hig, ren, ah. r he⸗ vom 1400 1410 ſerter 0 dee fte. i, lich ganz Auf⸗ bor⸗ ſeht reuen 1 14 . Piernheiner Au; Publikationsorgan der Gr. Hürgermeiſterei Viernheim. Anzeigehlatt von Piernheim, Weinheim, Käfertal und Mugebung. Erſcheint Mittwochs und Samſtags nud koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Voſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. kiger ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig In ſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltigz Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 96. Jutilts glatt. 1806. Aus Rah und Fern. — Die eu ropäiſchen Militärkoſtey. Die europäiſchen Staaten unerhalten etwa 3½ Mill. Krieger unter Waffen, und zwar 3 000 000 in den Landheeren, den Reſt in den Kriegsſchiffen. Nicht einbegriffen ſind in dieſer Ziffer die Land⸗ wehren, Reſervemannſchaften ꝛe. Die Geſammt⸗ koſten der Heere und Flotten werden jährlich auf 10 Milliarden berechnet. — Folgende kaum glaubliche Mittheilung iſt dem„Tirgowinaki Glasnik,“ dem Organ des kaufmänniſchen Vereins und der Börſe von Belgrad, entnommen:„Seit Monaten drängt ſich in der Belgrader Poſt alltäglich eine unab⸗ ſehbare Menge von Leuten, die darauf warten, daß ihnen die Poſtanweiſungen ausbezahlt wer⸗ den. täglich, ſondern mehrmals des Tages und bitten und betteln, daß ihnen das Geld, ihr eigenes Geld, ausbezahlt werde. Die Kaufleute, die das Geld zu den dringendſten Zwecken, zur Be⸗ zahlung von fälligen Rechnungen und Wechſeln nöthig haben, müſſen von Kanzlei zu Kanzlei wandern und mit den Poſtbeamten förmliche Unterhandlungen führen, um zu ihrem Gelde zu kommen. Aber alles dies hilft nichts, und es iſt auch keine Ausſicht vorhanden, daß es anders wird. Das Geld zur Auezihlung der Poſtanweiſungen iſt einfach nicht vorhanden, noch wird es bald vorhanden ſein, trotzdem der Poſt⸗ anweiſungsdienſt ſonderbarer Wetſe nach wie vor fortgeſetzt wird.“ Der„Tirgowinski Glanik“ macht nun den Vorſchlag, daß die Nationalbank die Ausbezahlung der Poſtanweiſungen übernehmen ſoll. Litterariſches. Neues Kochbuch für die bürger⸗ liche und feine Küche, herausgegeben von Frau Emmy Braun. Sechſte verbeſſerte und ver⸗ mehrte Auflage. Grünſtadt, J. Schäffer's Buchhandlung. Preis 2,20 Mark. Das vorliegende Kochbuch hat in ſeiner Art einen wahren Triumph⸗ zug gefeiert, indem es in verhältnismäßig kurzer Zeit 6 Auflagen erlebt hat. Natürlich hat dieſe er⸗ freuliche Erſcheinung ihre guten Gründe, und zwar ſind dieſelben darin zu ſuchen, daß die Verfaſſerin bei aller Reichhaltigkeit des Inhalts eine gute Ueber- ſicht, bei aller wohlmeinenden Sorgfalt für die Einzelheiten doch klare, auch dem ſchlichteſten Ver⸗ ſtande einleuchtende verſtändliche Anweiſungen gibt. So hat die Verfaſſerin das Problem gelöſt, einer ſeits den Anfängerinnen in der Kochkunſt einen praktiſchen Führer zu bieten, andererſeits der wohl- erfahrenen Hausfrau mit ihrem Buche eine keines⸗ wegs als überflüſſig erſcheinende Gabe zu bieten; denn an ſich iſt ja die pfälziſche Küche ſehr reich⸗ haltig, und dann beſchränkt ſich das Buch auch keineswegs auf dieſe, ſondern nimmt das Gute, wo es dasſelbe findet. Und eben dieſe zahlreichen, be⸗ züglich der Quantität der Zugaben genau erprobten Rezepte dürften den Beifall der beſten Köchin finden und haben dieſen, wie die ſtets anwachſende Ver⸗ Nicht zu unterſchätzen iſt bei alledem das durch das ganze Buch ſich wie ein lichter Faden hinziehende Beſtreben der Verfaſſerin, ſich nicht auf die direkten Kochvorſchriften zu beſchränken, ſondern der Haus⸗ frau auch wertvolle andere Winke— und das in ſchlichter ſachlicher Form ohne einen Anſtrich von Wichtigthuerei— die mittelbar und unmittelbar Wochenlang kommen dieſe Leute nicht nur! mit der Küche zuſammenhängen, zu geben, Winke, die die Freude am Erfolg verbürgen oder auch nur etwaige Unzuträglichkeiten verhindern ſollen. Gerade hierin erkennen wir mit beſonderer Freude die ſtets und überall zuverläſſige wahre Freundin der Haus⸗ frau! Die neue Ausgabe, die auch in der Aus⸗ ſtattung vorzüglich iſt, wird dem übrigens ſehr billigen Buche eine immer weitere Verbreitung ver⸗ ſchaffen. Die herannahenden langen Winterabende bringen es mit ſich, daß man einige Stunden im trauten Familienkreiſe dem Leſen guter Lektüre widmet. Die Wahl einer guten Zeitſchrift, welche den Vorzug beſtitzt, allen Mitgliedern der Familie etwas Zuſagendes zu bieten, iſt oft recht ſchwer, da beſonders die Jetztzeit mit Leſeſtoff ſozuſagen überſchwemmt wird. Es dürfte daher ein Hinweis auf die im 15. Jahrgange erſcheinende Wochenſchrift„Fürs Haus“ all unſern Leſern willkommen ſein. Die Wiſſenſchaft vom Hauſe erfährt in derſelben die vielſeitigſte und erſchöpfendſte Behandlung. Ein Blick auf die Reichhaltigkeit des Gebotenen läßt er⸗ kennen, daß es keine zweite Hausfrauenzeitung giebt, welche ihren Leſerinnen und Leſern e'nen gleich ab⸗ wechſelungsreichen Stoff zur Belehrung und Unterhaltung gewährt. Außer einer vierzehntägig erſcheinenden Mode⸗ nummer und einem vierwöchentlich erſcheinenden Schnitt⸗ muſterbogen bringt„Fürs Haus“ folgende wertvollen Extrabeilagen„Muſik“⸗ und„Unterhaltungsbeilage“, ſowie die Kinderzeitung„Fürs kleine Volk“. Ein Abon⸗ nement auf dieſe vorzügliche Zeitſchrift, welche viertel⸗ jährlich nur 1 Mk. koſtet, ſei Jedermann aufs Wärmſte empfohlen. Probenummurn ſind in jeder Buchhandlung ſowie bei der Geſchäftsſtelle„Fürs Haus“, Berlin S W., gratis erhältlich. Das einzige Ehrenzeugnis, welches auf der Berliner Gewerbe-Ausſtellung in Gruppe VIII(für Buchdruck und graphiſche Künſte) einem Modenblatt zu⸗ erkannt wurde, iſt dem im Verlage von John Henry Schwerin, Berlin W. 35, erſcheinenden Modenjournal „Große Modenwelt“, mit bunter Fächer⸗Vignette, zu Theil geworden, und die erſte November-Nummer rechtfertigt das übe-aus ehrenvolle und auf genaueſter ſachl cher Prüfung beruhende Urtheil in vollſtem Um fange. Die erſt vor kurzem auf der Intern. Moden⸗ ausſtellung zu Berlin verliehene goldene Medaille beweiſt, ebenſo wie dieſe neue Auszeichnung, welche führende Stellung die„Große Modenwelt“, mit bunter Fächer⸗Vignette, in der Moden⸗Fachlitteratur jetzt ein⸗ nimmt. Das zeigt ſich, wie in jeder einzelnen, ſo auch wieder in dieſer Nummer, in welcher die neueſten Winter⸗ moden eine wah haft künſtleriſche Geſtaltung in feſſeln⸗ den Mode⸗Genredildern, wie in den zahlreichen reizenden Details gefunden haben; ferner brinat ſie ein farben⸗ prächtiges, vielfigürliches Modentableau, einen großen, doppelſeitigen Schnittmuſterbogen(mit jeder 14 tägigen Nummer), eine große Extra⸗Handarbeiten⸗Beilage mit naturgroßen Aufzeichnungen, illuſtrirte Belletriſtik mit Namen nur erſter Schriftſteller u. a. m. genug, um den Abonnementspreis von nur 1 Mark vierteljährlich vielfach wieder einzubringen. Abonnements auf die „Große Modenwelt“ bei allen Buchhandlungen und Poſt⸗ anſtalten: Gratis-Probenum mern durch alle Buch handlungen und den Verlag: John Henry Schwerin Berlin W. 35. — Nicht nur dem herrſchenden Zeitgeiſte, ſondern auch den wechſelvollen Wandlungen des Gemütslebens ſich ſtets eng anzupaſſen, iſt eine Aufgabe, welche das be⸗ liebte Frauenblatt„Häuslicher Ratgeber“ niemals un⸗ erfüllt läßt.— So bietet es zum Allerſeelentag wiederum Erbauendes in Poeſie und Proſa.— Die beſonderen Fragen der Michaelis-Zeit: Wahl eines Berufes reſp Beſchäftigung der Konftrmierten werden in zwei ſachlich geſchriebenen Artikeln erörtert.— In der Arbeitsſtube beginnt mit vorliegender Nummer die Serie der Weih⸗ nachtsgeſchenke mit leicht ausführbaren und geſchmackvollen Arbeiten.— Die Beilage„Für unſere Kleinen“ wird ——— breitung des Buches beweiſt, allgemein gefunden. Mamas Lieblinge auch diesmal recht erfreuen.— Probe⸗ nummern gratis und franko durch den Verlag Robert Schueeweiß in Berlin W., Elßholzſtraße 19. Humoriſtiſches. — Kürzeſte Definition. Frau: Sag' mal, Männchen, was iſt denn„Skat“ eigentlich Weihnachts⸗Verlooſung. der Darmstädter Gewerbehalle. 603 Gewinne i. W. von Mk. 13 000. Ziehung am 20. Dezember cr. Loos Mark I. Gener alvertrieb: B. Hilsdorf, Darnmſtadt. Looſe ſind hier bei W. Bingener zu haben. für ein Spiel?“— Mann:„Ach, liebes Kind, das iſt ſehr einfach. Man kriegt jedesmal zuerſt 10 Karten, dann kriegt man zwei Stunden Grobheiten gemacht und dafür zahlt man ſchließlich noch einige Mark baares Geld zu.“ — Doppelſinnig. A.:„Nun, wie lebſt Du mit Deiner Frau? B.:„Na, man ſchlägt ſich ſo durch.“ — Fachſprache. Buchbinder(zu ſeiner Tochter):„Jetzt läuf'ſt Du mit Deinem Fritz ſchon drei Jahre broſchirt herum, wann wollt Ihr Euch denn eigentlich einbinden laſſen?“ — Gegenſeitig. Dame(den Laden ver⸗ laſſend):„Man muß die Kaufleute kennen— drei Mark habe ich abgehandelt!“— Kaufmann (für ſich):„Man muß dieſe Damen kennen— ſechs Mark habe ich aufgeſchlagen!“ Heller'ſche Jpielwerke. Mit den Heller'ſchen Spielwerken wird die Muſik in die ganze Welt getragen, auf daß ſie überall die Freude der Glücklichen erhöhe, die Unglücklichen tröſte und allen Fernweilenden durch ihre Melodien herzbewegende Grüße aus der Heimat ſende. In Hotels, Reſtaura⸗ tionen u. ſ. w. erſetzen ſie ein Orcheſter und erweiſen ſich als beſtes Zugmittel; für obige empfehlen ſich noch beſonders die automatiſchen Werke, die beim Einwerfen eines Geldſtückes ſpielen, wodurch die Ausgabe in kurzer Zeit ge⸗ deckt wird. Die Repertoirs ſind mit großem Verſtändnis zuſammengeſtellt und enthalten die beliebteſten Melodien auf dem Gebiete der Opern,, Operetten⸗ und Tanzmuſik, der Lieder und Choräle. That⸗ ſache iſt ferner, daß der Fabrikant auf allen Aus. ſtellungen mit erſten Preiſen ausgezeichnet, Lieferant aller europäiſchen Höfe iſt und ihm jährlich Tauſende von Anerkennungsſchreiben zu⸗ gehen. 3 nee 5 ſind ibrer Vor⸗ züglichkeit wegen als paſſendſtes Geſchenk zu Weihnachten, G 10 0 2— außerdem fur Seelſorger, Lehrer und Kranke, wie überhaupt jedermann, der noch kein ſolches beſitzt, aufs wämſte zu empfehlen. Man wende ſich direkt nach Bern, ſelbſt bei kleinen Aufträgen, da die Fabrik keine Nie⸗ derlagen hat. Reparaturen, auch ſolche von fremden Werken, wergen auf beſte beſorgt. Auf Wunſch werden Theilzahlungen bewilligt und illuſtriit- Preisliſten franto zugeſandt. 1397 Alljährlich um die Weihnachtszeit bringt nun ſchon ſeit 16 Jahren die Verlooſung der Weimar ⸗ Lotterie durch anſehnliche Gewinne manchem ſehn⸗ ſüchtigen Herzen große und unverhoffte Freud e. In dieſem Jahr findet die Haupt⸗Ziehung der Wei⸗ mar⸗Lotterie vom 3.—9. Dezember ſtatt; bet dem geringen Loospreis von 1 Mk. kommen 8000 Ge⸗ winne für 150,000 Mk. zur Verlooſung, dabei der Hauptgewinn für 50,000 Mk.— Wie ſtets ſeit dem Beſtehen der Weimar⸗Lotterie findet auch die bevorſtehende Ziehung pünktlich zum angeſetzten Zeit⸗ punkte ſtatt, denn Ziehungsverlegungen, die jetzt ſo 540% an der Tagesordnung, giebts bei ihr nie⸗ mals. 1380 Wilhelm Frey, Möbellager Mannheim J 5, Kaſten⸗ und Volſtermöbel jeder Art. Beſte und billigſte 1165 Bezugsquelle für ganze Ausstattungen. Mannheims größtes Damenconfections: Geſ ſchäft E. Süss jun. D 3, 16. Grosser Weihnachts-Ausverkau von Damen⸗ und Kinder⸗Confection. Um unbedingt mit meinem großen Lager zu räumen, laſſe ich von heute ab auf ſämmtliche Jackets, Kragen, Capes, Wintermäntel, Abendmäntel, Regeumäntel, Kinder⸗ müuntel, wollene, ſeidene u. Sammtblouſen, Straßen-, Ballcoſtüme U. ⸗Blouſen eine bedeutende Preisermässigung eintreten. E. 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