. 5 f ſch aer gust. dischen ud grünb, u ſpllerez l gener, Angeger. 7 Ranuſtkln⸗ bot oder coin unge, häſtgung in it U is nebſt gu muff. re Al. Augen. Fung i geſall, 05 el, aller Sduß⸗ enden an fun. 2 U ngen. 10 und eit Bt 10 Meulel acer allges anke, hren lage. iagefiht. H 14 Pieruheimer Dublükufiangorgan der Gr. Bütgetmeilerti Dieruhtin. Anzeissblatt uon Piernheim, Weinheim, Aäferthal und Hiagebung. Eiſcheint Mittwochs u. Samſtags urd koſtet monatlich nur 30 Pf. fret in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Beiger i e In ſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzelle. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 34. 5 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Jamſlag, den 25. April. 1896. 1 2 ſagen. In der Preſſe iſt in den letzten Tagen die Raufbolde ſicherlich eingeſperrt. Die Heraus⸗ Es wird nichts geſchehen gegen den ſo manches vorgeſchlagen worden, was gegen forderung zum Duell iſt ſtrafbar. Schon des⸗ Duellunfug. das Duellunweſen nicht ohne Wirkung bleiben halb hätte die Staatsanwaltſchaft mit ein wenig Das geht aus der Erklärung, die Staats- ſekretär Dr. Bötticher heute im Reichstage im Auftrage des Reichskanzlers als Antwort auf die Interpellation des Centrums abgab, unzwei⸗ deutig hervor. Es„ſchweben Erwägungen“, welche Maßregeln zu ergreifen ſeien, um auch auf dem Gebiete des Duellweſens die Achtung vor dem Geſetze zu ſichern. Wenn am Re⸗ gierungstiſche erklärt wird:„Es ſchweben Er— wägungen“, ſo kann man in der Regel ſicher ſein, daß nichts geſchieht. Die Erwägungen „ſchweben“ ſo lange, bis Gras über die Ge⸗ ſchichte gewachſen iſt und dann bleibt alles beim Alten. Als der Prozeß Heintze ſkandallöſe Zu⸗ ſtände in der Hauptſtadt enthüllte, wurde eine lex Heintze beim Reichstage eingebracht, die freilich auch immer noch„ſchwebt“. Eine lex Kotze wird überhaupt nicht eingebracht werden. Auch die lex Heintze hätte nicht diesmal das Licht der Welt erblickt, wenn die Regierung nicht durch einen Erlaß von oben zu ihrer Ein⸗ bringung aufgefordert worden wäre. An einem ſolchen Erlaß fehlt es diesmal. Ob er noch kommt, ſteht dahin. Die heutige Erklärung des Reichskanzlers läßt es kaum erwarten. Dieſe Erklärung machte überhaupt keinen guten Ein⸗ druck. Selbſt diejenigen, die ſich keinem Optimis⸗ mus hingegeben hatten, hatten doch nicht voraus- geſetzt, daß auf eine ſo wichtige Interpellation eine ſo nüchterne geſchäftmäßige Antwort erfol⸗ gen werde. Erſte Frage: weiß der Reichskanzler von den jüngſten Zweikämpfen? Antwort: Ja. Zweite Frage: weiß er, was von den Behörden zur Verhütung der Zweikämpfe geihan worden iſt? Antwort: Sie haben ihre Schuldigkeit ge ⸗ than, will ſagen: ſie haben nichts gethan, weil das Schießen doch nicht zu verhüten geweſen wäre. Dritte Frage: was ſoll geſchehen, um das Duellweſen zu bekämpfen? Antwort: darüber ſchweben Erwägungen, weiter läßt ſich nichts nichts gehört hätte? würde. Hätte man nicht wenigſtens etwas darauf eingehen und erklären können: die und die Punkte werden geprüft? Man ſagt aber nichts, weil oben gar nichts geprüft wird. Hat man denn gar kein Verſtändniß für die Auf⸗ regung der öffentlichen Meinung und für die Gefahren, die Staat und Geſellſchaft aus dem Duellunfug erwachſen? Wir glauben nicht, daß man ſo verblendet iſt. Wir ſtehen hier vor derſelben Erſcheinung, die wir an der Haltung der Berather der Krone in den Begnadigungs⸗ fragen beobachteten, Niemand mag der Katze die Schelle anhängen, niemand wagt durch ein freies Wort und feſten Willen ſein Amt aufs Spiel zu ſetzen. Iſt das öffentliche Wohl denn die Hauptſache, oder iſt die Hauptſache, daß dieſer oder jener Miniſter ſeinen Poſten behält. Wer ſich am meiſten freut, daß nichts geſchieht, konnte man aus der heutigen Rede Bebels er⸗ ſehen. Schon unglücklich war die Vertheidigung der Polizei und der Staatsanwaltſchaft. Wenn in den Blättern zu leſen ſtände: in den nächſten Tagen findet zwiſchen den Arbeitern St. und Th. eine großartige Schlägerei ſtatt, wobei wahr⸗ ſcheinlich der eine, wenn nicht alle beide, todt⸗ geſchlagen werden wird; ob da wohl die Polizei Oder wenn gemeldet würde: nächſte Woche ſoll in der Umgegend von Berlin eine große ſozialdemokratiſche Verſammlung unter freiem Himmel ſtattfinden, ob da nicht die Polizei alles aufgeboten hätte, um Zeit und Ort ausfindig zu machen? Oder wenn ange⸗ kündigt worden wäre: einige Jeſuiten werden nächſtens in Berlin Miſſionen abhalten, ob da alle Behörden gethan hätten, als merkten ſie nichts? Der Zweikampf wäre doch nicht zu ver⸗ hindern geweſen, ſagt der Reichskanzler. Würde eine Schlägerei zwiſchen„gemeinen“ Leuten an⸗ gekündigt, ſo würde eine derartige Erwägung die Polizei ſchwerlich verhindert haben. Man hätte der ſonſt ſo bewährten Findigkeit die Händel⸗ ſucher in Unterſuchungshaſt bringen können. Es geſchieht aber nichts, weil die Duellvergehen ein Privilegium der oberen Stände ſind. Je weniger aber die Regierung Neigung zeigt, etwas zu thun, um ſo mehr wird die Volksvertretung ſich verpflichtet fühlen, auf Abhülfe zu dringen. Sucht die Regierung die Sache zu verſchleppen, ſo wird der Reichstag in der nächſten Seſſion mindeſtens anfragen müſſen, wie es mit den „Erwägungen“ iſt, ob ſie immer noch„ſchweben“, oder ob man ſich zu irgend etwas Poſitivem entſchloſſen hat. Die öffentliche Meinung ver⸗ urtheilt das Duellunweſen ſo entſchieden, daß im Reichstage es niemand in Schutz zu nehmen wagt. Sie wird ſich auch in dieſer Frage nicht ändern. Feniſchland. Darmſtadt, 23. April. Die Alters- und Invaliditätsverſicherungsanſtalt für Heſſen be⸗ ſchloß die Erbauung einer Lungenheilanſtalt für das geſammte Großherzogthum.— Den Ständen iſt eine Vorlage zugegangen, wonach ſtatt der bewilligten Linie Heppenheim⸗Fürth die Linie Lampertheim⸗Weinheim, ferner die Linie Offen⸗ bach⸗Reinheim und Undenheim⸗Nierſtein gebaut werden ſollen. — Ein einſtimmiges Votum gegen den Zweikampf hat geſtern der Reichstag abgegeben, indem er die verbündeten Regierungen aufforderte, mit allen zu Gebote ſtehenden Mitteln dem mit dem Strafgeſetzbuche in Wider⸗ ſpruch ſtehenden Duellunweſen entgegenzutreten. Es gibt freilich auch im Reichstage unter den Conſervativen und Nationalliberalen noch Ver⸗ theidiger des Duells unter gewiſſen Umſtänden. Es iſt aber ſchon ein gutes Zeichen, daß nie⸗ mand für das Duellunweſen einzu- treten wagte. Varna oder: Am das Mazorat. Roman von Max von Weißenthurn. 29. Fortſetzung. So gezwungen, ſchrieb Varna ein Poſtſkriptum unter ihren Brief: „Freſt Herryot iſt fort und es bieten ſich mir infolge deſſen Schwierigkeiten, dir meine richtige Adreſſe anzugeben, weil niemand weiß, wie das Haus, in dem ich mich befinde, heißt. Ich kann dir deshalb nur ſagen, daß es ein roter Ziegelbau iſt, der ſehr einſam zu liegen ſcheint und von welchem aus ſich die Fernſicht nach der See bietet. Wenn ich dir das nächſtemal ſchreibe, werde ich hoffentlich in der Lage ſein, dir eine genaue Adreſſe anzu⸗ eben.“— 5 Sie ſchloß das Schreiben und ſchrieb den Namen und die Adreſſe ihrer Schweſter darauf. Als Zelie ihr den Thee brachte, fragte ſie dieſelbe, ob der Brief noch heute zur Poſt befördert werden könne und erhielt, wie ſo ziemlich auf jede Frage, welche ſie ſtellte, eine beruhigende Zuſage. N Sind ſie auch ganz gewiß, daß er richtig auf gegeben wird?“ fragte ſie, ohne zu wiſſen, weshalb von banger Unruhe erfaßt. „Ich werde ihn ſelbſt aufgeben, wenn das gnädige Fräulein es wünſcht,“ erwiderte Zelie gleich⸗ mütig, und ſie that es auch, obwohl in anderer Weiſe, als Varna es vermutet haben mochte, denn ſie ſandte das Schreiben einfach an Frau Herryot in Sandborough. Die nächſten Tage vergingen Varna in entſetz⸗ licher Eintönigkeit; ſie ſchrieb wiederholt an Magda, an Gilbert und ſchließlich an Chriſtine, ohne eine Antwort zu erhalten; ſie ſagte ſich, daß dies mög- licherweiſe der Umſtand verſchuldete, daß ſie alle ihre Adreſſe nicht wußten, meinte aber nicht ohne „ eine gewiſſe Bitterkeit, daß es ihnen leicht hätte fallen müſſen, dieſelbe zu erfahren, wenn ſie ſich nur die Mühe genommen haben würden, Frau Herryot deshalb aufzuſuchen. Die peinliche Lage, in welcher ſie ſich befand, war ihr durchaus noch immer un⸗ klar; erſt nachdem ſie drei oder vier Tage vollkom⸗ men ſich ſelbſt überlaſſen geblieben, fing die Situa⸗ tion an, ihr auffällig zu werden, und ſie bat Su⸗ ſanne, ihr Mantel und Hut zu holen, damit ſie im Garten ſpazieren gehen könne. „Ich werde Fräulein Zelie fragen,“ erwiderte das Mädchen. „Fragen mögen Sie ſie allerdings, wo meine Sachen ſind,“ entgegnete Varna hochfahrend,„beeilen Sie ſich aber, mir dieſelben zu bringen, denn ich will ins Freie gehen, ſo lange die Sonne ſcheint.“ Suſanne entfernte ſich, vergeblich aber wartete noch eine Geſangene und es ſteht mir frei, 14 0% Varna auf Zelie's Erſcheinen, oder auf die Rückkehr des Mädchens, welches ihr Hut und Mantel bringen ſollte. So lange ſie ſich matt und angegriffen ge⸗ fühlt hatte, war ſie damit zufrieden geweſen, ſich auf die beiden Zimmer zu beſchränken, in welchen ſie ſich bisher bewegt hatte; jetzt indes überkam ſie plötzlich das Verlangen nach friſcher Luft, und als ſie auf den Korridor trat und dort eine Thür öffnen wollte, die nach ihrem Dafürhalten in das Treppenhaus und von dieſem ins Freie zweitenmal die Entdeckung zu machen, daß dieſe Thür zugeſperrt ſei; ſie pochte laut und mit aller Kraft dagegen; es währte aber lange, bevor endlich Zelie erſchien, jedoch weder ut noch Mantel tragend. „Wollen Sie denn das Haus einſtürzen, Fräu⸗ lein?“ fragte ſie in ſtrengem Tone.„Zum Glück befindet ſich niemand in demſelben, der ſich durch den Lärm einſchüchtern ließe, welchen Sie machen; Sie können alſo ſchreien und klopfen, ſoviel es Ihnen nur irgend beliebt.“ „Warum aber bin ich eingeſperrt?“ forſchte Varna, welchen die Franzöſin ſich erlaubte. Dieſe lachte ſchrill auf. „Warum?“ wiederholte ſie.„Nun, ſehr ein⸗ fach, weil man Sie daran hindern will, auszu⸗ gehen.“ „Weil man mich daran hindern will, aus⸗ zugehen?“ ſprach Varna mit faſt irrem Blick jener nach.„Und warum— warum will man denn das?“ Die Franzöſin warf die Lippe auf. „Weil Sie krank waren und es auch noch ſind“, lautete die mit Schärfe gegebene Antwort. Heiß ſchoß es in Varna's Wangen. „Ich bin nicht krank, ſondern ich fühle mich voll⸗ ſtändig wohl!“ rief ſie aus. Die Franzöſin zuckte mitleidsvoll die Achſeln. „Das glauben Sie, aber es iſt leider ein trauriger Irrtum,“ ſagte ſie ebenſo. „Es iſt kein Irrtum! Ich bin weder krank, was mir beliebt!“ rief Varna, ſich zu ihrer ganzen Höhe emporrichtend.„Wenn ich auszugehen wünſche, ſo beſitzen Sie nicht das mindeſte Recht, mich daran zu hindern!“ Ihre Worte hatten den Gegenerfolg, welchen ſie bezweckten. „Ich bin nicht Ihre Dienerin, mein Fräulein, und handle einzig auf Befehl meiner Herrin, die wiſſen muß, was für Sie am zweckdienſtlichſten iſt!“ führen mußte, war ſie nicht wenig erſchreckt, zum verſetzte Mademoiſelle Zelie mit Härte. „Wo iſt Ihre Herrin? Wo iſt Frau Her⸗ ryot? Ich will dieſelbe ſprechen, ſtieß Varna in Ekſtaſe aus. Zelie ſchüttelte verneinend den Kopf. „Ich ſagte Ihnen bereits, daß Frau Herr yot nicht hier iſt! Sie müſſen ſich deshalb ſchon gedulden, bis ſie wiederkehren und anordnen wird, was geſchehen ſoll,“ ſprach ſie mit Ueber⸗ legenheit. „Und wann wird das ſein?“ fragte Varna, fiebernd vor Aufregung. konſterniert durch den unhöflichen Ton, „Die Franzöſin hatte auf ihre bange Frage wieder einzig ihr empörend kaltes Achſelzucken. (Fortſetzung folgt.) —»—— — In der am Sonnabend ſtattgehabten Vorſtandsſitzung der neugebildeten 1 Berlin⸗Charlottenburg der deutſchen Kolonia b. geſellſchaft wurden Prinz v. Arenberg zum erſten Vorſitzenden, Generallieutenant v. Teich⸗ mann und Lygiſchen zum zweiten ſtellvertretenden Vorſitzenden, Emil Selberg zum Schriftführer gewählt. Berlin, 23. Apnil. Der Kaiſer hat der katholiſchen St. Mathias⸗ Gemeinde für den Bau der Pfarrkirche auf dem Wintexfeldplatze aus dem Dispoſitionsfonds ein Gnadengeſchenk von 30,000 Mk. bewilligt. Osnabrück, 22. April. In der Reichs tage⸗ Stichwahl wurde Wamhoff(Natl.) mit 14,040 gegen Schele(Welfe) mit 13,425 Seimmen gewählt. Ausland. Wien, 23. April. Der Kaiſer hat der Wahl Lueger's zum Bürgermeiſter ſeine Beſtätigung wiederum verſagt. Rom, 23. April. Die Nachricht, daß Menelik den Friedensunterhändler Major Salſa als Geiſel gefangen hält, erregt große Aufregung, obwohl die Thatſache in Folge des Schweigens amtlicher Kreiſe längſt befürchtet wurde. Petersburg, 23. April. Hierſelbſt iſt die Stimmung gegen Italien ſtark erregt wegen des Verbotes des Durchzuges der ruſſiſchen Rothen Kreuz⸗Expedition durch Maſſauah. — Die ruſſiſche Regierung er⸗ widerte auf die Forderung des Vatikans betreffs Vortritts des päpſtlichen Abgeſandten bei der Krönungsfeier, die Regierung könne den Vor— tritt nur zugeſtehen, falls die Vertreter der übrigen Mächte dieſen genehmigen. Aus Naß und Fern. 3 iernheim, 25. April. Am letzten Sonntag wurde im„Freiſchütz“ durch Mitalieder des Kindheit⸗Jeſuvereins das Schauspiel:„Cäcilia oder die hl. Kindheit“ zum Beſten dieſes Vereins aufgeführt. Das Stück verſetzt uns in eine chineſiſche Waiſenanſtalt, und ſehen wir im erſten Akte wie eine Zigeunerin, welche kleine Kinder an die Waiſenanſtalt verkauft, ein Kind, Cäcilia mit Namen, das ſie der Anſtalt für Geld über⸗ laſſen, wieder zurückverlangt, und von den Kin⸗ dern, die ihre Gefährtin nicht ausliefern wollen, zum Beſten gehalten wird. In Wut hierüber 8 ſie zur Befriedigung ihrer Rache die Schweſtern ſamt den Kindern zu vernichten, in⸗ dem ſie dieſelben trotz der inſtändigen Bitten der Oberin des Hauſes, welche die Kinder für ihren Mutwillen zu ſtrafen verſpricht, der heid⸗ niſchen, ſchineſiſchen Regierunng als Chriſten an⸗ zeigt. Im zweiten Akte ſehen wir dann, wie die Angehörigen der Anſtalt durch die Vermitte⸗ lung einer chriſtlichen chineſiſchen Dame Hilfe durch die franzöſiſchen Soldaten erhoffen; doch —— käſtchen, geſucht hatte, des Werkes der fortgeſetzt. erzielen. betrachten. großer jubiläum. Mit amten. Bensheim, dieſelben ſind zu weit entfernt. Deshalb ſuchen ſie Rettung durch die Flucht; ſchon haben die Feinde unter Führun 10 der Zi⸗ geunerin das Haus umſtellt. Die bereiten ſich mit den Kindern zum Tode. die Feinde ſich anſchicken, d und in Brand zu ſtecken, was uns Akte vorgeführt wird, erſcheint unerwartet Hilfe von chriſtlichen Soldaten. Die Zigeunerin wendet ſich nun an das Mitleid der chriſtlichen chine ſiſchen Dame, um dem ſicheren Tode für ihre boten Verräterei zu entrinnen. An einem das ſie der Dame ſchenken wil l, dieſe in der Zige eunerin ih ve in der Jugend das Leben nehmen wollte und[Nr. 118 aus Geiz die Maske einer Zige eunerin angelegt hatte. Ebenſo erkennt ſie dadurch in dem Waiſen muth verübt haben. kind Cäcilia ihr einziges Töchterchen mit dem F inkfu irt, 24. April. Die ſie bei Zerſtörung ihrer Vaterſtadt den Tod das ſie tot glaubte, durch ihre Schweſter, am Fluſſe gefunden und an die Walſenanſtalt meiſt von der Heſſiſchen Ludwigsbahn. verkauft worden war. 2 hl. Kindheit ſchließt das an Uhr begann unt ſprechende Schauſpiel, rinnen(Schulmädchen) mit großer und Lebendigkeit wiedergegeben wurde. kann der Beſuch der ſeitiges Verlangen am morgigen Son tag Nach mittag ¼4 Uhr wiederholt wird, nur beſtens nur Sa chli ches vorzubringen. empfohlen werden. Mannheim, Boykott gegen die Speyer Geſtern war Herr Fa Wörishofer hier thätig, 21. 85 fl Der Bier⸗ Die Direktoren der Brauerei weigerten ſich, die Lohnkommiſſion der Brauer zu empfangen, ließen vielmehr mittelbar die Beding ung ſtellen, daß die Mannheimer und Ludwigshafener orga⸗ niſirten Arbeiter ſich verpflichten ſollten, während der nächſten 5 Jahre das Speyerer Bier nicht wieder zu boykotten; reien nur die Ausſtändigen wieder einſtellen ohne die Lohnforderungen zu bewilligen. Dem⸗ nach ſind die Verhandlungen als Lampertheim, iſt geſtern nach längerem Krankenlager Herr Lehrer Adam Fauſtmann, an hieſiger katholiſcher Volksſchule wirkte. Vor zwei Jahren feierte der nt Antheilnahme fem einen ebenſo pflichttreuen als beſcheidenen Be. 9 Unglücksfall, wie ſolcher ſchon öfters aus Leicht ſinn und Muthwillen geſchehen, ereignete ſi geſtern Abend 7 Uhr Tünchermeiſters Karl Grün da hier. Der 16 15 Lehrling, Jean Sch 1105 ergriff das r Werkſtätte ſtehende daß daſſelbe geladen Im Scherze richtete er die geladene Waff; mit 3 5 für einen ganzen Anzug zu Mk. 5.85 Fl ohert, oh u wiſſen, versenden franco direct an Jedermann 8 3 Dettinger& Co., Frankf rt a. M war und hantirte damit. Dettinger& Co., Frankfurt a. M. allein zu ſpät,] den Worten„ich ſchieße dich todt“, gegen den 18 jährigen Handlanger Jakob Eichheimer von Schweſtern[hier. Er drückte los und der Schuß drang dem Währ nd E chh ui in der Schl äfegegend in den Kopf. rſtürmen Eichheimer 8 bewußtlos ins hieſige Hoſpital im dritten gebracht. bol keine e für das Leben Ungl al chen vorhanden ſein. Worm s, 21. Apr l. Das raſche Rad⸗ fahren in den Straßen der Stadt wurde ver⸗ „nachdem ſich mehrfach Unfälle durch ſolche iſinnige Radlerei ereignet haben. In der vorletzten Nacht hat ſich der Premierlie utenant Haas vom hieſigen Balaillon des Inf. Regt. erſchoſſen. Der Offizier ſoll die be⸗ dauerliche That in einem Anfall 10 Schwer⸗ das 3 zu e Schmuck u Schweſter, die ihr Hauptver- f handlung wegen der Ende Innuar entdeckten Fahr⸗ während es kartenunterſchleife findet am 12. Mii ſtatt. die verſtellte Agen rin[ At zeklag! 58 19 Schaffner und Zugführer, Mit einer Empfehlung Berl in, 5 Apri l. Heute Vormittag 9 ſroßem Andrang der Prozeß gegen den eher 4 Chefredakteur der„Kreuz⸗ Präziſion zeitung“ Frhr. v. Hammerſtein. Der Vorſitzende, Darum Landgerichtsdirektor Ried ſchickte voran, die auf viel⸗ f; idlungen ſollen keinen politiſchen Beige ſchmack haben, und ermahnt die Prozeßbetheiligten, das von den Da rſtelle Aufführung, die 8 22. April. Freihe rr v. Hammerſtein rde zu drei 1 Ja ihren Zuchthaus, 1500 Mark rafe und fünf 3 Ehrenverluſt, event. für 05 15 Mark ein Tag Zuchthaus, verurtheilt⸗ Verfalschte schwarze Seide. Man verbrenne ein Müſterchen des Stoffes von dem man kaufen will und die etwaige Ver⸗ fälſchung tritt ſofort zu Tage: Aechte, rein ge⸗ färbte Seide kräuſelt ſofort zuſammen, verlöſcht r Brauereien wird ſpekto gleich zu um einen Aus l bald und hinterläßt wenig Aſche von ganz hell⸗ dagegen wollten die Braue⸗ dräunlicher Farbe.— Verfälſchte Seide(di: leicht ſpeckig wird und bricht) brennt langſam fort(namentlich glimmen die„Schußfäden“ geſcheitert zu weite„wenn ſehr mit Farbſtoff erſchwert) und 28. April. Geſiorben hinterläßt eine dunkelbraune Aſche, die ſich im Gegenſatz zur ächten Seide nicht kräuſelt, ſon⸗ 8 ern krümmt. Zerdrückt man die Aſche der der über 10 ut ächten Seide, ſo zerſtäubt ſie, die der verfälſchten J nicht. Die Seiden ⸗ Fabriken 6. Henne- berg(k. S k. Hoflief.) 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Geſchäfts⸗Eröffuung und ⸗Empfeh 2—— 2 Danksagung. unſeres nun in Großvaters, Ruheſtätte ihren 519 Spezerei⸗Geſchäft eröffnet habe. Kundſchaft zu erringen und dauernd zu erhalten. 518 — Es wird mein eifriges Beſtreben ſein, guter Waare und reelle Bedienung mir das Wohlwollen einer werthen Hochachtungsvoll Eine faſt neue, noch wenig ge brauchte 0 ö Nähmaſchine„ geeignet zu Corſetnähen, ſteht zu möblirt. verkaufen. Von wem, ſagt die Ex⸗ pedition d. Blattes. 520 Valentin Schneider 3. Drei möblirte Zimmer zu vermie then, event. auch V. Hook, Weinheimerſtraße. lung. Freunden und Bekannten die er⸗ durch Lieferung Wunsch . im Gaſth haus zum Freiſchütz 1 19 80 ſubereius Cäcilia oder die ll. Ki indheit Auf vie se tig. findet morgen, Sonnta Nachm 1. zum Beſten des —— ſtadtt Schauſpiel in Akten. Eintrittspreis für Kinder 10 Pfg., für Erwachſene 25 Pfg. 512 Kirsch, Kaplan. 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Ich habe in meinem Leben noch niemanden verklagt, habe inſonderheit in den letzten unwahren Dinge über mich ergehen laſſen, fühle mich nun aber gezwungen, in Rückſicht eines jüng und leiderß auch faſt allgemein geglaubter Gerüchte, Folgendes zur Richtigſtellung zu veröffentlichen: am 29. September v. J. oder auch nur eine derſelben auf's glänzendſte widerlegt wurden. 2. 100 Mk. Belohnung demjenigen, der den Beweis erbringt, daß Herr Gemeinderat lichen Verhandlung als den Verfaſſer des vielgenannten Bürgermeiſterwahlflugblattes bezeichnet hat, desſelben bin. meinderathswahlflugblattes nieht geweſen, das Herrn Pfützer zur Klage gegen Herrn Hoock und mich vielbeſprochenen Gang nach Heidelberg Veranlaſſung bot. 4. 100 Mk. Belohnung demjenigen, der beweiſt, daß halter Kärger dies vor Gericht in Darmſtadt ausgeſagt hat. 5. 100 Mk. Belohnung demjenigen, der den Nachweis führt, daß einer ſolchen auch nur Im geringsten becheiligt oder thätig war.— Un Zweck, Herrn Pfützers Klage wegen dem bekannten Gemeinderathswahlflugblatt abzupariren. Unkenntniß, Mißgunſt, Neid und Bosheit haben auf dieſem Gebi Vorsicht als geboten erſcheinen. Viernheim, den 24. April 1896. Zut Aufklärung. 1. 100 Mk. Belohnung demjenigen, der mir beweiſt, daß meine ſämmtlichen ſ. g.„Behauptungen“ 3. 100 Mk. Belohnung demjenigen, der nachweiſt, daß ich mich irgend jemand gegenüber geäußert, M. Jöst, Gemeinderath. Wahrheit und der Thatſachen wurden in unſerer ſchaffen und es wurde hierbei namentlich auch meiner Perſon und meinem Monaten ſelbſt die ungeheuerlichſten und natürlich ſt erſchienenen Zeitungsberichtes und hier verbreiteter gelegentlich der Wahlverſammlung h Hoock mich in Darmſtadt bei der bez. gericht⸗ oder aber der beweiſt, daß ich der Verfaſſer ich ſei der Verfaſſer des Ge⸗ und dieſe Klage uns beiden zu dem ich mich in Heidelberg oder ſonſtwo als Glaſer ausgegeben und daß Herr Buch⸗ ich gegen Herrn Pfützer irgend welche Anzeige erſtattet oder bei ſere bez. Erkundigungen in Heidelberg hatten lediglich den ete wiklich Unglaubliches gelei det und es dürfte daher für die Folge 510 Altes Baumaterial noch gut erhalten, wie: Fenſter, Thüren, Fenſtergewände, Mauerſteine, Backſteine, Ziegel u. ſ. w. von der Wirthſchaft zur Rheinluſt an der alten Rheinbrücke in Mannheim iſt billig zu verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt i Nikolaus Bugert 5. 1 Geſchäfts⸗Eröffnung und 1 Empfehlung. Meiner werthen Nachbarſchaft, Freunden und Gönnern zur 1 0 gefl. Nachricht, daß ich neben meinem Spezerei⸗Geſchäft mit dem 0 Heutigen eine Schweine⸗Metzgerei eröffnete.— Indem ich ſtets beſtrebt ſein werde, Gaſt haus zum Engel 512 2. Wahl. ——ä4üü — —ä—— nur gute und Zur Eröffnungsfeier 3 Uhr und abends 8 Uhr ſchmackhafte Waare zu liefern, bitte ich, reelle und preiswürdige Bedienung zuſichernd, Unternehmen. 513 um geneigte Unterſtützung in meinem Achtungsvoll Mathäus Beyer. eimar-Lotterie 1896. Nächſte Ziehung ſchon vom 2.—4. Mai d. Is. Es kommen in zwei Ziehungen zur Verlooſung: 1 Gew. i. W. von 50,000 Mk.— 50,000 Mk. Bierausſchank im Saale. brauerei Schwetzingen. Unterzeichneter beabſichtigt mit 13 5 1 20,000„ 20,000„ Nächſtem dahier einen 0 5 1 10,000„ 10,000„ T 3 J anzkursus 1** 8 3000„ 3,000„ zu eröffnen. Anme dungen hierzu 711 8 1 0 2,000„ 2.000„ nimmt Herr Heinrich Helbig, 8 5„ e 1%„ 2,000„ Metzger entgegen. , 0„%%„„, Johann Brehm, . 1 1. VVV 416 Lützelſachſen. C0 1,400„„„ . 8%%% 5523—r—— „ 5 1„ 1,500„ Wer Huſtet 1 250 5 1 5,000„ 8 i 5 2500 8 9 10— 25000 rühmlichſt bewährten und ſtets zu 6000.. 1 2 5 5 30,000 5 verläſſigen ) 7 7 77 0 7 7„ 7 1 5 1180„ im Geſamtwerth von 40,000„ K 4 1 S E R S zuſ. 10,000 Gewinne i. W. p. Mek. 200,000 Haupt-Gewinne: W. 50. 000 ME. 20,000 Mk., 10,000 1 5 10 Mk ſo gültig für zwei zzz. t Il Lovoſe für 10 Mk. Looſe⸗ 1 für 1 Mk. 28 15 4 25 1 (Porto und Gewinnliſte 20 Pfg.) empfiehlt und verſendet 410 Bruſt-Caramellen (wohlſchmeckende Bonbon) Helfen ſicher bei Huſten, Heiſer⸗ keit, Bruſt⸗Katarrh& Ver⸗ ſchleimung. Durch zahlreiche Atteſte als einzig beſtes und bil ligſtes anerkannt. 1064 Zu zahlreich m Bi. ſuch ladet ergebenſt ein, Bauern⸗Verein Viernheim. Sonntag, den 26. April d. Is., Nachmittags 4 Uhr, im Generalverſammlung. 7 es ordnung: 1. Rechnungsablage des Viehverſicherungs⸗Vereins, 5¹⁴ Der Vorſtand. Wirthſchafts Uebernahme. Den geehrten hieſigen Einwohnern zur gefl 1Nachricht, daß ich die Wirthſchaft . Meißen Schwanen übernommen habe. findet morgen Sonntag Nachmittag W ſtatt, wozu ich den hieſigen tit. Männer ⸗Geſang⸗Verein, ſowie meine Freunde und Gönner höflichſt einlade. Prima Stoff uon der Mitter⸗ * intritt frei 2 Um geneigtes Wohlwollen bittet Georg Knapp, Wirthſchaft zum Weißen Schwanen. Hausgemachte Wurſt u. Fleiſch hat zu verkaufen 517 Leonhard Hoock 2. Beſte und billiglte Bezugsquelle für garantirt neue, doppelt gereinigt und gewaſchene, echt nordiſche Bettfedern. Wir verſenden zollfrei, gegen Nachn.(jedes beliebige Quantum) Gute neue Bett⸗ federn pr. pfd. f. 60 Pf„ 80 Pfg., 1 M. u. 1 M. 25 Pfg.; Feine prima Halbdaunen 1 M. 60 Pfg. u. 1 M. 80 2. Weiße Polarfedern 2M. 1. 2 M. 50 Pfg.; Silberweiße Bett⸗ federn 3 M., 3 M. 50 Pfg. u. 4 M.; fern. Echt chineſiſcheGanzdaunen Gehr füllkräftig) 2 M. 50 Pfg. u. 3 M. Verpackung zum Koſteupreiſe.— Bei Be⸗ trägen von mindeſtens 78 M. 50 o Rabatt.— Nichtgefallendes bereitw. zurückgenommen! In Pak. à 25 Pfg. erhältlich bei A. 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