸗ geladen. 408 Für die Oſterfeiertage empfehlen wir unſere * reingehaltenen Weine. Beſtellungen beliebe man bei unſerem Vertreter Herrn Gemeinderath Andreas Bläß Bensheim, im März 1896. 6 Franz Feigel. 5 Caffee's roh und täglich friſch gebrannt in ausgeſucht guten Qualitäten empfiehlt Carl Fr. Bauer, Mannhein K I, S a. d. Neckarbrücke. Kommunikanten⸗ Anzüge in unerreichter Auswahl zu billigsten streng festen Preisen vom einfachſten bis hochfeinſten Genre empfiehlt „Welthaus“ Gebr. Thießen Mannheim, 14. eine Treppe. Erſtes großſtädtiſches Etabliſſement für elegante Herren⸗ und Knaben⸗ Garderoben. 320 krrtg und nach Maas. 9 1, 4 ———— eee —ʃ 8.—. Beſondere Gelegenheit! Ass besonders billige Gelegenheitskäufe empfehle, aber nur ſo lange der Vorrath reicht, Poſten graue kräftige Küchenhandtücher per Mtr. 8 Pfg. 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Durch unſere eigene Fabrikation und den direkten Bezug der Rohwaaren aus den erſten Fabriken ſind wir in der Lage, noch nie Dageweſenes zu bieten. Den Verdienſt ſuchen wir im großen Almſatz. Der Einkauf bei uns bedeutet thatſächliche Geld⸗Erſparniß. Gebrüder Rothschild K 1,51 Mannheim K 1,1 Neckarſtraße. Neckarſtraße. Bekannt 5 ekanntmachung. 5 Wir fabriziren und verkaufen im Einzelnen, ſowie in en gros folgende Artikel zu— noch niemals dageweſenen, ſtaunend billigen Fabrikpreiſen: 27. von M. 2.50 an 28 Anaben-Cheviot-Anzüge, blau⸗braun 3 Knaben-Tricot-Anzüge, blau„15 12 Anaben-Zeug-Auzüge, Zwirnſtoffe„ Nünglings-Anzüge, gefüttert(10— 12 Jahre paſſend) 5 5 Jünglings-Anzüge 5(Schulfacon), ii. i Communikanten⸗Anzüge. Communikanten⸗Anzüge ache,„., 11 1 11.— 2 „ 14.50„ 15. Herren-Anzüge, Kammgarn⸗Cheviot„ 8 Arbeitshoſen von Zwirnſtoff„„ a 1 von engl. Leder und Pelot„ 21. 1 aus waſchechtem Zwirnſtoff„„ 3.—„ „ Neu! Patent„Arbeiterfreund“„ 9 d. Tagl Auszug aus den Civilſtands⸗Regiſtern der Gemeinde Viernheim vom 1. bis 29. Februar. Geburten. Dem Maurer Gg. Ludw. Werle e. T. Magdalena, .d. Fabrikarb. Mich. Bauer 5. e. S. Nikolaus, d. Maurer Joh. Mandel 14. e. S. Michael, d. Tagl. Nikolaus Grab 1. e. S. Lorenz, . d. Fabrikarb. Kasp. Gallei 1. e. T. Eliſabetha, „d. Maurer Nik. Müller 9 e. S. F .d. Fabrikarb. Ad. Froſchauer 1. e. S. Adam, „d. Fabrikar. Math. Martin 1. e. T. Eliſabetha, „d. Carolina Hörner e. S. Joh. Alois, .d. Landwirt Phil. Brechtel 2. e. S. Phil. Jakob, d. Fabrikarb. Karl Anton Herbſt e. S. Heinrich Anton, .d. Maurer Nik. Bugert 5. e. S Johannes, i Franz Knapp 2. e. T. Eliſabetha, .d. Maurer Phil. Lammer 1. e. S. Philipp. d. Maurer Joh. Schneider 6. e. S. Nikolaus, d. Landwirt Franz Roos 1. e. S. Johannes, . d. Fabrikarb. Adam Mandel 10. e. S. Mathäus, .d. Landwirt Nik. Kempf 4. e. T. Magdalena, .d. Landwirt Adam Mandel 9. e. S. Johannes, d. Fabrikarb. Math. Mandel 4. e. T. Eliſabetha, d. Fabrikarb. Valt. Müller 3. e. T. Juliana, d. Wagner Ferd. Müller 3. e. S. Georg, d. Maurer Georg Effler 1. e. T. Cäcilia, .d. Fabrikarb. Joh. Mandel 15. e. S. Leonhard, d. Maurer Mich. Bauer 6. e. T. Anna Maria. Eheſchließungen. Der Tüncher Franz Fiſcher 1. mit Maria Cleopha Wunder, .d. Maurer Andreas Schmitt 1. mit Anna Marg. Lang, . d. Fabrikarb. Joh. Wiegand 2. mit Maria Kath. Bauer, „d. Privatier Hch. Christoph Voos mit Katharina Roos, d. Schuhm. Franz Knapp 3. mit Eliſabetha Gallei, d. Landwirt Georg Werle 2. mit Sabina Mandel, d. Taglöhner Lorenz Franz 1. mit Eliſabetha Bauer, d. Cigarrenm. Nik. Lammer 3. mit Anna Maria Huber, . d. Fabrikar). Ant. Weinlein 1. mit Anna Maria Wunder. Sterbefälle. „Joſeph Froſchauer, S. d. Tagl. Irz. Froschauer, 3., 9 Tg. alt, 5. Eliſab. Winkenbach, T. d. Sch miedes Gg. Winkenbach 6. 6 J., 1 M., 16 Tg. alt, . Fabrikarb. Joh. Binninger 2., 46 J., 3. M., 1 Tg. alt, Wagner Pet. Joſ. Sax 1., e. todt⸗ geborener Sohn, . Anna Maria Burkert, T. d. Maurers Nik. Burkert, 6 J., 8 M., 15 Tg. alt, Kath. Müller geb. Adler, Ehef. d. Wagners Peter Müller 2., 44 J., 2 M., 11 Tg. alt, Maurer Joh. Renner 2, e. todt⸗ geborene Tochter, 5. Maria Dewald geb. Baum, Ehef. d. Händlers Mich. Dewald 1., 29 J., 3 M., 12 Tg. alt, Makler Heinrich Kiß 1., 41 J., 6 WM., 4 Tg. olt, . Ge. Ludw. Winkler, S. d. Landw. Joh. Winkler 18., 1 J., 2 M., 24 Tg. alt. Tapeten. katurelltapeten von 10 Pfg. an, Goldtapeten von 20 Pfg. an, in Muſtern. I franko. 280 den ſchönſten und neueſten Muſterkarten überall hin Gebrüder Ziegler in Lüneburg. Rechnungen ſind zu haben in der Buchdruckerei d. Veni e. J ²˙ v ². ˙— 3 .. ². ˙. ² —