—/ — . Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags und koſtet monatlich nur 30 Pf. frei in's Haus gebracht. Per Poſt bez. pro Quart. M. 1.15 Redaction, Druck und Verlag: W. Bingener, Viernheim. jernheinet Auzeiner Dublikationsorgan der Gr. Hürgermeiſierei Miernheim. Anteisshlatt ven iernheim, Weinheim, Maferthal und Mmgebung. Ser e In ſerate 10 Pf. pro 1 ſpaltige Garmondzeile. Reclamen 20 Pf. pro 1ſp. Zeile Ar. 87. 13. Jahrgang. Das deutſche Kai ſerpaar in Velersburg. Petersburg, 11. Aug. Nach Schluß der vor⸗ geſtrigen Parade in Krasnoje⸗Selo wurden die Offlziere des deutſchen Geſchwaders den ruſſiſchen Majeſ täten vorgeſtellt. An dem Frühſtück, das ſodann im Kaiſerzelt ſtattfand, nahmen außer beiden Kaiſerpaaren die beiderſeitigen Hofwürden⸗ träger, die Großfürſtin und die Großfürſtinnen, ſowie die kommandirenden Generäle theil. Am Ende der Taſel erhob ſich Kaiſer Niko⸗ laus und brachte einen Toaſt auf die Geſundheit des deutſchen Kaiſers und der Kaiſerin aus. Kaiſer Wilhelm trank ſodann auf die Geſundheit des ruſſiſchen Kaiſerpaares. Petersburg, 12. Aug. Die„Nowoje Wremja“ erhält ein Privattelegramm aus Berlin, welches berichtet, daß die Peterhofer Kaiſertoaſte, wie überhaupt der ganze Empfang Kaiſer Wil⸗ helms in Rußland einen tiefen Eindruck in Deutſch⸗ land gemacht habe. Sogar liberale Zeitungen nennen das Ereigniß ein freudiges und fügen hinzu, daß Deutſchland und Rußland indem ſie nach wie vor die von ihnen abgeſchloſſenen Bündniſſe achten, für einander ſehr nützliche Freunde bleiben werden.— Petersburger Zeitungen beſprechen die Erklärung Kaiſer Wilhelms in Peterhof, zur Erhaltung des europäiſchen Friedens mit Rußland zuſammengehen zu wollen. Die Nowoje Wremja“ verknüpft dieſe Erklärung mit der Dringlichkeit einer Einwirkung Europas auf die Türkei in der Frage der definitiven Regelung des Schickſals der Inſel Kreta und in der Frage der inneren Reformen in der Türkei. Die„Birſchewija Wjedrewsti“ freut ſich, daß die erwähnte Erklärung des deutſchen Kaiſers durch eine Friedensliebe bekundete Anſprache des Zaren hervorgerufen ſei und dankt dem mächtigen Nachbar des Zaren von ganzem Herzen für ſeine ſo bedeutungsvolle Antwort. Das Blatt wünſcht endlich dem ſcheidenden Gaſte eine lange Regie⸗ rung zum Segen der ganzen civiliſirten Welt. Die„Nowoſti“ ſind feſt davon überzeugt, daß der Aufenthalt des deutſchen Kaiſerpaares in der Reſidenz des Zaren als Stützpunkt für die Weiterentwinkelung der friedlichen Beziehungen zwiſchen Rußland, Deutſchland und allen euro⸗ päiſchen Staaten gelten werde. Peterhof, 11. Aug. Bei dem geſtrigen Früh⸗ ſtück in Krasnoje⸗Selo theilte Kaiſer Wilhelm dem Großfürſten Nikolai Nikolajewitſch ſeine Er⸗ nennung zum Chef des Magdeb. Huſarenregiments Nr. 10 mit. Petersburg, 12. Aug. Geſtern Vormitag 11 Uhr, traten das deutſche und ruſſiſche Kaiſer⸗ paar an Bord der„Alexandria“ die Fahrt nach Kronſtadt an, der Zar in deutſcher, Kaiſer Wilhelm in ruſſiſcher Marineuniform. Das Wet⸗ ter war herrlich. Kronſtadt, 11. Aug. Ueber die Verabſchie⸗ dung der Kaiſerpaare iſt noch nachzutragen: Beim Verlaſſen des„König Wilhelm“ erfolgte die herzlichſte Verabſchiedung der Kaiſerpaare. Beide Kaiſer umarmten und küßten ſich wiederholt und ſchüttelten ſich herzlich die Hände ebenſo die die Kaiſerinnen, denen die Kaiſer Hände und Wangen küßten. Kurz vor Verlaſſen des Schiffes waren beide Kaiſer ſowie die Kaiſerinnen, Arm in Arm auf Deck ſpromenirend, allen auf der Rhede befindlichen Dampfern ſichtbar. Als beide Monarchen ſich nach herzlicher Umarmung verabſchiedeten, brach von allen Seiten enthuſtaſtiſcher Jubel der Tauſende los, welche zur Verabſchiedung von dem deutſchen Geſchwa⸗ der erſchienen waren. Bei der weithin ſichtbaren Verabſchiedung auf der„Hohenzollern“ erneuerte ſich der Jubel. Nach der Verabſchiedung ver⸗ ließ das ruſſiſche Kaiſerpaar die, Hohenzollern“u. be⸗ gab ſich auf der„Alexandria“ nach Peterhof zu⸗ rück. Die„Hohenzollern“ wird am 15. Auguſt wieder in Kiel eintreffen. deutschland. Darmſtodt, 12. Aug. Der Großherzog und die Großherzogin beſuchten heute die Kaiſerrin Friedrich auf Schloß Friedrichshof. Berlin, 12. Aug. Der König von Siam trifft am 26. d. M. am hieſigen Hofe ein und wird drei Tage hier verweilen. — Der deutſche Kronprinz ſchoß dieſer Tage auf den Höhen des Blauberges bei Tegernſee ſeinen erſten Bock. Der Bock iſt ein ſtattliches, ausgewachſenes Thier. — Der„ęReichsanzeiger“ veröffentlicht die Ernennung des bisherigen Botſchafters Freiherrn von Thielmann, zum Staatsſekretär des Reichs⸗ ſchatzamts unter Verleihung des Charakters als wirklicher Geheimer Rath. Jusland. Athen, 11. Aug. Die griechiſche Rigierung macht alle Anſtrengungen, um die Mächte zu einer Aenderung ihrer Entſcheidung in der Frage der Finanzkontrolle zu veranlaſſen. — Zur Ermordung Canovas. Wie aus Madrid gemeldet wird, iſt der Zug mit der Leiche Canovas geſtern, Mitwoch, früh 7 Uhr dort eingetroffen. Die Mitglieder der Regier⸗ ung, die Behörden, ſowie Abordnungen ſämmt⸗ licher Körperſchaften und eine ungeheuere Menſchen⸗ menge hatten ſich auf dem Bahnhofe eingefunden. Der Sarg wurde unter Truppengeleite nach dem Hotel Canovas überführt. Nachdem die Meſſen geleſen, ſtand die Kapelle dem Publikum offen. Die Fahnen ſind auf Halbmaſt gehißt. Die offizielle Trauer beginnt morgen und dauert drei Tage.— Die Leiche Canovas wird ein⸗ balſamirt. Die Autopſie hat gezeigt, daß alle drei Wunden tödtlich waren. Die Wunde am Kopfe, welche Canovas zuerſt erhielt, hat ihm die Beſinnung geraubt. Das Gehirn hatte ein bedeutendes Gewicht und der Zuſtand ſämmt⸗ licher inneren Organe deutete auf eine wahr⸗ ſcheinliche lange Lebensdauer.— Die Wittwe Canovas erhielt geſtern von Madame Carnot ein herzlich gehaltenes Beleidſchreiben, in welchem letztere an das tragiſche Ende des Präſidenten der Republick erinnert und ihre ſpaniſche Leidens⸗ genoſſin zum muthigen Ausharren auffordert. Der Mörder Canavas iſt nach Vergara über⸗ geführt worden. Madrid, 11. Aug. Die Regierung hat be⸗ ſchloſſen, den Mörder des Miniſterpräſidenten Canovas dem Militärgericht zur Aburtheilung zu überweiſen. New Pork 10. Aug. Sowohl in der Preſſe als auch im Publikum macht ſich eine heftige Bewegung gegen die jetzige Regierung bemerkbar. Ein ſchlauer Schurke. Criminal⸗Roman von Molloy⸗ Dietrich. (Nachdruck verboten.) 31. Fortſetzung. Achtundzwanzigſtes Kapitel. Noch ſechs Monate. Als Markwald am Montag Nachmittag ſein „Atelier verließ, um ſich zu Frau von Foerſter zu begeben, begegnete er 1 dem Korridor Fräulein Orlowsky. Seit der Beſichtigung des Porträts hatte er ſie nicht geſehen, und ſie begrüßte ihn mit der Frage: „Sind Sie für heute ſchon fertig?“ „Ja“, erwiderte er kurz. Ihre Nähe hatte ihm in letzter Zeit ein unbehagliches Gefühl verurſacht, über deſſen Grund er ſich ſelber nicht recht ins Klare zu kommen vermochte,— eine Art geheimnis⸗ vollen Dunkels, welches ſie zu umgeben ſchien, be⸗ rührte ihn peinlich, und insgeheim hatte er den Wunſch, ſie moöglichſt zu vermeiden. „Eben gab ich Fräulein von Heldberg Mal⸗ ſtunde“ bemerkte Fräulein Orlowsky. „Wirklich?“ „Ja, und ich halte ſie für entſchieden begabt.“ „Das freut mich zu hören.“ „Natürlich“, rief die Malerin neckend, in mit einem ſpöttiſchen Lächeln betrachtend, welches ihn nicht wenig ärgerte, ſo daß er ſteif erwiderte: „Es war mir bereits bekannt, daß Fräulein von Heldberg ein nicht geringes Talent beſitzt.“ „O, ſie iſt ein ganz reizendes Mädchen, und wir beide werden innige Freundinnen werden.“ Der Klang ihrer Stimme berührte in ebenſo unangenehm, wie der Inhalt ihrer Worte, und er antwortete nur mit einem Achſelzucken. Denn der Gedanke, dieſe Künſtlerin, von der er ſo wenig wußte, könnte die vertraute Freundin ſeiner künf⸗ tigen Gattin werden, mißfiel ſhm ungemein. 2 3 ͤ———— „O ja“, fuhr Fräulein Orlowsky lebhaft fort, wir kommen ſehr gut mit einander aus, beſonders da ich ſo viel von Ihnen erzählen kann.“ Hugo war feſt überzeugt, daß kein Wort Cäci⸗ liens die Malerin zu ſolcher Aeußerung berechtigt hätte. Dieſelbe hatte vermutlich nur aus ihren eigenenen Beobachtungen den Schluß gezogen, daß er Cäcilie liebte, und hatte jetzt ſich erdreiſtet, dieſe Aeußerung zu machen, um ſich dann zu überzeugen, ob ihre Vermutung zutreffend wäre. Er wandte fich daher kurz ab, lüftete ſeinen Hut und ließ ſie ehen. Sie rief ihm noch ein ſpöttiſches„Adieu, Herr von Markwald!“ zu und blickte ihm dabei mit einem ſeltſamen Ausdruck höhniſchen Triumphes nach. Auf ſeinem Weg nach der Regentenſtraße er⸗ füllten ihn, wie ſchon die ganze Zeit, ſeit ihrer letz⸗ ten Begegnung, drückende Vorahnungen deſſen, was Frau von Foerſter ihm mitzuteilen beabſichtigte. In ihrem Hauſe angelangt, wurde er ſofort nach dem Salon geführt und von ihr mit einer gewiſſen Höflichkeit empfangen, den ſie ſah dieſer Unter⸗ redung nicht ohne Gewiſſensbiſſe entgegen. Sein Geſichtsausdruck, in dem ſich ſein Empfinden deut⸗ lich wiederſpiegelte, erſchreckte ſie dabei nicht wenig, und ſie rief mit wirklicher Beſorgnis:„Sind Sie nicht wohl, Herr von Markwald 5“ „O, ich danke Ihnen, gnädige Frau, ſehr wohl“, erwiderte er bitter. „Ich habe Ihnen noch meinen Dank dafür auszuſprechen, daß Sie in der Künſtlerin, die das Porträt meines Neffen malte, eine ſo ausgezeich⸗ leit Wahl trafen“, bemerkte Frau von Föerſter eiſe. „Fräulein Orlowsky!“ rief er mit elner plötz⸗ lichen, eigentlich unbegründeten Reizbarkeit, ouf das peinlichſte berührt, daß der Name dieſes Mädchens wieder in einem Augenblick genannt wurde der, wie er wohl mit Sicherheit annehmen mußte, über ſeine Zukunft entſcheiden würde. „Nun entſchuldigen Sie aber, Herr von Mark⸗ wald, wenn ich ohne weitere Umſchweife auf den bittert,„meine Schuld, daß —. Gegenſtand zu ſprechen komme, der uns beiden gleich ſchmerzlich iſt.“ „Natürlich“, erwiderte er, noch immer unter dem Eindruck, daß die Nennurg der Malerin ihm Unheil bedeutete. „Frau von Foerſter ſchien über dieſe Antwort etwas erſtaunt, fuhr dann aber nach einer kurzen Pauſe fort:„Iſt bis jetzt irgend etwas entdeckt worden,— hinſichtlich— des— des— 5“ „Des Mordes 2“ ergänzte er kurz.„Nein, in letzter Zeit gar nichts. Mein Onkel erzählte Ihnen vielleicht, daß ich den Kriminalkommiſſar Gillwaldt in dieſer Sache für mich beſchäftigte. Er glanbt an meine Unſchuld, intereſſiert ſich ſehr für den Fall und nahm ihn mit großem Eifer in die Hand. Er fand die Spur des Schurken„verlor ſie aber wieder, und ſeit zwei Monaten habe ich nichts mehr in der Sache gehört.“ „Dann halten Sie es alſo für wahrſcheinlich, daß der Schuldige nicht mehr entdeckt wird 7“ „Es iſt meine eigene Schuld“, rief Hugo er⸗ ich noch nicht von Mit meinen eigenen ſeine Schandthat be⸗ war Schuld daran, dieſem Verdacht befreit bin. Ohren hörte ich den Mörder kennen, und meine Uebereilung daß er trotzdem entkam.“ „Ja, ich erinnere mich“„erwiderte ſie teil⸗ nehmend. „Und ſo laſtet dieſer Verdacht noch immer auf „Und da das der Fall iſt, würden Sie doch nicht, deſſen bin ich ſicher, das Mädchen welches Sie lieben, gleichfalls unter den Schatten dieſes Verdachtes bringen wollen?“ fragte ſie, gewandt mir die ſich ihr bietende Gelegenheit benutzend. „Gnädige Frau?“ rief er erſchreckt. Von An⸗ fang an hatte er ihre Abſicht geahnt, aber jetzt, wo dieſelbe wirklich wurde, traf ſie ihn doch faſt unvorbereitet. „Ich muß Sie bitten, Herr von Markwald, alle Gedanken daran aufzuheben, je die Hand meiner Nichte zu gewinnen.“ (Fortſetzung folgt.) 5 3 19 * 0 1 1 * ö 100 1 . 1 1 1 — 5— 2 — Dem Präſidenten Mac Kinley wird der Vor⸗ wurf gemacht, durch ſeine Politik die Vereinigten Staaten mit den europäiſchen Nationen verfeindet zu haben, ohne dadurch dem amerikaniſchen Handel und Gewerbe zu nutzen. Auch die Auswärtige Politik Schermanns wird getadelt. Seit Uebernahme des Poſtens durch ihn ſeien die Conflicte mit Japan, England, Spanien und Peru entſtanden. Regengüſſe und Ueberſchwemmungen. Elberfeld, 12. Aug. Die Stadtverord⸗ netenverſammlung bewilligte für dielleberſchwemm⸗ ten eine Summe von 15 000 Mk. Berlin, 12. Aug. Der engere Ausſchuß des Comitees für die Ueberſchwemmten hat heute beſchloſſen, 30 000 Mk. dem Comitee für Würt⸗ temberg, 30 000 Mk. der ſächſiſchen Geſandt⸗ ſchaft hierſelbſt für die Ueberſchwemmten im Kbnigreich Sachſen, 30 000 Mk. dem Oberpräſi⸗ denten von Schleſten für die ſchleſiſchen Ueber ⸗ ſchwemmten und 5000 Mk. für die Lauſitz für Guben und Forſt ſofort zu überweiſen. Budapeſt, 11. Aug. Zwiſchen Baja und Mohacs iſt die Hochwaſſergefahr geſtiegen; da zwiſchen Bezdan und Baja eine Schleuſe einge⸗ ſtürzt iſt, wälzen ſich die Fluthen unaufhaltſam auf die Mohacſer Inſel zu. Die Felder des Fünſkirchener Bisthums und zahlreiche Grund⸗ beſitze ſind überſchwemmt. Feldfrucht und Vieh iſt verloren. Der Schaden wird auf Millionen Aus Nah und fern. Viernheim, 12. Aug. Zu den Kaiſer⸗ manövern. Im Laufe dieſer Woche werden bei allen Infanterie⸗Regimentern, die an den Kaiſer⸗ manövern betheiligt ſind, zahlreiche Mannſchaften der Reſerve einberufen. Während des Haupt⸗ manövers werden die Kompagnien dadurch auf Kreigsfuß gebracht. — Die Gurken ſtehen in dieſem Jahre ſehr niedrig im Preiſe. In den letzten Tagen wurden an der Bergſtraße große Mengen Gurken zum Preiſe von 15 bis 20 Pfennig das Hundert aufgekauft. — Eine reiche Zwetſchenernte ſteht heuer längs der Bergſtraße in Ausſicht. Die Früchte ſind vollkommen entwickelt und in eine geſunde Reife getreten. — Zur Warnung möge folgender Fall für diejenigen dienen, die bei Verhandlungen, zu denen ſie als Zeugen geladen ſind, eine höhere Zeugengebühr verlangen, als ihnen zukommt. Der Taglöhner L. von Gieſel ſtand dieſer Tage wegen Betrugs vor dem Schöffengericht zu Fulda. Er war zu einer Verhandlung als Zeuge geladen, und als er die Zeugengebühr ausbezahlt erhielt, gab er an, von Gieſel gekommen zu ſein, trotz dem er in Fulda war und auch dort die Zuſtel⸗ lung erhalten hatte. Er bekam 3,80 M., wäh⸗ rend ihm nur 1,40 Mk. zuſtanden, und für die ubrigen 1,40 Mk. wurde ihm nun eine Gefäng⸗ Foulard-Seide 95 Pf. bis 5.85 p. Met.— japaneſiſche, chineſiſche etc. in den neueſten Deſſins u. Farben, ſowie ſchwarze weiße und farbige Henneberg⸗Seide von 60 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met.— glatt, geſtreift, karriert, gemuſtert, Damaſte etc.(ca. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. Farben, Deſſins ete.,) Porto- und steuerfrei ins Haus. Muſter umgehend. Durchschnittliches Lager: ca. 2 Millionen Meter. 2 Seiden-Fabrikend. Henneberg(k. u. k. Hofl.) Zürich. Kehloss der Fommersasan, festausvertauf. Sommerstoff, vaschächt, g. Qual. 28 Pf. p. Mt., 6 Mt. z. Kl. M. I. 68 Sommerstoff, 5„% 8% Sommer--Nouveauté, appeltbr. bil Alpaca-Nouveauté,„ 4.50 Orepon-„reine Wolle,„ 55%„%„ 8„%„ 8. 90 versenden in einzelnen Metern franco in's Haus. Ausserordentlich grosse Auswahl zu Aus verkaufspreisen.. Die neuesten Muster in Herbst- u. Winterstoffen sind eingetroffen. Muster auf Verlangen franco. Modebilder gratis. ſerseudlha! Oettinger& Co., fannt 2. N. Separat-Abtheilung für Herrenstoffe: Stoff zum ganzen Anzug für M. 3,75 Pfg., Cheviot zum ganzen Anzug für M. 5,85 Pfg. 1 Zwei Tabakaufhänger geſucht, zu erfragen bei Adam Winkler, beziffert. nisſtrafe von 1 Fr wel Dreſchmaſchinenbeſitzer. zudiktiert. 847 —— 2 Bekanntmachung. Nächſten Montag. den 16. d. Mts., Vormittags 9 Uhr, wird auf dem Maite dahier: die zur großen Allmend des Mich. Eder 1. gehörigen Grundſtücke, 2. Flur 10 Nr. 13, 319 Oladrahn Acker am Viehtrieb, auf mehrere Jae in Pacht an die Meiſtbietenden, . Maurer⸗ Zimmer⸗ Schreiner⸗ Arbeit im Faſſelſtall, . Schloſſer⸗ Tüncher⸗ Maurerarbeit Spenglerarbeit an die Wenigſtnehmenden verſteigert. Die diesbezüglichen Voranſchläge liegen auf unſerem Bureau offen. Viernheim, den 8. Auguſt 1897. Großherzogliche. e Viernheim 840 J. V. Kühner, Gr. 1 Arbeits⸗Vergebung. Zur Entwäſſerung des öſtlichen Ortsteiles von Viernheim ſollen nachſtehende Arbeiten und Lieferungen auf dem Wege des ſchriftlichen Angebots verdungen werden: im neuen Schulhauſe S D E- ge Erdarbeit veranſchlagt zu 3180 Mk.— Pfg. Maurerarbeit 15„„ Steinhauerarbeit 5. Zimmerarbeit 1„ Chauſſierarbeit 5 r Pflaſterarbeit 7 1 42609„ Lieferung von Stickſteinen 1„ 840„—„ 5„ Porphyrkleinſchlag 1 51072„ 1„ Pflaſter- und Deckſand 1 459 9„ Pflaſterſteinen* 5 1900%%ꝗ, Steinſetzen 5„ i, eee. Sand⸗ und Kleinſchlagmeſſen 29 77 Pläne, Voranſchläge und Bedingungen liegen vom 14. Auguſt 1. Is. bis 23. l. Is., an den üblichen Bureauſtunden auf dem Baubureau des Gr. Kreisbauinſpektors(Rathaus) zur Einſicht offen. Bezüglich der Bedingungen für die Bewerbung um dieſe Arbeiten und Lieferungen wird auf Anlage A des Miniſterialerlaſſes vom 16. Juni 1893 verwieſen. Ein Verſandt der Verdingungsunterlagen nach auswärts findet nicht ſtatt. Schriftliche Angebote in Prozenten ſind verſchloſſen mit der Aufſchrift „Eutwäſſerung Viernheim“ bis zum Eröffnungstermin Montag, den 23. Auguſt l. Is., Vormittags 11 Uhr, auf genanntem Bureau einzureichen. Zuſchlagfriſt 4 Wochen. Heppenheim, am 12. Auguſt 1897.. 841 Der Großh. Kreisbauinſpektor: Raupp. Nächſten Donnerstag, den 19. August, Vormittags 10 Uhr, laſſe ich auf dem Rathhauſe 55 große Allmend auf die Dauer der Genußzeit in Pacht verſteigern. Georg Winkler 4. Wittwe. 8 Bekanntmachung. Durch vielſeitig vorgebrachte Klagen finden wir uns veranlaßt, eine „Beſtimmung des Feldgeſetzes, wonach Eltern, Vormünder und Lehrer ver⸗ pflichtet ſind, ihnen unterſtellte Kinder unter 12 Jahren davon abzuhalten, daß ſich ſolche ohne Aufſicht in Feld oder Wald u. ſ. w. herumtreiben, mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, daß bei Nicht⸗ beachtung ſtrafrechtlich vorgegangen werden wird. Viernheim, den 10. Auguſt 1897. Pfützer. Bekanntmachung. f Nächſten Dienstag, den 17. Auguſt d. J. Vormittags 7 Uhr, wird das 9 Obſt m Allmendfeld an Ort und Stelle loos⸗ weiſe an die Meeſtdietenden verſteigert. Zuſammenkunft an der Kapelle am Weinheimer weg. Viernheim, den 10. Auguſt 1897. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 824 Pfützer. Ein Junge Gesucht für leichtere Stall und Hofar⸗ wird ein Mädchen im Alter von beiten geſucht 8431416 Jahren in eine kleine Haus⸗ Ehutt. haltung. Von wem, ſagt die Exped. d. Blattes. 830 Aufforderung. Von heute an täglich friſches Diejenigen, welche mit Zahlung Kornbrot von Kohlen an den Unterzeichneten noch im Rückſtande ſind, werden auf⸗(6 Pfünder) ſowie kagen pu made, aer ih ge. Futtermehl und Kleie nöthigt bin, gerichtlich vorzugehen. billigſt bei 1 828 Bel. Weidner 2., 9155 Kirchner w., 844 Holz⸗ und Kohlenhandlung. Bäckerei. Cesucht Alle Sorten nach Heddesheim 2 zuverläſſige Einnäherinnen K 0 I 4 I ſowie ein ſtarker Jun 9* hat zu een. zum Sandblätter leſen bei gut er Johann Werle, Bezahlung. Näheres in der Exped. Waſſergaſſe. ſſert Ziehhar monika. 4 Größtes Lager aller Sorten der beſten Fabriken von . Mk. 1.50 an bis zu den feinſten Inſtrumenten, 2reihig ſchon von Mk. 10 an. Aechte Knittlinger u. Wiener Mundharmonikas. g Alle Muſikwerke, Sympohonion Spieldoſen, Akkord⸗ zithern von 5 Mk. an. Kinder⸗Akkordzithern von Mk. 1.50 an. Oeldruckbilder und Glaschromo, Heiligenbilder, Land⸗ ſchaften, Cruzifixe unter Glas, Heiligenfiguren, Roſenkränze ꝛc. ꝛc., 3 in großer Auswahl. H. Hofmann, Mannheim H 3, 20. 1— Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. 825 U U Ker 90 80 Bet Ve Mat — 122 erer irt * —. reborn Goldene— NI. Pla A 1 n 1 Nachſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntniß it. und Darnachachtung. 8 Viernheim, den 11. Auguſt 1897. 4 8 15 Großherzogliche Burgermeiſterei Viernheim. N d N ole 0 Wer„ Todes-Anzeige. 10 e 0 e tz, a Tieferſchüttert machen wir Freunden und Bekannten 2 die 8 und Erhaltung der inneren Grenzen betr. die schmerzliche Mittheilung, daß es Gott dem All⸗ K— mächtigen gefallen hat, unſeren innigſtgeliebten Gatten, — Lu Mengede„ e 1 Vater, Bruder, Schwiegervater, Großvater, Onkel und 0 Wir haben mit Zuſtimmung Unſerer getreuen Staͤnde verordnet und 9570 5 1 verordnen hiermit, wie folgt: a 4 l 3 70 Art. 1. Außer den Feldgeſchworenen iſt Niemand befugt, Steine zu ih f 1 00 ſetzen, welche die Grenzen des Grundeigenthums bezeichnen ſollen, oder uͤber⸗ Ila 0 He Jian Er bl 1 haupt als Grenzſteine von Gemarkungs⸗, Flur⸗, Gewann⸗ oder Parcellen⸗ 2 grenzen angeſehen werden können. heute Nachmittag 3 Uhr im Alter von 68 Jahren zu Ebenſo iſt außer den Feldgeſchworenen Niemanden geſtattet, aus ihrer ſich in die Ewigkeit zu rufen „ Lage gekommene Grenzſteine wieder aufzurichten, oder Grenzſteine, welche 9 e 8 1. nach Verſchwinden der Grenze keine Bedeutung mehr haben und deßhalb ent⸗ Um ſtille Theilnahme bitten 1 behrlich geworden ſind, herauszunehmen. f Art. 2. Eine jede Zuwiderhandlung gegen die Vorſchriften des vorigen Artikels iſt, wenn die Handlung nicht etwa unter das Strafgeſetz⸗ buch fallen ſollte, mit einer Polizeiſtrafe von drei bis fünfzehn Gulden zu belegen. Urkundlich Unſerer eigenhändigen Unterſchrift und beigedrückten Groß⸗ herzoglichen Sigels. Leopoldskron, den 14. Auguſt 1867. (L. S.) LU DWG. Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur allgemeinen 5 v. Dalwwigk. J die trauernden Hinterbliebenen. Viernbeim, den 12. Auguſt 1897. NB. Die geerdigung findet Sonntag, den 15. Auguſt, Vormittags 9 Uhr, vom Trauerhauſe aus ſtatt. 838 1 Kenntniß. Viernheim, den 12. Auguſt 1897. 5 837 Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. * S. 5 d. B.: Kühner, Gr. Beigeordneter. Bekanntmachung. Betreffend: Maßregeln zur Abwehr und Unterdrückung der Maul- und 0 J Klauenſeuche. Es wird hiermit zur Kenntniß der Intereſſenten gebracht, daß das Verbot des Handels mit Klauenvieh im Umherziehen(J. Bekannt⸗ machung vom 11. Dezember 1896) für den ganzen Kreis aufgehoben iſt. Heppenheim, den 6. Auguſt 1897. 61d. Kreisamt Heppenheim. . V.: v. Werner. Allerneueste S 21 Sae- Maschine i für Bergland und Ebene. „Frankofurtia Mit auswechselbaren Doppelspeichen Danksagung. Für die troſtreichen Beweiſe herzlicher Antheilnahme an dem uns ſo ſchmerzlich betroffenen Verluſte unſeres unvergeßlichen Gatten, Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels Johannes Klee für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruheſtätte und für die vielen Kranz⸗ und Blumenſpenden, insbeſondere der hochw. Geiſt⸗ lichkeit, den barmh. Schweſtern für die Affen Pflege; ferner dem Militär⸗Krieger⸗Haſſia und allen Denen, die ihm während N 0 5 ö ſeiner langen ſchweren Krankheit Gutes erwieſen haben, ſprechen und 1 60 an den 1 Saet f wir hierdurch unſeren innigſten Dank aus. 6 e e, 2 1 5 85 f Viernheim, den 12. Auguſt 1897. Hebie antun ui einem nern, 839 Die trauernde Gattin nebſt Kinder. ohne Wechselräder. 1 D R. 6. M. uo. 65968. Prospeet gratis. E. Beliebige Aus- führung m. Vorder- od. Hintersteuer. N Tapeten. Naturelltapeten von 10 Pfg. an, 72 N F 155 1 a Erſte deutſche, 4 Goldtapeten von 20 Pfg. an, A rhe 1 k Fil 1 Il in den ſchönſten und neueſten werden fortwährend bei guter geſetzl. geſchützte Inſertenpulver- Spezialität: Muſtern. Muſterkarten überall 12 Bezahlung in Viernheim franko. 215 angenommen. 605 Gebrüder Ziegler Marr Maier, in Lüneburg. in Lüneburg. Iſaac Kahn und Alaier. b 98 1 uma usahuß 11s 5 für vorzügliche Wirkung. urmayr, kgl. Hofl., Stuttgart. Radolfzeller mee Loose Ti Pran Münchner M. A 3 7 Darmstädter a Büffets-Eisſchränke S Wunderbarer Erfolg! Radikales Aus- Bethel eee Kohlenſäure 159 37 rottungsmittel der e Küchenkäfer, Wanzen, 0 Sodawaſſer-Apparate. A. Dinkelmann Lotterie-Haupt-Agent, WORMS. 2 Flöhe, Motten, Fliegen, 1 ſowie von Ungeziefer bei 2 den Haustieren. Thurme⸗& lin ſollte ſchon als Vor⸗ 558 beugungsmittel in keiner Haushaltung fehlen. 9 es lin iſt nur in Gläſern zu haben à 30 und 60, 1 ind 4, Spritzen hiezu, die einzig practiſchen, 3.3 und 50. 35 In Viernheim in der Apotheke Weitzel. Riel ier für Küntkiche Zähne von 5 ꝑKarl Mosler Bernh. Helbing, Mannheim N. 7, 2. da a8 8 dun ua ſp ua ut ani 110 ung duvfsu aun uß 111 1a . Allein 88 ohs. Bischoff Photograph Weinheim, nächſt dem Bahnhof ö.(früher Aſſiſtent von Herrn E. Künzel) 1 0 p 15 2. a nn 1 4 P U 2 empfiehlt ſich zur Anfertigung von 0 neben Kaufhaus Herm. moller& Co. 8 111; 0 An fertigung künſtlicher Gebiſſe mit und ohne Gaumenplatten in Gold, Porträts-, Tamilien- Und Vereins-Gruppen 5. und 1 Als Neuheit empfehle kuͤnſtlichen Zahn erſatz aus Uuber Grau für nir gate Näüstahtul 567 0 uminiumplatten. e 9 16750 1 e Plomben, Reinigen und Reguliren ſchiefſtehender Zähne 5 Preiſe ½ bis ½ billiger als in jeder Großſtadt. a illigſter Berechnung. 668 7 Viſitbilder 4 Mk., 6 Cabinet 9g M 0 . Zahnziehen garantirt ſchmerzlos. eee e Sprechſtunde: Von 8—7 Uhr, Sonntags von 8—4 Uhr. ————ü—ũ—ͤ—.———— Kirchen ⸗Anſage. Cyangeliſche Gemeinde. Sonntag, den 15. Auguſt d. J., Nachmittags 2 Ilhr, euangeliſcher Gottes dienſt. Kohlen. Im Lauſe der nächſten Woche lade— ich am hieſigen Bahnhofe 1 verſchiedene Sorten— Kohlen Täglicher Eingang grosser Gelegenheitspoſten Kleiderſtoffe und Buxkins zu unerreicht billigen Preiſen. Leinen⸗ und Baumwollwaaren —— 9 ————— 8 3 An 5 11 1* 1 aus; dieſelben werden im hieſigen 1 . 11 b ſchel 8 in nur bekannt guten Qualitäten außergewöhnlich billig. Lager nachgeſiebt. 835. f a i dam Hagenburger, 1 Gardinen, ſchmal und breit, große Auswahl. ee, 2 2 85 Mehrere bn N 4 Lindemann 0 2 5 in . Haus plätze 0 f— 7 ſchh, N F 2, 7 Mannheim F 2, 7. hat zu verkaufen 829 10 5 Nikolaus Roos. 10 1 1. rr 1 —* 1 Freiwillige Feuerwehr. 5 Nächſten Sonntag, den 15.[d. Mts., Morgens den 5 Uhr ſch! 1 Uebung. 4 Am nächſten Sonntag, den 15. Auguſt, veranſtaltet der Verein Pünktliches und vollzähliges Erſcheinen wird erwartet. 90 im Gaſthaus zum deutſchen Kaiſer ein Entſchuldigungen nimmt Stellvertreter A dam Hof⸗ füt a 57 mann entgegen. 1 U 2 Konzert. 4— 530 bab 5 uhr 8. 7 55 f 826 1 verbunden mit theatraliſchen Aufführungen.———.—ꝶ——ßð—́ö—ij—— Las Komma udo jahren Zur Darſtellung gelangt: 9 1 4 1 N 1 5 1 K 5 V f uz mer dee Kit 4 riegerverein ternheim. bn „Lumpacivagabundus 1 1 oder Mittwoch, den 18. Auguſt feiert der Krieger⸗Verein ſeinen Ge⸗ 705 + f 6 denktag der Schlacht bei Gravelotte und hierbei auch ſeinen 25 jährigen 1 0 9 as 8 liederliche Kleeb lalt n Stiftungstag.— Die Feier beginnt Morgens 8 Uhr mit einer Kirchen⸗ 1 m Zauberpoſſe mit Geſang in ſieben Aufzügen und einem Vorſpiel parade.— Abends 8 Uhr 4 von Johann Neſtroy. 3 Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anfang 8 Ahr. K 0 N 2. E R T 5 5 1. Platz 50 Pfg., 2. Platz 30 Pfg. im Gaſthaus zum Freiſchütz unter gütiger Mitwirkung der Geſangvereine: 10 Nachmittags à Uhr Ki 70 5 ſt f Männergeſang⸗Verein, Sänger⸗Einheit und Liederkranz. Die 1 1 5 Dr E ung. Eintritt 10 Pf. Muſik vertritt die„Kapelle Faltermann“. ö 15 Zu zahlreichem Beſuche ladet die Vereinsmitglieder ſowie die verehrl. Freunde und Gönner des Vereins ſind hierzu höflichſt eingeladen. Einwohnerſchaft ergebenſt ein 820 833 5 Der Vorſtand. der Vorſtand. cee Bekanntmachung. Conditoreiwaaren 5 Lehlbachſhen Conturſe Dessert, Thee- Gebäck und Macaronen 6 empfiehlt in vorzüglicher Qualität ſtets friſch 5 Burkin, Kleiderſtoffen, Flanelle, Barchent, Drell, Leinen, Dumaſt, Tiſch⸗ und Bett⸗ 5 decken, Vorhaugſtoffe, Läuferſtoffe etc. ete. dn 2 2 1 werden(in beſonderer Abtheilung ausgelegt) zu Taxpreiſen egen uin 813 Friedrich Koch, Baar ausverkauft. 92911 185 „ een e eee Gelegenheit für Wiederverkäufer. WW 1 We Ferd. Weiss 5 g ds mit 7 6 N. gung ſowie andere Torten auf Beſtellung. 8 i ann 04, 7 Mannheim, Strohmarkt O 4, 7 b. „ Beſte und Fifigſſe Vezugsguelke fr ut, 5 i 5 barantiet neue, doppelt gereinigte und 4 elle. Garantirt rein u. ächten I eee t Ich habe mich in Mannheim als 4 Bettfedern. b 10 2* 0 INN. r verſenden zollfret, gegen Nachn.(ledes.„ Rechtsanwalt Malaga, Sherry f g 18 niedergelaſſen. Mein Bureau befindet ſich 85 8 n 5 3 C 4. Nr 6. barterre Portwein a u. 80 w Teterde sen. 5 . 9 15 9 J. N berge vorzügliches N A r ube neh Ne. 1 2 44 n mittel. 66 d 3*.. 5 1 ö 8 loft f Dr. Max Jeſelſohn. Als Dessert- und Frühstücks- ba 251 anz! N 1 5 i i aunen(ſehr füntra 2 M. 5 0 f Telephon 1281. 322 dundelt u. das eee, 2. ke dehnt un fee e 5 15 Bei Beträgen von mindeſtens 75 M. dq Rab. 1 Friedr. Andr. Bläss.—Nichtgefallendes bereitw. zurückgenommen. Pecher& Co. in Herford u went.