77 . 7 —— Hiernheiner Anzeiger Publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterei Miernheim. Anfrigeklatt ven Pieruheim, Wiiaheim, Käferikal und Hegebung. Erſcheint Mittwochs und Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per VPoſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Iuſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 280 Pf. pro Iſp. Zeile Nr. 62. JInteites Glatt. Jamſlag, den I. Augnll. 5 1896. Ius Nat und Fern. Neckarau, 29. Juli. Geſtern Abend er⸗ trank dahier beim Baden im Rhein ein bei Herrn Pfarrer Freund auf Beſuch weilender junger Mann im Alter von 19 Jahren. Der⸗ ſelbe iſt von Freiburg und ſtudirte daſelbſt. Die Leiche konnte bis jetzt noch nicht aufgefunden werden. i Oppenheim, 28. Juli. Von ſein em vor Anker liegenden Fahrzeug fiel geſtern Morgen beim Waſſerſchöpfen der 60 jährige Schiffer Anton Ranzenberger in den Rhein und ertrank ehe ſeine zu Hilfe eilenden Söhne an ihn herankommen konnten. In der gleichen Familie ertrank vor zwel Jahren ein 17jähriger Sohn auf ähnliche Weiſe. Feder 29. Juli. Der 15jähr. Sohn der Wittwe Häpfner dahier iſt geſtern Nachmittag beim Baden im offenen Maine er⸗ trunken. Gießen, 25. Juli. Zu 4 Wochen Ge⸗ fängnis verurtheilte das Schöffengericht geſtern den Schreiber einer anonymen Neujahrskarte, welche voller ſchwerer Anſchuldigungen gegen den Empfänger war. Die Strafe wurde, abgeſehen von der Schwere der Beleidungen, um deswillen ſo hoch bemeſſen, weil es ein ſtädtiſcher Beamter war, deſſen dienſtliches Verhalten durch den In⸗ halt der Karte auf das Gröblichſte und Gemeinſte getadelt wurde. Durch einen Zufall iſt der Schreiber der Schmähkarte entdeckt worden. Würzburg, 30. Juli. Der Kaſſirer des Kreditvereins Landau Namens Viermeiſel unter⸗ ſchlug 25,000 Mk. Er ſtellte ſich ſelbſt dem Gericht. f Storndorf, 30. Juli. Ein bhieſiges Ehepaar gerieth, wie ſchon öfter, wieder einmal in Streit. Im Verlaufe desſelben reichte der Mann der Lebensgefährtin einen Strick mit dem Anſinnen, ſich daran aufzuhängen. Die Frau nahm den Vorſchlag des Mannes ernſt, ging hinaus und hängte ſich in der That auf. Beinahe zu ſpät wurde die Lebensmüde entdeckt und ab⸗ genommen, ſie liegt nun krank darnieder. Eltville, 27. Juli. Heute Nacht hat ſich ein junger Menſch von 19 Jahren, der Sohn ſehr achtbarer Eltern, von dem Expreßzug überfahren laſſen. Der Grund ſoll darin liegen, daß ihm ſein Vater nicht das gewünſchte Geld gegeben habe. Vergnügungs- und Genußſucht zeitigt ſolche Opfer. Berlin, 28. Juli. Die Kunde von einer ſchrecklichen Blutthat durchlief vorgeſtern die Reſidenz, Seltenheiten zählt, gleichwohl aber derartiger Schandthaten nur wenige aufzuweiſen hat. Ein nahezu 50jähriger Schmied, namens Pieske, hatte ein Verhältniß zu einer Wittwe, bei der er wohnte. Aus Eiferſucht und Wuth darüber, daß die Frau nichts mehr von ihm wiſſen wollte, hat er dieſelbe, deren Tochter und Zjährigen Sohn, ſowie ein Kind der Tochter in ihrer Wohnung bei verſchloſſener Thür in der furcht⸗ barſten Weiſe mit einem Meſſer zugerichtet. Als die Thür geſprengt wurde, ſtieß er ſich ſelbſt das Meſſer in den Leib. Pieski iſt geſtorben; ebenſo der 8jährige Knabe, deſſen Vater Pieske war; das Leben der Tochter dürfte ſchwerlich erhalten bleiben. Wichtig für Stelleuſuchende und auch für die Berufswahl. Faſt alle Berufszweige leiden au Ueberfüllung, in Folge deſſen das Angebot von Arbeitskräften die Nachfrage bedeutend überſteigt. Unter die wenigen Stellungen, wo faſt das Umgekehrte der Fall iſt und ſeit längerer Zeit ein erheb⸗ licher Mangel an geeignetem Perſonal vorhanden iſt, dürfte die des Rechnungsführers und Amts⸗ ſekretärs zu zählen ſein. Derartige Perſonen ſind ſtets geſucht und finden leicht Plazement, da der Oekonom nur ungern ſich mit Bureau⸗ arbeiten befaßt, in Folge des neuen Einkommen⸗ ſteuergeſetzes jedoch verpflichtet iſt, genau Buch zu führen. Wir können deshalb jungen Leuten mit guter Schulbildung und Haudſchrift, die wenig vermögend ſind, nur raten, dieſe Carriere einzuſchlagen. Nach einer Vorbereitung von 4—8 Wochen iſt ein einigermaßen befähigter junger Mann im Stande, ſofort eine Anſtellung zu erhalten, die ihn in die Lage ſetzt, bei be⸗ ſcheidenen Anſprüchen nicht den geringſten Zuſchuß Die immer mehr um ſich greifende mehr zu bedürfen. Beſondere landw. Vorkennt⸗ niſſe ſind kaum erforderlich. Der Vorſtand des Landwirtſchaftl. Beamten⸗Vereins zu Braun⸗ ſchweig, Madamenweg 160, iſt gern geneigt, dem ſich hierfür intereſſierenden Teile des Publi⸗ kums jede gewünſchte Auskunft zu geben. Gegen Einſendung von 50 Pfg. in Brief⸗ marken erfolgt nähere ſchriftl. Auskunft und portofreie Zuſendung eines 144 Seiten ſtarken Leitfadens im geſchloſſenen Couvert. Litterariſches. Auch der ſoeben erſchienene zwölfte Band von Meyers Kon verſations⸗Lexikon trägt das Gepräge ſeiner Vorgänger und wird wie dieſe zum Veweis für das auf die Vervollkommnung und Moderniſierung des Werkes unabläſſig gerichtete und bethätigte Streben. Durchweg verſpürt man die volle Sachkunde in der Be⸗ arbeitung der einzelnen Artikel. Das iſt die Folge der die Mordthaten zwar nicht zu ihren, vortrefflichen Auswahl gediegener Mitarbeiter aus all den ſehr verſchiedenartigen Gebieten. So wurde glücklich vermieden, was man ſonſt derartigen lexikaliſchen Nach⸗ ſchlagewerken nicht ohne Grund vorwerfen konnte: ſeichter, eklektiſcher Charakter, Mangel an Beherrſchung des Stoffes. Hier unterrichtet uns ein ganzer Stab von Fachmännern, großentheils Gelehrte von wohlverdientem Ruf, in der Weiſe über alles, daß jeder allein in dem Gebiet das Wort ergreift, in dem er ſelbſt Meiſter iſt. Wir er⸗ innern aus dem vorliegenden Band nur an die umfaſſende, mit durchſichtiger Klarheit geſchriebene biographiſch⸗ge⸗ ſchichtliche Arbeit„Napoleon“, als deren Autor Prof. Dr. M. Philippſon Berlin, genannt werden darf, und an die in meiſterhaften Strichen entworfenen biographiſchen Skizzen„Milton“(von Prof. Dr. A. Brandl, Berlin,) „Moliére“(von Prof. Dr. A. Suchier, Halle). Die Sphäre der Kunſtwiſſenſchaften vertreten die anziehend und gründlich geſchriebenen Artikel über A. Menzel, Michelangelo, Miniaturmalerei, Möbel, Mode, während uns auf dem Gebiete der Muſikwiſſenſchaft in den Bei⸗ trägen über Mendelsſohn-Vartholdy, Mozart, Muſik eine erſtaunliche Beherrſchung dieſes vielſeitigen Stoffes ent⸗ gegentritt. Aus den geographiſch-ſtatiſtiſchen Mitteilungen heben wir die Artikel über Mexiko. Montenegro, Nieder⸗ lande, Nordpolarexpedition hervor. Oeffentliches Recht und öffentliche Geſundheitspflege nehmen in dem zwölften Bande des neuen„Meyer“ einen breiten Raum ein: die eingehende Darſtellung des Muſterſchutzes, ferner des Militärgerichtsweſens, der Militärgeſetzgebung zeigen, wie ſehr die Herausgeber mit den brennenden Fragen der Gegenwart Fühlung nehmen; gemeinverſtändlich ge⸗ halten, aber doch die Merkmale tiefwiſſenſchaftlichen Eingehens auf den Gegenſtand tragend ſind die Ab⸗ handlungen„Nahrungsmittel“,„Milch“,„Medizinal⸗ weſen“,„Nervenkrankheiten“. Ein Hauptanteil an den Inhalt des neuen Bandes fällt den Naturwiſſenſchaften zu. Hervorragend wie der Text iſt die illuſtrative Aus⸗ ſtattung des neuen Bandes. Beſonders hier zeigt ſich die zielbewußte Planmäßigkeit, die nun einmal der Be⸗ arbeitung von Meyers Konverſations-Lexik en herkömm⸗ lich eigen iſt. Beſonders die zahlreichen neuen Tafeln zeigen deutlich, wie reichhaltig ſich die neue Auflage darſtellt, und in welchen Bahnen ſie ſich bewegt. So iſt, um ein Beiſpiel anzuführen, dem an ſich ſchon er⸗ ſchöpfenden Artikel„Nähmaſchinen“ außer einer Reihe inſt uktiver Textabbildungen eine reichhaltige Tafel bei⸗ gegeben, die die wichtigſten Syſteme, auch die für ge⸗ werbliche Zwecke, intereſſant veranſchaulicht. Auch die zahlreichen Textabbildungen laſſen erkennen, wie man verſteht, ſachlich, ſchön und intereſſant zu illuſtrieren. Die Marke„Elephanten-Kaffee“ iſt ächter, gebrannter Bohnen⸗Kaffee in Packeten à ½, ½ und ½ Kilo verpackt, welche mit Schutzmarke„Elephant“ verſehen ſind. Die unter obiger Marke ſchon ſeit Jahren von der Holländiſchen Kaffee⸗ brenner ei H. Disqué& Cie. beſtens eingeführten Qualitäts-Kaffee ſind nach eigener— nur obiger Firma bekannter— Methode gebrannt, wodurch Geſchmack und Ergiebigkeit weſentlich erhöht werden. 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