, in. Piernhei Erſcheint Mittwochs und Samſtags und koßtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Voſt bez. pro Quart. M. 1.15 Dublikationsorgan der Gr. Bürgermweillerti Piernheim. Anzeigeklatt von Piernheim, Weinheim, Räferthal und Amgebung. 1 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. J 4 5 * ZuAusſchreibungen wirkſam u. billiz Inſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltig? Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 99. 8 Erſtes Slalt. Mittwoch, den 9. Pezenber. 1896. Aus Rah und gern — Die alten Bauernregeln beſagen, daß der Dezember kalt ſein ſoll. Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf Thal und Höh'.— Wenn es in der Chriſtnacht ſchneit, dann Wein und Hopfen wohl gedeiht.— Grüne Weihnacht, weiße Oſtern.— Weihnacht im Schnee, Oſtern im Klee.— Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannſt Du zu Oſtern Palmen ſchneiden. — Klappern die Bäume von Eis in den Weih⸗ nachtstagen, ſo werden ſie viel Früchte tragen. — Schneifurche, Gedeihfurche; Gefrornefurche, Verlornefurche.— Grünen am Chriſttag Feld und Wieſen, wird ſie im Frühjahr Froſt ver⸗ ſchließen.— Was am Vorwinter fehlt, der Nachwinter mehr zählt.— Wenn's um Weih⸗ nacht noch iſt gelind, ſich ſpäter viel Kälte ein⸗ find'.— It's um Weihnacht lind und naß, gibts leere Speicher und leeres Faß.— Syl⸗ veſter Wind und warme Sonn, verdirbt die Hoffnung avßf Wein und Korn.— Blaſt der Wind um Stephanttag(26.) recht, ſo wird der Wein im nächſten Jahre ſchlecht.— Fährt Adam und Eva(24) im Schnee, ſo ſprießet im Mär⸗ zen ſchon Klee, fahren ſie aber im Dreck, ſo geht der Winter ſpät weg. — In Auerbach wurden wegen der herr⸗ ſchenden Maſernepidemie auf kreisamtliche Ver⸗ fügung ſämmtliche Schulen geſchloſſen. Leutkirch(Württ.), 3. Dez. Aus Aich⸗ ſtetten hieſigen Bezirks kommt die Kunde von einem entſetzlichen Unglücksfall, welcher ſich in der Ro henbacher'ſchen Sägemühle ereignete. Der 17jährige Lehrling Heinrich aus Hauerz hatte, während die Mitarbeiter ſich beim Veſperbrod befanden, ein Geſchäft an der Transmiſſion zu beſorgen. Dabei ſcheint er von dem Riemen erfaßt worden zu ſein. Als die Abweſenden zurückkehrten, fanden ſie eine entſetzlich verſtüm⸗ melte Leiche. Die Glieder waren zum Theil vom Rumpfe getrennt und auch Letzterer war grauenhaft zugerichtet. 15 Warſchau, 2. Dez. Ein 19jähriger Bank⸗ kontoriſt Namens Adolf Feigeles ſtahl ſeinem Prinzipal 14,000 Rubel und wurde dann von ſeinen Spießgeſellen, die ſich den Raub allein aneignen wollten, ermordet. Die Leiche wurde in einen Koffer gelegt und nach Lodz expedirt, von wo ſie nach Odeſſa gehen ſollte. Die ver— hafteten Mörder räumten die That ein. — Zu je 8Sjähriger Zwangsarbeit verurtheilte das Gericht in Woroneſch(Rußland) zwei Bauern, weil ſie einen 12jährigen Knaben erdroſſelt, dann den Leib aufgeſchnitten und die Eingeweide her⸗ ausgenommen hatten, um aus dem an diefen befindlichen Fett Diebeslichte zu gießen, die nach ihrer Meinung Diebe unſichtbar machen ſollen. —„Der gausdoktor“ Ar. 359, VIII. Jahrg. (Preis vierteljährlich 1 Mk.), Wochenſchrift für natur⸗ gemäße Lebens- und Heilweiſe, herausgegeben unter Mitwirkung der erſten naturärztlichen Autoritäten, be⸗ gründet von Dr. Arthur von Studnitz, enthält als Wochenſpruch: Zum Wiſſen hört Wollen. Die uns heute vorliegende Nummer bringt die fol⸗ genden höchſt inter ſſanten und beachtenswerten Aufſätze: „Der Glaube, welcher heilt“,„Unſere kleinſten Freunde“, „Allerlei Erfahrungen aus dem Leben“,„Heizung der Schlafzimmer“,„Augenkompreſſen“. Beilage:„Aus⸗ rottung der Maikäfer durch Staare“(Schluß),„Heilung eines Pferdes von ſchwerer Kolik auf naturgemäßem Wege“,„Aus der Tierwelt,“ ſowie die Rubrik,„Aus aller Welt“. Probenummern ſind koſtenlos in allen Buchhandlungen ſowie auch durch die Geſchäfsſtelle des „Hausdoktor“, Berlin. S W. Lindenſtraße 26, erhältlich. Die Weihnachtszeit naht, und iſt es nun Zeit, an die Krone des ganzen Feſtes, den Weihnachtsbaum, zu denken. Klein ſind ſie ja, die Ausgaben hierfür, aber wenn man die Summe derſelben addirt, ſo kommt man doch dahinter, daß auch der Chriſtbaumſchmuck einen ganz reſpektablen Werth hat, und man iſt nicht immer mit dem zufrieden, was ſo viel Geld gekoſtet hat. 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Katholikentages gedruckt, übertrifft in Bezug auf Inhalt und Ausſtattung ſeine Vorgänger. An Erzählungen euthalten die zwei uns vorliegenden Hefte:„Wie St.! Andrä zu Salzburg enthalb der Brucken entſtanden iſt“ von Hg. Meinhard,„Grandiers Sohn“ von Herm. Hirſchfeld,„Großmütterchens Miſſion“ von Th. Sin⸗ golt; ferner Gedichte von Ant. Pichler, Chr. Aufſchnafter, Adolf Bekk, Jul. Pohl, H. Cornelius, Joſ. Zimmerman, zc. Außerdem finden wir Aufſätze von: Ludw. Heil⸗ mayr(Abeſſinien),„Aus dem deutſchen Rom“ von H. v. Wörndle,„Die Eisnachtigall“ von Friedrich Koch⸗ Breuberg,„Erinnerungen an eine Romreiſe“ von S. Haidacher,„Der Samſon, ein Kulturbild aus dem Salzb. Lungau“ von G. Gruber,„Marcus Sitticus“ von Ludw. Heilmayr,„Cardinal Paul Melchers“ von J. R. und„Redner des IV. allgem. öſterr. Katholiken⸗ tages in Salzburg“. Literatur, Kunſt und Wiſſenſchaft, Hausweſen, Buntes. Die„Kath. Warte“ ſollte in keiner Familie fehlen. 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