2 551 7 — — ² —— P r —— e — 8 — — E Tr. 104. * Erſcheint Mittwochs und Samſtags und koſtet monatlich nur 30 Pf frei in s Haus gebracht. Per Voſt bez. pro Quart. M. 1.15 ——— PPP— 0* —— Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Viernheiner Anzeiger publikationsorgan der Gr. Bürgermeiſttti Vittuheim. Anzeigsblatt von Pieruheim, Weinheim, Aüferthal und Mugehung. ZuAusſchreibungen wirkſam u. billig Inſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Jutites glall. 5— Mittwoch, den 30. Pezenbtr. 1896. Aus Nah und Fern „Viernheim, 29. Dez. Die Wetter ⸗ ausſichten für dieſen Winter geſtalten ſich ziemlich günſtig, wenn man den Prophezeihungen von Rudolf Falb Glauben ſchenken darf. Mit Ausnahme der letzten Woche des Dezembers und der erſteren drei des Januar, ſür welche ſtrengere Kälte zu erwarten iſt, wird der ganze übrige Theil des Winters als mäßig oder warm ge⸗ ſchildert. Bautzen, 16. Dez. Wegen Gefährdung des Kaiſerzuges wurde der Transportdirektor Winkler zu 2 Monaten, Bahnhofinſpektor Goetze zu einem Monat Gefängniß verurtheilt. Köthen. Wegen eines Artikels über die bekannte Wormſer Affaire hatte der Margarine⸗ fabrikant und Landtagsabgeordnete Mohr(Bahren feld) unter anderen auch gegen den verantwort- lichen Redakteur des„Köthener Tgbl.“, Hermann Pietſch, die Beleidigungsklage angeſtrengt. Der auf den 12. d. M. angeſetzte Verhandlungster⸗ min mußte jedoch tags zuvor aufgehoben werden, weil keiner, der am Amtsgericht Köthen zuge⸗ laſſenen Rechtsanwälte die Vertretung des Pri⸗ vatklägers zu übernehmen ſich bereit erklärt hatte. Eberswalde. Ueber eine ſehr komiſche Duellaffäre, deren Held ein junger Mann iſt, der einſt beim Militär eine Charge bekleidete und ſich infolge deſſen heute noch ein ſchneidiges Ausſehen zu geben liebt, wird aus Luiſenthal berichtet. Am Tage der letzten Stadtverordneten. wahl gerieth dieſer junge Mann im Wirthshaus mit einem Rentier über die politiſche Stellung des einen Candidaten in Meinungsverſchiedenheit. Am anderen Morgen erhielt der Rentier einen eingefchriebenen Brief; er ahnte den Inhalt und ließ ihn zurückgehen. Da warf unſer Held ſich in Uniform, ſchnallte den Sabul um, ſtieg in einen Wagen und fuhr hinaus nach der Colonie Bieſenthal, wo ein„Kamerad“ wohnte; der mußte den Kartellträger machen. Doch auch der richtete nichts aus, denn der Rentier erwiderte ihm ſehr ruhig, daß das Hegen einer abweichen⸗ den Meinung doch keine Beleidigung ſei. Unſer Eiſenfreſſer wetterte nun in der Stadt über den „Feigling“, der ſich vor dem Schießen fürchte. Jetzt nahm der Sladtverordnetencandidat, um den der Streit entſtanden war, ſich der Sache an. Er ging zum Conditor und ließ aus Kuchen⸗ teig zwei halbmeterlange, ſchwere Reiterpiſtolen backen, goldgelb und recht knusprig. Die legte er in ſein Schaufenſter und ſchrieb darunter: „Wer ſich durchaus will duelltren, Um nur das große Wort zu führen, Der leg' ſich dieſe Dinger zu, Dann bleibt in unſerm Städtchen Ruh.“ Bald ſammelte ſich ganz Luiſenthal vor dem Schaufenſter und lachte von Herzen über die luſtige Abfertigung. Nicht ſo der Betroffene. Er eilte ſpornſtreichs zum Bürgermeiſter und verlangte die ſofortige Entfernung des„ihn ver⸗ höhnenden“ Backwerks. Ihm wurde zur Ant⸗ wort, daß die Polizei dazu kein Recht habe, wohl aber ſei ſie verpflichtet, von der nunmehr zu ihrer Kenntniß gekommenen Herausforderung zum Duell der königlichen Staatsanwaltſchaft Anzeige zu machen. Und ſo geſchah es; das Strafverfahren ſchwebt bereits. Zur Wieſendüngung. Bei den niederen Getreidepreiſen, dagegen den verhältnißig hohen Preiſen der thieriſchen Produkte wendet ſich der Landwirth zur Er⸗ zielung größerer Einnahmen mehr und mehr der Viehzucht zu. Eine Vergrößerung des Viehbe⸗ flandes wird jedoch nur dann möglich, wenn er zugleich für die Vermehrung und Verbeſſerung ſeiner Futtermengen Sorge trägt. Am billigſten erreicht er dies durch eine beſſere Behandlung und Pflege der Wieſen. Dieſe lohnen die auf ſie verwendeten Mühen und Koſten in weit höherem Meß“, als das Ackerland und ſie liefern ihm, ohne die ſorgfältige Bearbeitung und die vollſtändige Düngung eines Ackers zu beanſpruchen, bei billigerer Düngung ſowohl mehr Futter als auch Futter von beſſerer Beſchaffenheit. Die auf den Wieſen des Grafen Hoensbroech Türnich weiſen dies klar. geerntet: Ungedüngt 146,52 Ctr. Heu mit 7,91 pCt. Eiweiß, 1,91 pCt. Fett und 0,30 pEt. Phos⸗ phorſäure; gedüngt 266,00 Ctr. Heu mit 11,46 pCt. Eiweiß, 2,57 pet. Fett und 0,57 pCt. Phosphorſäure. a Aus dieſen Zahlen ergiebt ſich, wenn wir den Eiweiß⸗ und den Fettgehalt vergleichen, daß hinſichtlich ihres Futterwerthes 100 Ctr. des Heus von der gedüngten Wieſe gleichwerthig ſind 144 Ctr. des Heus von der ungedüngten Wieſe. Unter Berückſichtigung des höheren Ernteer⸗ trages ſtellt ſich der Geſammtfutterwerth des Hier wurden z. B. pro Hektar Heus der ungedüngten Wieſe zu dem des Heus der gedüngten Wieſe wie 146,5: 388; oder in anderen Worten ausgedrückt: Der Landwirth 4 kann von dem Heu der gedüngten Wieſe 2½ mal ſoviel Vieh ernähren als von dem der ungedüng ten Wieſe. Die Analyſe dieſer beiden Heuſorten zeigt uns aber ferner, daß der Phosſäuregehalt des Heus von der gedüngten Wieſe faſt die doppelte Höhe erreicht, als der des Heus von der unge⸗ düngten Wieſe. In dem Futter der gedüngten Wieſe bieten wir den Thieren die zu ihrer Er⸗ nährung nöthige Phosphorſäure in reichlicheren Mengen, durch welche wir kräftigere Thiere von größerer Leiſtungsfähigkeiten aufzuziehen im Stande ſind. Soweit nun dieſe Phosphorſäuremengen nicht zum Aufbau des thieriſchen Körpers oder zur Produktion von thieriſchen Subſtanzen verbraucht werden, finden ſie ſich im Dünger wieder und erhöhen den Werth desſelben. Aber nicht allein eine Phosphorſäureanreicherung im Dünger wird durch die Düngung der Wieſen mit Thomas ⸗ ſchlacke und Kainit bewirkt, ſondern auch zu gleicher Zeit eine Kali⸗ und Stickſtoffanreicherung. Letztere iſt um ſo größer, je mehr man die Ve getation der Leguminoſen durch andauernde Kali phosphatdüngung begünſtigt hat. Düngen wir alſo unſere Wieſen gut, ſo können wir auch dem Acker mehr Stalldung von größerer Düngerkraft zuführen. ö Bei in hoher Kultur befindlichen Wieſen wird ſich die Düngung auf den Erſatz der durch die Ernte entnommenen Kali⸗ und Phosphor⸗ ſäuremengen beſchränken können; bei bis dahin ungedüngten Wieſen iſt ein Mehr zu geben, hier muß eine Anreicherung des Bodens eintreten. Die Menge des zu verabreichenden Kalis richtet ſich hauptſächlich nach der Bo denbeſchaffenheit; auf lehmigen oder thonigen Wieſen werden 4 Doppelcenlner Kainit pro ha genügen, während alle anderen kaliarmen Böden das Doppelte be ⸗ anſpruchen. Auf allen Wieſen ohne Ausnahme iſt aber die Stärke der Phosphorſäuredüngung im erſten Jahre auf 6—8 Doppelcentner Thomas⸗ mehl pro ha feſtzuſetzen. In den nächſten Jahren wird man auf ¼ der angewendeten Düngergaben zurückgehen; während ſpäter der regelmäßige Erſatz genügen wird. Viele Wieſenbeſitzer unterlaſſen leider von der falſchen Meinung ausgehend, durch die erſt⸗ jährige reichliche Düngung die Wieſe für mehrere Jahre genügend mit Nährſtoffen verſorgt zu haben, die wiederholte Düngung. Dieſes Vor⸗ gehen iſt um ſo mehr zu verwerfen, als dadurch die im erſten Jahr angeregte Entwickelung der guten Gräſer und Leguminoſen wieder unter⸗ drückt und ſomit auch ein Zurückgehen der Er⸗ träge bewirkt wird. Die jährliche Düngung aher Wieſe kann nur dann unterbleiben, wenn dieſelbe ſich in einem kräftigen Düngungszuſtande befindet und ſie im Vorjahre die doppelte Düngung erhalten hat. Im darauf folgenden Jahre muß die Düngung wieder erfolgen. — ſ́ꝗ.— 1————— HD durch mehrere Jahre ausgeführten Verſuche be⸗ 1 1 7 leitung zur Schueiderei von Damenkleidern. Die Ausführung der Düngung nun richte ſich darnach, ob die Kauſalze und das Thomas⸗ mehl gleichzeitig oder jedes für ſich ausgeſtreut werden ſoll. Im erſteren Fall wird man das Ausſtreuen zweckmäßig im Herbſt oder bis ſpäte⸗ ſtens Ende Februar vornehmen; dieſe Zeit iſt für die Anwendung des Kainits, beſonders aber des Karnallits wegen der chlorhaltigen Neben⸗ beſzandtheile überhaupt die geeignetſte. Bezüglich des Auzſtreuens des Thomasmehls iſt man da⸗ gegen nicht an die Zeit gebunden; dasſelbe kann im Herbſt, im Winter, im Frühjahr, nach dem erſten und nach dem zweiten Schnitt geſchehen, je nachdem die Witterung es zuläßt und Zeit dazu vorhanden iſt. 1545 Dort, wo es die Beſchaffenheit der Wieſe geſtattet, iſt ein Eineggen der Düngemittel von Vortheil, nur vermeide man, im Frühjahr zu ſpät zu eggen, um ſo nicht die zarten Wurzeln der wachſenden Pflanzen zu zerreißen. Sch. — atholiſche Warte. XII. Jahrgang, Heft 809 (à 15 kr., 25 Pfg.), Verlag von A. Puſtet in Salzburg. — Die zwei vorliegenden Hefte dieſer Zeitſchrift, die wir ſchon öfters Gelegenheit hatten, empfehlend zu er⸗ wähnen, enthalten wieder hervorragende Beiträge und zwar:„Der Hiſtorienmaler Ludwig Moralt“ von Dr. H. Holland„Grandiers Sohn“, Erzählung von Herm. Hirſchfeld(Schluß),„Abeſſinien“ von Ludwig Heilmayr (Schluß,„Ein franzöſiſches Lazareth in Tonkin“ von Theod. Habicher,„Der Pore⸗Lachaiſe“ von P. Gründel, „Der Friedensſtifter“, Eine Epiſode aus dem Leben des heil Karl Borromäus von A. von Liebenau,„Luiſe Henſel“ von Ida Gräfin Holnſtein von Mengerſen,„Ein gutes Wort“ Erzählung von M. Buol,„Aus dem Pie⸗ mont“, Reiſeerinnerungen von Martha Friede,„Weih⸗ nachtsbild“ von Ida v. Lißberg,„Die Roſe der Chriſt⸗ nacht“ von Klara Reichner und„Das Führich⸗Denkmal in Kratzau“ von H. v. Wörndle. Außerdem poetiſche Beiträge von Cordula Peregrina, Karl Landſteiner, An⸗ ton Pichler, Dr. Aug. Lieber, Ferd. Pecka, Joſ. R. v. Führich und Adolf Bekk; ferner: Katholiſche Chronik, Literatur, Kunſt und Wiſſenſchaft, Hausweſen und Bun⸗ tes. Die„Kathol. Warte“ iſt vermöge ihres vorzüglichen Inhaltes und des beiſpiellos billigen Preiſes eine Fa⸗ milienzeitſchrift im vollſten Sinne des Wortes. — Die beſten Früchte reifen für das Publikum aus der lebhaften Concurrenz unter den Moden⸗Zeitungen. Die Verlagshandlung der„Modenwelt“ und„Illuſtrirten Frauen⸗Zeitung“(Ausgabe der Modenwelt mit Unter⸗ haltungs⸗Blatt) hat ihren Abonnentinnen eine ebenſo eigenartige wie angenehme Ueberraſchung bereitet, indem ſie allen denen, die den ganzjährigen, Abonnementspreis für 1897 im voraus entrichten, direkt franco werthvolle Bücher gratis überſendet. Bei Einſendung des Jahres⸗ Abonnements, oder der Quittung über die Zahlung desſelben an eine Buchhandlung oder Poſtanſtalt, erhalten die Abonnentinnen der Modenwelt gratis Lehrbücher der Modenwelt. Neue Ausgabe. 1. Abtheilung. An⸗ 32 Seiten großen Buchformats mit 112 Abbildungen. 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Ouar⸗ tal 1897 gilt noch dieſe Vergünſtigung, wenn für Ja⸗ nuar— März die Quittung für irgend ein anderes Jour⸗ nal oder Zeitungsblatt, welcher Art es. auch ſei, beige⸗ legt wird. 11 f Man darf wohl ſagen, daß ein derartiges Entgegen⸗ kommen noch von keiner Seite geboten worden iſt.„Die Modenwelt“ ſteht jetzt in ihrem 32. die„Illuſtrirte Frauen⸗Ze tung“ im 24. Jahrgang, ſie ſind bekanntlich die maßgebenden Modenblätter. — Ueber„Die Sylveſternacht und ihre Gebräuche“ plaudert Marie Polchau in Nr. 52 des bekannten Frauenblattes„Häuslicher Ratgeber“ in ihrer in⸗ tereſſanten Weiſe und zeigt, wie namentlich die hoffende Jugend mit Zukunftsträumen und Glückesſehnen aller⸗ orten das neue Jahr begrüßt. Solchen Damen, welche es lieben, dem alten Jahre ein poetiſches Lebewohl und dem neuen ein herzliches Willkommen zuzurufen, bietet K. Bernhard in einer poetiſchen Sylveſter⸗Aufführung ein gelungenes Vortragsſtück.— Die Kette des im letzten Jahrgange der Beilage„Für unſere Kleinen“ ſo herzig Gebotenen ſchließt ebenfalls in dieſer Nummer mit einer anmutigen Gabe:„Sylveſternacht“.— Luſt und Eifer zur Rechtfertigung endlich wecken die praktiſchen und hübſchen Handarbeiten unſerer Arbeitsſtube.“— Allen Damen ſei daher das nützliche Blatt„Häuslicher Ratgeber“ beſtens empfohlen. Probenummern: Ver⸗ lag Robert Schneeweiß, Berlin W. 30, Elßholzſtr. 19. F. Göhring, Mann heim. Zu Feſt⸗Geſchenken — NReparaturen werden nach wie empfehle ich dieſes Jahr ganz beſonders mein g bedeutend vergrössertes, reichhaltiges Lager jeder Art in Juwelen, Gold- und Silberwaaren, gold. Herren⸗ und Damenuhren, anerkannt ſtets reelle Fabrikate in allen Preislagen. 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Das Koppenblümchen.„Hab' mich lieb.“ ö era i j No. 110 in 1 Bande Mk. 1.— 75 9 2 0 50 55 großartig wirkſames Fleckputz⸗ 3 Ren dee. enten Va ein. es die Welt bleher noch nicht kannte. Nicht Lieder, gleich obigen, die so wahr den innigen, echten Volks W f 5 2 „ 5. e ee nur Wein⸗, Kaffee⸗, Harz⸗ und Oelfarben ſondern ſelbſl ö ton treffen, sind äusserst selten. Ein unsagbarer Zauber, der Flecken von Wa enſett v ind 7. Herz und Gemüt erhebt, klingt uns hier entgegen, wie sonst Schnelligkei genfe erſchwin eStemit verblüffender rr nelligkeit auch aus den heickelſten Stoffen. nur aus wirklichen Volksliedern. Preis 35 und 6 Die Begleitung ist ganz einfach gehalten* un 3 Pfg. 2 Jeder wahre Musikfreund möge diese hervorragende Samm- In allen Galanterie:, Parfümerie⸗ u. Droguen⸗ lung prüfen. i handlungen käuflich. 3 Gegen Einsendung des Betrages er folgt Frankozusendung. Engros bei Dr. E. Kuhlmann in Berlin, N. — Machnahme verteuert um 60 Pig. Friedrichſtraße 184. 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