I 5. Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. und koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Voſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. enen wirkſam u. billig uſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclam en 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Nr. 12 Jurites Flall. Sansleg, den 24. Zypril 1892. Ius nah und Fern. Worms, 17. April. Durch die gerichtliche Sektion der Leiche der dieſer Tage im ſtädtiſchen Krankenhauſe verſtorbenen Inſaſſin des Verſor⸗ gungshauſes iſt mit ziemlicher Beſtimmtheit feſtge⸗ ſtellt worden, daß der Tod wohl nicht in Folge von Mißhandlung eingetreten iſt. Die Haft der beiden beſchuldigten Frauensperſonen dauert vorerſt noch fort. Hirſchhorn, 20. April. Ein Prozeß, wie ein ſolcher noch nie dageweſen ſein dürfte, ſpielt zur Zeit im benachbarten Affolterbach. Vater und Sohn prozeſſen wegen eines Küchenherdes reſp. wegen der zu benutzenden Kochlöcher. Der Vater, der die Bewirthſchaftung ſeinem Sohne übergeben hat, verlangt als Auszügler, daß ihm das vordere Kochloch gehöre, während der Sohn aber ſagt: Ihm gehöre das vorderſte Kochloch, weil doch er jetzt Haushaltungsvorſtand ſei u. ſ. w. Kurz, der Vater hat die Sache bei Gericht anhängig gemacht und ſind bereits vom Gerichte Cxperten ernannt, die den Sachverhalt einzuſehen und zu begutachten haben. Man darf gewiß auf den Ausgang geſpannt ſein. Waldshut, 17. April. Unſern Bericht über den Mord bei Hohenthengen ergänzen wir mit Folgendem: In der ermordeten Perſon wurde die 60 Jahre alte Anna Maria Binkert von Koblenz, wohnhaft in Kaiſerſtuhl, erkannt. Die Unglückliche, welche am Samſtag Mittag in den Wald ging, um Holz zu ſammeln, wurde erſt Sonntag Nachmittags von einer Abtheilung der Feuerwehr in traurigem Zuſtande aufgefunden. Das Geſicht war geſchwollen und mit Blut be⸗ deckt, die Hände über der Bruſt mit einem Seile zuſammengebunden. Der Mörder iſt noch nicht entdeckt. Iſpringen, 17. April. Vorige Woche verlor ein Fräulein von hier auf dem Wege zum Bahnhof ein Briefkouvert, welches die Summe von 1600 Mark in Papiergeld enthielt. Das ſiebenjährige Söhnchen des Schneidermeiſters Klingel fand dasſelbe in der Straßenrinne, machte es auf und zeigte die„Bilder“ ſeiner Tante, welche den Fund der Verliererin wieder aushändigte. Die letztere gab ihrem„Dank“ dadurch Ausdruck, daß ſie den Knaben ſchalt, weil er das Kouvert aufgemacht habe; einige Tage ſpäter fand ſie ſich jedoch bewogen, dem Vater des Knaben 25 Pfennige als Belohnung zu überſenden! Schade, daß der Name der groß⸗ müthigen und freigebigen Dame nicht genannt iſt. — Hunderttauſend Mark unter⸗ ſchlagen. In der Kölner Leſegeſellſchaft wurden koloſſale Unterſchlagungen entdeckt. Es wird dar⸗ über Folgendes gemeldet: In der geſtrigen Gene⸗ ralverſammlung der Leſegeſellſchaft machte der Vorſitzende davon Mittheilung, daß der Kaſſirer Unterſchleife in Höhe von faſt 100000 Mark ge⸗ macht habe. Die Unterſchlagungen datiren ſeit 8 Jahren zurück. Außerdem figurirt ein Betrag von 60 000 Mark unter dem Weinfonds, der in Wirklichkeit als Darlehen an Mitglieder veraus⸗ gabt worden iſt. Die Leſegeſellſchaft iſt der Sam⸗ melpunkt der liberalen Partei Kölns. Der Vor⸗ fall erregt großes Aufſehen, da der Kaſſirer im öffentlichen Leben eine hervorragende Stellung be⸗ kleidete und ſich beſonders als ſtell vertretender Vorſitzender im„Verein gegen Unweſen im Handel und Gewerbe“ hervorthat. Berlin, 19. April. Der„Lokalanz.“ meldet: Das Wiederaufnahmeverfahren in der Ziethen ſchen Mordſache iſt abermals geſcheitert. Aus einem Briefe des im Zuchthauſe weilenden Albert Ziethen, den er an ſeine Familie richtete, geht hervor, daß das nochmals betriebene Wiederauf⸗ nahmeverfahren auch diesmal abgelehnt worden iſt. Berlin, 17. April. Geſtern Abend erſchoß in der Rüdersdorferſtraße ein gewiſſer Wilhelm Seeger ſeine Braut und verletzte ſich dann ſchwer durch einen Schuß in den Mund. Er wurde nach dem Krankenhaus in Friedrichshain gebracht. Berlin, 19. April. Nachdem in der Aus⸗ ſchußſitzung der Falbſpende bekannt gegeben wurde, daß bis zum 10. April ein Reinergebniß von 75 514 Mk. eingegangen ſei, wurde das Spen⸗ dungsdokument geſtern, als am 60. Geburtstage, Falb überreicht. Von der Spende bleiben 40 000 Mk. der Frau und der fünf Kinder Falbs feſtgelegt Klauſenburg, 21. April. Von einem bei dem ſiebenbürgiſchen Dorfe Dank gelegenen Berge löſte ſich ein etwa 120 Morgen großes Stück des Abhanges los und riß einen großen Theil des Ortes mit ſich fort. Alles was in den Weg kam, Haͤuſer, Hürden, Menſchen und Thiere wurden unter den Erdmaſſen begraben.[Dank hat 400 Einwohner.] Paris 19. April. Der Prinzeſſin von Chimay, dem eklen Reklameweib, die mit ihrem pomadetriefenden Außereheliebſten, dem Zigeuner Rigo, ſich nach Berlin aufgemacht hatte, um dort das Publikum durch Erregung der niedrigſten und verächtlichſten Triebe in ein Tingeltangel zu locken, die aber durch das polizeiliche Verbot der geplanten Ausſtellung perſonificirter Gemeinheit zur Ruͤckkehr nach Paris gezwungen wurde, iſt nun auch in dieſer, gewiß nicht moralinſaueren Stadt das öffentliche Auftreten verwehrt worden, weil die Polizei einen Skandal befürchtete. — Zur Panama-⸗Affaire. Ueber einen dramatiſchen Vorfall wird aus Paris berichtet: Clovis Hugues wollte in einer Verſammlung zu Garenne⸗Bezons ſprechen; bei ſeinen erſten Worten rief ein Anweſender:„Nieder mit dem Pana⸗ miſten!“ Clovis, von einem Wuthanfall erfaßt, ſprang von der Bühne, fiel über den Rufer her, bearbeitete ihn mit Fäuſten und Füßen und brüllte fortwährend:„Ein Meſſer, gebt mir ein Meſſer, damit ich dem Schurken die Gurgel abſchneide!“ Die entzückten Zuſchauer halfen ihm den Beleidiger hinauswerfen; dann kehrte der Sieger auf die Bühne zurück, hüllte ſein Antlitz in ſeine langen Haare und brach in endloſes Schluchzen aus, in dem man mühſam die Worte verſtand:„Die Elenden wollen mich entehren, das ſoll ihnen aber nicht gelingen.“ — Die Kraft des menſchlichen Herzens. Die bewegende Kraft unſeres Herzens iſt bedeutend größer, als viele Menſchen glauben. Durch ſorgfältige Experimente iſt vor Kurzem feſtgeſtellt worden, daß wenn die treibende Kraft des Muskels, den man Herz nennt, übertragen werden könnte, ſie vollkommen genuͤgen würde, um eine kleine Druckmaſchine in Bewegung zu ſetzen. Die Kraft des Herzens iſt die Lebenskraft des Menſchen. Die kleine Maſchine arbeitet Tag und Nacht, und die Kraft, die nicht ſofort ver⸗ braucht wird, bleibt für ſpätere An ſtrengungen aufgeſpart. Wollte man eine Maſchine mit derſelben Triebkraft konſtruiren, ſo müßte dieſe 18 Zoll hoch ſein, mit einem Cylinder von 1 zu 1½ Zoll und einem Schwungrade von 150 Umdrehungen in der Minute verſehen ſein. Zur Heizung der kleinen Maſchine würde man drei Pfund Kohlen in der Stunde verbrauchen. — Wie ſoll man im Bette liegen? Horizontal. Der Kopf darf nur ein wenig höher liegen, als der übrige Körper; wer das nicht ge⸗ wohnt iſt, gewöhne ſich anders, in einer Woche wird ihm die horizontale Lage die liebſte ſein. Es dürfen alſo nicht mehrere Kopfkiſſen aufein⸗ ander geſchichtet werden; das ſtört einen richtigen Blutumlauf, beſchwert das Herz, drückt die Lungen. (Lungenleidenden muß leider eine etwas erhohte Lage des Kopfes erlaubt werden.)— Füße und Arme ſollen ausgeſtreckt ſein. Es iſt dies ſehr wichtig, das Ein⸗ oder Aufziehen der Füße iſt ungeſund, weil die Fuße zu wenig ausruhen können und weil in Folge geſtörten Blutlaufes Stauungen eintreten. Die Arme ſollen nicht auf die Bruſt gekreuzt, oder ſonſt gebogen, oder gar unter den Kopf gelegt werden; letzteres iſt ſehr ſchädlich, die Urſache von vielen Uebeln und Erkrankungen. — Am beſten legt man ſich halb auf den Rücken und halb auf die rechte(nie auf die linke) Seite; ſo bleibt das Herz unbeläſtigt. Beim ausſchließ⸗ lichen Liegen auf dem Rücken leidet die goldene Ader und entſteht das widerwärtige Schnarchen. — Die Kiſſen werden am beſten mit Roßhaar oder ähnlichem Stoff gefüllt.; bei Federkiſſen ent⸗ wickelt ſich viel Hitze, dieſe bewirkt Blutſtauungen im Kopfe(daher Kopfſchmerz am Morgen). — Der Körper ſoll nicht übermaͤßig gedeckt werden. — Die Bettſtelle muß lang und breit genug ſein, damit man ſich gehörig ausſtrecken kann. Die unbrauchbarſten Bettdecken ſind die ſog„Plu⸗ meaus“; ſie ſind lächerlich klein, decken entwe⸗ der nach unten oder nach oben nicht und ſind nament⸗ lich im Winter abſolut verwerflich. Der Körper ſoll, mit Ausnahme des unbedeckten Kopfes, gleichmäßig bedeckt werden. Das Bett darf nicht zu nahe beim Fenſter und nicht knapp an die Wand geſtellt werden. — Stephan Anekdoten erzählt man in Poſt⸗ kreiſen jetzt zahlreich. Als Stephan einſt in Poſtamt beſichtigte und am Telegraphenappirit ſtand, lief von der Nachbarſtation das Tele ſramm ein:„Lieber Kollege, höre, daß Stephan Sie nächſtens revidtren will; Vorſicht! der Kerl ſteckt ſeine Naſe in Alles rein!“... Sofort tele⸗ graphirte Stephan ſelbſt zurück:„Mühe leider umſonſt, Naſe ſteckt ſchon drin. Stephan.“ Die Naſe des Betreffenden wurde gewiß etwas länglich. — Eenzige Möglichkeit. Freier:„Wie kann ich es möglich machen, gnädiges Fräulein daß Sie mich Du nennen?“— Dame:„Da durch, daß Sie bei mir als Kutſcher in den Dienſt treten!“ — Vor einer Buchhandlung.„Du Vater, da ſteht„neues Epos“! Was iſt denn das?“—„Neues Epos? Das.. werd wahrſcheinlich ſein e' Druckfehler. Soll wohl heißen: Epes neues!“ Litterariſches. — Katholiſche Warte. XII. Jahrgang, Heft 12(15 kr., 25 Pfg.) Das uns vorliegende Heft bildet einen würdigen Abſchluß dieſer Familien⸗Zeitſchrift, die leider trotz des reichen Inhaltes und beiſpiellos billigen Preiſes nicht die verdiente Würdigung von Seite des Publikums erfahren hat. Inhalt des 12. Heftes: Franz Bonn, ein deutſcher Humoriſt von H. v. Wörndle. Nur nicht verzagt! Ge⸗ dicht von O. Kloske. Ein gutes Wort, Erzählung von M. Buol(Schluß.) Mein Lichtenſtein, von Canelius a lapide. Spaniſche Stierkämpfe von Alph. Hätten⸗ ſchwiller. Die reichſten Frauen von A. R. Des Groß⸗ vaters Gebetbuch. Gedicht von Mara. Saat und Ernte. Erzählung von G. Schnorrenberg. Ermunterung. Ge⸗ dicht von C. Vallazza. Katholiſche Chronik, Literatur, Kunſt und Wiſſenſchaft, Hausweſen, Buntes. Titel und Inhaltsverzeichnis zum zwölften Jahrgange. — Die wahre Emancipation der Frauen beginnt ſich endlich Bahn zu brechen,— die Emanci⸗ pation von der Tyrannei der Mode. In früherer Zeit, — wir erinnern an Reifrock, Schleppe und Tournüre, — durfte keine Frau es wagen, ſich einer ausgegebenen Parole zu entziehen; heute ſteht ſie mit kritiſchem Blick der Mode gegenüber und wählt ſelbſtſtändig, was ihrer Perſönlichkeit und ihren Verhältniſſen angemeſſen iſt. Unſere Damen zu dieſer Freiheit erzogen zu haben, iſt entſchieden das Verdienſt der Modenwelt(nicht zu verwechſeln mit den Nachahmungen„Große“ und „Kleine“ Modenwelt). Ihrem auf Hunderttauſende ſich erſtreckenden Einfluß dürfte es zu danken ſein, wenn die ängſtlich eingeſchnürten Taillen, die Schleppe am Straßen⸗ kleide, die lebensgefährlichen Hackenſchuhe und andere Uebertreibungen allmählich verſchwunden ſind. Wir ſind glücklich ſo weit gekommen, daß eine unnatürlich dünne Taille mißbilligendes Aufſehen erregt, daß eine Dame, die in ihrer Erſcheinung die Sucht verräth nach Neuem und Auffallendem à tout prix, ſich der Gefahr ausſetzt, falſch beurtheilt zu werden. Und das ſind Reſultate, welche„Die Modenwelt“ weit über das Niveau der⸗ artiger Zeitungen hinausheben und ſie zur wahren Führerin auf dem Gebiete der Mode machen. Verputzt. Des Peters neugebautes Haus Bewundert Jedermann; Es fehlt— ſonſt ſähs noch ſchöner aus— Nur der Verputz daran. Doch hat er nicht gar lange Zeit Den prächtigen Bau benutzt, Da iſt nach kurzer Herrlichkeit Das ganze Haus ver putzt. Vieruheiner Auzeiaer Dublikationsorgan der Gr. Bürgermeiſterti Piernheim. Auzeigeblatt von Miernheim, Weinheim, Aäferthal und Umgebung. 9 empfehle ich dieſes Jahr ganz beſonders mein 8 U oummunton⸗ ek enlen bedeutend vergrössertes, reichbaluges Lager jeder Art in 1 Juwelen, Gold- und Silberwaaren, gold. Herren⸗ und Damenuhren, anerkannt ſtets reelle Fabrikate zu ſehr billigen Preiſen. F. Göhring, Mannheim, Porabeplaß D l, 4, neben Pfälzer Hof. 3 Neparaturen werden nach wie vor aufs Beſte ausgeführt.. 167 4 72 1 Ziehungsliſte dt, amd f inthal a ö Pferde⸗Lotterie L. 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