9 ————— 1 — ——— ꝛ—— Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. und koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. jernheiner Anzeiger Publikationsorgan der Gr. Hürgermeiſtetti Niernheim. Anzeigchlatt von Viernheim, Weinheim, Aäferthal und Magebung. n wirkſam u. bill ig nſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltig Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro Iſp. Zeile Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Imtites glatt. Nr. 40. Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. Jamslag, den 17. April 187. Vom Golgatha. Das Feſt der höchſten, ſich ſelbſt aufopfern⸗ den Liebe iſt wieder vorüber. Aus dem heißen Gewirr des Kampfes um's Daſeins haben ſich geſtern die Blicke Aller, die noch nicht ganz dem Glauben entfremdet ſind, zu dem Kreuze von Golgatha erhoben. Und durch Millionen Herzen zuckte die Erkenntniß: die Menſchheit würde nicht ſo unglücklich ſein, wenn ſie nur wirklich chriſtlich wäre, und die Welt würde den Frie⸗ den und die Sicherheit wiederfinden, wenn ſie vom Kreuze ſich willig beherrſchen ließe. Je mehr ſich die ſozialen und wirthſchaft⸗ lichen Gegenſätze verſchärft haben, deſto weniger will man die Liebe als den Regulator im Ge⸗ meinſchaftsleben gelten laſſen. An ihre Stelle ſoll überall das ſtarre Recht treten, das nicht mit dem Herzen, ſondern mit einem geaichten Meterſtock mißt und nicht den Palmzweig, ſon⸗ dern Zwangsketten und Richtſchwert in der Hand führt. Die Auflöſung der alten korporativen Ge⸗ ſtaltung des Volkslebens, die komplizirten wiſſen⸗ ſchaftlichen Verhältniſſe und die Ausbildung des centraliſtiſchen Staatsweſens mit ſteter Steiger⸗ ung der Aufgabe des Staates und der Anſprüche der Einwohner haben freilich das Gebiet be⸗ ſchränkt, auf dem die freiwaltende Liebe nach dem diskretionären Ermeſſen des Herzens regie⸗ ren kann. Aber abgeſetzt iſt die Liebe nicht; ohne ſie läßt ſich das zweckmäßige Recht weder finden noch durchführen; nur die Liebe kann zur wirklichen Gerechtigkeit, zum Ausgleich und zum Frieden uns verhelfen; Zepter und Schwert ar⸗ beiten vergebens gegen Auflöſung und Umſturz, wenn nicht vom Kreuz die ſittliche Kraft ausgeht, die das Angeſicht der Erde erneuert, indem ſie beſſere Menſchen ſchafft. Chriſtus hat ſich ſelbſt geopfert, um die Menſchheit vom Verderben zu retten. Dieſem höchſtem Grade der Selbſtverleugnung ſteht als anderer Pol jene Selbſtſucht gegenüber, die ge⸗ fühllos das Wohl der Mitmenſchen verdirbt, um dadurch die eigenen Gelüſte zu fördern, alſo die Jagd nach dem Gluck raubthiermäßig betreibt. Das göttliche Vorbild vermögen wir ſchwachen Sterblichen freilich nicht zu erreichen, und wir ſind auch nicht einmal alle berufen, das Opfer des Ich bis zu dem Grade zu entwickeln, wie ihn unſere Ordensleute mit ihrem Verzicht auf 5 Beſitz, Genuß und Eigenwillen erreichen. Aber um Andere glücklich zu machen. Wie damit iſt nicht geſagt, daß die Selbſtſucht, wie ſie bei den modernen ſozialen und wirthſchaft⸗ lichen Kämpfen üblich geworden iſt, dem chriſt⸗ lichen Geſetz und Geiſte entſpreche. Es läßt ſich nicht verkennen, daß auch Leute, die treue Chriſten ſein wollen und ſich als ſolche fühlen, im Intereſſenkampf eine Maß- und Rückſichts⸗ loſigkeit ſich geſtatten, die vor dem Gericht des Kreuzes nicht beſtehen kann. Jeder Einzelne und jeder Stand darf ſeine Intereſſen verfolgen und muß es unter Umſtänden ſogar; aber nur die berechtigten Intereſſen mit berechtig⸗ ten Mitteln. Man darf nicht vom Schaden Anderer und des Gemeinwohls den eigenen Nutzen ſuchen. Wenn von gemeinſchädlicher Begehrlichkeit und Anmaßung die Rede iſt, denkt man gewöhn⸗ lich an die ſozialdemokratiſche Bewegung, an das Verlangen der Beſitzloſen, zu haben und zu herr⸗ ſchen. Aber iſt denn in den ſogen. beſitzenden Klaſſen die unchriſtliche Selbſtſucht nicht zu finden? Neben der Forderung der unteren Klaſſen, daß von Staatswegen der Arbeit ein hoher Ertrag geſichert werde, läuft die Forderung der höheren Klaſſen, daß der Staat dem Kapital(vorläufig dem immobilen, dem landwirthſchaftlichen Grund und Boden) eine hohe Rente ſicher ſtellen ſoll. Eine Nothlage der Landwirthſchaft iſt zweifel⸗ los vorhanden; das Streben nach Abhülfe iſt erlaubt und gut. Möge jedoch Jeder ſein Gewiſſen erforſchen, ſowohl der Herr als der Arbeiter, ob ſie im Kampfe um's Daſein auch treue Jünger Ehriſti geblieben ſind, der uns durch Wort und Bei⸗ ſpiel gelehrt hat, daß wir uns wie Brüder lieben ſollen. Wenn Brüder ihre Intereſſen gegen einander auszugleichen haben, ſo hält jeder vor⸗ ſichtig Maß, bringt dem Rechte und Wunſche der Anderen Verſtändniß und Rückſicht entgegen, ordnet den Eigennutz dem Rechtsgefühl und der Liebe unter. Die unchriſtliche Welt ſagt: Lie⸗ ber Unrecht thun, als Unrecht leiden. Der Er⸗ löſer aber lehrt uns: Lieber Unrecht leiden, als Unrecht thun. Wenn wir uns auch gegen das„Unrecht leiden“ nach Kräften zu wehren lieben, ſo dürfen wir als Chriſten doch nie zum Unrecht thun greifen. Wie können wir auf Heil vom Kreuze der Liebe hoffen, wenn wir dem Nächſten nicht bloß die Liebe vorent⸗ halten, ſondern ſogar die Gerechtigkeit! Chriſtus hat ſich ſelbſt geopfert, ö ö ö darf ſich der Chriſt nennen, der an⸗ dere opfern will, um ſeine Sebſtſucht zu befriedigen? Aus Rah und Jern. Weinheim, 14. April. Bei der Pferde⸗ muſterung in Großſachſen wurde, lt.„W. Z.“, der in Heddesheim bedienſtete, aus Doſſenheim gebürtige Knecht Johann Kettner durch einen Schlag von einem Pferde derartig verletzt, daß er per Droſchke in das hieſige Spital verbracht werden mußte, woſelbſt der Unglückliche am Samſtag der Verletzung erlegen iſt.— Heute Nacht erhängte ſich im Burgweg an einem Pflaumenbaum der ca. 18jährige Fabrikarbeiter Georg Kreckel und dürfte der Grund des Selbſt⸗ mordes auf Geiſteskrankheit zurückzuführen ſein. K. iſt ein Bruder zu der unglücklichen Eliſe Kreckel, die ſich vor einiger Zeit durch einen Sturz aus der Wohnung das Leben nahm. Der armen Mutter dieſer Kinder bringt man allge⸗ meine Theilnahme entgegen. Worms, 14. April. In dem hieſigen Pfründnerhauſe geriethen vorgeſtern Nacht mehrere daſelbſt befindliche ältere Frauen mit einer anderen, geiſtesſchwachen Frau in Streit, weil die letztere ſo viel Lärm machte, daß die erſteren nicht ſchlafen konnten. Die Frauen ſchlugen die lärmende Pfründerin derart, daß ſie angeblich in Folge dieſer Mißhandlungen verſtarb. Zwei Frauen wurden bereits verhaftet. Gau⸗ Odernheim. Hieſige Milltärpflich⸗ tige haben dieſer Tage einen furchtbaren Streich verübt. Sie gaben einem 7 Jahre alten Kinde ſo viel geiſtige Getränke, daß dasſelbe an Alko⸗ holvergiftung geſtorben iſt. Das Gericht hat den Thatbeſtand aufgenommen und dürfte dieſer widerliche Vorfall noch ſchlimme Folgen für die Betheiligten haben. Neuſtadt, 15. April. Die Naſe verlor der z. Z. dahier beſchäftigte Kaminbauer Wimme von Frieſenheim. Einige Vorſtedter Burſchen waren wegen einer Kellnerin eiferſüchtig auf den⸗ ſelben, paßten ihn beim Nachhauſegehen ab und bearbeiteten ihn mit Stücken von Rahmenſchen⸗ keln, wobei ein Schlag ſo unglücklich die Naſe traf, daß der vordere Theil vollſtändig abge⸗ ſchlagen iſt und Wimme in das Krankenhaus Hetzelſtift verbracht werden mußte. Die Thäter wurden alsbald feſtaenommen. Portemonaies, Brieftaſchen, Hoſenträger, Papierſtoffwäſche, Steinhauer Taſchenmeſſer Maaß ſtäbe, und Zimmermannsſtifte empfiehlt M. Hepp, Mannheim Schreibwaaren⸗ U. gg Mannheim, T 1, 1 Spezialität: J acob Kraut, Uhrmacher und Juwelier Mannheim, T I, 1 Conſirmanden⸗Geſchenken Alle Neuheiten in Juwelen, Uhren, Gold- u. Silberwaaren in ſehr großer Auswahl. empfiehlt zu Goldene Trauringe. FE 2Atetier für ſümmtliche Neu arbeiten und Reparaturen. 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