9 0 zurück faßipung gung biz . Gleit, dallhrtz Mhungz 593 3 en. 5. Nai Nachmit⸗ Gönner ö 5 — beginnt lub. dwohl fil ſir 618 f, Hiernheimer Ane Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſtierti Miernhein. Auzzissblatt von Piernzehm, Weinheim, Räferthal und Amgebung. Erſcheiut Mittwochs u. Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. — ³ iger Jaerte wirkſam u. bill ig nſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 42. Imeites platt. Jamſag, den 23. Mai. 1806. Von einer cubaniſchen Cigarren⸗ Fabrik erzählt ein Weltreiſender(globe-kotter) in der Frkf. Ztg.: Die Hauptſache in Havana iſt ſelbſt⸗ verſtändlich die Herſtellung der Cigarren, die den Namen der Stadt in der ganzen Welt bekannt gemacht haben. Die Fabrikation iſt nicht wie in Spanien Staatsmonopol, ſondern liegt in den Handen von Privatunternehmern, unter denen die deutſche Firma Upmann eine führende Stelle einnimmt. In Spa nien ſind alle Tabaksfabriken großartige Gebäude, die wie Fuͤrſtenſchlöſſer aus⸗ ſehen,(hohe Säle mit getafelten Wänden und Deckengemälden, breite Marmortreppen und ſpring⸗ brunndurchrauſchte Innenhöfe.) Dies iſt jedoch nicht die Regel in den havaneſiſchen Tabaksfabriken. Im Uebrigen ſieht eine cubaniſche Fabrik den ſpaniſchen nicht allzuähnlich. Der Hauptunterſchied ö kaufen zu können. Wer bereits an amerikaniſche Cigarrenpreiſe gewöhnt iſt, wird ſich allerdings nicht über die Preiſe in Havana beſchweren können; wem aber noch deutſche Pfennige im Kopfe ſpuken, der wird ſtaunen! Eine gute Mittelſorte bezahlt man in einem havaneſiſchen Cigarrenladen mit 20 Pfennigen das Stück; beſſere Sachen koſten 50, 60, 80 Pfennige und es iſt nichts Unge⸗ wögnliches, daß man eine Cigarre mit zwei Mark und mehr bezahlt. Einer unſerer Reiſegenoſſen, kaufte tauſend Stück für 2300 Mark und in der Fabrik, die ich beſuchte, wurde mir eine ſorgfältig und hermetiſch in einer Glasröhre verpackte Cigarre zum Geſchenk gemacht, die zehn Mark koſten ſoll. Dieſe ganz theure Waare wird jedoch überhaupt dieſer Zehnmarkeigarre ſagen, iſt darin zu finden, daß in der Mehrzahl der ſpaniſchen Fabriken nur mit der Hand gearbeitet wird, nachdem die Cigarreres(Cigarrenarbeiterinnen) von Madrid und Sevilla die Einführung von Maſchinen durch eine wahre Revolution vereitelt hatten. In Havana werden alle Cigaretten mit Maſchinen gemacht, und zugleich mit der Hand arbeit ſchwand das bunte Element aus der Fabrik: die Cigarrera. Ganz und gar iſt das weibliche Geſchlecht zwar nicht aus den Fabriken gewichen, aber die Arbeiterinnen ſind nur noch mit dem Aufkleben der Etiketten, mit dem Füllen der Packete und ſonſtigen Nebenarbeiten beſchäftigt, die eigentliche Fabrikation, die Bedienung der Ma⸗ ſchinen ꝛc. wird von Männern beſorgt. Während in den weiten Hallen der Tabakfabrik von Sevilla fünftauſend Mädchen und Frauen Cigaretten nur auf Beſtellung gemacht und dient im Uebri⸗ gen zu Reklamezwecken, indem ſie verſchenkt wird. Leider kann ich vorläufig nichts zum Lobe denn da ich ein ſolches Kleinod bisher nie beſeſſen oder auch nur geſehen habe und vorausſichtlich niemals ein zweites beſitzen werde, ſo konnte ich es bislang nicht über's Herz gewinnen, die Glasröhre zu öffnen und den koſtbaren Glimmſtengel anzuſchmauchen. Ich hege rollen und mit ihren bunten Umſchlagtüchern und dem blumengeſchmückten Haar ein amüſſantes Bild bieten, arbeiten in der Corona, die vielleicht nicht weniger Cigaretten herſtellt, nur etwa hundert Frauen und Mädchen, und einige dreißig Maſchinen liefern mehr Cigaretten, als die hundertfache Zahl von Menſchen vermöchte. Die geringere Zahl der Arbeiterinnen macht es ver⸗ ſtändlich, warum in den cubaniſchen Fabriken eine ſo große Ruhe herrſcht, während in Spanien das Summen von Wiegenliedern(denn die jungen Mütter bringen ihre Säuglinge mit in die Fabrik), das Plaudern, Scherzen und Lecken häufig zu ſolchem Umfang anſchwillt, daß man es dem Meeresbrauſen vergleichen möchte. Vielleicht hat aber auch eine andere Einrichtung damit etwas zu thun, eine Einrichtung die ſo praktiſch iſt, daß ich baß erſtaunte, ſie hier bei den gewiß nicht im Rufe der gewerblichen Schlauheit ſtehenden Cuba— nern zu finden. Während in den ſpaniſchen Fabriken ſämmtliche Arbeiterinnen zugleich reden, haben die cubaniſchen Cigarrenmacher ein Kompro⸗ miß abgeſchloſſen, wonach immer nur Einer reden darf und daraus iſt allmählich der Gebrauch ent⸗ ſtanden, daß die Arbeiter eines jeden Saales einen Vorleſer anſtellen und bezahlen. Mitten im Saale ſitzt ein Mann auf einem Katheder und lieſt mit weithinſchallender Stimme eine Zeitung nach der anderen vor. Der Mann verſteht ſein Geſchäft, hebt und ſenkt die Stimme, wie es die Regeln der Rethorik verlangen, und begleitet ſeine Worte mit ausdrucksvollen Geſten, ſodaß es ein Vergnügen iſt, ihm zuzuhören. Von ſeinen Be⸗ wegungen merken freilich die Arbeiter nichts, denn die ſind eifrig beſchäftigt und ſehen nicht von ihrem Tiſche auf, wo ſie die, tripas“(Eingeweide) in das Deckblatt einrollen. Iſt der Vorleſer an das Ende der Tageszeitungen gekommen, ſo hält er auch wohl einen freien Vortrag, politiſchen, humoriſtiſchen oder allgemein belehrenden Inhaltes. Man ſieht alſo, daß ſein Amt kein leichtes: er iſt die lebendige Zeitung der Zigarrenarbeiter und muß allein Alles zuſammentragen, was er zur Unterhaltung ſeiner Klienten für tauglich hält. Havana iſt zwar die Stadt der Cigarren, aber man befindet ſich in einem großen Irrthum, wenn man glaubt, hier billige Rauchwaare ein⸗ die Abſicht, damit zu warten, bis ich Paris er⸗ reicht habe, wo das glaͤſerne Gefängniß in fried⸗ licher Verſammlung geſprengt werden und das angezuͤndete edle Kraut wie die indianiſche Frie⸗ denspfeife von Munde zu Munde im Kreiſe her⸗ umgehen ſoll. Zu dieſem Beſchluſſe veranlaßt mich nicht nur die Liebe, die ich zu meinen Pariſer Freunden hege, ſondern auch beſonders der Um— ſtand, daß einer meiner Reiſegefährten eine ſolche Glascigarre ganz für ſich allein aufgeraucht hat und davon ſo ſterbenskrank wurde, daß er zwei Tage lang nichts eſſen konnte. Aus Naß and Fern. Lemberg, 15. Mai. Seit zwei Tagen ſchneit es hier. In ganz Oſt⸗Galizien herrſcht empfindliche Kälte. Newyork, 16. Mai. In Sherman(Texas) zerſtörte geſtern Nachmittag ein Cyklon den weſt⸗ lichen Theil der Stadt vollſtändig. Der Vetluſt an Todten wird auf 60 Perſonen geſchätzt; viele andere ſind lödtlich verletzt. Häuſer und Bäume wurden von dem Ockan fortgeriſſen. Man fürchtet, daß die Berichte aus dem Landdiſteikte die Zihl der Opfer noch vergrößern werden. Gleichzeitig wurden durch eine Waſſerhoſe in Howard(Texzs) acht Perſonen getödtet und viele verletzt. Eine neue Hoffnung für Schwind ⸗ ſüchtige! Die„Köln. Volksztg.“ ſchreibt: Nach den Eattäuſchungen, welche das mit ſo großen Ecwartun zen begrüßte Tuberkulin bisher in der Praxis bereitet hat, iſt zwar große Vor⸗ ſicht am Platze, wenn man den armen Schwind⸗ ſüchtigen einen neuenRettungsanker zeigen zu dürfen vermeint. Indeſſen ſind die Ergebniſſe, welche mit der durch den jungen Berliner Arzt Dr. Ecich Langheld entdeckten Anwendung von ojoni⸗ ſirten Chininbaſen zur Bekämpfung der Tuber⸗ kuloſe erzielt worden ſein ſollen, denn doch zu glänzend, um nicht auch in der Tagespreſſe ſchon jetzt erwähnt zu werden, ſelbſt auf die Gefahr hin, hier und da eitle Hoffnung zu erwecken. Sollen doch von neunzig Fällen, in welchen das Verfahren Dr. Langheld's zur Anwendung kam, ſämmtliche der Geneſung zugeführt worden ſein, und zwar ſoll es dabei auch gelungen ſein, Heilungen zu erzielen, wo die Tuberkuloſe bereits weit vorgeſchritten war. Nach den im Wies⸗ bedener Kongreß für innere Medizin gemachten Mittheilungen ſoll die Langheld'ſche Methode im Weſentlichen in einer Kur mit Leberthran beſtehen, in welchem Sauerſtoff duech einen ge⸗ eigneten Oxydationsprozeß theils in abſorbirter, theils in chemiſch gebundener Form accumulirt wird, in Verbindung mit einem Antipyretikum, welches durch einen Oxüdationsprozeß einer Chi⸗ ninſalzlöſung entſteht und ſolche Sauerſtoff-Ver⸗ bindungen enthält, welche nach Reſorption der eingenommenen Löſung freien, aktiven Sauerſtoff abzuſpalten vermögen. Der Entdecker dieſer Therapie, von der wir hoffen mögen, daß ſie in der That endlich einmal die Heilung jener ent⸗ ſetzlichen Krankheit herbeiführen möge, iſt ein Sohn des im Jihre 1895 in Kiel geſtorbenen Marine Oberpfarrers Langheld; er hat ſich Studien halber mehrere Jihre in tropiſchen Gegenden, in Dares⸗Salaam, Saadauy, Bagamoyo am Viktoria-Nyanza, aber auch in Venezuela, in Rio und Simtos aufgehalten und iſt ein Bruder des gleichnamigen Kompagnieführers in der oſtafrikaniſchen Schutztruppe. Dr. Erich Langheld iſt am 3. Juli 1866 zu Wilhelmshafen geboren, alſo noch nicht 30 Jahre alt. — Geänderte Speiſekarte. Wirth (der nach des Nachbars Katze ſchießt, ſie aber fehlt):„Alte, ſtreich' den Haſen von der Speiſekarte!!“ Zeugengebühr? Wer bekommt die Gerichtskaſſenrendant:„Sie ſind Rentner; dann haben Sie alſo keinen Nachtheil dadurch gehabt, daß Sie hier als Zeuge erſcheinen mußten!“— Zeuge:„Ich nicht; aber mein Stammwirth, bei* ich jeden Morgen zehn Seidel Bier trinke!“ Domeſtiken humor. Patient(beim Zahn⸗ arzt vorſprechend):„Ich möchte mir gern einen Zahn ziehen laſſen!“— Diener:„So? Na, dann ſind Sie der Erſte, der ſich gern einen Zahn ziehen läßt!“ Litterariſches. 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