Erſcheint Mittwochs und Samſtags und koſtet monatlich nu 30 Pf. frei in 3 Hus gebracht. Wer hoſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaetion, Druck 1 Verlag: W. Bingener, Viernheim. Hiernheiner Aweiger Publikationsorgan der Sr. Bürgermeisterei Viernheim. Anzeigeklatt von arne, Nane. Käferthal und Musgebung. ZuAusſchreibungen wirkſam u. dil ig Inſerate 10 Pf. pro 1 ſpalt ge Sarmondzeile. Reclamen 80 Pf. pro Iſp. Zetie Nr. 102. priltes glatt. Jamslag, den 19. ptzenber. 1896. Alnter falſcher Flagge. Roman von J. Hohenfeld. (Nachdruck verboten.) 37. Fortſetzung. „Sie iſt hier hergekommen, um den Namen ihres Vaters wieder in Ehren zu bringen,“ verſetzte Graf Eugen.„Sie iſt bereits den Feinden ihres Vaters auf der Spur und will an Ihnen Rache üben für den an ihrem Vater begangenen Frevel. Aber ich habe den wahren Stand der Dinge noch gerade zur rechten Zeit entdeckt. Ich habe lange genug nach dem Beſitzthum der de Vignys verlangt. Ich werde es beſitzen und das Mädchen ſoll mir dazu verhelfen, indem ich ſie zu einer Heirath zwinge.“ „Aber, Herr Graf,“ warf Bernard ein,„wenn Armand de Vigny eine Tochter hat, ſo hat er viel⸗ leicht auch Söhne!“ 1.—„Ja, er hat Söhne!“ verſetzte Graf Eugen kühl. „Aber was gewinnen Sie dann durch eine Hei⸗— rath mit dem Mädchen?“ fragte der noch immer erſtaunte Diener weiter. „Alles! Wir werden unſeren Feinden eine Falle ſtellen und ſie aus dem Wege räumen! Graf Armands Söhne ſcheinen von ihrem wahren Namen und Stande keine Ahnung zu haben. Eine myſteriöſe Stelle in dem von mir auf⸗ Liſt gegen mich anzuwenden, denn Sie ziehen dabei den Kürzeren. Ihr Vater, Ihre Mutter, Ihre Brüder, ſie Alle befinden ſich in meinen Händen!* Gerade drohender Stimme ſprach, kam Giralda an dieſem faſt gänzlich mit Wein überwachſenen Sommerhauſe vorbei, um auf dieſem Seitenwege ungeſehen ihr Zimmer zu erreichen. Sie befand ſich im Schatten, als der Graf ihren Namen ausſprach und blieb unwillkürlich ſtehen, gleichſam ge⸗ bannt, um das Weitere, was dort geſprochen wurde, zu hören. Es ward ihr plötzlich klar, daß der Feind ihres Vaters im Beſitze ihres Geheimniſſes, daß ſie die Tochter Armand's, ſein müſſe. Die Gefahr, in der ihr Vater ſchwebte, wurde ihr bewußt und dieſer Schlag traf ſie wie ein niederſchmetternder Blitzſtrahl. Alle Kraft verließ ſie und ſie mußte ſich an dem Weingerank feſtklammern, um nicht zu Boden zu ſinken. „Ja, ſie iſt ganz in meinen Händen,“ fuhr Graf Eugen in Pavillon auf- und abſchreitend, fort. „Aber ich will ihr Gelegenheit bieten, daß ſie nicht mit den Anderen zu Grunde geht. Ich will noch heute mit ihr darüber ſprechen. Wir können uns jetzt nicht lange aufhalten, Bernard, denn ich muß nothwendig mit Monſieur Froſſard ſprechen und gefundenen Briefe läßt mich darauf ſchließen. Wie leicht ſind ſie feſtgenommen und nach Amerika oder ſtändigen Roman erlebt. Auſtralien geſchafft? Wie leicht iſt es, Armand dahin zu ſchicken von woher ihm keine Rückkehr mehr möglich? Alles Andere liegt in unſerer Hand.“ „Der Plan iſt gut und ausführbar,“ antwortete Bernard, ſichtbar von neuem Muth beſeelt.„Ich bin Ihr Mann, Herr Graf, mit Leib und Seele! Das heißt!“ fügte er mit leiſer Stimme hinzu, „ſo lange Sie nicht einen wirklichen Mord begehen wollen!“ Graf Eugen lächelte bedeutſam. Er kannte die Treue ſeines Dieners, mit dem er manchen Schurkenſtreich gemeinſam ausgeführt hatte, gut genug, um wiſſen zu können, daß Niemand ihn ihm abſpänſtig machen würde. Hilf mir, alle Steine aus dem Wege zu räumen,“ erwiderte er nachdrucksvoll,„und ſobald ich hier Herr im Hauſe bin, ſo ſollſt Du ſelbſt die Summe nennen, die ich Dir auszahlen ſoll!“ Der würdige Diener ſeines unwürdigen Herrn äußerte ſeine Uebereinſtimmung mit deſſen Plan und verſprach ihm auf's Neue, ihm treu zu dienen. „Welch' ein guter Einfall von mir,“ chens zu durchforſchen. Mein ſchönes Fräulein Giralda de Vigny oder Alvarez— ich bin gewarnt und gerüſtet gegen alle Ihre Pläne und Liſten! Aber Sie werden finden kleine Thörin, daß Sie klüger gethan hätten, keine fuhr Eugen ſelbſt zufrieden fort,„das Zimmer dieſes; jungen Mäd⸗ Jetzt verſtehe ich Alles. ihm meine Entdeckung mittheilen. Es wird für ihn die Sache bedeutend vereinfachen, wenn er erſt weiß, daß Armand lebt und in Frankreich iſt und daß ihm die geheimen Ausflüchte der Komteſſe Gab⸗ riele von Chatrois gelten. Bei'm Himmel!“ fügte er cyriſchen Tones hinzu,„ſie hat einen voll⸗ Aber ich bin glücklicher Weiſe noch rechtzeitig nach Frankreich zurückgekehrt, um der Komödie, die nun leicht in einer Tragödie abſchließen kann, ein Ende zu machen.“ Giralda ſtieß einen leiſen Schrei aus. Feſter umklammerten ihre Hände die Weinranken; ſie fühlte ſich einer Ohnmacht nahe. Eine wilde Verwünſchung ausſtoßend, ſprang Graf Eugen von ſeinem Sitze auf und eilte nach der Thür. Einen Augenblick ſtand er beim Anblick des jungen Mädchens ſtarr, ohne ſich bewegen zu können, während ihre Augen ihn voll Entſetzen an⸗ blickten. Endlich faſte Graf Lamartin ſich; er bedeutete Bernard, ſich zu entfernen und näherte ſich dann Giralda, indem er mit einem teufliſchen Lächeln ſagte: „Sie kommen gerade zur rechten Zeit, Fräu⸗ lein Alvarez. Ich habe Ihnen etwas zu ſagen. Erlauben ſie mir, daß ich Sie in den Pavillon begleite.“ Er nahm ihren Arm, ohne erſt ihre Antwort abzuwarten und führte ſie ins Sommerhaus, in demſelben Moment, der anderen Seite verließ. Giralda erbebte bei der Berührung und ſank zitternd und bleich auf die Bank nieder. „Das 5 ja ein 200 5 kleines Abenteuer, lebt. Es kommt jetzt einzig auf Sie an, als ſein Diener daſſelbe auf Fräulein Alvarez,“ begann Eugen von Neuem, dem Lichte den Rücken zuwendend, die Arme über ein⸗ ander ſchlagend und ihr forſchend ins Antlitz blickend. als Graf Eugen dieſe Worte mit ö Zweiſel wiſſen Sie jetzt, „Ich weiß nicht was ſie gehört haben, aber ohne wie die Sachen ſtehen. Erlauben Sie mir, Ihnen Alles zu erklären. Als ich vorhin nach meinem Gemach gehen wollte, ſah ich ihre Zimmerthür offen ſtehen und blickte neugierig hinein; das Zimmer hatte nämlich früher mein un⸗ würdiger Vetter Armand bewohnt. Das kleine Schreibzeug am Fenſter erweckte meine Neugierde. Ein gleiches beſaß Armand in ſeiner Jugend. Ich ſah hinein und entdeckte Ihren unbeendeten Brief. Auf dieſe Weiſe, Fräulein Alvarez, denn bis jetzt muß ich Sie noch ſo nennen, bin ich hinter Ihr Geheimniß gekommen!“ Er ſagte dies in einem Tone, als ob er keine Schuld daran hätte, ja, als ob es ihm ſogar unlieb geweſen, daß er dieſe Entdeckung gemacht hatte. Giraldas Augen glüthen vor Erregung, denn ſie durchſchaute ihren Feind jetzt ganz und gar; ihre Lippen erbebten und dunkle Zornesröthe ſtieg ihr ins Geſicht. Bis jetzt hatte der Graf ſie nur als ein lieb⸗ liches, junges Mädchen betrachtet, als jedoch ihre Wangen ſich rötheten und ihre Augen u leuchten begannen, da erſt erkannte er, von welcher Schön⸗ heit ſie war. Welch' Wunder, daß er plötzlich eine heiße Leidenſchaft, wie er ſie jahrelang für Gabriele gefühlt, für Giralda 7 ſich aufflamen fühlte. „Ich bin nicht ſo ſchlecht, wie Sie glauben, Fräulein Alvarez,“ fuhr er ſort. „Ich habe meine Onkel Ihr Geheimniß nicht verrathen. Der alte Marquis hat bis jetzt noch keine Ahnung davon, daß ſein verhaßter Neffe ihm bei daß Graf Armand ge⸗ (Fortſetzung folgt.) Haus frauenblätter. Sei freundlich befliſſen, In deinem Hauſe den Pilger zu laben, Weil, obn' es zu wiſſen, Schon manche ſo Engel bewirthet haben. Jede Hausfrau ſehe auf Appetitlichkeit, Ord⸗ nung und Reinlichkeit in der Küche und auf dem Tiſche, in den Gefäßen und in den Speiſen; ſie ſind der Anfang und das Ende, die Grundlage jeden Haushaltes. dem Glauben zu laſſen, ſtor ben iſt.“ Geh' auf Deinen Weg, Auf dem rechten Steg, Fahr fort und Leid, Trag' keinen Neid, Bet', hoff“ auf Gott In aller Noth, Sei ſtill und trau, Hab' Acht und ſchau, Groß' Wunder wirſt Du ſehen. Große Weihnachl⸗ Ausſlbang S I. 9 Breiteſtr. II. Beer, 50 Pfg Mannh 3 beehrt ſich hi rdurch die ergebene Mittheilung zu machen, daß die diejährigen Neuheiten in überraſchender Auswahl eingetroffen ſind. 8 überſichtlicher Weiſe finden die verehrl. — cGoebrauchs⸗Artikel, Galauterie⸗, Luxus⸗ und Spielwaare deren üte ſo ſowohl als auch Nee Form und Preiswürdigteit bis jetzt unübertroffen ſind. Ganz beſonders mache noch aufmerkſam auf meine Srosse Puppen Ausstellung. Käufer alle erdenklichen Sorten -Bazar, SI, 9 Breiteſtr. 1434 8 l. 9, Breiteſtraße —,, H. 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