t ſb⸗ und 90 909 0 t N * Erſcheint dreimal wöchentlich Dienstags, Donnerstags und Samstags (mit illuſtr. Unterhaltungsblatt). Bezugspreis: 30 Pfg. monatlich einſchl. Trägerlohn. Durch die Poſt Mk. 1.15 vierteljährlich. — Amtsblatt Wirkſamſtes Inſertions-Organ. pieruheiner Auztig der Großh. Würgermeiſterei Viernheim. Anzeigen 2E 10 Pfg. die 4geſpaltene Zeile. Reklamen: 20 Pfg. die Zàgeſpaltene Zeile. Bei mehrmaliger Aufgabe wird entſprechender Rabatt gewährt. — A. 119. 5 Ein ſchlauer Schurke. Criminal⸗Roman von Molloy⸗Dietrich. (Nachdruck verboten.) 53. Fortſetzung. Dreiundvierzigſtes Kapitel. Ein wichtiger Vrief. Je mehr Gillwaldt von Emilie Orlowsky ſah, deſto ſtärker wurde ſeine Ueberzeugung, daß ſie irgendwie mit den Verbrechen, deren Hugo be⸗ ſchuldigt wurde, im Zuſammenhang ſtand. Es war ihm nicht gelungen, ſie dazu zu verlocken, irgend welche weiteren Einräumungen zu machen, und er unterließ es abſichtlich, den Mord oder den nächt⸗ lichen Ueberfall auch nur andeutungsweiſe zu er⸗ wähnen, um ſie nicht etwa vorzeitig zu erſchrecken, ſo daß ſie auf ihrer Hut wäre und es ihm un⸗ möglich machte, die Beweiſe zu finden, nach denen er ſuchte. Es war etwas Eigenartiges und Selt⸗ ſames im Weſen dieſer Malerin, welches ihn be⸗ fremdete und verwirrte. Seinen Gehülfen Wagner hatte er beauftragt, allen ihren Gängen nachzuſpüren und insbeſondere zu erforſchen, wo ſie wohnte. Der Bericht lautete dahin, daß ſie in der Nähe des Bahnhofs Belle⸗ vue eine kleine Wohnung gemietet und ſelbſt möblirt hätte. Sie benutzte dieſelben ganz allein ohne Dienſtmädchen— die notwendigſteu Haus⸗ arbeiten ließ ſie von der Frau des Portiers ver— richten, und dieſe wie der Portier ſelber hielten ſie für eine ſehr ſolide fleißige und anſtändige junge Dame. Alſo alles, was ſie Hugo über ihre Wohnung im Vorort und ihre Ange hörigen erzählt hatte, war nichts als Lüge, und ſchon dieſer Umſtand allein war ſehr verdächtigt. Nachdem Gillwaldt ſeinem Gehülfen Ordre zuſetzen, begab er ſich zu ſeinem früheren Vorge⸗ ſetzten, legte demſelben die ganze Sachlage dar und erbat die erforderliche, amtliche Autorität, um im Atelier und in der Wohnung Hausſuchung vorzunehmen, und falls er es für angezeigt hielte, die ſofortige Verhaftung zu bewirken. Nachdem er dies erledigt hatte, aß er in einem nahe gelegenen Reſtaurant zu Mittag und begab ſich dann nach ſeiner Wohnung— noch immer in ſeiner Verkleidung des würdigen alten Guts⸗ beſitzers Harry von Weſtern. Als er die Treppe zu ſeiner Wohnung hinaufſtieg, hörte er ſchwere Tritte dieſelbe herunterkommen und erkannte in dem Menſchen der auf ihn zukam, ſofort Donatis Diener. Als derſelbe, natürlich ohne ihn zu er— kennen, an ihm vorbei eilen wollte, ſchlug Gill— waldt ihm kräftig auf die Schulter und rief ihm, dabei freundlich zu:„Sie wollten wohl zu mir, mein Lieber?“ „Nein“, antwortete der Diener erſtaunt und etwas beleidigt. „Doch wohl“, meinte Gillwaldt, dabei ſeinen Hut abnehmend und ſich zugleich ſeiner weißen Perrücke entledigend. „Ah, Sie ſind es!“ rief der Diener freudig überraſcht.„Ja, ich wollte Sie gern ſprechen.“ „Sie haben alſo etwas für mich?“ „Ja, einen Brief, oder wenigſtens die Abſchrift eines Briefes.“ „Von Herrn Stößer?“ 9 11 „Ja. „Kommen Sie mit nach oben“, antwortete Gillwaldt, nur mühſam das Gefühl des ihn er— fullenden Triumphes verbergend, und eilte ihm voran. In ſeinem Zimmer angelangt, zündete er ſchleunigſt die Lampe an und verſchlang dann förmlich den Inhalt des Blattes, welches der! Diener Der Wortlaut desſelben war: ihm reichte. „Mein lieber Arnold! Willſt Du mich nicht! am Freitag Abend, wenn Du vom Theater kommſt, Samstag, den 30. Ottober 1897. — D in meinem Atelier beſuchen? Wir haben ſo lange nicht mit einander geplaudert, weil ich infolge Deines Wunſches, die äußerſte Vorſicht zu üben, Dir ja gar nicht mehr nahe gekommen bin und Dich auch nicht mehr eingeladen habe, mich zu be⸗ ſuchen. Wie du aus gewiſſen Zeitungsnotizen wohl geſchloſſen haben wirſt, habe ich Dir etwas wichtiges mitzutheilen. Es kann auch nicht die geringſte Gefahr dabei ſein. In meinem Atelier werden wir ſicherer ſein, als im Thiergarten. Alſo komme, damit ich Dir berichte, wie trefflich mir dieſer letzte Streich gelungen iſt. Schicke mir ſofort Antwort, damit ich weiß, ob Du kommſt, und ich am Abend vor der Hausthür ſein kann, um Dich hereinzulaſſen. Mit beſtem Gruß Dein Reginald.“ Gillwaldt legte den Brief vor ſich hin und ſchlug dann heftig mit geballter Fauſt auf den Tiſch: Das Geheimnis, welches Emilie Orlowsky bisher umgeben, war enthüllt. Mancherlei, was offen vor ihm. Dann ergriff ihn mit aller Ge⸗ walt das Empfinden des Triumphes— bald würde der Mörder in ſeiner Gewalt und Hugo Markwald in wenigen Tagen von dem entſetzlichen ſein Leben ſo verbittert hatte. „Wann kam der Brief?“ fragte er den Diener, der ihn inzwiſchen voll geſpannter Er⸗ wartung beobachtete. „Heute früh. Ich ſah, daß es Stößers Hand— ſchrift war, und dachte ſofert an Ihr Verſprechen. Donati lag noch im Bett und ſchlief, und ſo nahm ich denn ſchleunigſt den Brief, hielt ihn über heißen Waſſerdampf, öffnete ihn, ſchrieb ihn ab, ſteckte ihn dann wieder ein, klebte das Couvert zu und plättete es. Ich war eben fertig, als Donati nach ſeinem Frühſtück, Zeitung und Briefen klingelte.“ „Er argwöhnte doch nicht, daß ſich jemand damit zu ſchaffen gemacht hitte?“ gegeben hatte, die Beobachtung der Malerin fort⸗ „Dachte gar nicht daran. Kein Menſch hätte dem Brief etwas anſehen können.“ „Antwortete er darauf?“ „Das kann ich nicht ſagen. Wenig⸗ ſtens gab er mir keine Antwort, um ſie in den Kaſten zu ſtecken.“ Gillwaldt erwog, daß Donati augenſcheinlich bedeutend vorſichtiger war, als ſein Freund und demnach ſeine Antwort nicht dem Diener anver trauen, ſondern ſelber in den Kaſten ſtecken würde. Wenn alles gut ging, würde der oder die Verbrecher morgen Freitag abend in ſeiner Gewalt ſein. Aber er mußte ganz ſicher gehen, daß kein Verſehen gemacht würde. „Nun wohl“, wandte er ſich jetzt in drohendem Tone zu dem Diener,„um ihrer ſelbſtwillen rate ich Ihnen, daß Sie zu niemandem auch nur ein Wort oder eine Andeutung von dieſer Sache hören laſſen.“ „Um meiner Diener. „Ja, Sie haben ſich eines Verbrechens ſchuldig gemacht, welches Sie ins Zuchthaus bringen kann, aber von mir ſoll niemand je etwas davon er⸗ fahren.“ Der Diener ſah ernſtlich erſchreckt aus und ſtotterte:„Sie ſagten mir aber doch—“ „Allerdings, und ich verſprach Ihnen auch eine entſprechende Belohnung, die ſie ſofort erhalten ſollen“, antwortete Gillwaldt, ſchloß ſeinen Sekretär auf und entnahm demſelben zehn Hundertmark— ſcheine, die der Diener ſorgfältig prüfte und dann freudig erregt, vorſichtig in ſeiner Brieftaſche ver⸗ wahrte. „Ich danke ihnen recht ſehr“, ſagte er dann, ſich befriedigt auf die Stelle der Bruſt ſchlagend, wo das Geld lag. „Sie werden wohl bald heiraten?“ fragte Gillwaldt. willen?“ ſelbſt fragte der um uns ein gutes, kleines Geſchäft einrichten zu können. er ſich bisher nicht hatte erklären können, lag jetzt „Nun, dann folgen Sie meinem Rat und verlaſſen Sie Ihren Dienſt ſo ſchnell wie möglich, beſſer heute als morgen.“ Der Diener ſtarrte ihn verwundert an und ſtotterte:„Was iſt denn—2“ „Fragen Sie mich nichts, und vor allen Dingen laſſen Sie ſich kein Wort— zu niemandem, wer es ſein mag!— über dieſen Brief oder irgend etwas, was zwiſchen uns beiden vorgegangen iſt, entſchlüpfen Wenn Sie nicht abſolut den Mund halten, wandern ſie ins Zuchthaus, darauf können Sie ſich verlaſſen! Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“ antwortete der Diener durch dieſe Drohungen nicht wenig erſchreckt und ein— geſchüchtert. Sobald Gillwaldt allein war, ließ er ſich be⸗ friedigt in ſeinem großen Lehnſtuhl nieder und las die Abſchrift des Stößer'ſchen Schreibens nochmals ſorgfältig durch. „Du haſt es ſehr geſchickt angefangen, uns Sand in die Augen zu ſtreuen, mein ſchlauer Burſche“, murmelte er vor ſich hin.„Aber ſo ſchlau Du auch biſt, Gottfried Gillwaldt wird a 1 „Ja, wir haben jetzt beinahe genug geſpart, ſich Dir doch überlegen erweiſen. Ich hätte Dich ſchon längſt faſſen können, wenn mir dies in wenigen von de nden Sinn gekommen wäre, aber ſchließlich kann Verdacht gereinigt ſein, der ihm in letzter Zeit man auch nicht an alles denken. nur erſt morgen abend wäre! Wenn es doch Nun, ich glaube doch, auch wenn mir der Diener dieſen Brief nicht gebracht hätte, würde ich heute oder morgen das Räthſel ſelbſt gelöſt haben. Ich war durchaus auf der richtigen Spur, und dieſer Brief beſchleunigt nur die Entſcheidung die ſchon reif war.“ Dann wandten ſich ſeine Gedanken zu Hugo. Armer Menſch, der Markwald! Hat viel aus- geſtanden. Muß ſich aber damit tröſten, daß er nie in ſeinem Leben ſolche Freude und ſolchen Genuß kennen gelernt hätte, wie ihm die Ueber führung dieſes Schurken bereiten wird, wenn er nicht vorher die unangenehmen Erfahrungen der letzten Monate durchgemacht hätte. (Fortſetzung folgt.) Maunheimer Marktbericht vom 23. Okt. Stroh per Itr M. 1,50, Heu per Ztr. M. 3,50, Kartoffeln von M. 2,40— 4,00 per Ztr., Bohnen per Pfd. 0— 18 Pf., Blumenkohl per Stück 30 Pf., Spinat per Portion 20 Pf., Wirſing per Stöck 10 Pf., Rothkohl per Stück 20 Pf., Weiß⸗ kohl per Stück 10 Pf., Weißkraut per 100 Stück 800 Pf., Kohlrabi 3 Knollen 12 Pf., Kopfſalat per Stück 10 Pf., Endivienſalat per Stück 6 Pf., Sellerie per Stück 6 Pf, Zwiebeln per Pfund 8 Pf., rothe Ruben per Portion 20 Pf., weiße Rüben per Portion 10 Pf., gelbe Rüben per Portion 15 Pf., Carrotten per Buͤſchel 5 Pf., Pflück⸗Erbſen per Portion 18., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück 00 00 Pf., zum Einmachen per 100 Stück 000 Pf., Aepfel per Pfd. 12— 20 Pf., Bicnen per Pfd. 6 20 Pf., Nüſſe per 25 Stück 12 Pf, Eier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00 M., Hand käſe per 10 Stück 40 Pf., Haſe per Stück 3,80 M., Hahn(jung) per Stuck 1,50 M., Huhn (jung) per Stück 1,50 M., Feldhuhn per Stück 1,20 M., Enten per Stück 2,50 M., Tauben per Paar 1,20 M., Gans(lebend) per Stück 3,00 M., geſchlachtet per Pfd. 00 Pf. Breisnotirungsſtelle des Heſſiſchen Landwirthſchaftsraths am Frucht⸗ markt zu Frankfurt a. M. Mittwoch, den 25. Oktober, nachmittags 12 ½ Uhr. Per 100 Kilog. gute marktfähige Waare, je nach Qualität, loco Frankfurt a. M. Weizen, hieſiger, Mk. 19.20 bis 19.40 Roggen, hieſiger,„ 14 25„ 14.60 Gerſte, hieſige,„ 17.50„ Hafer, hieſiger,„ 14.00„ 14.50 Die Preisnotierungskommiſſion. Möbel⸗ Jager Rauchklubs und Vereine! g ng Sie gratis und franco Probenummer der Allg. Raucher- von J. Schönberger, Mannheim Leitung(Oentral-Organ der deutschen und deutsch-ister, Rauchklubs) 5 auc 2 Original witze und Humoresken aus dem Raucherleben. Verlag: München V, Iekstattstr. 10/II 1035 T I, 13 und T 2, 1— N empfiehlt ſein großes Lager in allen g Polf ſter⸗ und Kaſten⸗Möbeln W zu den olle! Preiſen. 1094 Der beſte Beweis, daß wir wirklich gediegene Coufection für wenig 125 liefern, iſt, daß ſich unſer Kundenkreis von Tag zu Tag vergrößert. 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