ahns⸗ 1533 5. — 585 1 U 1 Erſcheint Mittwochs und Samſtags uud koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Voſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Mttubeiner Aue Anteigeblatt ven Piernheim, Weinheim, Käferthal und Humgebung. ler Zulusſchreihungen wirkſam u. billig In ſerate 10 bf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Ir. 103. Zwtites glatt. Mittwoch, 7 23. ptzenber. 1896. Anker falſcher Flagge. Roman von J. Hohenfeld. (Nachdruck verboten.) 38. Fortſetzung. „Da Sie einmal ſo viel von unſerer Familie wiſſen, Herr Graf,“ ſagte Giralda mit einer Stimme, welche feſt ſein ſollte, welcher man aber deutlich ihre Erregung anmerkte, ſo will ich Ihnen bekennen, daß ich allerdines die Tochter Armand de Vignys bin, des Mannes, dem Sie ein ſo furchtbares Un⸗ recht zugefügt. Sie wiſſen, daß er ſchuldlos iſt an jener That, die man ihm aufbürdete. Wenn Sie es wollten, ſo könnten Sie ſeinen Namen von der Schmach reinigen, die auf ihm laſtet. Ich kam hierher, ohne eine Ahnung von der Verwandtſchaft unſerer Familie mit dem Herrn Marquis zu haben. Ich bin, nachdem ich es erfahren, hier geblieben, um meines Vaters ehrlichen Namen wieder herzuſtellen und zu verſuchen, ihn mit ſeinem Onkel wieder auszuſöhnen. Wenn auch nur eine Spur von Mit- leid in ihrem Herzen ſich regt, ſo überlaſſen Sie mich auch ferner meiner mir geſtellten Aufgabe. Graf Eugen lächelte höhniſch. „Sie ſind in ihrem Beſtreben ſchon recht er⸗ folgreich geweſen!“ bemerkte er.„Da Ihr Vater ſpäter doch einmal die Titel und Beſitzthümer erben wird, ſo haben Sie den alten Marquis veranlaßt ein eigenes Vermögen Ihnen zu vermachen. Piaf würde der alte Herr Marquis de Viguy es von dieſer Seite auffaſſen, wenn er wüßte, wer Sie ſind!“ Giralda ſchauderte zuſammen. Es war ihr nie in den Sinn gekommen, daß man ihr ſo niedrige Motive würde zumuthen können. Sie werden mir erlauben, daß ich ins Haus ehe, Herr Graf,“ ſagte Giralda, ſich erhebend, mit Würde. während ihre Wangen todtenbleich geworden waren. Sie können mir Nichts mehr zu ſagen haben.“ „Ich habe Ihnen doch noch Etwas zu ſagen,“ antwortete der Graf ärgerlich.„Soll ich es Ihnen hier ſagen, oder drinnen bei meinem Oakel“ Giralda erbebte. „Sie ſcheinen keinen Begriff zu haben von der Graf fort, von der Schmach, die Ihrer Mutter, der abwenden wollen,“ erklärte der Graf.„Noch ein⸗ mal biete ich Ihnen meine Hand und meinen Namen. Sie wiſſen, was folgt, wenn Sie beides ausſchlagen. bis jetzt ſo rein daſtehenden Komteſſe von Chatrois, droht. Der alte Graf von Chatrois, Ihr Groß— vater iſt ein ſtolzer Mann. Was wird er ſagen, wenn er erfährt, daß ſeine Tochter ſchon ſo lange Jahre im Geheimen verheirathet war? In Ihren Händen liegt es, alles Leid von denen, die Sie lieben, abzuwehren oder ſie zu vernichten. Von Ihnen hängt das Glück oder das Unglück der Ihrigen ab. Nehmen Sie meinen Namen an. Werden Sie mein Weib und keiner ſoll es wagen, einem Ihrer Lieben nahe- ihren Vater vor der ihm drohenden Gefahr war⸗ Werden Sie die Meine und ich werde lost n elbſt eine Ausſöhnung zwiſchen Ihrem Vuter und ö deim alten Marquis zu Stande bringen.“ „Ich Ihr Weib? Allmächtiger Gott! Wie könnte ich die Ihrige werden?“ rief Giralda aus, vor ihm ſchaudernd zurückweichend.„Sie, der über meinen Vater Schmich und Verderben gebracht hat; Sie, dem mein Onkel, der Marquis de Vigny, ſeine langen Jahre der Einſamkeit und des Kummers verdankt, Sie ſollte ich heirathen? Lieber ſtürbe ich, als daß ich die Ihrige würde!“ a Stolz richtete ſie ſich auf, während ſie die letzten Worte ſprach und ſah ihn mit ihren ſchuldloſen Augen furchtlos an; mit den Augen, die denen ſeines unſchuldigen Vetters ſo ſprechend ähnlich waren. „Sie würden auch Ihren Vater lieber ſterben ſehen?“ fragte der Graf. Seine Frage erſchütterte das junge Mädchen in der tiefſten Seele. „Ich kann kein Unrecht thun, welches meinem Herzen ſo furchtbar wiederſtrebt; ich kann es nicht, ſelbſt nicht, um meinen Vater zu retten, antwortete ſie mit zitternder Stimme.„Lieber will ich ſeine Sande theilen und mit ihm zu Grunde gehen! Ich wage es nicht, dem Marquis de Vigny zu ſagen, wer ich bin, denn er könnte meine Händlungs weiſe ebenſo falſch beurtheilen, wie Sie es gethan, und ich würde dadurch meinem armen Vater nur ſchaden, anſtatt ihm zu helfen. Ich werde noch heute das Schloß i um—“ „Um Ihren Vater zu warnen? Das würde wenig klug gehandelt heißen, denn Sie würden durch eine Flucht gerade das herbeiführen, was ſie — ——— fſ—1ͤ Weiſen Sie mich ab? „Ja und tauſendmal ja!“ rief Giralda flam⸗ menden Blickes aus.„Nie, nie werde ſch die Ihrige!“ a l „So komme Alles über Ihr Haupt!“ rief Graf Eugen wild.„Sie weiſen meine Hülfe zur Ehrenrettung Ihres Vaters zurück. Sei es darum! Verlaſſen Sie ſich darauf, wir ſind noch lange nicht quitt miteinander!“ Einen drohenden Blick auf das erbebende, junge Mädchen werfend, verließ er dröhnenden Schrittes den Pavillon. Er war kaum zehn Schritte gegangen, als ihm Bernard, mit einem verſiegelten Brief in der Hand, enkgegenkam. „Eine Depeſche aus Paris iſt angekommen, Herr Graf,“ ſprach derſelbe, ihm das Kouvert über⸗ reichend.„Monſieur Antoine, welcher im Dorfe war, hat den Brief mitgebracht.“ Graf Eugen öffnete das Kouvert mit fieber⸗ bafter Haſt. Es war, wie er erwartet hatte, eine Depeſche von dem Polizeiſpion, Monſieur Froſſard. Dieſelbe lautet wie folgt: „Graf Lamartin. Ich habe das Spiel gewonnen. Kommen Sie ſofort. Froſſard.“ Des Grafen Geſicht erglänzte vor teufliſcher Freude. Er hat Komteſſe Gabriele überliſtet! Er hat ibre Spur entdeckt!“ rief er aus.„Bernard, wir kehren noch heute Abend nach Paris zurück. Doch zuvor giebt es hier noch eine Aufgabe zu erfüllen. Fräulein Alvarez beabſichtigt, heute Nacht heimlich zu ihrem Vater zurückzukehren und ihn zu warnen, das müſſen wir auf alle Fälle verhindern!“ „Aber wie, Herr Graf 2“ »Komm' mit auf mein Zimmer. Ich habe einen Plan, den Du ausführen ſollſt und wodurch dieſes Mädchen ganz in unſere Gewalt fällt. Sie ſoll ſich meinem Madlen beugen, mag ſie wollen oder nicht. Ich werde ſie zwingen, die meine zu werden!“ Und gefolgt von Bernard, ſchlug er, das Herz von düſteren, verhrecheriſchen Gedanken erfllllt, den Weg nach dem Schloſſe ein, während Giralda, Geſahr, in weicher ihr Vatet schwebt,“ fuhr der krampfhaft die Hände verſchlungen, noch immer in dem Gartenpzwillon auf derſelben Stelle ſtand, wo Eugen ſie verlaſſen hatte. Dieſer Schlag hatte ſie zu plötzlich getroffen. Eine dumpfe Verzweiflung ließ ſie keinen klaren Gedanken faſſen, als nur den einen, zu fliehen, ſo raſch ſie es vermochte. Kein anderer Ausweg zeigte ſich ihrer bedrängten Seele und doch ſollte eben dieſe Flucht ihr Geſchick beſiegeln und ſie ihren triumphirenden Feinden rettungslos in die Hände liefern. Graf Eugen hatte ganz richtig in Giraldas Geſicht geleſen, als er annahm, daß ſie fliehen und nen wollte. Der Gedanke, daß ſie die unſchuldige Urſache ſeiner Leiden werden ſollte, erfüllte ihre kindliche Seele mit namenloſer Angſt. Gewaltſam raffte ſie ſich endlich aus ihrer Le⸗ thargie auf und eilte zitternd und bebend, auf ihr eigenes Zimmer, wo ſie, vollſtänd ig gebrochen vor dem Kaminfeuer auf einen Seſſel nieder- ſank.— Wie ſchnell waren all' ihre ſchönen Hoffnungen vergangen! Ihr Kopf ſchmerzte und ihre Gedanken ſchwirrten wirr durcheinander. In ihrer Seele war es Nacht, dunkle Nacht. Sie konnte nicht einmal weinen, der Schmerz und der Kummer machten ſie ſtumm. Sie war ſich nur Eins bewußt: des Ruins und der Schande aller derer, die ſie liebte,— der födtlichen Gefahr, die ihren Vater bedrohte. Da kamen ihr plötzlich wieder die Worte des Grafen Eugen's in Erinnerung, mit denen er ſie beſchuldigte, daß ſie mit der Abſicht nach dem Schloſſe gekommen ſei, um den alten Marquis ſeines Geldes zu berauben und ſeine Liebe zu ge⸗ winnen, und ihre Wangen erglühten vor diefer ſchmählichen Beleidigung. „Der alte Marquis würde ſicher daſſelbe den⸗ ken.“ murmelte ſie vor ſich hin. Er würde es nicht glauben, daß ich ihm in wahrer Liebe zuge⸗ than bin. Er würde mich für ſchlecht, für erbärm lich halten, wie dieſer Elende, der einſt auch meinen armen Vater in's Unglück geſtürzt hat!“ Ihre Thränen floſſen jetzt heftig. Trotz ſeiner Fehler hatte ſie doch eine aufrichtige Zuneigung zu dem alten, einſamen Manne gefaßt, der um ihres Vaters vermeindliche Unwürdigkeit ſo viel gelitten hatte. „Ich darf ihn nicht wiederſehen,“ fuhr ſie in ihrem Selbſtgeſpräch fort, als ſie etwas ruhiger geworden war.„Er würde in meiner Seele leſen und ich würde ihm keine Lüge ſagen, ich würde ihm Nichts verbergen können. Ich muß meine zweite Heimath ebenſo heimlich verlaſſen wie meine erſte, allein und unter dem Schutze der Nacht! Ich muß nach der Villa Laroſe zurückkehren und den geliebten Vater warnen.“ 2 Nachdem ſie zu dieſem ſeſtenEntſchlaß gekommen, ward ſie ruhiger. Sie ſtand auf und nahm aus ihrem Schreib⸗ tiſch den Brief, der all dieſes Unglück über ſie ge⸗ bracht hakte. Sie überlas die ſelbſtgeſchriebenen Zeilen nochmals und verbarg ihn dann ſorgfältig an ihrer Bruſt. Darauf packte ſie Alles, was der Marquis ihr heute geſchickt, ſo wie auch die Ge⸗ ſchenke, die ſie in Paris von ihm bekommen, wieder in die Koffer hinein. Ihre nächſte Aufgabe war jetzt, Toilette für die Reiſe zu machen und die von den Ihren em⸗ pfangenen Briefe ebenfalls in ihren Kleidern zu ver⸗ bergen. Nachdem das Alles Aulbeden war, nahm ſie den frühern Pla vor dem Kamin wieder ein. Eine Stunde verging. Giralda ſaß ſo in ihren trüben Gedanken ver⸗ ſunken, daß ſie nicht bemerkte, wie Liſette, auf wie⸗ derholtes Pochen eintretend, ſie zum Diner zu bitten kam. i Erſt als die Zofe ihre Aufforderung wieder⸗ holte antwortete ſie, daß ſie nicht wohl ſei und für den Abend auf ihrem Zimmer bleiben würde. (Fortſetzung folgt.) — Geben iſt ſeliger denn nehmen. Hörſt du das Elend flehen Abſeits am Wegesrand O, geh' nicht kalt vorüber, O, öffne Deine Hand! Frag' nicht erſt, ob der Arme Verdient das Gnadenbrod! Die Liebe wägt nicht lange, Wo ſchnelle Hilfe noth. Millionen Thränen fließen In Gram und Sündewuſt: Ach— eine nur zu trocknen Iſt hehre Himmelsluſt! Du fühleſt frohbeſeligt Ein innig Seelenglück, Dankt dir des Armen Auge Mit lichtverklärtem Blick. Bedenk: es kam der Heiland, Der hohe Gottesſohn, Uns Arme all' zu retten, Herab vom Himmelsthron. O, horch' auf ſeine Worte Und folge ſeiner Bahn: „Was ihr gethan den Brüdern, Das habt ihr mir gethan!“ Drum geh' nicht kalt vorüber, Drum öffne deine Hand, Hörſt du das Elend flehen Abſeits des Wegesrand! Für Geiſt und Herz. Es iſt kein Pfad der Welt ſo ſteil, Daß ihn nicht Blumen ſchmücken; Nur das bleibt unſer eigenes Theil, Daß wir ſie pflücken. Du ſollſt mit Gott, der Vieles Dir gegeben, Nicht hadern, weil er Alles Dir nicht gab. Mehr zu hören, als zu reden,— Solches lehrt ſchon die Natur: Sie verſah' uns mit zwei Ohren, Doch mit einer Zunge nur. Gott hat eine bleierne Hand, ſie geht langſam in die Höhe, aber ſchnell und ſchwer hernieder. * P ˙ ——— 8 —— * empfehle ich dieſes Jahr ganz beſonders mein U ki na ts⸗ k enken bedeutend vergrössertes, reichhaltiges Lager jeder Art in — Juwelen, Gold- und Silberwaaren, C ÄT117070T07b0TbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbbbb gold. Herren⸗ und Damenuhren, anerkannt ſtets reelle Fabrikate in allen Preislagen. F. Göhring, Mannheim, Paradeplatz D J, 4, neben Pfälzer Hof. — Neparaturen werden nach wie vor aufs Beſte ausgeführt.. 1428 Portemonnaies, Brieftaſchen, Taſchenmeſſer 2 1 Schreibwaaren⸗ Hoſenträger, Papierſtoffwüſche, Alaaßſtäbe, pp Mannh eim Handlu Steinhauer und Zimmermannsſtifte empfiehlt 1 4 1 1. 3, 1 Hut- Fabrik So 5 Frau Fröhlich, Zahnatelier K— 2 2 Mannheim H 2. 19. 1293 1— 5 7* C.* 2 r„. 0 Schmerloſes Zahnziehen; künſtliche Gebiſſe; Umarbeiten ſchlecht [ ſttzender Gebiſſe; Plombieren der Zähne, ſowie alle Metallarbeiten. 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