Pf. e“ 8 Erſcheint dreimal wöchentlich (Dienstags, Donnerstags und Samstags mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt der Großh. Mürgermeiſterei Viernheim. Wirkſamſtes Inſertions-Organ. Ar. 105. — Samstag, den 25. September 1897. Viernheimer Anzeiger Anzeigen: 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Reklamen: 20 Pfg. die z3geſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewährt. 5 13. Jahrgang. ————— Die Krankenkaſſe des katholiſchen Männervereins. III, Die Beſprechung der Krankenkaſſe führen wir heute zu Ende; es erübrigt nur noch, einige Punkte aus den Statuten ju erwähnen. 1. Die Beiträge der Mitglieder. Wer in die Krankenkaſſe aufgenammen worden iſt, hat einen Wochenbeitrag von 10 Pfennig zu zahlen. Die Wochenbeiträge dauern auch während der Krankheit fort. Wie die Erhebung der Beiträge am beſten geſchieht, muß die prak⸗ tiſche Erfahrung lehren. Vorläufig empfiehlt es ſich, wie bei der Sterbekaſſe, alle vier Wochen einen Erhebtag und zwar Sonntags Morgens nach beendetem Gottesdienſt abzuhalten. Die vierwöchentliche Zahlung hat nun ſo zu erfolgen, daß der Beitrag für 3 Wochen nachgezahlt und für die eine folgende Woche vorausgezahlt wird. Geſetzt alſo den Fall, die Beiträge zur Kranken⸗ kaſſe würden immer am dritten Sonntag im Monat erhoben werden, ſo geſchähe dies für die 3 erſten ſchon verfloſſenen Wochen durch Nach- zahlung, für die letzte Woche dagegen durch Vorauszahlung. Bei Berückſichtigung der ört⸗ lichen Verhältniſſe iſt dieſe Art der Erhebung augenblicklich wohl die beſte. Ueberdies werden wir dadurch auch den Statuten gerecht, wonach die Kaſſenbeiträge, wie das bei anderen Kaſſen ebenſo der Fall iſt, im Voraus zu zahlen ſind. 2. Die Leiſtung en der Kaſſe. Sobald ein Kaſſenmitglied durch Krankheit erwerbsunfähig wird, erhält es täglich, auch am Sonntag, ein Krankengeld von 80 Pfennig oder für die Woche 5.60 Mark. Die Anmeldung der Er⸗ krankung hat unter Vorlage des Krankenſcheines, worauf der Arzt die Erwerbsunfähigkeit beſtätigt, innerhalb drei Tagen bei dem Kaſſier zu geſchehen. Die Krankenrente hört auf, ſobald die Erwerbs⸗ fähigkeit wieder eingetreten iſt. Um einer Aus⸗ beutung der Kaſſe vorzubeugen, ſind, wie ſchon erwähnt, Vertrauensmänner zur Kontrolle da, auch kann die Kaſſe auf eigene Koſten ein er⸗ kranktes Mitglied in zweifelhaften Fällen unter- ſuchen laſſen, dies wird geſchehen müſſen, wenn begründeter Verdacht vorliegt, daß ein Mitglied Krankheit nur vorgiebt und es auf ſogn.„Kaſſen⸗ ſchinderei“ abſieht. Hier fügen wir noch bei, daß die Koſten des ärztlichen Atteſtes immer von dem betreffenden Mitglied zu zahlen ſind. Einen bemerkenswerthen Vortheil bietet unſere Kaſſe den Mitgliedern dadurch, daß ſie das Krankengeld bei entſprechender Dauer der Krank. heit 26 Wochen lang erhalten. Bei vielen an. deren Krankenkaſſen läuft die Unterſtützungs dauer nur 13 Wochen. Wohl iſt dabei zu merken, daß wer innerhalb eines Jahres, von der erſten Woche der Krankheit an gerechnet, 26 Wochen Krankengeld, einerlei ob mit oder ohne Unter⸗ brechung, bezogen hat und erwerbsunfähig im Sinne des§ 15 des Alters- und Invaliditäts- geſetzes geworden iſt, nicht mehr Mitglied der Kaſſe ſein kann. Ein Mitglied aber, welches im angegebenen Sinne 26 Wochen Krankenrenten innerhalb eines Jahres bezogen hat und nicht erwerbsunfähig geworden iſt, kann der Kaſſe auch weiter noch angehören; aber das Mit ⸗ glied kann erſt dann wieder Anſpruch auf Kranken⸗ rente machen, wenn es vom Tag der zuletzt empfangenen Krankenrente an gerechnet, ein volles Jahr wieder der Kaſſe beigeſteuert hat. Die Krankenrente muß bei dem Kaſſier ab⸗ geholt werden, dabei iſt Quittungsbuch und Krankenſchein vorzulegen. Die Geſundmeldung hat längſtens am Sonn⸗ tag nach Eintritt der Erwerbsfähigkeit bei dem Kaſſier zu geſchehen, wobei ebenfalls der Kranken⸗ ſchein mitzubringen iſt. 3— 3. Verluſt der Krankenrente. Die⸗ ſelbe geht verloren, wenn ſich das Mitglied: a) die Krankheit vorſätzlich zugezogen hat, b) wenn es ſich den Vorſchriften des Arztes oder der Verwaltung nicht fügt, c) wenn es während der Krankheit ohne ärztliche Erlaubniß ein Wirthshaus be⸗ ſucht oder die feſtgeſetzte Ausgangszeit überſchreitet, d) wenn es auf Erwerb»ielende Arbeit ver⸗ richtet. Die örtliche Verwaltung kann den Verluſt der Krankenrente ausſprechen. Gegen die Ent⸗ ſcheidung kann nur an die Hauptverwaltung in Mainz, nicht an eine gerichtliche Inſtanz Be⸗ rufung eingelegt werden. 4. Austritt und Ausſchluß aus der Kaſſe. Wer aus dem kath. Männerverein aus⸗ tritt oder ausgeſchloſſen wird, verliert damit auch die Mitgliedſchaft der Krankenkaſſe. Wer 18 Wochen keine Beiträge entrichtet hat, iſt damit aus der Kaſſe ausgeſchteden; er wird jedoch nach Ablauf der 10. Woche gemahnt, wofür eine Ge⸗ bühr von 10 Pfg. zu entrichten iſt. Erfolgt dann mit der 13. Woche keine Zahlung, ſo gilt der Betreffende als ausgetreten. Wiedereintretende werden gleich Neu⸗Aufzu⸗ nehmenden behandelt. Während Ableiſtung der Militärdienſtzeit ruht die Verſicherung, die Mitgliedſchaft aber dauert fort. Schließlich verweiſen wir die verehrl. Mit⸗ mittheilung im Annoncentheil des heutigen Blattes und bitten, die angeſagte Verſamm lung recht zahlreich zu beſuchen und hierbei ihren Beitritt zur Krankenkaſſe zu vollziehen. 1. Ein ſchlauer Schurke. Criminal⸗Roman von Molloy⸗Dietrich. (Nachdruck verboten.) 49. Fortſetzung. Sich ſeſt auf ſein ſpaniſches Rohr mit großer, ſilberner Krücke lehnend, trat er in das Hotel und fragte nach dem Beſitzer. Derſelbe erſchien ſofort, und begrüßte einen ſo viel verheißenden Gaſt mit der entſprechenden Ehrerbietung. Der alte Herr fragte, ob er einen guten Salon und ein geräumiges Schlafzimmer im erſtern Stock⸗ werk neben einander haben könnte, und der Beſitzer führte ihn die Treppe hinauf, ihm dabei eifrig 1 verſichernd, daß er ia ſeinem Hotel die ganze Ruhe, Behaglichkeit und Bequemlichkeit einer Privatwoh⸗ nung finden würde, während die Preiſe, die ja allerdings in dieſer guten Stadtlage nicht ſo ſehr gering ſein könnten, durchaus angemeſſen wären. Sobald die beiden oben im Zimmer allein waren, unterbrach jedoch der Fremde die beredte Ausein- anderſetzung des Wirtes durch ein luſtiges Lachen und die mit ſeiner natürlichen Stimme geſprochene Frage:„Kennen Sie mich denn nicht?“ „Nein, ſo etwas!“ rief der Wirt. „Nicht wahr, es iſt nicht ſo leicht, den Gott⸗ fried Gillwaldt in dem Herra Harry von Weſtern zu entdecken? Nun, iſt alles bereit?“ „Vollſtändig.“ „Schön, dann will ich mich ohne weiteren Zeit⸗ verluſt auf den Weg machen.“ Während der Fahrt nach der Faſanenſtraße gelang es Gillwaldt, den das kleine Mädchen durch⸗ aus nicht als den Herrn, der geſtern mit ihr ge⸗ ſprochen, wiedererkannte, das volle Vertrauen des Kindes zu gewinnen und ihre Schüchternheit zu überwinden, ſo daß ihr beiderſeitiges Verhalten zu einander, als ſie in Fräulein Orlowskys Atelier anlangten, durchaus dem eines liebevollen Groß ⸗ vaters und einer artigen kleinen Enkelin entſprach. ſehen?“ begrüßte ſie Gillwaldt mit höflichem Lüften ſeines Hutes. „Ja“, antwortete ſie kurz,„und Sie ſind vermutlich Herr von Weſtern?“ 2 ———᷑ͥꝗꝙ P—FYm—.— glieder des Männervereins auf die Vereins „Habe ich die Ehre, Fräulein Orlowsky zu „Allerdings, und das iſt meine Enkelin, deren Porträt ich wünſchte.“ Fräulein Orlowsky ſah das Kind prüfend an und meinte:„Sie wird ein hübſches Bild abgeben.“ „Ja, ja“, ſtimmte der alte Herr ihr bei, „und deshalb wünſchte ich auch, daß ihr Porträt gemalt würde, ſo lange noch die Roſen auf ihren Wangen blühen, und ehe ſie ſich verändert hat.“ „Paſtell oder Oelfarben?“ fragte die Künſt⸗ lerin geſchäftsmäßig.„Meine Honorarforderungen ſind je nachdem—“ „Wegen des Honorars brauchen Sie bei mir keine Schwierigkeiten zu beſorgen“, unterbrach ſie der Herr Gutsbeſitzer anſcheinend etwas beleidigt. „Ich wünſche, daß das Porträt in Paſtell aus⸗ geführt wird. Die dadurch erzielten Effekte ſind für ein Kinderporträt entſchieden vorzu⸗ ziehen.“ „Darin ſtimme ich Ihnen bei. oder Dreiviertel⸗Profil?“ „Das überlaſſe ich Ihrem Ermeſſen.“ „Dann würde ich Dreiviertel⸗Profil vor⸗ ſchlagen, Hals und Schultern des Kindes ſind ſchöͤn geſormt und anmutig“, antwortete Fräulein Or⸗ lowsky und rückte unterdeſſen die Staffelei zurecht. Dabei zeigte ſie auf das von ihr gewählte For⸗ mat des Bildes: „Etwa drei zu zwei Fuß— entſpricht das Ihren Wünſchen?“ „Ausgezeichnet erwiderte er befriedigt. Darauf bemühte ſich die Malerin, das Kind, welches ſie auf einer Art Plattform in einen Lehnſtuhl geſetzt hatte, in eine günſtige Stellung zu bringen, bis ſie damit endlich zufrieden war und die Umriſſe des Kopfes mit Kohle zu zeichnen begann. Glillwaldt hatte ſich ſo geſetzt, daß er im ſtande war, die Künſtlerin bei der Arbeit zu beobachten, ohne daß ſie dies merkte. Schon der erſte Blick hatte ihm gezeigt, daß ſie ein außer⸗ gewöhnliches Mädchen war und ihn mit lebhaftem Intereſſe für ſie erfüllt. Ihr Geſicht mit ſeinem unreinen Teint, ſcharf ausgeprägten Zügen und kleinen Augen konnte nicht angenehm genannt werden, während ihre Geſtalt mit den breiten Schultern, der flachen Bruſt und auffallenden Eckigkeit keineswegs anmutend war. Ihre Hände betrachtend, ſah er, daß dieſelben groß und knochig, von breiter Form und durch hervorſtehende Knöchel verunziert waren. Gern hätte er die Hände ge⸗ nauer unterſucht, tröſtete ſich aber mit der Hoff⸗ nung, daß ſich ihm die Gelegenheit dazu ſchon — En face — Dabei hatte er eine Zei tung aus der Taſche genommen, anſcheinend um ſich mit der Lektüre derſelben die Zeit zu vertreiben, in Wirklichkeit, um die Malerin unter dem Schutz des Blattes unabläſſig beobachten zu können, ohne daß ſie et⸗ was davon merkte. „Wie heißt du denn, mein liebes Kind?“ fragte jetzt Emilie Orlowsky. „Margarete—“ antwortete die Kleine und verſtummte dann plötzlich, ſich des ihr eingeſchärf⸗ ten Schweigens erinnernd, und blickte ängſtlich auf Gillwaldt. „Sage der Dame nur Deinen Namen, liebes Kindchen“, meinte er freundlich, ihr dabei mit einem liebevollen Lächeln zunickend. „Margarete Götze.“ „Ein hübſcher Name“, bemerkte die Künſt⸗ lerin mit einer Stimme, die Gillwaldt gleich von Anfang an natürlich heiſer und anſcheinend ver⸗ ſtellt vorkam. „Sie iſt das Kind meiner älteſten Tochter“, erklärte er.„Sie iſt ſehr ſchüchtern, weil ſie nicht daran gewöhnt iſt, viel Fremde zu ſehen. Wir leben dort auf dem Lande an den Abhängen des Rieſengebirges ſehr einſam. Vielleicht waren Sie auch einmal in der Gegend, Fräulein Or⸗ lowsky?“ „Nein, nach dem Rieſengebirge kam ich noch J noch bieten würde. —— — 4 nie.“(Fortſ. folgt). Kleiderſtoffe, Buckskins Leinen- und Baumwvollwaaren Prima Doppelfalzaiegel offerirt bei prompter Lieferung jedes Quantum billigſt 958 Rheiniſche Gypsinduſtrie Heidelberg. außergewöhnlich billig Nur ganz beſonders vortheilhafte Gelegenheitskäufe kommen zum Verkauf. Tapeten. Naturelltapeten von 10 Pfg. an, 21 Goldtapeten von 20 Pfg. an, + E 12 2 N 2. N* in den ſchönſten und neueſten 2 8 Muſtern. Muſterkarten überall bin Mannheim franko. 152 Gebrüder Ziegler in Lüneburg. F 2, 7. Ihaged Kunststrasse 0 4, Seheuswerthe elegante Geſchäftsräume eu eröffnet. An 14 Schaufenſtern große Ausſtellung aller neuen Teppiche, Möbelſtoffe, Vorhänge, Decken, Linoleum, Tapeten. e eee 2 hochf. Ware, nur ganz Gänſefedern kl.weiß. Federch.äußerſt g volldaunig, vorzügl. 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Heſſiſche Landeszeitung-Volksblätter. Mit dem 1. Oktober 1897 eröffnen die Neuen Heſſiſchen Volks⸗ blätter(Heſſiſche Landeszeitung⸗Volksblätter) ein neues Abonnement. Tendenz und Haltung unſeres Blattes, das in ſeiner Unabhängigkeit lediglich und allein auf ſich ſelbſt und die Gunſt ſeiner Leſer angewieſen iſt, bleibt unverändert dieſelbe, ſo daß wir uns der zuverſichtlichen Hoffnung hingeben dürfen, nicht nur die alten Leſer fortzuerhalten, ſondern auch immer mehr neue zu gewinnen. Local⸗Nachrichten aus Heſſen bringen wir durch unſere in allen Theilen des Landes thätigen Korreſpondenten ſo vollſtändig und raſch, wie Dies nur immer möglich. Dem Feuilleton widmen wir ganz beſondere Aufmerkſamkeit und haben für das nächſte Quartal überaus ſpannende und feſſelnde Er zählungen erworben. Neu hinzutretende Abonnenten erhalten auf ihren Wunſch den bis jetzt erſchienenen Theil des ſpannenden Romans„Durch Liebe geſühnt' von C. Crome⸗Schwiening gratis und franko nachgeliefert. Neu hinzutretende Abonnenten erhalten die noch im Laufe des Monats September erſcheinenden Nummern vom Tage der Beſtellung an gratis in's Haus geliefert. Auswärtige Abonnenten gegen Einſendung ihrer Abonnements ⸗Quittung. Für das kommende Quartal werden wir wiederum ſofort nach Feſtſtellung, der Winterfahrpläne, einen generellen Eiſenbahn⸗Fahrplan der in Heſſen be⸗ ſtehenden Haupt⸗ und Nebenbahnen mit den Anſchlüſſen, auf großem Format, alle einzelnen Stationen mit Ankunfts⸗ und Abgangszeiten der Züge enthaltend, überſichtlich zuſammengeſtellt, anfertigen laſſen und als Gratis⸗Beilage unſeren geehrten Abonnenten zuſtellen. Inſerate finden bei der großen Auflage der Neuen Heſſiſchen Volks⸗ blätter(Heſſiſche Landeszeitung⸗Volksblätter) die weiteſte und in kaufkräftigen Kreiſen wirkſamſte Verbreitung. Der Abonnementspreis beträgt für Darmſtadt und Beſſungen 2 Mk. 20 Pfg., auswärts mit dem entſprechenden Poſtaufſchlag. Wir bitten unſere geehrten auswärtigen Abonnenten Beſtellung des Blattes gefälligſt umgehend bewerkſtelligen zu wollen, damit wir vollſtänd ige Exemplare liefern können. Darmſtadt, im September 1897. 969 Die Erpedition der Neuen Heſſiſchen Volksblätter. Heſüſche Landeszeitung-Volksblätter. Darmſtädter Pferde⸗Looſe er Stück 1 Mk.(Ziehung am 6. Oktober 1897) Münchener Kunſtausſtellungs⸗Looſe a 1 M. Gewinne i. W. v. 15 000, 10 000, 5000, 3000 Mk. u. ſ. w. (Ziehung am 15. November 1897) ſind zu haben in der Expedition des Viernheimer Anzeigers. Für Bauunternehmer und Private empfehlen wir unſer gro es Lager in: Wormſeröfen, Eisthalöfen, Regulirfüllöfen, Kochöfen, Iriſche Oefen, 18 Amerik. Oefen, Sparkochherde. Darmſtädter, Naſtatter und andere Fabrikate. Einzelne Ofenerſatztheile zu den billigſten Preiſen. N 65 N 0 Hirsch& Freiberg F 2, 5 Mannheim F 2, 5. 1 Marktſtraße, gegenüber der kathol. 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