1 en und 8 ten. ich „bol bon ig lcheit N Ver⸗ 1034 den ler U 01 1*4——— Hiernheiner Anzeiger Erſcheint dreimal wöchentlich Dienstags, Donnerstags und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. Amtsblatt Wirkſamſtes Jnſertions-Organ. der Großh. Vürgermeiſterei Viernheim. Anzeigen: 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Retlam en: 20 Pfg. die à3geſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewährt. ——— Ar. 111. Samstag, den 9. Oktober 1897. 13. Jahigaug. Ein ſchlauer Schurke. Criminal⸗Roman von Molloy⸗Dietrich. (Nachdruck verboten.) 51. Fortſetzung. Zweiundvierzigſtes Kapitel. Cäcilie handelt. Endlich, nach länger als zwei Wochen, war die Vorunterſuchung zu einem für Hugo günſtigen Abſchluß gelangt. An dem Vormittag, als die entſcheidende Verhandlung ſtattfand, welche zu ſeiner Freilaſſung führte, war ſowohl ſein Ver⸗ teidiger als auch ſein Onkel zugegen, und mit dem letzeren zuſammen fuhr er dann nach ſeiner Woh⸗ nung in der Corneliusſtraße. Unterwegs ſprachen als Hugo im Begriff ſtand, auszuſteigen, ſagte er zu ſeinem Onkel: „Ich kann Dich nicht einladen, mit mir heraufzukommen. Ich muß allein bleiben.“ „Aber wenigſtens wollen wir doch den Abend zuſammen ſein. Du kannſt doch mit mir ſpeiſen, und wenn Du nicht Luſt haſt, nach dem Kaſino zu kommen, dann können wir ja nach irgend einem guten Reſtaurant fahren, wo wir ein Zimmerchen für uns allein haben.“ „Nein, ich danke Dir, Onkel. Du weißt, es giebt Zeiten, wo man der Einſamkeit dringend nötig bedarf— und heute iſt es für mich ſolch eine Zeit.“ „Sehr wohl, mein Junge. Dann will ich mich jetzt ſofort nach der Regentenſtraße begeben, um Helene und Cäcilie die gute Nachricht zu bringen.“ dieſes heiteren Apriltages ſeiner und ſeiner düſteren Gedanken höhniſch ſpottete. Ungeduldig wandte er ſich zum entgegengeſetzten Ausgange des Gartens bei der Stadtbahn, ging haſtig über die Straße hinüber, eilte nach ſeinem Atelier und ſchloß ſich in demſelben ein. Hier fühlte er ſich mehr zu Hauſe. Dieſer Saal mit ſeinen weiten Dimen⸗ ſionen und ſeiner außergewöhnlichen Höhe gab ihm genügend Raum zum Hin- und Hergehen und freien Atmen. Aber der Anblick des noch un— vollendeten Gemäldes auf der Staffelei, der Pinſel, die er benutzt hatte, der Palette mit ihren einge⸗ trockneten Farben, die dort auf dem Tiſche lag, als ob ſie ſeiner wartete, erweckte in ihm wieder mancherlei neue, düſtere Gedanken. Wie nun, wenn er nie zurückgekehrt wäre? Weun das Gemälde nie vollendet würde, wenn jene Pinſel dort nie wieder von ihm zur Hand genommen würden? Der Uebergang vom Leben zum Tode war doch nur ein kurzer Schritt. Eine einzige, krampfhafte Zuckung des Herzens, der Muskeln, Hugo drückte ihm herzlich die Hand, ſtieg ſtumm aus dem Wagen und ging ins Haus. Haſtig eilte er die Treppe hinauf, als ob er fürchtete, irgend einem der anderen Bewohner des Hauſes zu begegnen. Seine Flurthür wurde ihm, als er klingelte, ſofort von ſeinem alten Dienſtmädchen geöffnet, welche ihn ſtumm und ehrerbietig, genau ſo empfing, als ob er nur von einem kurzen Aus⸗ gange zurückkehrte. Seine Stimmung war noch immer eine tief niedergedrückte und er empfand durchaus nichts von der freudigen Befriedigung, die ſeine Freilaſſung doch eigentlich hätte zur Folge haben ſollen. Ja, zuweilen hatte er ſogar das Gefühl, als ob er ſich ſeiner Freiheit noch gar nicht ſicher wäre, und gelegentlich kam ihm der Gedanke, daß er ebenſo plötzlich und uner⸗ wartet wie damals, wieder von neuem verhaftet werden könnte. Haſtig durcheilte er ſeine Woh⸗ nung, aus der er nun ſchon mehr als zwei Wochen fort geweſen. Nichts, auch nicht das geringſte war darin geändert worden, und doch ſchien ihm nichts ganz ebenſo wie früher zu ſein. Vielleicht lag die Veränderung auch nur in ihm ſelber. Vielleicht würde ſein jetzt beginnendes Leben von ſeinem bisherigen wie durch einen tiefen Abgrund getrennt ſein, den nichts überbrücken könnte— nichts, es ſei denn Cäciliens Liebe. Als er ihrer gedachte und dabei erwog, wie innig vereint ſie ihm in ihrer gegenſeitigen, tiefen Liebe war, und ſich dann wieder bewußt wurde, wie weit dieſer letzte, grauſame Argwohn, der auf ihn gefallen war, ſie beide von einander getrennt hatte, wurde ſeine Stimmung noch gedrückter und hoffnungsloſer. Ihm war zu Mute, als müßte er in der Zimmerluft erſticken, und er riß alle Fenſter weit auf. Raſtlos ging er in den Zim⸗ mern auf und ab, aber der beengte Raum ward ihm bald unerträglich, und er beſchloß, einen weiten Spaziergang zu machen. Bald darauf war er am Kanal und wandte ſich dann zum Zoologiſchen Garten. Aber lange hielt er es dort nicht aus, denn er hatte das Empfinden, als ob jeder, der ihm begegnete, ihn neugierig betrachtete, und als ob das helle Sonnenlicht ſie beide auch nicht ein einziges Wort, und erſt, der Nerven, und Bewußtſein, Wille, Verſtand und Seele, alles was man Leben nennt, würde aus ihm entflohen ſein. Drei Tage müßigen Ge— redes unter den Leuten, und von allen würde der Zwiſchen fall vergeſſen ſein— mit einer einzigen Ausnahme— aber wenigſtens wurde ſein Ver⸗ ſchwinden dieſe eine von dem düſteren Schatten befreien, die ſeine Liebe auf ihr Leben geworfen, und würde ihr die Freiheit geben, einen anderen zu heiraten, der ihrer würdiger wäre als er. Voll von Bitterkeit war ihm dieſer Gedanke, aber doch hielt er hartnäckig daran feſt, wie in einem Zauber⸗ bann befangen, gerade durch den Schmerz und das Grauen, welches er ihm verurſachte, und bald hatte er ſich in eine verzweifelnde Stimmung hineingebracht, in der er ſich alle Einzelheiten und Folgen eines ſolchen Ausganges unabläſſig vorſtellte und ausmalte. Er erinnerte ſich eines Bekannten, der ſich ſo das Leben genommen— um eines Mädchens willen— und wie das Gedächtnis des Mannes bald ſo völlig verſchwunden war, als ob er nie gelebt hätte, wie ſogar das Mädchen, welches er liebte und um deſſenwillen er ſich das Leben ge⸗ nommen. ſeiner völlig vergaß. Würde es ihm auch ſo ergehen, wenn er ebenſo handelte? Matt und abgeſpannt ſank er in den nächſten Stuhl und barg ſein Geſicht in den Händen, und es ſchien ihm, als ob ſich düſtere Schatten in den Ecken des Zimmers zufammenballten und allmäh⸗ lich den ganzen Raum mit erdrückendem Düſter erfüllten. Inzwiſchen hatte ſich ſein Onkel nach der Regentenſtraße begeben, wo Frau von Förſter und Cäcilie voll geſpannter Erwartung ſeiner harrten, da ſie wußten, daß an dieſem Morgen vorausſichtlich die Entſcheidung fallen würde, ob Hugos Freilaſſung oder der Beſchluß des Haupt⸗ verfahrens gegen ihn erfolgte. Sie hofften aller⸗ dings beide feſt auf die Freilaſſung, aber im Innern ihres Herzens empfanden ſie doch eine ge⸗ wiſſe Unruhe und Beſorgnis, daß die Sache die ſchlimmere Wendung nehmen könnte, ſo feſt ſie auch von ſeiner Unſchuld überzeugt waren. „Möchteſt Du ihn nicht heute zum Abendeſſen mitbringen?“ fragte Frau von Förſter ihren Verlobten. Cäcilie blickte ihre Tante mit aufrichtiger Dank⸗ barkeit an, während der General antwortete: „Einladen will ich ihn ſchon, aber ich glaube kaum, daß er kommen wird. Er ſagte mir eben erſt, daß er heute das Bedürfnis hätte, ganz allein zu ſein, und deshalb auch meiner Aufforderung, mit mir heute Abend zu ſpeiſen, nicht Folge leiſten könnte.“ Cäcilie ſah ſehr enttäuſcht und betrübt aus, und Frau von Foerſter meinte:„Vermutlich iſt er jetzt in recht gedrückter Stimmung und ſehr mutlos. Aber dies iſt gerade die Zeit, wo ſeine Freunde und Bekannte ihm ihre Theilnahme kund⸗ geben müſſen, und deßhalb ſcheint es mir jedenfalls wünſchenswert, daß Du ihn dazu überredeſt, meine Cinladung wenigſtens für morgen oder übermorgen anzunehmen, ſei es nun zum Diner, ſei es zum Abendeſſen, wie es Dir beſſer erſcheint.“ „Ich danke Dir, Helene“, antwortete der General.„Der arme Junge iſt allerdings in einer ſchrecklich gedrückten Stimmung.“ In dem Augenblick trat der Diener ein, und auf dem ſilbernen Tablet, welches er Frau von Foerſter ehrerbietig präſentirte, befand ſich die Karte der Frau Gräfin von der Pforten. Kaum hatte Frau von Foerſter dieſen Namen ausge— ſprochen, als Cäcilie ſich haſtig erhob und ihrer Tante einen bittenden Blick zuwarf. Die letztere befahl dem Diener, die Frau Gräfin in das Boudoir zu fuhren, und ſobald derſelbe wieder das Zimmer verlaſſen hatte, wandte ſich Cäcilie zu dem General mit der Bitte, ob er nicht einen Spaziergang mit ihr machen könnte. Sie hätte heftige Kopfſchmerzen. Dieſer erklärte ſich mit Freuden dazu bereit, denn er hatte gar keine Luſt, der Frau Gräfin zu begegnen, und Cäcilie meinte zu ihrer Tante: „Du wirſt alſo die Schlacht allein auskämpfen müſſen, Tantchen. Hoffentlich nimmſt Du es uns nicht übel, daß wir flüchten.“ „Jedenfalls werde ich meinen ganzen Mut für die Begegnung brauchen.“ „Sage ihr jedenfalls, wie aufrichtig leid es mir thut“, erwiderte Cäcilie, und wandte ſich dann zum General mit den Worten:„In einer Minute werde ich wieder hier ſein“, und eilte aus dem Zimmer. Als ſie bald darauf mit dem General aus der Hausthür trat, wollte er ſich nach rechts wenden, aber ſie legte ihm bittend die Hand auf den Arm und ſagte:„Ich möchte lieber nicht in den Tiergarten gehen. Ich möchte fahren.“ So nahmen ſie denn eine Droſchke, und der General fragte Cäcilie, wohin ſie zu fahren wünſchte. Sie antwortete errötend:„Nach der Corneliusſtraße.“ Er erwiderte darauf mit einem befriedigten Lächeln:„Ah, jetzt verſtehe ich“, und ſie meinte ſchüchtern: „Hatten Sie denn gar nicht erraten, Excel⸗ lenz, was ich beabſichtigte?“ „Nein, mein liebes Kind, aber es freut mich ungemein, und jedenfalls muß ich Dich bitten, von jetzt ab Onkel und Du zu mir zu ſagen.“ Sie errötete tief, ihre Augen leuchteten auf, und ſie flüſterte mit einem leiſen, glücklichen Lachen: „Ich werde Dich ſo nennen, wie Du es wünſcheſt— Onkel.“ „Recht ſo, mein liebes Kind.“ „Glaubſt Du, daß wir ihn in ſeiner Woh⸗ nung finden werden?“ „Vermutlich.“ „Wie ſchwer er gelitten haben, und wie ein⸗ ſam und verlaſſen er ſich fühlen muß! Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt unverzüglich zu ihm eilen, jetzt, wo er am meiſten der Ge— wißheit bedarf, daß wir alle unverändert dasſelbe für ihn empfinden wie früher.“ „Gott ſegne Dich meine liebe Cäcilie!“ In der Corneliusſtraße angelangt, ließ der General Cäcilie in der Droſchke zurück und eilte ſelbſt die Treppen hinauf, um zu ſehen, ob ſein Neffe zu Hauſe wäre. Bald kam er wieder und teilte ihr mit, Hugo wäre ausgegangen, das Dienſtmädchen wüßte nicht, wohin. „Nun, dann wollen wir nach ſeinem Atelier fahren“, antwortete ſie, in der Hoffnung, daß ihrer dort keine ähnliche Enttäuſchung warten möchte. (Fortſetzung folgt.) K . 3E 3 5 —— 3 9 1 . N 8 . * —— Tapeten. Naturelltapeten von 10 Pfg. an, Goldtapeten von 20 Pfg. an, in den ſchönſten und neueſten Muſtern. Muſterkarten überall hin franko. 152 Gebrüder Ziegler in Lüneburg. Radolfzeller Frankfurter Müncuner Darmstädter Bethel demnächst 27 versendet A. Dinkelmann Lotterie-Haupt-Agent, WORMS. 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