Abe der. iges 720 1 5 n er le 10 10 10 hieruheiner Anzeiger Publükationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Pieraheim. Anfsigsblatt von Pieruheim, Weinheim, Räferthal und NMugebung. Erſcheint Mittwochs und Samſtags unb koſtet monatlich uur 80 Pf frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redactiou, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirkſam u. bill ig uſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmonbzeile. Reclamen 280 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. N 48. Imtites glull. Kanſlag, den 13. Juul. Ius Naß und Jern. — Ein unerlaubter Beruf. In der letzten Sitzung des rheiniſchen Provinzial ausſchuſſes in Mainz wurde einer gewerbsmäßigen Heiratsvermittlerin auf Grund des Art. 35 der Gewerbeordnung verboten, für die Folge das Heiratsvermitteln gewerbsmäßig auszuüben. Die Frau, die bereits wegen Kuppelei beſtraft iſt, hatte bei dem Gericht zu Mannheim mehrere Klagen wegen Auszahlung von Provlſion für Heiratsvermittlungen anhängig, wodurch die heſſiſche Behörde Kenntnis von ihrem Treiben erhielt. In Rheinheſſen können ſolche Forde ⸗ rungen nach dem beſtehenden Recht überhaupt gar nicht eingeklagt werden. Worms, 11. Juni. Am Samstag Nach ⸗ mittag brachte ſich der in der Wallgaſſe wohnende Hilfsſchütze D. einen Revolverſchuß in die Schläfe bei. Schwer verwundet wurde D. nach dem ſtädtiſchen Krankenhaus verbracht. Man hegt die Hoffnung, den Unglücklichen am Leben zu erhalten. Ein verlorener Prozeß ſoll das Motio zu der That ſein. Wald⸗Michel bach, 11. Juni. Während des Läutens ſtürzte vorgeſtern in der kath. Kirche die größere Glocke vom Glockenſtuhle. Der 20jährige Sohn des Kirchendieners wurde ge⸗ troffen und empfindlich verletzt. Es iſt aber gewiß als ein großes Glück zu bezeichnen, daß nicht größeres Unglück erfolgte. Frankenthal, 9. Juni. Geſchäftsagent Stork von Ludwigshafen wegen verſchiedener Vergehen angeklagt, hat ſich ſofort nach der Urtheilsverkundung(1 Jahr Gefängniß) ſoeben nach 6 Uhr Abends im Gerichtsſaale erſchoſſen und war ſofort todt. Der Schrecken des ganzen Gerichtsperſonals wie aller ſonſtigen Anweſenden läßt ſich denken. Homburg, 10. Junl. Der ledige Oeko⸗ nom Joſepy Heit von Kirdorf, der aus Ver⸗ ſehen anſtatt einer Nordhäuſer Branntweinflaſche eine zum Reinigen von Bierpreſſionen mit Aetz⸗ natron gefüllte Flaſche ergriff und daraus trank, iſt bald darauf unter den gräßlichſten Schmerzen verſchieden. Offenburg, 10. Die Reviſion des früheren Sparkaſſenrechners Baur gegen das Urtheil des Schwurgerichts, welches auf 8 Jahre Zuchthaus lautet, wurde vom Reichsgericht verworfen. St. Johann, 10. Juni. Hier ſchlug der Blitz in die dichtgefüllte Kirche, wobei zwei Leute ſchwer und 30 leicht verletzt wurden. Bei der entſtehenden Panik wurden viele Leute zu Boden geworfen und verletzt. Eine große Anzahl Kinder wurden noch im letzten Augenblick durch die Geiſtesgegenwart des Oberlehrers gerettet. Würzburg, 10. Juni. Der zum Bezirks- thierarzt beförderte zweite ſtädtiſche Thierarzt Speiſer erſchoß ſich im Bade; er hinterläßt einen Brief, in welchem es heißt:„Lieber aus der Welt, als an Körper und Geiſt krank und wahn⸗ ſinnig zu werden.“ — Ein weiblicher Rechtsanwalt. Ein in München wegen groben Unfugs ange⸗ klagter Bauführer war nicht zur Verhandlung erſchienen, ſondern ſtellte ſeiner Frau Vollmacht für ſeine Vertretung vor Gericht aus. Als der Amtsrichter erklärte, daß es doch nicht recht wohl angehe, eine Frau als Vertheidigerin zuzulaſſen, meinte ſie reſolut:„Dann muß halt die Verhand⸗ lung auf einen Sonntag anberaumt werden, denn an einem anderen Tage hat mein Mann keine Zeit!“ Durch Gerichtsbeſchluß wurde dann doch die Frau als Vertreterin ihres Mannes zuge⸗ laſſen, und der Vertheidigung der Frau gelang es auch, ihrem Mann von Schuld und Strafe freizubringen, was vom Publikum mit großer Heiterkeit aufgenommen wurde. Aachen, 7. Juni.(Beklagenswerthes Ende.) Der katholiſche Pfarrer Gimken von Dürboslar im Kreiſe Jülich, der am vorigen Sonntag einen befreundeten Drogulſten in Dürboslar beſuchte, eine Meſſerſpitze voll Gift, an deſſen Genuß er jetzt geſtorben iſt. Es liegt eine Schuld des Droguiſten nicht vor, wohl aber iſt die Groß⸗ handlung, aus der das Natron bezogen worden iſt, an dem Tod des Pfarrers Gimken ſchuldig. Das am Tage vorher in Dürboslar angelangte Gift warnämlich als natron bicarbunicum etikettirt. Die gerichtliche Unterſuchung des Falles iſt in die Wege geleitet; wie verlautet ſtammt das Natron aus Köln.(F. Z.) Meiningen 10. Juni. Der Bürgermeiſter Saidel von Neuſtadt(Koburg), der wegen ge⸗ fälſchter Zeugniſſe vor das Schwurgericht ver ⸗ wieſen wurde, iſt heute freigeſprochen worden. Die Strafkammer in Koburg hatte ihn wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu 4½ Jahren Zucht⸗ haus verurtheilt. — Gegen die Preſſe hat der Erfin⸗ dungsgeiſt eines Rechtsanwaltes wieder etwas Neues erſonnen, wie der„Volksztg.“ aus Erfurt gemeldet wird. Die über die Redakteure des dort erſcheinenden ſozialdemokratiſchen Blattes verhängten Geldſtrafen ſind bisher immer regel⸗ mäßig bezahlt worden. Die Staatsanwaltſchaft „vermuthet“ in Folge deſſen, daß die Geldſtrafen von der ſozialdemokratiſchen Geſchäftsleitung be⸗ zahlt würden. Sie hat darum den Geſchäfts⸗ führer Stegmann wegen Begünſtigung unter Anklage geſtellt. Brüſſel, 10. Juni. Der Arbeiter Jakob hat im Wahnſinn ſeine Frau und ſieben Kinder mit Arſenik vergiftet und ſich dann erhängt. Paris, 6. Juni. Die Delegirten aller Syndikate der Eiſenbahnbeamten hielten geſtern eine Sitzung hinter verſchloſſenen Thüren, in der über einen allgemeinen Ausſtand berathen wurde. 5 Wien, 8. Juni. Nach Meldungen aus Serajewo berichtet die bosniſche Poſt aus Raguſa, daß an der montenegriniſchen Grenze wiederum ein öſterreichiſcher ens darm von montenegriniſchen Schmugglern erſchoſſen worden iſt. Genua, 8. Juni. Infolge ſchrecklicher Ueberſchwemmungen, veranlaßt durch ſtarke Regengüſſe, wurden in der hieſigen Gegend! mehrere Dörfer gänzlich zerſtört. — Leo XIII. als Dichter. Der heilige Voter, der ſich bei ſeinen 86 Jahren andauernd der beſten Geſundheit erfreut, hat dieſer Tage ein Bändchen Gedichte veröffentlicht, welches „Leonis XIII. in Mariam Virginem flosculi“, d. h.„Blümlein für die Jungfrau Maria von Leo XIII.“ betitelt iſt. Das Bändchen erſcheint im Verlag der Buchhandlung Desclee u. Cie. in Tournai(Belgien) und iſt mit großer Eleganz ausg⸗ſtattet. Auf dem Titelblatte ſieht man den Papſt, welcher der heil. Jungfrau Gläubige aller Stände und Klaſſen vorführt; und dieſe Zeichnung wird durch das erſte Gedicht erklärt, welches die Gläubigen ermahnt, den Roſenkranz zu beten. Es folgt eine Elegie, in welcher der Papſt an die Triumphe erinnert, die, Dank dem Roſenkranze, von der Kirche gegen die Albigenſer in Frankreich und gegen die Türken bei Lepanto erzielt worden ſind: Das Gedicht beginnt mit den Worten:„Jetzt, o mächtige Jungfrau, will ich unter deinem Schutze die Siegespalmen in erhabenerem Lichte beſingen. Denn der Sieg, des hehren Friedens Verkünder, lächelte durch Deine Hilfe mehr als einmal freundlich den Vorfahren. Gallien, Du biſt Zeuge: die Macht der Hölle hatte Die mit tückiſcher Kunſt furchtbare Fallen gelegt...“ Es folgen ſodann Gedichte auf die heilige Familie, auf die Vereinigung der Kirchen, auf die Schutzpatronin von Mexiko, auf die Jungfrau als gute Rathgeberin. Barcelona, 8. Juni. Geſtern Abend explodirte im Augenblick des Eintrittes einer Prozeſſion in die Kirche Sancta Maria eine Bombe; 6 Perſonenen wurden getödtet, etwa 30 verwundet. In der Stadt herrſcht eine — bekam dort anſtatt doppelkohlenſauren Natrons große Panik.— Nach Privatdepeſchen aus Bar⸗ celona erfolgte die Exploſion in dem Augenblick, als die Prozeſſion, welche aus der Kirche Sancta Maria zurückkehrte, in der Straße Nuevos Pam⸗ bios ankam. Die Zahl der Verwundeten ſoll 40 betragen Seon(Aargau.) Ein geſchickte Mäder. Ein Bauer ſchnitt beim Mähen einer vor ihm weiden⸗ den Kuh die Zunge ab, ſo daß das Thier getötet werden mußte. Mahnung zur Vorſicht für Mäder und— Kühe! Lemberg, 10. Juni. Vorgeſtern wüthete in Drohowice eine verheerende Feuersbrunſt; etwa 300 Häuſer wurden eingeäſchert: mehrere Perſonen kamen in den Flammen um. Lemberg, 10. Juni. Geſtern wurde hier ein als Arbeiter verkleideter ruſſiſcher Hauptmann wegen Spionage verhaftet. Derſelbe ſoll ſehr ausgebreitete Verbindungen gehabt haben. — Oettinger beſingt die Maskenbälle in folgender Weiſe: Ein Maskenball iſt dieſe Welt, In der der Menſch ſich ſo verſtellt, Daß Jedermann für das ihn hält, Deß Maske er ſich auserwählt, Doch keiner iſt das, was er ſcheint, Gar mancher lacht, der in ſich weint, Du glaubſt und ſchwörſt: Der iſt mein Freund! Die Maske ab,— er iſt dein Feind. — Was die Wilden über die mo ⸗ derne Frauentracht denken. Ein in England von Uganda eingetroffener Privatbrief ſchildert dte Aufnahme der ausgeſandten Miſſio⸗ narinnen der Kirchenmiſſions Geſellſchaft bei den Eingeborenen:„Ihre Ankunft bereitete den Ugandern ungemeine Freude, beſonders den Weibern. Ihre Kleider erregten viel Aufſehen, beſonders die Taillen. Die Eingeborenen gaben ihnen ſofort den Beinamen:„Die Engen in der Mitte.“ Auch der König ſtellte eine Anzahl Fragen an die Damen: wie alt ſie wären uſw. Ihre weiten Aermel erregten beſond ers ſeine Neugierde. Er meinte, alle Nahrung, welche ſie genöſſen, ginge wohl die Arme hinauf, da ſie augenſcheinlich in den Körper nicht hineinginge“. der Welt: Verlag der Literaturwerke„Minerva“ Leipzig. Wochen nausgabe A 2 von Schiller, Goethe, Chamisso, Kleist, Uhland, Shakespeare te. lle s Tage 1 Heſt Lexikon- 8 Format. 16 Seiten, reich Illustriert. Gut. Papier. 5 Schöpfungen 75 2 Schiller's sämtliche Werke vollständ. in 3 Bänd. od. 50 Heft. Alle 14 Tage erscheint ein Heft in Lerikon-Format, 32 Seiten A tark, reich illustr., für nur 30 Pf. geine ſchönert Ausgabe als die des Minerva- Verlages. 8 Abonnements u. Probehefte durch alle Buch- g handlungen oder dle Verlagshaundlungz. 1. ——ů— 0 1 g 2 . 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